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Hinweise und ergänzende Details

Hinweise zum Bundespräsidenten Gauck:

Gaucks Eltern waren NSDAP-Mitglieder (Mutter ab 1932, der Vater ab 1934).

Der Vater kehrte im Sommer 1946 kurz vor Gaucks Einschulung aus britischer Kriegsgefangenschaft
zurück und wurde als Arbeitsschutzinspektor für Schifffahrt auf der Rostocker Neptun-Werft
am 27. Juni 1951 verschleppt, um am 6. Juli 1951 von einem sowjetischen Militärtribunal in
Schwerin "wegen feindlicher Tätigkeit gegen die Besatzungsmächte" zu 25 Jahren Haft verurteilt:
Bewiesene Teilnahme an der Erschießung politischer Gefangener. Anfang 1952 nach Sibirien zur
Zwangsarbeit verlegt, kehrte er im Oktober 1955 als Folge der Moskauer Verhandlungen von
Bundeskanzler Konrad Adenauer nach Deutschland zurück.

Die Familie von Gauck hielt sich für antikommunistisch (Ablehnung des SED-Regimes im Osten).

Joachim Gauck wurde am 24. Januar 1940 in Rostock geboren und lebte u.a. in Wustrow und Rostock.

Gauck besuchte das Innerstädtische Gymnasium Rostock.

Gaucks Schwester Sabine gab nach dem Abitur 1965 die DDR-Staatsbürgerschaft (Übersiedlung zum Beziehungspartner nach Hamburg).

Joachim Gauck wurde das Germanistikstudium bzw. der Journalistenwerdegang versagt (Sippenhaft für eine
Familie, die dem DDR-System kritisch gegenüberstand). Deshalb begann er 1958 ein Theologie-Studium
in Rostock, um auch den dortigen Freitraum für den Erkenntniszuwachs und die Gewinnung von Argumenten
gegen den regierenden Marxismus-Leninismus des SED-Regimes zu nutzen.

Im Jahr darauf heiratete der Neunzehnjährige in der Rostocker Klosterkirche seine gleichaltrige Freundin Gerhild.

Das Ehepaar Gerhild (* 1940) und Joachim Gauck bekam vier Kinder:

Christian (geboren 1960) gab die DDR-Staatsbürgerschaft 1987 ab (Übersiedlung wegen versagtem Abitur bzw. versagtem Studium).

Martin (geboren 1962) gab die DDR-Staatsbürgerschaft 1987 ab.

Gesine (geboren 1966) gab die DDR-Staatsbürgerschaft Mai 1989 ab Übersiedlung zum Beziehungspartner nach Bremen.

Katharina (geboren 1979).

Gauck lebt seit 1991 von seiner Ehefrau getrennt, ließ sich jedoch nicht scheiden.

Seit 2000 ist die Journalistin Daniela Schadt (geboren in 1960) seine Lebensgefährtin.

1965 schloss Joachim Gauck das Theologiestudium ab und wurde 1967 Pastor in einem Verbund von 14 Dörfern rund um Lüssow.

1970 wurde er ins Neubaugebiet Rostock-Evershagen versetzt, um dort eine Kirchengemeinde aufzubauen.

Seit 1974 beobachteten Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) die Aktivitäten Gaucks.

Gauck leitete die Vorbereitung und Durchführung der beiden evangelischen Kirchentage 1983 und 1988 in Rostock.

Ab 1983 wurde Joachim Gauck ("Larve") von der Stasi beobachtet.

Im November 1988 beschloss die Stasi die Einstellung des gegen Gauck gerichteten Operativen Vorgangs Larve.

Ab Oktober 1989 ließ er sich vom Kirchendienst freistellen und wandte sich der Politik zu.

1989 gehörte er zu den Mitbegründern des Neuen Forum und wurde in Rostock dessen Sprecher.

Joachim Gauck war Mitinitiator des kirchlichen und öffentlichen Widerstandes gegen die SED-Diktatur.

Er leitete die wöchentlichen "Friedensgebete", aus denen die Protestdemonstrationen hervorgingen.

Am 18.03.1990 wurde er als Spitzenkandidat für Bündnis 90 in Rostock gewählt.

Am 18.03.1990 wurde er in die Volkskammer der DDR und von dieser am 21. Juni 1990 zum Vorsitzenden des

Sonderausschusses zur Kontrolle der Auflösung des ehemaligen MfS/AfNS gewählt, der die Verabschiedung
des Gesetzes über die Sicherung und Nutzung der personenbezogenen Daten des ehemaligen MfS/AfNS (24.08.1990) mitbewirkt hat.

Die Sonderbehörde zur Aufarbeitung der Stasi-Unterlagen erhielt Gauck als Sonderbeauftragten der Bundesregierung (19.09.1990).

Seine Hauptzuständigkeit sah Gauck als Nicht-Jurist in einer politischen Richtlinienkompetenz, nicht
aber im konkreten Behördenaufbau. Zu seinem Stellvertreter machte Gauck den vormaligen Referatsleiter
beim bayerischen Landesbeauftragten für den Datenschutz und späteren Verfassungsschutz- und
BND-Präsidenten Hansjörg Geiger.

Er wurde als Volkskammerabgeordneter in den Bundestag entsandt, den er am 04.10.1990 verließ und in der Stasibehörde zu wirken.

Er wurde Anfang 1992 zum Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR.

Wegen gesetzlich Amtszeit endete seine Tätigkeit am 10. Oktober 2000, und Marianne Birthler trat die Nachfolge an.

Seit ihn im Oktober 2000 Marianne Birthler ablöste, engagiert sich Gauck gesellschaftspolitisch mit
Vorträgen und Medienaktivitäten, etwa von 2003 bis 2012 als Vorsitzender der Vereinigung
"Gegen Vergessen - Für Demokratie". Er ist einer der Initiatoren der Prager Erklärung und der Erklärung
über die Verbrechen des Kommunismus. Gauck wurde mehrfach für Verdienste und Publikationen geehrt und ausgezeichnet.

Nach dem überraschenden Rücktritt des Bundespräsidenten Horst Köhler am 31. Mai 2010 nominierten
SPD und "Bündnis 90 / Die Grünen" den parteilosen Joachim Gauck als Kandidaten.


Der BRD-Präsident Gauck, also das Staatsoberhaupt der BRD, bekennt sich zum Humanismus in Form des Antikommunismus

14.06.2013 bundespraesident.de

Rede des BRD-Präsidenten Gauck zum 17. Juni 1953

Gauck stellt u.a. fest:

Aufgeklärter Antikommunismus als Systemkomponente der gegenwärtigen und humanistischen Gesellschaft

Es gibt zwei Arten von Antikommunismus, z.B. Antikommunismus als McCarthyismus in den USA. Dann gibt es den aufgeklärten
Antikommunismus, der entstanden ist aus Leid, der Erfahrung von Willkür und Unrecht, aus millionenfachem Tod und auch wegen
der Auslöschung des mühsam gewachsenen und errungenen Demokratieprojekts. Der aufgeklärte Antikommunismus ist nicht nur ein
Erfordernis zur Verteidigung unserer politischen Kultur, sondern - als Empathie mit den Opfern - ein Gebot des Humanismus.

Volksaufstand als gesamtgesellschaftliche Reaktion der DDR

Dem Volksaufstand gingen jahrelange Protestaktionen und Widerstand in geringerem Ausmaß voraus. Widerstand gab es in
individuellen oder kirchlichen Gruppen. Die Blockparteien waren Instrumente des Widerstandes: Ein nicht völlig gleichgeschaltetes
Parteiprofil zu erhalten.

Der Volksaufstand ist eine Reaktion auf den planmäßigen Aufbau des Sozialismus in allen sozialen Bereichen. Z.B. wurde in
der Schulen indoktriniert, wurden größere Schüler zum Arbeitseinsatz verpflichtet oder die Mitglieder der Jungen Gemeinde wurden
von den Oberschulen relegiert, Studentenpastoren sogar verhaftet - trotz einer DDR-Verfassung, die Meinungs- und
Religionsfreiheit in der DDR garantierte. Bauern und Handwerker wurden durch die Handwerklichen und Landwirtschaftlichen
Genossenschaften und durch neue Steuern an den Rand ihrer Existenzen gebracht.

Volksaufstand als gesamtgesellschaftliche Reaktion Deutschland da Ost und West noch tief verbunden waren.

Die Forderungen der Aufständischen waren so vielfältig wie die Fordernden, sie reichten von der Rückgabe der Normerhöhung bis
hin zu freien Wahlen, von der Aufhebung der Zonengrenze und vereinzelt bis hin zu nationaler Einheit Deutschlands West und Ost.
Auch wenn viele Namen und Tatsachen erst seit 1990 aufgearbeitet werden konnten, gab es im Westen unseres Landes schon vorher
zahlreiche Momente des Gedenkens. Millionen Westdeutsche waren schockiert über die Niederschlagung des Aufstandes, äußerten
ihr Mitgefühl und ihre Solidarität mit den Nachbarn im Osten. Schon fünf Tage nach Ausbruch des Volksaufstands benannte der
Berliner Senat die Straße zwischen dem Brandenburger Tor und der Siegessäule in Straße des 17. Juni um. Und schon im August
1953 erklärte die westdeutsche Regierung den 17. Juni zum "Tag der deutschen Einheit" und zum gesetzlichen Feiertag der
Bundesrepublik Deutschland. Ost und West waren 1953 noch tief verbunden.

Volksaufstand als historische Wende

Als Dreizehnjähriger spürte Gauck die Welle der Euphorie, als die Werftarbeiter in Rostock und Warnemünde streikten, die
Schulen geschlossen waren, die Westsender im Radio berichteten. Und als Dreizehnjähriger war er sich sicher: Es wird nicht
weitergehen wie bisher. Jetzt beginnt eine neue Zeit!

Volksaufstand aus ideologiefreier Sicht

Der RIAS (Rundfunk im Amerikanischen Sektor mit sitz in Berlin) war 1953 die Informationsquelle.
Im Rückblick ist die Dynamik des Geschehens sehr viel klarer erkennbar, da umfassende Berichte und Dokumente vorhanden
sind, die nicht mehr beschränkt auf die eigene oder eine ideologisch verzerrte Perspektive sind.

Der 17. Juni war ein Volksaufstand für Demokratie und Recht.

