01.07.2020 vom Autor dieser Dokumentation Online-Auftritte deutsche Presse wie "Welt", "Tagesspiegel", "Zeit" etc. schaffen Zug um Zug den kostenlosen Zugang zu Informationen ab. Besonders welt.de hat inzwischen extrem wenig kostenlose Informationen. Es ist nur eine Frage der Zeit, dass es die kostenlose Presse nicht mehr geben wird. Die "Berliner Zeitung" ist eine Alternative, die den maschinellen Spar-Journalismus nutzt: Das Informationsangebot ist inzwischen so gering, dass der Online-Auftritt nutzlos ist, außer der Aufforderung nach Spenden an diese Zeitung. 03.07.2020 zeit.de Die 48-jährige juristische Universitätsprofessorin Ines Härtel mit Spezialisierung auf Datenschutzrecht und Digitalrecht wurde in das BRD-Verfassungsgericht berufen, so dass zum ersten Mal eine Person, die aus Ostdeutschland kommt, im BRD-Verfassungsgericht vertreten ist. 03.07.2020 vom Autor dieser Dokumentation Das BRD-Verfassungsgericht hatte bisher mehrere Traditionen, die auch die Ostzone der BRD betreffen: Es werden regelmäßig Politiker der jeweiligen regierenden Kaste in ein Gericht berufen, um über gesetzgeberische Entscheidungen zu urteilen, die die betroffenen Berufenen mitgetragen haben. Aktuell hat das regierende Christjudentum einen ehemaligen Fraktionsvorsitzenden der Christjuden nun im BRD-Verfassungsgericht platziert. Diese Tradition hat bisher auch die Integration von Personen, die zu Zeiten der ehemaligen DDR eine erste Berufsausbildung bekommen haben, traditionell verhindert. Dass die Ostzone der BRD nun in dessen Verfassungsgericht vertreten ist, liegt daran, dass die berufene Person beruflich eben nicht aus der ehemaligen DDR stammt. - Diese Methoden beim BRD-Verfassungsgericht sind konform zum Beitritt der ehemaligen DDR zur BRD: Es gab weder eine (Wieder-)Vereinigung noch die Implementation einer Verfassung: Das Grundgesetz der BRD hat keinen ursprünglichen Verfassungscharakter, sondern wurde dazu verbogen, denn nur in Falle der Vereinigung der beiden deutschen Zonen wäre die Implementation einer Verfassung als Volksentscheid notwendig gewesen. Dieser konnte wegen Beitritt ausfallen. 01.08.2020 vom Autor dieser Dokumentation Die Webseite bundesregierung.de verwendet nun Zwangs-Cookies: Es wird ein riesiges Unterfenster ohne Rahmen geöffnet, der verhindert, dass man die Webseite lesen kann, ohne auf die Zwangscookies-Vorgabe zu reagieren. Bildschirmcopy wie immer nur im Quellennachweis. Dieses Vorgehen der Bundesregierung auf ihrer Webseite ist nicht akzeptabel. Diese Webseite wird daher vom Autor dieser Dokumentation nur noch sporadisch als Quelle für Informationen verwendet. 03.08.2020 morgenpost.de "In der Wohnungswirtschaft kam am späten Sonntagabend kurz Feierlaune auf. "Lasst Ihr schon die Champagnerkorken knallen?", ging per SMS die Frage bei einem führenden Mitglied einer der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften ein. Doch schnell machte sich Ernüchterung breit. "Warten wir mal ab, ob es besser wird. Da geht ja eine Person und keine Ideologie", schrieb dieser zurück. Denn dass sich mit dem Rücktritt von Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) nun auch die von ihr vertretene Wohnungspolitik ändert, das gilt sowohl bei ihren Kritikern als auch bei ihren Anhängern als wenig wahrscheinlich." 06.08.2020 morgenpost.de Die berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) ist amtsmüde und tritt ab der kommenden Legislaturperiode ab: Weder im berliner Landtag noch auf einem Senatorposten wird Kalayci aktiv sein. Kalaycis wurde vom Ortsverband Friedenau für die kommende Wahl im September 2021 nicht mehr als Kandidatin für das Abgeordnetenhaus nominiert. 06.08.2020 vom Autor dieser Dokumentation Die "linken" Bonzen im berliner Senat fangen an, sich zu verpissen, denn sie wissen, dass die Konsequenzen ihrer Senatorentätigkeit die Karriere kosten werden. - Es ist mehr als bedauerlich, von welchem Politpack Berlin regiert wird. Es ist die Dummheit der Berliner. 25.08.2020 berliner-zeitung.de Ländermonitoring der Bertelsmann-Stiftung "Frühkindliche Bildungssysteme" - Stand 01.03.2019 Ausbau der Kita-Plätze und Investitionen in zusätzliches Personal ergeben folgende Situation: 47.600 Kinder (84% der Kitagruppen) haben keine kindgerechte Kita-Personalversorgung. Pro pädagogische Kita-Fachkraft gab es 5,6 Kinder. Pro pädagogische Kindergarten-Fachkraft gab es 8,4 Kinder. Pädagogisch arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (ohne Horte) sind zu 34% nicht padagogisch ausgebildet (in Berlin 29%).