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Partei "Die Linke" - Dietmar Bartsch zu Themen


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da eine gültige Email-Adresse zwingend ist, um dem o.g. Freundeskreis
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10.11.2014 Partei "Die Linke" - Dietmar Bartsch zu "25 Jahre Mauerfall" (ARD-Radio)

Audio       20141110 Dietmar Bartsch 25 Jahre Mauerfall (ARD-Radio) ...

Audio       20141110 Dietmar Bartsch DDR als Rechtstaat (ARD-Radio) ...

Hinweise:

Der ARD-Sender hat auf seiner Webseite das Interview mit Leitparolen zerfledert, so dass die
die Zuhörer auch wirklich begreifen müssen, was die ARD will.

Um das Interview zu dokumentieren wurden der Leitansatz der ARD und damit die Infiltration entfernt.

Die ARD-Moderatorin versucht massiv den Interviewten zu einer Aussage zu nötigen:
War die DDR ein Unrechtsstaat ? Die Antworten des Interviewten offerieren dessen Wendehals,
obwohl es historisch klare Fakten gibt, ob die Frage mit Ja oder Nein zu beantworten ist.

Ansatz zur Analyse des Interviews:

Der Rechtsnachfolger vom Nazideutschland und der DDR (Beitrittsgebiet) ist die BRD.
Die Rechtsnachfolge ist unabhängig vom Status des Rechtes z.B. als Unrecht, da die
Nachfolge einen Übergang des des Quellrechtes in das Recht der BRD bewirken muss.
Es ist also nicht relevant, wie viel Quell-Recht von der BRD konvertiert wurde.
Es ist auch nicht relevant, welches Quell-Recht von der BRD übernommen oder konvertiert wurde.

Die Nachfolge kann neues Recht schaffen, um das Quellrecht in der BRD angepasst abbilden
zu können. Die Neu-Fassung vom Quell-Recht ist nicht die Abhilfe von Unrecht.

Die Nachfolge setzt Recht in Relation zum Ziel-Recht. Unrecht ist also kein Ergebnis der
Konvertierung oder des Quellrechtes selbst. Wenn Quellrecht Unrecht implementiert
hat, dann nur in Relation zum quellrecht, denn die Konvertierung des Quellrechtes
beendet jedes Unrecht, wenn nicht die Rechtsnorm der Quelle und DEREN Unrecht übernommen
(konvertiert) werden soll.

30.07.2018 Partei "Die Linke" - Dietmar Bartsch zum Einwanderungsgesetz der BRD" (ARD-Radio)

Bartsch stellt fest - u.a.:

Einwanderung ist notwendig, auch wenn es in der BRD sozial schwache Menschen gibt, die
als Folge der Einwanderung die weitere Verschlechterung des Sozialstatus erwarten könnten.
Daher ist mit der Einwanderung der o.g. Sozialkontext zu beachten.

Einwanderung von Fachkräften aus Flüchtlingsländern ist zu beachten.

Ein sozialer Aufbruch ist in Deutschland notwendig.

Der jetzige BRD-Vizekanzler hatte einst einen Mindestlohn ab 12 Euro gefordert.
Nun soll dieser Vizekanzler sich dafür einsetzen.

Ausschnitte

Hinweise:

Die ARD-Moderation hat Bartsch so infiltriert, dass dieser das Thema Pflege
thematisiert und somit vom Thema Einwanderungsgesetz abkommt. Diese
Infiltration ist nicht Teil der Ausschnitte.

Die Funkverbindung von Bartsch ist eine Katastrophe und zeigt exemplarisch den
verwahrlosten Zustand im Bereich Mobilfunk in der BRD.

Was der Kommunist Bartsch offensichtlich nicht weiß:

Die Sozialversorgung von Menschen ist inzwischen normiert per z.B. SGB II (für
anerkannte arbeitslose Flüchtlinge). Es kann also mit der Regelung der
Einwanderung eine strikte Trennung vom Sozialkontext erfolgen. In Ländern,
die ein Einwanderungsgesetz haben - z.B. USA, Kanada und Australien -,
wird klar der Mindestsozialkontext für Einreise definiert, wenn die
Einwanderung nicht über Asyl erfolgen soll. So wird es auch in der
BRD geregelt werden. - Die Forderung des Kommunisten Bartsch ist blanker
Nonsens und Hohn: "Sozialer Aufbruch in Deutschland" ....

Bartsch ist ähnlich motiviert wie die Kommunistin Wagenknecht, die mit ihrem
liberalen Sozialismus-Fantasien (vermutlich der Wagenknecht durch
Lafontain ins Gehirn geschissen) versucht, einen Platz in der
Gesellschaft zu ergattern, die bereits komplett christjüdisch
assimiliert ist, weil Deutsche bekanntlich Duckmäuser sind (German Angst),
und der deutsche Stamm alles andere als die Eigenschaften eines Volkes
hat.

Kommunisten sind als Trittbrettfahrer die Wendehälse der "Nation".
Grüne und Sozis sind 5. Kolonne und assimiliert. AFD, NPD und NSU
sind systemisch am Ende. .... Kommunisten haben nur noch diese Chance,
als Politiker den Lebensunterhalt mit den Verhältnissen in der BRD
zu "verdienen".

Parasit, wenn verlangt wird, dass vom BRD-Vizekanzler, der Mitglied
der christjüdisch assimilierten SPD ist, sich für die Einführung des
Mindestlohnes ab 12 Euro einzusetzen. Parasit, weil der Interessenkonflikt
allein durch die SPD-Mitgliedschaft, also Mitgliedschaft in der Christjuden-Elite,
ignoriert wird und damit dem elitären Christjudenteil unterstellt wird, dass
Christjudentum reformierbar ist. Der Kommunist bändelt also mit dem
Christjudentum an, um kommunistischen Machterhalt zu gewähren und Teil
der Elite zu werden: Sich assimilieren lassen.- Wendehals und Parasit.

Audio       30.07.2018 Bartsch (Linke) zum Einwanderungsgesetz (4 min, mit 2,5 MBytes) ...

16.08.2020 Bartsch - Linke in der BRD-Bundesregierung (ARD-Radio)

Interview mit Bartsch (Linke) u.a. zur BRD-Regierungsbeteiligung der Linken.

Auszug

Hinweise:

Das dümmliche und permanent lispelnde-nuschelnde Gelaber des Moderators wurde
fast komplett entfernt.

Bartsch ist ein Anstreicher. Er beschönigt nicht nur die christjüdischen Interessen der
SPD als Basis für ein Mitregieren der Linken in der BRD-Regierung, sondern stuft
die Agenda-2010-Partei als Partner der Linken ein: Die Linken werden die SPD
von den Christen befreien.

Pikant:

Bartsch eiert um das Thema "Sanktionen".

Die Verlogenheit von Bartsch in Sachen Coronakrise und deren Systemfehler der BRD-Regierung
stinkt zum Himmel - anstreichen ohne Ende.

Die Linke ist vollständig christjüdisch assimiliert.

Audio       20200816 Bartsch Linke in Bundesregierung (16 min, mit 5,5 MBytes) ...




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