Volksaufstand aus gegenwärtiger Sicht

Der schon lange gering geschätzte offizielle Feiertag 17. Juni wurde mit der Wiedervereinigung abgeschafft.
Aus unserer Erinnerung erwächst also auch eine Verpflichtung für heute. Und wir sagen es ganz einfach: Aus unserer Erinnerung an
einst erwächst Solidarität jetzt! Die Opfer des Volksaufstandes, der durch die DDR und UdSSR zerschlagen wurde, sollten endlich
einen angemessenen Platz in dem kollektiven Gedächtnis haben.

Gauck war u.a. Pfarrer und Chef der Stasi-Unterlagenbehörde. Pfarrer Gauck soll als neuer
Bundespräsident und damit als Gesetzgeber die Vollstreckung der christ-jüdischenLeitkultur
und deren Wertesystems als das Deutschland regierende Wertesystem forcieren. Gauck ist nicht
nur politisch instrumentalisiert.


Hinweise zum theologischen Sonntagsbeitrag:

17.02.2013 ARD-Radio und dradio.de und www.dradio-dw-kath.eu/beitrag.php?id=1575
Theologischer Sonntagsbeitrags im ARD-Radio bzw. dradio.de von Otto Hermann Pesch, katholischer Theologe.

Pesch stellt zum Thema Glaube als Probe und Erprobung eines auch in der Nichtchristenwelt aktiven Volkes, das seinen Gott und
dessen Werte für unerprobbar aber z.B. im politischen Agieren für vorbildlich hält, u.a. fest:
Christentum und Judentum basieren voll und ganz auf den Glauben und das Gottesverhältnis Israels - Jesus als Wirkender.
Die große Rede des Mose, in der er dem Volke Israel Gottes Gebot und Weisung verkündet, zeugt untrüglich davon, dass
sich Jesus am Beginn seines Wirkens voll und ganz in den Glauben und in das Gottesverhältnis Israels hineinstellt hat.

Gott ist durch den Menschen unerprobbar. Die göttliche Erprobung des Menschen lastet diesem das Böse auf. Der Grad der
Erprobung der Zugang zum Bösen, das die Erprobung bewirken kann.

Denn das Wort peirazein, das der Evangelist hier im griechischen Originaltext verwendet - und dem ein hebräisches Wort in der
Bibel Israels entspricht -, bedeutet so viel wie "auf die Probe stellen". Jesus wird "auf die Probe gestellt", ob er ohne Abschwächung
zu seinem Auftrag steht. Und die Antwort Jesu: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen!", bedeutet: Nicht wir
können Gott "auf die Probe stellen" - etwa, ob er sich uns auch als der wahre, uns alle behütende Gott erweist. Vielmehr werden wir
von Gott auf die Probe gestellt. Der entsprechende Satz im "Vaterunser" müsste übersetzt werden: "Und führe uns nicht in die
Erprobung". Und die Fortsetzung zeigt, wie das gemeint ist: "Sondern erlöse uns von dem Bösen" - von dem, was uns in der
Erprobung scheitern lässt. Wir kommen der Weisung, ja, auch dem "Evangelium" in der Versuchungsgeschichte näher, wenn wir
einmal fragen: Wo wird denn heute unser Glaube an Gott, an seine Nähe allzeit in unserem Leben, so "auf die Probe gestellt", dass
Gott womöglich unwichtiger werden könnte als alle anderen Dinge und Erfahrungen unseres Lebens?
Die Naturereignisse auch in der heutigen, von Wissenschaft und Technik weithin so wohltätig beherrschten und beschützen Welt,
sind eine ernste und grundlegende "Erprobung" unseres Glaubens an einen gerechten und liebenden Gott, wie ihn uns ja gerade
Jesus Christus vermittelt hat. Wir haben allen Anlass, immer wieder zu beten: "Und führe uns nicht in die Erprobung!"
Von dieser grundlegenden Erprobung führt ein gerader Weg in die Vielfalt der alltäglichen Erprobungen unseres Glaubens, die
gerade auch von einem "erprobten" Glauben an Gott her in Sicht kommen und kommen müssen.

Der Mensch macht sich die Erde zu seinem Nutzen untertan.
Gewiss, ich kenne Menschen - Christinnen und Christen -, die mir sagen: Ich habe damit kein Problem. Wenn ich an Gott glaube,
dann an den Gott, der uns in diese Welt versetzt hat, dass wir mit ihr zurechtkommen und sie uns, wie die Bibel sagt, "untertan
machen", das heißt: zu unseren Gunsten hegen und pflegen sollen. Fürwahr, ein hochherziger und mutiger Glaube!

Glaube und Nächstenliebe bedeuten Aktivität z.B. auch aktive politische Betätigung (einschließlich Parteimitgliedschaft)
Nehmen wir zunächst die alltäglichen Erprobungen der Nächstenliebe. Allzu schnell mögen wir dabei an die naheliegenden
Aufgaben der Mitsorge für Menschen in Not, an die Mitsorge für die Alten und Einsamen in unserer unmittelbaren Umgebung und
an die möglichen Spenden für die Notleidenden nah und fern denken.
Der Glaube muss immer auch sich fragen (lassen), wie er zum Gemeinwohl, zur heute so viel beredeten "Solidarität" in der
Gemeinschaft beitragen kann. Das reicht vom Ehrenamt mit sozialem Auftrag in der Gemeinde bis zu der Frage, ob es, je nach
Begabung und Möglichkeit, nicht auch einmal eine Pflicht des Glaubens sein kann, sich in die Politik zu begeben - einschließlich
der Mitgliedschaft in einer demokratischen Partei -, um sich dort für soziale Gerechtigkeit zwischen den Gruppen und Generationen
in der Gesellschaft einzusetzen. Klar, dass der Glaube dafür keine konkreten Vorgaben etwa für bestimmte politische Parteien
macht. Im Gegenteil, das Zweite Vatikanische Konzil erklärt ausdrücklich, Christen könnten unterschiedlicher politischer Meinung
sein, ohne dass ihnen deshalb in der einen oder anderen Richtung ihr rechter Glaube bestritten werden dürfe. Aber Christen sind
aufgerufen, sich aus dem Glauben heraus ein Urteil über politische Probleme zu bilden und sich entsprechend auch politisch einzusetzen.

Glauben verlangt religiöse Praxis z.B. das aktive Studium christlicher Werteschriften
All dies aber kann nur gelingen, wenn eine letzte Erprobung des Glaubens gelingt: eine glaubwürdige und ernsthafte Form dessen,
was man eine "religiöse Praxis" nennt. Also: je nach beruflichem oder familiärem Tageslauf eine kleine Zeit reservieren für das
persönliche Gebet; für die Lektüre eines Buches über den Glauben, für eine Lesung in der Bibel. Wie wäre es, sich für das vom
Papst ausgerufene "Jahr des Glaubens" einmal die Lesung des ganzen Neuen Testamentes vorzunehmen, womöglich unterstützt
durch einen allgemeinverständlichen Kommentar? Wie wäre es, einmal das vor allem in den Städten reichhaltige Angebot guter
Vorträge zu Fragen des Glaubens und der Kirche in der heutigen Welt wahrzunehmen? Ohne solche - bescheidene, aber
regelmäßige - "religiöse Praxis" verliert der Glaube seine prägende Kraft. Er wird in der "Erprobung" schwach, das "Böse" gewinnt die Übermacht.

Glauben bedarf einer Attraktivität des Volkes Gottes, das den Glauben als Zeugnis ihres Gemeinschaftslebens und als Probe für Nichtchristen attraktiv macht.
Es gibt in der Apostelgeschichte eine wunderschöne Aussage über die ersten Christen; "Alle, die gläubig geworden waren, bildeten
eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. […] Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt" [Apg 2,44. 47]. Man
stelle sich einmal vor, entsprechend heutigen Lebensbedingungen könnte man von der Kirche - der römisch-katholischen Kirche und
allen anderen Kirchen dazu - dies sagen: Sie loben Gott und sind beim ganzen Volk, also auch bei den Nichtchristen, beliebt, weil
das Zeugnis ihres Gemeinschaftslebens den Glauben attraktiv macht. Ja, dann hätte die Kirche, dann hätten wir, das Volk Gottes, die
"Probe" unseres Glaubens bestanden!


Hinweise zur Dialektik des gottesbezogenen Wertesystems (Dialektik einer Religion):

Der Beitrag ist scheinbar divergent zur Auffassung der BRD-Kanzlerin Merkel, dass Glaube und dessen Wertesystem
ganz konkrete politische Maßgaben zwingend bewirken müssen, da es (nicht nur aus Sicht Merkels) ohne göttlich
begründetes Wertesystem grundsätzlich kein gesellschaftliches Gestalten möglich ist. Religion ist Maßgabe und
Motiv. - Nur scheinbar argumentiert Pesch dagegen, schließt er doch die politische Aktivität wegen Glaubenserprobung
als Pflicht ein. Dabei gilt allerdings für Kahtoliken, also für Pesch auch:

31.03.2013 handelsblatt.com

Papst Franziskus stellt fest: Man soll keine Angst vor dem Neuen haben und man soll nie aufzugeben.
Gott sei fähig, jede Situation zu ändern.

Pesch ist auch deswegen purer Opportunist, weil er wegen unterstelltem Glaubensbekenntnis des Handelns, das die
politische Maßgabe bewirkt, dieser und dem bewirkenden Handelnden den rechten Glauben infiltriert.
Zugleich konsumiert das basierende Glaubenswertesystem Glauben, weil sich Gläubige zwingend mit Ergebnissen der
Maßgaben des Wertesystems, z.B. der Politik, konfrontiert sehen. Fortlaufende Wertesystemveränderung.

Damit gilt: Das Wertesystem resultiert aus menschlichem Handeln, dessen Rahmenbedingungen aus der Gotteswelt
eine laufende Erprobung darstellen, also das menschliche Dasein eben an sich, das zugleich in seiner religiösen Praxis
fortlaufend im und mit dem Wertesystem angepasst wird, da nur so gesellschaftliches Handeln möglich ist. Das menschliche
Dasein in einer Gotteswelt ist nachhaltig geprägt von der Vielfalt der Wertesystemgestaltung z.B. in der Politik,
da rechter Glaube zugleich die Vielfalt mit abdeckt. Die Abbildung der Realität ist damit nicht oder nur eingeschränkt
möglich, wenn es sich um Rahmenbedingungen handelt, die nicht durch menschliches Handeln bedingbar sind, wenn also das
Axiom Gottes und dessen Unerprobbarkeit nicht gelten. Eine eingeschränkte Abbildungsfähigkeit, die zwingend eng
verbunden mit dem Gottesstaat als Grundbaustein jeder religiösen "Demokratie" ist, so dass im Wertesystem zwingend
vor allem wissenschaftliche Analyse und Synthese, inklusive Dialektik der Daseinsform fortlaufend "angepasst" werden
müssen - eben mangels Erkenntnisse der Abbildung einer nicht-göttlichen Weltform.

In der BRD wird in höchster Priorität des nationalen Rechtes behauptet, dass im Bewusstsein der Verantwortung
vor Gott und den Menschen die Freiheiten des Glaubens, des Gewissens und des religiösen bzw. weltanschaulichen
Bekenntnisses als unverletzlich gelten und gewährleistet sind.

Damit wäre eine religiöse Leitkultur ausgeschlossen, die andere Kulturen normiert.

Dass aber genau das in der BRD stattfindet und damit die BRD ein Gottesstaat ist, der z.B. Ausländer normiert,
wenn diese in den christlich-jüdischen Religionsraum, also in den des Gottes im Grundgesetz der BRD, einwandern
oder dauerhaft bleiben, wird auch nachfolgend bewiesen: Die Anwendung einer religiösen Leitkultur als Norm
im gesellschaftlichen Alltag ist identisch mit den Anliegen z.B. einer Scharia im islamischen Raum, wobei der
Grad der Bestimmtheit bzw. der Ableitung aus einem Grundgesetz der Norm sich unterscheidet. Ziel des Gottesstaates
ist also immer eine genormte Realität, die u.a. als "Demokratie" bezeichnet wird.

In der der BRD ist der Kontext folgender Ereignisse Realität: Siehe Teil 2

21.11.2004 Welt am Sonntag

Kanzler fordert Moslems zu Integration auf
Debatte über deutsche Leitkultur und multikulturelle Gesellschaft

07.02.2006 Dradio.de

Proteste gegen Mohammed-Karikaturen breiten sich aus
Bundestagspräsident Lammert fordert Debatte über Leitkultur

13.03.2006 Deutschlandradio Kultur

gemeinsame Leitkultur für Deutsche und Migranten
Migranten müssen sich mit deutscher Geschichte auseinander setzen
wichtigstes Integrationshindernis ist die hohe Arbeitslosigkeit bei Zuwanderern
Arbeitslosigkeit bei Migranten bedingt durch fehlenden Schulabschluss sowie mangelnde Sprachkenntnisse

10.04.2006 Netzeitung.de

mit den Zuwanderern eine gemeinsame Leitkultur zu erarbeiten - das Land solle nicht nur von den Deutschen, sondern
auch von den hier lebenden Ausländern bestimmt werden.
Es gibt im Sozialgesetzbuch die Verpflichtung zur Integration.

12.07.2006 Die Welt

Kirchenglocken statt Ruf des Muezzins - Hessens Ministerpräsident Roland Koch verlangt von Zuwanderern, die
deutsche Leitkultur zu akzeptieren

22.08.2008 netzeitung.de

Subventionen des Landes Bayern an christliche Kirchen
Der Staatskirchenvertrag mit der katholischen Kirche stammt aus dem Jahr 1924
Subventionen für Personalkosten pro Jahr
der katholischen Kirche 60 Millionen Euro
der evangelischen Kirche 19 Millionen Euro
Subventionen für Gebäudeunterhalt der Kirchen: Für beide großen Kirchen insgesamt 22,2 Millionen Euro
Die Grünen in Bayern fordern weniger staatliche Zuschüsse für die Kirchen, vorfallen staatliche Gehaltszuschüsse für
die katholischen Bischöfe und andere Würdenträger. Dagegen ist eine staatliche Finanzierung bei Religionslehrern
notwendig, wenn beim islamischen Unterricht den Daumen drauf sein soll.
Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) - Forderung der Grünen ist Angriff auf christliche Leitkultur

26.03.2013 morgenpost.de

Aufgrund der Fortführung der Ersatzzahlungen für Klösterenteignungen im Zuge der Säkularisation sowie dem preußischen
Staatskirchenrecht im 19. Jahrhundert sind inzwischen per Staatsvertrag für 2013 etwa 480 Millionen Euro zu zahlen. Z.B.
Baden-Württemberg als Spitzenreiter: 107 Millionen (14,65 Euro pro dortigem Kirchenmitglied).
Saarland: 636.000 Euro. Bayern: 89 Millionen. Nordrhein-Westfalen: 21 Millionen. Sachsen: 22,8 Millionen (23,32 Euro pro dortigem Kirchenmitglied).

28.03.2013 dradio.de

Implementation islamischer Feiertage in die christ-jüdische Leitkultur und Tradition
Zum Zweck der Integration des Islams soll nach Ansicht des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Mazyek,
die Anzahl der gesetzlichen Feiertage um 2 islamische Feiertage (1 Tag während des Ramadans und 1 Tag im islamischen Opferfest) erhöht werden.
Aus Sicht der regierenden Christen besteht keine Notwendigkeit der Implementation von islamisches Feiertagen als gesetzliche
Feiertage, da die BRD nur eine christliche Tradition hat.
Aus Sicht der SPD ist ein zusätzlicher Feiertag wegen finanzieller Einbuße nicht annehmbar.

14.10.2010 rp-online.de

CSU - aus christlicher Sicht selektierte Zuwanderung
CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt
fordert die selektive Zuwanderung, die Menschen aus bestimmten Kulturkreisen ausschließt.
"Wir haben eine Million Integrationsverweigerer in Deutschland. Die Konsequenz daraus kann nicht sein, dass wir
noch mehr potenzielle Integrationsverweigerer ins Land holen". Die Grünen hätten "mit ihrem gestörten Verhältnis
zu unseren christlichen Werten und zur deutschen Leitkultur" eine gehörige Mitschuld daran, dass es "so viele
Integrationsverweigerer" in Deutschland geben. "Wer wie die Grünen der gescheiterten Multikulti-Ideologie
nachhängt, Kreuze aus den Klassenzimmern verbannen und islamische Feiertage einführen will, der fördert
Parallelgesellschaften und behindert Integration."
fordert die Zuwanderung nur von Menschen, die eine deutsche Leitkultur respektieren.
stellt fest, dass die deutsche Leitkultur das Christentum mit seinen jüdischen Wurzeln ist - geprägt von Antike,
Humanismus und Aufklärung, an der sich die Einwanderung ausrichten muss.

20.10.2010 sz.de

CDU stellt Regeln für Einwanderung und Integration der Migration vor - Maß ist die christlich-jüdische Kultur.
CDU weist in einem Leitantrag auf ihre religiösen Wurzeln hin. Diese Wurzeln sind existenziell für die gesamte
Gesellschaft in der BRD: Die christlich-jüdische Tradition und die historischen Erfahrungen "sind die Grundlage für
den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und bilden die Leitkultur in Deutschland"
Die BRD ist christlich-jüdisch geprägt und wird von diesen Religionen geleitet. Die Unterordnung der Einwanderung
der Religion des Islam wird mit Einführung des Islamunterrichts unter staatlicher Aufsicht und in deutscher Sprache
erfolgen, denn nur dann ist das friedliche Zusammenleben von Angehörigen aller Religionen möglich.
Der Islam hat mit der BRD zu kooperieren: Die CDU ruft die muslimischen Verbände zur Zusammenarbeit auf.
Integrationsverweigerung wird nicht mehr toleriert, sondern konsequent sanktioniert und verschärft.
Parallelgesellschaften des Islams werden nicht geduldet: "Wenn religiös übermittelte Traditionen zu einer Missachtung
der Menschenwürde, der Menschenrechte und unserer Rechtsordnung führen, erwarten wir auch und gerade von den
muslimischen Verbänden ein erkennbareres Gegensteuern."
Die BRD ist kein Land von Multi-Kulti, wobei Multi-Kulti nicht nur das Ergebnis der Parteipolitik von Rot-Grün in
der BRD sondern auch Ausdruck von falscher Toleranz ist, deren Beendigung notwendig ist.
Die BRD benötigt Einwanderung von denjenigen Fachkräften, die die Wirtschaft in der BRD benötigt. Dieses Maß
dient der Steuerung der Einwanderung.

30.10.2010 rp-online.de

CSU fordert, dass Einwanderer
wie Fachkräfte schon deswegen nicht erwünscht sind, da die BRD kein Zuwanderungsland ist.
sich an der deutschen Leitkultur orientieren müssen.
die Deutsche Sprache lernen.
sich an die Gesetze halten (Recht und Ordnung in der BRD).

30.03.2011 bundesregierung.de und sueddeutsche.de

Eskalation im Bereich Einwanderung - Islamkonferenz
Staatsministerin Maria Böhmer stellt u.a. fest: Wer wie Teile der SPD zum Boykott der Deutschen Islamkonferenz aufruft, stellt sich
integrationspolitisch auf ein Abstellgleis. "Das Dialogprinzip ist die zentrale Leitidee: Wir reden miteinander und nicht übereinander."
SPD ruft zum Boykott der Deutschen Islamkonferenz auf: Muslime sollen dafür sorgen, dass eine andere Leitung der Konferenz
erfolgt. Der bisherige Leiter Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich (CSU) nutzt die Islamkonferenz, um sein eigenes
politisches Profil als Hardliner zu schärfen.

03.03.2013 zeit.de

Aus Sicht der CDU und CSU zu treffende Maßgaben zur Kompetenzeinschränkung des BRD-Verfassungsgerichtes und dessen
Unabhängigkeit.

Das BRD-Verfassungsgericht muss die gesellschaftliche Realität und die aus Sicht der Politik gesellschaftliche Notwendigkeit wiedergeben.
Das BRD-Verfassungsgericht darf keine gesellschaftspolitische Grundsatzentscheidungen treffen.
Urteile des BRD-Verfassungsgerichtes sind diskutierbar, wobei dadurch das Gericht in seinem Ansehen nicht verletzt wird.
Das Gericht überschreitet seiner Kompetenz, wenn das Gericht seine Entscheidungen ankündigt bzw. kommentiert: Das Gericht darf
politische Prozesse nicht durch Öffentlichkeitsarbeit des Gerichtes begleiten.
Die Verfassung muss vor Verfassungsrichter schützbar sein.

Aus Sicht des BRD-Verfassungsgerichtes ist dieses wegen 6 Entscheidungen zur Problematik der homosexuellen Lebensweisen
berechtigt, Prognosen zu treffen. Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, verweist bei der Frage der
Gleichstellung auf eine Kontinuität der Karlsruher Entscheidungen.

10.03.2013 zeit.de

Die Union CDU und CSU muss aus Sicht des CSU-Generalsekretärs Dobrindt mehrheitlich gegen Ehe gleichgeschlechtlicher
Menschen, die mit ihrem Zusammenleben eine schrille Form mit Minderheitscharakter anstreben, sein. Diese Ehe-Form ist
zu dem familienfeindlich, wenn diese Ehe der mehrgeschlechtlichen Ehe angeglichen wird, noch ein konservatives Element des
Unionswertesystems, noch der Weg, beim Wählervolk eine Mehrheit der Union zu erreichen. Vielmehr ist die Auffassung der
Union, dass die Förderung der Homo-Ehe einer schrillen Minderheit familienfeindlich ist, auch die Auffassung der Gesellschaft in der BRD.

16.03.2013 dradio.de

Zypern erhält von der Eurozone 10 Milliarden Euro Hilfe, um den Staatskonkurs zu umgehen. Die Bankenkunden in Zypern werden zugleich
teilenteignet: Teile des Vermögens von Bankkunden dient der Umgehung des Staatskonkurses Zyperns (Sonderabgabe als Zwangsmaßnahme).
BRD-Finanzminister Schäuble verteidigt die Enteignung von Bankkunden in Zypern und will die Zustimmung des BRD-Bundestages zur Zypernhilfe.

16.03.2013 morgenpost.de

Bankkunden in Zypern werden um 5,8 Milliarden Euro enteignet. Diese Vermögen fließt der Rettung Zyperns zu.

20.03.2013 ARD-TV

Enteignung als Systemeigenschaft der Eurozone
Die ARD stellt fest, dass die Systemkrise der Eurozone auf Enteignung von Vermögen derjenigen, die die Eurokrise nicht verursacht
haben, basiert. Die Methoden der Enteignung sind verschieden.
Z.B. zum Zweck der Solvenz des zyprischen Bankensystem soll ein ein Teil des Bankensystems auch mit Privatvermögen der
Teilnehmer haften: Sparer in Zypern werden enteignet. Ziel der Enteignung ist die unbeschädigte Fortführung von Bankgeschäften,
die nicht Einlagen, also nicht Sparer, betreffen. Geschütz mit Privatvermögen der Sparer wird z.B. der Wertpapierhandel wie
Bankanleihen, deren Risiko durch Enteignung fremden Vermögens gemindert wird.
Die ARD belegt, dass Enteignungen, welche verfassungsrechtlich begründet sind, möglich sein müssen, damit Eurozone-
systemrelevante Banken mit fremden Vermögen, auch das der Sparer und deren z.B. Steueraufkommen, von Staats wegen enteignet
werden - eine indirekte Enteignung auch der Sparer.

24.04.2013 heise.de

Änderung der Videoüberwachung ohne Gesetzesänderungen

BRD-Innenminister Friedrich (CSU)

verlangt den Ausbau der Videoüberwachung bei vorhandener Gesetzeslage.

schließt den Einfluss des BRD-Verfassungsgerichtes auf den Gesetzgeber aus: "Wenn Verfassungsrichter Politik machen wollen,
mögen sie bitte für den Deutschen Bundestag kandidieren". Es stehe frei, bei der Bundestagswahl zu kandidieren. "Aber ansonsten
wäre es freundlich, wenn sich auch die Herren Verfassungsrichter an die verfassungsmäßige Ordnung halten würden und sich nicht in
die Tagespolitik einmischen würden." Vielmehr sollten die Richter "Recht sprechen nach unserer Verfassung".

02.05.2013 bundesregierung.de

BRD-Kanzlerin stellt anlässlich des 34. Kirchentags in Hamburg fest: "Das christliche Menschenbild ist Grundlage meines politischen Handelns".

06.05.2013 bundesregierung.de

Die Regierung der BRD arbeitet auf Basis des Christliches Menschenbildes, das als Wertemaßgabe für Freiheit, Solidarität und
Gerechtigkeit dient. Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit werden aus christlicher Sicht implementiert. Die christlichen Lehren
sind ein Instrument des Regierens - Bsp.: In der katholischen Soziallehre könne man viele Ansätze für heutige Politik finden, zum
Beispiel auch für gerechtere Löhne. Im Bereich Rüstungsexporte herrscht Kontinuität gegenüber Vorgängerregierungen: Es werden
keine Waffenexporte in Spannungsgebiete genehmigt.

20.11.2013 bundesregierung.de

Fast 70 Jahre nach dem Ende der Ausrottung der Juden durch Deutschland und dessen Kriegspartner wird
in Deutschland erstmalig der staatliche Studiengang "Jüdische Theologie" zugelassen (Uni Potsdam).

06.12.2013 morgenpost.de

60% der berliner Schüler lassen sich im laufenden Schuljahr an der Schule z.T. religiös ausbilden.
78.735 Schülern (ca. 25%) evangelisch,
24.188 Schüler (7,5% ) katholisch.
55.559 Schüler (ca 17% ) per Lebenskundeunterricht (Weltanschauungsunterricht).
An Grundschulen werden 76,6% der Schüler auf o.g. Art ausgebildet.
In der Mittelstufe werden 26,8% der Schüler auf o.g. Art ausgebildet.
In der Oberstufe werden 13,3% der Schüler auf o.g. Art ausgebildet.

Dass es in der BRD als Gottesstaat mit fortlaufender Anpassung der Realität nach einem Wertesystem, das sich ebenfalls ändert,
Möglichkeiten geben muss, die Verfassung des Landes zu deaktivieren, oder zu ignorieren, liegt auf der Hand. Denn die
Verfassung ist Teil des Wertesystems und somit abänderbar. Die temporäre Abgleichung der Realität durch im Wertesystem
aktuell zugelassene oder eingeschränkte Normenprüfung zum Zweck des Systemerhalts per Justiz ist nur ein notwendiger
Schritt der Infiltration und Verwertung. Ziel ist die religiöse Flexibilität und, das ist extrem wichtig, die Umgehung
von Normen, deren Vollzug die Veränderung des Wertesystems einschränkt bzw., die die Verwertung von Ressourcen zum
Zweck der Anpassungen laut Wertesystem und für dessen Veränderung verweigern bzw. behindern.

Beispiele:

Die Bundesregierung hat am 09.06.2010 ihre Auffassung über solide Finanzen,für Wohlstand und soziale Sicherheit dargelegt - u.a.:
"In unserem Land haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten Entwicklungen verfestigt, die der notwendigen Erneuerung unserer
erfolgreichen Wirtschaftsordnung im Wege stehen und deshalb zu korrigieren sind: Derzeit gibt es Fehlanreize, die für die Betroffenen
mit einer ganzen Reihe staatlicher Transfers einhergehen. Deswegen müssen wir den Sinn sozialer Leistungen regelmäßig dort
hinterfragen, wo sie weder vor existenziellen sozialen Bedrohungen schützen und soziale Aufstiegschancen eröffnen,
sondern gesellschaftliche Randständigkeit verfestigen und verstetigen."
"Der staatliche Beitrag zur Rentenversicherung für Hartz IV-Empfänger wird abgeschafft. Wer ein Jahr Arbeitslosengeld II bezieht,
erwirbt gegenwärtig einen zusätzlichen Rentenanspruch von etwa 2,20 Euro monatlich.
Das hilft dem einzelnen Langzeitarbeitslosen nicht, im Alter eine auskömmliche Rente zu erreichen."

zeit.de 21.02.2013

"Frühjahrstagung
Deutsche Bischöfe erlauben Pille danach" ...
"Katholische Krankenhäuser in Deutschland dürfen vergewaltigten Frauen die Pille danach verordnen, wenn sie die
Befruchtung der Eizellen verhindert. Nicht zulässig sei das Medikament, wenn es eine bereits befruchtete Eizelle
töten würde, beschlossen die deutschen Bischöfe auf ihrer Frühjahrsvollversammlung in Trier. Medikamente, die
den Tod des Embryos bewirken, dürften weiterhin nicht angewendet werden. Denn das käme einer Abtreibung
gleich." ...
Hinweis: Konsequenzen sind also: Keine, ausser ....
Die Haltung der katholischen Kirche hat sich nicht geändert: Vergewaltigte Frauen werden in katholischen Krankenhäusern
nicht entsprechend behandelt, da diese Frauen wohl kaum eine NICHT vorhandene Schwangerschaft aus Vergewaltigung beweisen
können. Die Vermutung, dass die Zeugung im Zeitraum zwischen Zwangsbegattung und medizinischer Untersuchung mangels
ausreichender Zeit nicht erfolgen kann, ist also grundsätzlich nicht zulässig, denn nur so kann eine Tötung des Embryo
verhindert werden.

Der Euro ist eine katastrophale Fehlentwicklung im Weltwirtschaftssystem, die jemals - abgesehen von den durch Deutsche mit
verursachten Weltkriege - vollzogen wurde.

Deutschlands Rolle in dieser Situation ist die Führungsqualität in deutscher Tradition, da Deutschlands Innenpolitik den systemischen
Faschismus grundsätzlich und auch verfassungsrechtlich implementiert bekommen hat - z.B. der Gottesstaat. So ist es völlig klar, dass
die Enteignungen in Zypern aus Sicht der BRD-Regierung, die dabei ein christlich-jüdisches-liberales Wertesystem vollzieht, nicht nur
begrüßte, sondern als Zwangsbedingung für den zyprischen Bezug von EU-Mitteln, also auch deutschen Finanzen, gesetzt wurde.

Beseitigung der Behinderung im Sinne der Schaffung von Zugängen - Deutschland ist einer der weltweit grössten
Waffenhersteller und versucht zugleich, mit einer unterentwickelten Armee "Bundeswehr" wieder weltweit
militärisch aktiv zu werden - Bestrebungen, die im Wertesystem der Christjuden Schwerpunkte sind.
Dazu gehört auch von Staats wegen die Pflicht zu Maßnahmen der BRD, die Israels Sicherheit garantieren,
also letztendlich Krieg gegen die weltweiten Blutfeinde von Israel: Extreme Palästinenser und extreme Inslamisten.
Und zwar auch dann, wenn Israel an einer (friedlichen) Lösung des Palästinenserstaates ebensowenig
interessiert ist, wie der extreme Islam am Fortbestand des Judenstaates - Erbarmungsloser Hass der Religionen,
in den sich Deutschland als Gottestaat aktiv einmischt.

So ist es also auch notwendig, Strömungen in der Realität dem Wertesystem zuzuführen oder zu entziehen:
Z.B. Gründung einer Piratenpartei mit Hilfe politischer Fachkompetenz, die bei Bündnis90/Grüne bereits verwendet wurde,
also Zuführung der Piraten dem Wertesystem unter Duldung eines Opportunismus. Oder der durch Verfassungsorgane
begünstigte Vollzug der Tötungsserie an nicht-deutschstämmigen Menschen in der BRD, also die Verhinderung der
Einschränkung des Wertesystem aus Konsequenzen einer Verfolgung der Mordserie. Oder die Umgehung der Verfassung
und Ersatz derer durch Willkür des Gesetzgebers, der sich der Verfassung angeblich verpflichtet fühlt, im Bereich
Sozialsystem Hartz 4 Bereich Kinder und Regelsatz und Bildung - als Variante des systemischen Flickwerks am Sozialsystem
zum Zweck der Ressourcenverwertung von Menschenmaterial und Vermögen von Menschen - inklusive verfassungsrechtlicher
Gleichsetzung von Asylsuchenden mit Grundsicherungsbeziehern, die beide wegen normierter Versorgung unterhalb der
Armutsgrenze auf dem Ebene der Menschenrechte fixiert sich treffen und daher gemeinschaftlich normierbar sind. ....

23.05.2013 rp-online.de

Die Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD in der BRD) feiert ihre Gründung vor 150 Jahren. Zum Festakt in Leipzig sind
1600 Gäste geladen. Die Christdemokratische Partei Deutschlands (CDU in der BRD) lobt die SPD, so BRD-Kanzlerin Merkel
(CDU), als eine "streitbare und unbeugsame Stimme der Demokratie in Deutschland". Und: "Für diesen gar nicht hoch genug
einzuschätzenden Dienst an unserem Land gebühren der SPD mein Respekt und meine Anerkennung".

Es gibt zig Beispiel für Formen des Gottesstaates und dessen Ableitung durch Normierung der Realität.

Historisch fundamental ist der Bundestag als Institution, die den Gesetzesvorlagen der Wertesystemumsetzung und -anpassung
nicht nur einen Vollzugsstatus gewähren, sondern als "Demokratie" getarnt das opportunistische Begehren der Bevölkerung
und deren Abgeordneten des Bundestages nachkommt: Zerreden und Weichspülen, Auftritt der Dilettanten aller politischen
Strömungen. Bühne des puren Opportunismus. Als eklatantes Beispiel gelten die Strömungen aus dem Beitrittsgebiet
(ehemalige DDR), die sich in die BRD retten konnten und dann angepasst wurden. Bis hin zur politischen Hochform einer
staatstragenden Funktion: Bundeskanzlerin (Merkel) und Bundespräsident (Gauck). ... Der Gottesstaat impliziert per
Beitrittsrecht die opportunistische Wandlung (z.B. Abwicklung) von Zonen und Menschen des Realsystemes für das
Wertesystem, dass deswegen ebenfalls der Anpassung unterliegt z.B. Reform des Rentenrechtes als poltisch begründetes
Recht des Wertesystems des Beitrittgebers, bis zur Übernahme höchster gesamtdeutscher Staatsfunktionen durch
Angehörige des Beitrittsgebietes. Alles möglich, solange es dem aktuellen Wertesystem entspricht, das als Abbildung
der Realität herhält.

Die Welt wird systemisch göttlich derart abgebildet, dass die Subjektivität einen dominierenden Freiraum erhält, den
ein Gott gewährt: Das Wertesystem. Dominierend z.B. wenn der Mensch aus göttlicher Maßgabe sich zumutet, die Natur
unterzuordnen, damit diesem dem Menschen nutzt, der aber in den Ergebnisses seiner Abbildung die Grenzen seines
Daseins schnell präsentiert bekommt. Diese Erprobung im menschlichen Handeln ist geradezu divergent zu Gott, wenn sie
Gottes Schöpfungen - Natur und Mensch - vernichtet oder einschränkt. - Gott ist damit also menschlichen Ursprungs.
Eben Religion. Gäbe es den Gott der Allmacht, gäbe es keine Religion, da es effektiver ist, sich die Vorzüge der
Allmacht anzueignen und deren Ergebnisse auszubauen, als ein Wertesystem zur Regulierung der Allmachtnutzung
aufzubauen und permanent anzupassen. Wenn es also Sinn macht, die Vorzüge ohne Selektion z.B. aus Gier zu nutzen.
Und auch deswegen ist Gott eine Erfindung des Menschen, denn der kann Gier nur mit einem Wertesystem im Sozialverhalten
vollziehen, so dass fremde Ressourcen verwertet werden. Und das ist komplett divergent zu einer Allmacht, die
für alle gilt.

Mit anderen Worten: Die Vielfalt der Dummheit der Menschen ist unendlich. Dazu gehören auch erfolgreiche Versuche
von gläubigen Wissenschaftlern, die Natur gottesunabhängig abzubilden, allerdings mit der Einschränkung von eigener
Intelligenz und Freiheit: Opportunismus. Jede konsequente systemisch abweichende Abbildung wird verfolgt oder abgemildert, da
ansonsten die Notwendigkeit eines Gottes fraglich ist - wie oben gezeigt. Und: Das ist in jeder Religion ein Grundprinzip.
Der Krieg der Religionen, der weltweit stattfindet, ist nicht nur rein menschlicher Natur, sondern die Variante einer
Daseinsform der Natur. Dass Religionen sich ausschließen, liegt auch in der Wertesystemschematik, die immer einen
Zweck hat, der nicht unbedingt Gier sein muss. Und sei es die einfachste Form als Infiltration von (jungen) Menschen
als Selbstweck der Religionserhaltung. Üb immer Treu und Redlichkeit ...


"Gottesinstanz" als Naturinstanz:

In englisch-sprachigen Medien wurde in 2009 ein TV-Beitrag veröffentlicht

auf Arte-TV im deutschen TV unter dem Titel "Was Darwin noch nicht wusste ..."

(im zutiefst christlich geprägten Deutschland meint das nichts
anderes, als das verklemmte Tucken-Motto "Was Darwin schon immer
wissen wollte, aber sich getraute zu fragen").

der die genetisch bedingte Steuerung von Naturerscheinungen der Flora und Fauna
in Ansätzen erklärt, ohne allerdings einen für Menschen, deren Intelligenz
zwingend mit Religion und Opportunismus aller formen verbunden ist, erheblich
wesentlichen Grundzusammenhang nicht mal ansatzweise zu erklären: Der genetische
Ursprung des Lebens als selbst organisierter Ursprung, der nicht allein auf
Zufälligkeiten beruht. Warum z.B. Klonen von Lebenswesen der Flora so schwer
sein kann, wird nur indirekt beleuchtet: Der Moment des Nachweises, dass Klonen
sinnlos ist, weil die Natur einen erheblich effektiveren Weg anbetetet, fällt
ganz unter den Tisch.

In dem o.g. Beitrag wurde offeriert

Der genetische Zusammenhang von Lebensformen einer Grundart, also Flora in Trennung von Fauna
(unter Ausschluss von Viren) liegt in der Menge von identischen oder ähnlichen Genstrukturen
und deren funktionell begründbaren Abweichungen bzw. Identitäten.

Es besteht z.B. die Möglichkeit, Gene, deren Funktionalität bekannt ist - z.B. Einfärbung
von Genmaterial und damit von Organteilen - in andere Gen-Ansammlungen einzubauen,
um dort den gewünschten Effekt - z.B. die Einfärbung - zu erhalten.
Das funktioniert nur, weil Gene in den verschiedenen Tierarten bzw. Menschen
identische Wirkungen haben können.

Entgegen dem Prinzip des Klonens, das Instanzen per Kopieren unter Ausschluss von
ungewollten Mutationen erzeugen soll, also entgegen der menschlichen Intelligenz,
die meint, per Klonen Vielfalt produzieren zu können, hat die Natur, die u.a.
die menschliche Intelligenz zugelassen hat, einen grundsätzliche Systemkomponente,
die bereits Darwin erkannt hat.

Die Abweichung von Instanzen des Lebens sind u.a. in den Bausteinen des Lebens
hinterlegt.

Darwin kannte weder Bausteine wie Gene oder Genabschnitte, dafür aber deren
Wirken: In den Entwicklungsphasen der Instanzierung des Lebens, also des Embryos etc.
gibt es Zustände, deren Eintreten zeitlich und in der Intensität sich erheblich
auf die Instanzeigenschaften auswirken, z.B. Wärme als Steuerungsmittel für die
Ausbildung der Geschlechtsart.

Die grundsätzliche Systemkomponente der Natur ist eine Kombination von Zuständen,
die innerhalb des Objektes, anhand dessen Leben instanziert wird, und außerhalb
eben dieses Objektes vorhanden sind bzw. sein werden.

Die grundsätzliche Systemkomponente der Natur ist ein Prozess der Instanzierung und
deren, also beider, Beeinflussung, also eine Entwicklung im Raum UND Zeit:
Dingliche Veränderungen in Reihenfolge, deren Schritte Zeit benötigen.
Daher sind Identitäten in der Natur eher selten, außer in einem Teilobjekt der
grundsätzliche Systemkomponente der Natur:

Die Gene von Tieren und Menschen sind zwar z.T. erheblich identisch, aber unterscheiden
sich in Bereichen - wenn auch oft minimal - die erhebliche Funktonalitäten der
Instanzierung im Prozess abweichend erzeugen können.

Die genetische Abweichung trotz z.B. höchster Gen-Identität z.B. bei Primaten und
Menschen ist die Intelligenz der Natur als Form der Selbstorganisation über den
gesamten Zeitraum der Entwicklung des Lebens auf Basis von Genen:

Die Natur hat neben den Gen-Komponenten, anhand deren Duplizierung organisches Material
instanziert wird (Umwandlung von Futter als Energie, Hormone etc. in Fleisch etc.),
eine Instanz der genetischen Organisierung des Prozesses der Instanzierung von Leben
implementiert:

Gen-Elemente, die als Schalter zu Aktivierung von materialbildenden Genen dienen
und zwar im Verlauf des Prozesses, der auch von außen auf die Bildung von Leben
einwirkt: Zeitlich, Energiezufluss etc.

Die genetische Abweichung auf Basis von Schaltern ist ein elementarer Grund, warum die
Vielfalt der Natur existiert.

Neben den Schaltern gibt es Genebereiche, die bereits so mutiert sind, dass Schalter
als fest eingebaut gelten.

Wegen der genetischen Ähnlichkeiten der Tiere und Menschen, ist also die Notwendigkeit
der Schalter, die das identische Genmaterial abgeändert wirken lassen, zwingend.

Dazu kommt die Mutation, also eine Prozessbeeinflussung der Instanzierung von Leben,
die auch genetisch verändernd wirken kann.

Aus diesem Grunde muss es also eine Genmenge geben, die im Verlauf der Lebensentwicklung
entweder schon da war - egal mit welcher Qualität - oder die sich fundamentiert
UND ausgeformt hat, so dass es per Schalter - egal warum die es gibt - Formen des
Lebens erzeugbar sind, die nur dann auftreten, wenn die Schalter und der Prozess
der Lebensbildung entsprechend wirken.

Und exakt DAS, warum es diese Grundmenge an Genen gibt, woher diese stammen und wieso
Schalter als geniale Form der Selbstorganisation gebildet wurden, hat der TV-Beitrag
nicht geklärt. Warum auch, denn dann wäre ja die Gottesfrage der menschlichen Intelligenz
angerührt worden, was in allen Daseinsformen der Menschen, die objektiv und daher systemisch
in religiösen Gesellschaftsformen mit subjektiver Vielfalt lebten und leben werden,
zu einer Systemkrise führen würde.

Der TV-Beitrag hat dazu passende Beispiele gezeigt.

Der genetische Zusammenhang von Lebensformen einer Grundart, also Flora in Trennung von Fauna
(unter Ausschluss von Viren) liegt in der Menge von identischen oder ähnlichen Genstrukturen
und deren funktionell begründbaren Abweichungen bzw. Identitäten.

Bsp.: Schädelvolumen als Voraussetzung von menschlicher Intelligenz

Auch wenn Primaten und Menschen genetisch extrem verwandt sind, gibt es nachweislich
einen fest verbauten Gen-Schalter, der z.B. bei Schimpansen eine hervorragende
Beißkraft auslöst, beim Menschen aber Muskelschwund auslösen kann.

Auch wenn der Schimpanse als extrem soziales Tier seine Beißereien als Waffen
im Sozialverhalten einsetzen kann - Primate sind nachweislich in der Lage,
aus Gründen des Rudelverhaltens als Sozialverhaltens Mitglieder gleicher Rasse
aber anderer Gruppen gezielt zu töten - wird der Mensch sein schwächeres Beißverhalten
eher mit Hilfsmittel wie Presse etc. ausgestalten. Trotzdem haben alle Menschen
ein Gen, das für den Ausbruch des Muskelschwundes - also den Muskelverschleiß,
dessen Reproduktion mehr Zeit benötigt, als der Rest des Körpers zur Reproduktion
benötigt, so dass Muskelfasern nicht passend regeneriert und damit unbrauchbar werden.

Dass dieses Gen nicht massenweise aktiviert ist, liegt am Schalter.

Der Knackpunkt liegt allerdings in der Existenz von Gen und Schalter:

Die Muskelbildung am Kiefer, also der Kau- und Beißmuskel, sind beim Primaten
und Menschen divergent, weil sich die Gene unterscheiden.

Hätte der Mensch Kaumuskel wie der Schimpanse, dann wären die Knochenteile, die
den kräftigen Kaumuskel halten und auch die passende Gegenkraft liefern müssen,
kräftiger verwachsen - und zwar passend zur Notwendigkeit des Kauens und Beißens.

Beim Menschen sind diese Knochenteile, also Platten des Schädels, spätestens
ab 30 Lebensjahren verwachsen (Babys fehlen sogar Knochenteile, Fontanelle).

Der Schimpanse hat den fest dimensionierten Schädel nach ein paar Jahren.

Das Wachstum des Gehirns ist also genetisch per Schalter bedingt worden.

Bsp.: Gliedmaßenbildung Armteile

Anhand der Gen-Untersuchungen über Tierarten konnte beilegt werden, dass bereits
Fische, die als Nachfahren von längst ausgestorben Tieren noch leben, genetisch
identische Elemente haben, die die Herausbildung von Gliedmaßen bei Tieren -
von Stacheln des Stichlings bis hin zum Arm des Menschen - wirken. Per Schalter
werden die Gliedmaßen nuanciert. Dass also die Landtiere aber auch der Wahl
und die Seekuh, oder T-Rex-Saurier vom Fisch abstammen, ist bewiesen.

Es gibt also eine Gen-Menge, die als Basis schaltergesteuert beim passenden
Prozessnieveau das Leben in der Form instanzieren lassen.

Klonen ist also komplett sinnlos, wenn Schalter erkannt und Prozesse steuerbar sind.
Und: Das Genmaterial muss verfügbar und reproduzierbar sein.

Bsp.: Schnabelbildung von Darwin-Finken

Je nach Lebensraum haben diese Vögel Schnäbel für Knacken von Samen oder Saugen
von Blütensaft. Das Gen, das diese Schnäbel erzeugen lässt, ist unverändert.
Es wird allerdings in einer bestimmten Phase der Embryonenentwicklung nach
Ablauf einer zeitlich kurzen Dauer (24 Stunden) der Schalter aktiviert bzw.
nicht aktiviert, so dass die passende Schnabelform sich danach ausbildet.

Der im Juli 2013 auf Arte-TV offerierte Dreiteiler über die Anfänge der Menschheit

stellt das intelligente Verhalten der Menschen und deren Vorgänger komplett
ohne den genetischen Mutationsansatz dar - warum, das wird nachfolgend klar:

Dass die Vorgänger der Menschen bereits auf 2 Beinen gehen konnten, beweist,
dass einerseits Primaten und deren Vorgänger und andererseits Menschen
einen gemeinsamen Vorgänger haben mussten, der allerdings die Weichen
für den aufrechten Gang, also für Menschen und deren Vorgänger gestellt hat.

Ganz simpel wurden die Funde, die den aufrechten Gang bewiesen, auch
begründet: Der aufrechte Gang ist energetisch sparsamer, wenn längere
Strecken auf der Nahrungssuche bewältigt werden mussten, weil in Afrika,
dem Nest auch der Menschheit, sich das Futterangebot wegen Dürre änderte.

Dass die Vorgänger der Menschen bereits auf 2 Beinen gehen konnte, beweist
allerdings nicht generell die Zunahme der Intelligenz wegen Zunahme der Hirnmasse.

Der aufrechte Gang war zwar mit einem größeren Gehirn und längerer
Zeit des Gehirnwachstums verbunden, allerdings hatten 2-Beiner erfolgreich
3 bis 4 Millionen Jahre mit kleinem Gehirn erfolgreich gelebt, wobei die
Klimaveränderungen sich als verkraftbar bewiesen, sonst wären die Vorfahren
der Menschen ausgestorben.

Nach der klimastabilen Zeit fanden aber strengere Wechsel der Klimabedingungen
statt, die auch geologisch bewiesen wurden. Und: In dieser Zeit wuchs das
Gehirn gegenüber der langen Ruhepause enorm. Es wurde Werkzeug hergestellt,
um Fleisch zu gewinnen und zu zerkleinern.

Und dieser Umstand - strenge Klimawechsel bei Überlebensfähigkeit der 2-Beiner
mit wachsendem Gehirn - führten die Wissenschaftler und Macher des TV-Dreiteilers
zu dem Schluss: Der Mensch ist wegen dem strengen Klimawandel in die Lage
versetzt worden, seine Intelligenz effektiver einzusetzen, da Klimawandel das
Gehirnwachstum stimuliert und weiterhin stimulieren WIRD. Der Mensch ist
also gegen solche Naturgewalten wegen der Intelligenz solange geschützt, wie
er die Intelligenz einsetzen kann und dabei nicht verlieren wird, auch wenn der
Mensch den Klimawandel herbeiführt und somit seine Intelligenz auch evolutionär
stimuliert.

Der Sinn des Dreiteilers ist klar: Die Synthese aus
Intelligenz
mit
Evolutionsergebnis wegen strengen Maßgaben für die Evolution
gilt für den Menschen explizit, der damit auch zukünftige Klimawandel beherrschen kann.
Die Evolution ist also der Gott, der den Mensch befähigt und nach diesen Gott hat der
Mensch gesucht: Der Mensch ist eine Experiment der Natur, die Intelligenz produziert,
wenn diese, weil passend ausreichend evolutioniert wird, der Evolution standhält, also
eine permanente Selbstorganisation der Intelligenz durch Evolution UND zugleich
im menschlichen Handeln als evolutionäres Ergebnis bedingt. Quasi die
Selbstbegattung der Natur im Bereich Intelligenz.

Dass dieser Tenor des Dreiteiler sachlich falsch ist, ist schon lange bewiesen, bevor
dieser höchst infiltrative TV-Beitrag überhaupt bezweckt werden konnte.

Intelligenz ist eine Grundeigenschaft von Leben, das nicht zwingend an Hirnmasse
gebunden ist.

Steigende Gefährlichkeit des Klimas erzwingt nicht wegen der Existenz von Intelligenz
weder den steigenden Erfolg der Anpassung noch die Zunahme von Intelligenz.
Vielmehr ist die Effizienz der Intelligenz in der Abbildung der Umwelt UND
der Hebeiführung einer adäquaten (instinktiven, reflexgesteuerten) Reaktion entscheidend
Das ist ein Wesenszug - vermutlich der entscheidendste Wesenszug - der Evolution.

Denn: Es gibt 2 Merkmale, die Primaten und / oder Menschen von anderen
Lebensformen essenziell und definitiv unterscheiden, auch wenn die Lebensformen
genügend (Evolution der) Intelligenz besitzen, um zu überleben:

NUR PRIMATEN UND DER MENSCH töten aus Spass andere Lebensformen,
die somit dem Sozialverhalten der Primaten bzw. Menschen untergeordnet werden.

Obwohl der Mensch die aus seiner Sicht höchste Intelligenz, die - glaubt man dem
TV-Dreiteiler - auch noch zum Überleben der Menschen bezüglich Umweltveränderungen
reichen soll, haben soll - obwohl also der Mensch solch eine Intelligenzbestie sein soll,
bewirkt der Mensch Umweltveränderungen, die er wissentlich, also unter Nachweis des
Mangels an ausreichenden Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht beherrschen KANN, auch
weil das 2. Merkmal der grundsätzlichen Rahmeneigenschaften für die Ausformung von
menschlicher - NUR menschlicher - Intelligenz genauso unabweisbar wie das Töten aus
Spass wirkt: Gier z.B. als Maßgabe von Sozialverhalten, also als Maßgabe für dasjenige
einzige und zwingend intelligente Anpassungsverhalten auf Basis der Arbeitsteilung, die
das Überleben von Menschen überhaupt erst möglich macht: Der Mensch verändert
zwingend und arbeitsteilig seine Umfeld, um überhaupt als Menschengesellschaft
(über)leben zu können. Die Abbildung, die die Natur zu deren Veränderung antizipiert,
erzwingt selbst und immer in der Veränderung der Natur eine Arbeitsteilung. Das gilt
auch und im Besonderen für die Veränderung der menschlichen Gesellschaft bzw.
Fragmente wie Sippe, Familie etc. im Innen- und Außenverhältnis. Die Notwendigkeit
zur Arbeitsteilung ist objektiv: Herbeiführung der erweiterten Reproduktion der
Arbeitskraft in der Wertschöpfung in allen Bereichen (materiell, ideell) des menschlichen
Daseins. Die Arbeitsteilung ist so elementar wie das Ergebnis der Anwendung von Intelligenz,
also kein Ergebnis von experimenteller Evolution der Natur. Die Natur ist wachsend Ergebnis
des menschlichen Wirkens. z.B. haben Sparmaßnahmen einer Finanzkrise, die anhand Wegfall
der erweiterten Reproduktion der Arbeitskraft refinanziert wird - also anhand Wegfall der
Möglichkeit der Wertschöpfung und der Möglichkeit des sozialen Zusammenhaltes als
nachhaltige Fortsetzung der Arbeitsteilung - nachweislich katastrophale Auswirken z.B.
in allen "Demokratien", die ein Wertesystem z.B. auf Gottesbasis als Anleitung,
also die Subjektivität der Arbeitsteilung als Maßgabe benutzen: Alle Gottesstaaten der
westlichen Welt bzw. des kommunistischen Restsystemes sind grundsätzlich so organisiert,
wie es der TV-Dreiteiler offeriert: Der Mensch evolutioniert sich selbst, Gott ist also menschlich
und damit Triebkraft des Erschaffung und des Vollzuges eines Wertesystems, wie auch
immer es aufgebaut ist. In allen Religionen ist der Wegfall der Dialektik eine Grundbedingung,
deren Ausgestaltung z.B. den uralten Hut des Evolutionsmechanismus als Steuermittel
der Menschenrasse - ergo auch die z.B. Rassentrennung nach Arierzugehörigkeit und
Judentum etc. - umfasst. Die Weiterführung faschistischer Gesellschaftstheorien des
20. Jahrhunderts im 21. Jahrhundert - eine endlose Geschichte.

Hinweis:

Würde Evolution sich selbst zersetzen können, wäre sie in ihrer Vielfalt endlich.

Würde die Evolution sich selbst nicht ausschließen, dann wäre die Selbstorganisation der Natur
in Form der arbeitsteiligen Veränderung der Objekte, auch die der per Evolution veränderten Objekte,
nicht die (bisher) höchste Form der evolutionär bedingten Entwicklung der Natur, obwohl diese
Selbstorganisation generell nur deshalb stabil sein kann, weil die Arbeitsteilung der
kumulativ korrekter werdenden Abbildung der Natur entspricht, also durch Annäherung an die "Wahrheit"
die Selbstorganisation als Spartenlösung der Evolution perfektioniert und stabilisiert wird.

Als Spartenlösung ist die Evolution schon deswegen endlich, weil die Verletzung der Arbeitsteilung
und deren Bedingungen und Auswirkungen auf die Abbildung und damit auf die Arbeitsteilung selbst
die evolutionäre Sparte liquidiert. Diese Spezialisierung des menschlichen Daseins ist also
essenziell instabil machbar. Und dazu reicht schon die Intelligenz zur Verletzung der Arbeitsteilung
und erweiterten Reproduktion der Arbeitskraft in der Wertschöpfung anhand der Abbildungsmodelle.
Der Unterbrechung bedarf es z.B. nur einem Triebverhalten wie z.B. Gier oder einer Abbildung
auf Basis von Werten, also auf Basis infiltrativer Abbildung der Natur zum Zweck der Manipulation
und Selektion fremder (menschlicher) Ressourcen und deren Verwertung (letztendlich wieder Gier).

Das aber begründet, warum die Menschen als Menschheit grundsätzlich nicht dauerhaft
überleben KÖNNEN, wieso also die Vielfalt der menschlichen Dummheit unendlich sein
muss und so das Ende der menschlichen Evolution herbeiführt - eine Frage der Zeit.

Fazit: Die menschliche Existenz ist bisher nachgewiesen und vor allem wegen ungeklärter

systemischer Grundfragen erst recht keine Welt Gottes, sondern das Spiegelbild
der Teilmenge der Natur, die per genetischer Selektion aus einer Gen-Menge
in Verbindung mit Selbstorganisation per Schalter und Prozessablauf in
Raum und Zeit Dasjenige geschaffen hat, das in seiner Grundeigenschaft
ebenfalls objektiv und prozessbedingt subjektiv beschränkt ist: Die
menschliche Intelligenz und deren Vielfalt als systemische Vernichtung
von Natur - z.B. die Setzung von Genschaltern per Atomeinsatz im Krieg oder
per Unfälle etc.. Schalter, die der Mensch nicht beherrschen kann, da der
Mensch seine Prozesse geschweige Prozesse der Natur nicht beherrschen kann,
da Religion und Opportunismus nachweislich objektive Prozessbedingungen des
Menschen sind.

Und: Wegen der Basismenge an Genen, die Elementarursprung haben müssen, der
als prozessuale Verdichtung von organischem Material zur Selbstorganisation
als Voraussetzung für Gene UND deren Nachhaltigkeit herausgebildet hat,
kann die menschliche Schöpfung der Natur weder Göttlich noch als höchste
Stufe gelten. Die Lebewesen der Erde und deren Menschen sind objektiv nicht
allein in der Natur. Knackpunkt ist nicht die Suche nach der Vielfalt
der Natur, nicht die Suche nach der Vielfalt der Dummheit der Menschen,
sondern die Beherrschung der Naturprozesse in einem angegrenztem Prozessrahmen,
der die Natur überleben lässt und diese auch voranbringt. Das allerdings
vermag der Mensch objektiv nicht: Die Selektion der Natur, die u.a.
menschliche Intelligenz hervorbrachte, bedeutet zugleich das Ende der
Selektion, da notwendige Prozesse nicht stabil haltbar sind.

Die Basismenge an Genen ist stabil; deren einzelne Selektion nicht;
Die Gesamtheit aller Selektionen halten die Basismenge stabil.
Ein prozessuales Kommen und Gehen, das komplett divergent zur
göttlichen Prägung der Natur ist.

Dieses Fazit ist so simple wie z.B. die Erkenntnisse, dass

ein Objekt mit Gravitationsfeld nur deswegen rotiert, um eine
in der Wechselwirkung zu anderen Objekten möglichst stabile Ausprägung
des eigenen Feldes zu erreichen.

z.B. schwingt die Erd-Achse der Rotation nur gering, weil der Mond
ein chaotisches Achsenschwingen verhindert.

z.B. schwingt die Mars-Achse der Rotation chaotisch aber innerhalb eines
begrenzten Bereich, weil dem Mars der passende Mond fehlt, was
katastrophale Auswirkungen auf die Jahreszeiten des
Sonnenenergiezuflusses hat.

die chemischen Elemente wie Helium bis hin zu den durch Menschen erzeugten
Elementen nur mit passender Energiezufuhr gebildet werden, deren
Wechselwirkung nach der Erzeugung des Elementes Energie wieder frei setzt,
weil die für das Dasein des Elementes nicht benötigt wird. Der Überschuss
an Energie bei der Bindung von Energie in gebildeten Elementen. Ein
Überschuss, der immer räumlich und zeitlich existiert und sich mangels
dinglicher Bindung ausdehnt. Ein letztendlich sinnloser Überschuss, wenn
es nur um die Welt der Materie der chemischen Elemente und deren Strukturen
geht. Kein sinnloser Überschuss, wenn es eine Dialektik gibt, die
der Mensch schritt für Schritt begreifen könne, gäbe es da nicht den
Platzhalter wie Gott.

der Urknall eine Konsequenz aus einem Analogon zu einem Wurmloch ist,
das den Energiezufluss in einen Bereich erlaubt hat, um die bekannten
Reaktionen als blasenhafte Ausdehnung eines Raum-Zeit-Objektes,
als Weltall bezeichnet, zu bewirken - egal ob mit oder ohne
Demjenigen, das vorhanden ist, wo sich jetzt eine Blase mit
speziellen inneren Konditionen gebildet hat, z.B. der Maßgabe,
dass wegen permanenten Energieübergängen und dinglichen Wechselwirkungen
die Ausdehnung der Blasen-Objekte als Ganzheit oder zerlegt
eine Ausdehnung der Blase bedingt, solange es die Triebkraft der
Ausdehnung nicht stoppt: Wechselwirkungen mit bzw. ohne
"Dunkle Materie" oder "Dunkle Energie"; solange es keine Chance
auf ein weiteres Urknallwurmloch gibt, es sei denn die Blase
drückt auf andere Objekte, deren Verdichtung wieder das knallende
Wurmloch bewirkt. Der Puls der Natur. Dafür spricht auch, dass
der Energieinhalt eines Objektes nicht von seiner Größe abhängt, also
Verdichtungen der Energie dinglich winzig sein können, da nicht jede
Energie überhaupt das wird, was der Mensch sehen kann: Ein Ding als
unsichtbares Abstraktum "Energie".

05.07.2013 astronews.de

Das Weltall ist theoretisch mit z.T. uralten Radioblitzen durchstrahlt, so dass alle 10 Sekunden am gesamten Himmel zum Weltall
1 Radioblitz entdeckt werden kann. Dies ergab eine Hochrechnung aus einem Weltallabschnitt, der Radiostrahlung offeriert,
die 8 Milliarden Lichtjahre alt ist. Radioblitze können von Explosionen von Neutronensternen verursacht werden, die mit
exorbitanten Magnetfeldern ausgestattet sind, so dass innerhalb einer Millisekunde die Energie abgestrahlt wird, die die
Sonne der Erde in 300.000 Jahren abstrahlt, so dass ein gewaltiger Strahlungsdruck den Neutronenstern verlässt - hochgerechnet
alle 10 Sekunden im Sichtfeld von der Erde auf das Weltall.

Das Abstraktum ist die Gottesinstanz als reines Ergebnis z.B. des
menschlichen Sozialverhaltens, also einer minimalen Teilmenge der Natur,
die der Menschen, deren einziges Bestreben es ist, sich die Natur Untertan
machen zu wollen, ohne das Elend der Menschen, das einer Göttlichkeit,
abzuschaffen.

Für jedes gesellschaftliche System, das z.B. auf einem Wertesystem und damit auf einen Gott oder Gottsystem basiert, gilt:

Würde Gott als Alias für Natur und deren Dialektik (objektive und subjektive Abläufe und
involvierte Konditionen) auch der Gott der der Menschen sein, dann wäre die Natur Teil der
kognitiven "Erfolge" des menschlichen Daseins. Dass dieses eine objektive Maßgabe für
die Menschheit ist, liegt am objektiv und abgeleitet subjektivem Unvermögen der Menschen,
Gott weder als geozentrisch oder egozentrisch zu implementieren, noch zu benutzen.

Die Vielfalt dieser menschlichen Dummheit ist unendlich. Die Vielfalt der Natur ist
endlich, wenn die Natur einer Analyse der Komponenten unterzogen wird, um das, was
nicht menschlich ist, abbilden zu können, in der trügerischen Hoffnung, dabei der objektiven
Dummheit ein Schnippchen zu schlagen. Wenn Wissenschaftler als an einen Gott glaubende
Menschen ihre kognitive Abstraktion eben dieses Gottes herstellen und diesen mittels
Synthese und Analyse zu einer Komponente der Weltanschauung implementieren, dann ist
das genau diese Dummheit, die damit nicht Wesenszug der Natur sein kann, außer
die der Menschheit. Der menschliche Gott ist immer auf dem Niveau des menschlichen
Elends der Dummheit. Nur so lassen sich Perversionen der Menschen wie Atomwaffen,
Kriege, Umweltzerstörung etc. als gottesbedingt und damit auch als gesegnet bzw.
als heilig darstellen - eine der Vielfalt der menschlichen Dummheit.

Die Erkenntnis, dass eine Instanz der Natur - sei es als Gott oder als Glaube
an andere höhere Einrichtungen - postuliert wird, bricht nicht die Dialektik der
Natur, sondern deren Abbildung auf das Niveau einer Nuance der menschlichen Dummheit
herunter. Der Mensch ist so gesehen eine unwesentliche und erbärmliche Teilmenge der Natur.

Der Mensch ist niemals frei: Er ist subjektiv das Elend und objektiv das Ende seiner selbst. (TWS)

25.11.2013 astronews.com

Gas-Galaxien-Objekt, das 800 Millionen Jahre nach dem Urknall vorkam, wurde nun erkannt: 3 einfache Galaxien in einer
Gaskugel, wobei schwere Elemente, die sich normalerweise erst durch massivste Energieausbrüche einer Supernova bilden,
zusammen mit einer Ualtraviolett-Strahlung von sich bildenden Sternen fehlen: Weder Gasaufheizung noch schwere Gaselemente
sind zu finden.

25.11.2013 vom Autor dieser Dokumentation

Nach der gängigen Theorie dehnt sich das Weltall kontinuierlich aus. Damit sind wegen den wachsenden Entfernungen und
der konstanten Lichtgeschwindigkeit zunehmende Rotverschiebungen zu erwarten. Je älter das Objekt ist, um so weiter
muss es entfernt und damit im Spektrum rotverschoben sein.

Das Gas-Galaxien-Objekt ist also über 12 Milliarden Jahre alt (vor ca. 13 Milliarden soll es den Urknall gegeben haben) und
befand sich in einem Weltall, das eine kleinere Ausdehnung hatte als zu dem Zeitpunkt, an dem das Licht auf der bis
dahin sich entwickelten erheblich jüngeren Milchstraße und u.a. der Erde, also im bis dahin ausgedehnten Weltall eintraf,
wo es scheinbar unendlich viele schwere Elemente, z.B. in Form der Erde gibt, die also Ergebnis von Etwas sind, das
es zum Zeitpunkt des Gas-Galaxien-Objektes noch nicht bzw. nicht wirksam gab.

Wenn also die Materiekonzentration vor über 12 Milliarden Jahren bei Erhaltung der Gesamtenergie des damaligen und heutigen
Weltalls dichter war und es nicht zu Energieausbrüchen, die die Bildung schwere Elemente erst ermöglicht haben, kam, es also
auch keine Schwarzen Löcher geben konnte, denn die sind ja Ergebnis von Energieausbrüchen mit Erzeugung der schweren
Elemente, dann muss also die Erzeugung der leichteren Materie stabil und ausreichend gewesen sein - und das alles aus
einer Quelle: Der des Urknalls.

Schon daran sieht man, dass es den Urknall nicht gegeben haben konnte. Der nämlich würde dann Energie freisetzen, die sich
in leichte Materie umwandeln konnte, um den Rest in "Dunkler Energie" oder als "Dunkle Materie" bestehen zu lassen.
Also ein Urknall, der auf anhieb 3 Systemkomponenten gebildet hätte. Nur warum das ?
Wie gesagt, bei Einhaltung der Gesamtenergie, aber wessen Systems? Gesamtenergie der Blase, in der die Urknallprozesse
ablaufen und das in mitten einem Meer von Blasen, genannt Weltall ?

Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit besagt, dass es keine Energieumwandlung in Materie gibt, die eine Beschleunigung
auf mehr als die Lichtgeschwindigkeit gibt. Dass es also eine Bremse gibt, die Materie auf maximal Lichtgeschwindigkeit
limitiert. Und: Je näher man der Lichtgeschwindigkeit kommt, um so langsamer vergeht die Zeit der Abläufe in und um die
Materie im Verhältnis zur Umgebung: Es wird also die Ausdehnung nebst deren Raum zum Brei. Ist das die Bremse ?
Wenn aber Raum und Zeit so eng verknüpft sind, dann sind es Objekte wie das Gas-Galaxien-Gebilde erst recht: Eine
Miniblase in der innerlich gebremsten Blase. Vorteil: Dieser Breizustand garantiert Stabilität.

Würde also die Materie wunschgemäß auch mal schneller als das Licht sein, würde das Raum-Zeit-Gefüge, also das System.
das jedem Prozess als Ablauf der Natur, und sei der Prozess so klein wie möglich, negativ beeinflusst werden: Der Stillstand
würde umgelehrt - nur was ist das - Schrumpfen der Weltalls ?

Abgesehen davon, dass es wegen der Blasen eine Welt von Dingen geben muss, die nicht zwingend an Materie gebunden sind,
z.B. das leere Weltall, was immer das auch sein mag, - abgesehen davon wird es einen Zusammenhang zum Umfeld der
Blasen geben, also einer Bedingung, die Materie in Energie und umgekehrt umwandeln lässt, bei gleichzeitiger Limitierung
der Beschleunigung der Materie. Dass Masse und Energie äquivalent sind, ist dabei unwesentlich, denn die Schnittstelle ist
Energie, die es auch ohne existierende Materie geben muss, soll es den Urknall gegeben haben, denn der ist ein Abstraktum
auf Energie, die keinen Raum und keine Zeit benötigt, also für die es keine Prozesse geben kann, also auch keine z.B.
Bewegung eines Teilchens um eine Strecke, so klein wie die Strecke auch sein mag. Damit ist allerdings die Stringstheorie
der pulsenden Energieobjekte im Arsch, denn die benötigen Prozesse, also Raum und Zeit.

Fazit: Gering schwere Materie des Gas-Galaxien-Objektes hat geringen Energieinhalt, der erst wegen Materiebildung, die
z.B. mit passender Gravitationsenergie eine Verdichtung der Materie auf den Zustand deren Rückumwandlung in
Energie, also z.B. das Explodieren der Supernova mit Erzeugung von energiereicheren also schwerer Elemente, umschlagen
muss. Dass es so war, beweist die Existenz der z.B. Erde. Es muss also eine Bedingung gegeben haben, die die Energieumwandlung
in schwerere Materie und damit die Ausdehnung der Blase gestartet hat, wobei diese Bedingung schon mit der Bildung der
ersten leichten Materie existiert haben muss - eventuell sogar die Breibremse ist, also eine Umgebung mit eben dieser
Bremseigenschaft, also eine Blase. Selbst wenn es in der Blase nur noch 1 Schwarzes Loch gibt, dass die Blase leergefressen
und damit die Blase komplett mit einem Energieinhalt gefüllt hat, dann muss das Schwarze Loch reine Energie sein, was aber
nur dann stimmt, wenn es eine Wechselwirkung der Energie mit Materie und deren Umwandlung in Energie gibt - den
Ereignishorizont. Diesen mal aus der Nähe zu sehen, danach gieren weltweit alle Astrophysiker. Ist dieser Horizont nämlich
der prozesslose Punkt ohne Raum und Zeit, also der Verfall der Materie in eben Energie, dann muss das Weltall aus Blasen
bestehen, die sich um Schwarze Löcher drängen. Energie allein wird aber die Ausdehnung des Weltalls nicht begründen,
denn dazu benötigt es Beschleunigung, also Materie, also Raum und Zeit. Der Energiewechsel zu einer prozessfreien Form
benötigt eine Energie, die nicht an Masse gebunden sein kann. Energie im prozessfreien "Raum" der Blase als Abstraktum
für Menschen und für die Relativitätstheorie, die dann nicht zum Zuge kommen kann. Das Dummy "Dunkle Energie"
oder "Dunkle Materie" ist unpassend, da mit Raum und Zeit verknüpft. - Raum, Zeit, Energie und Materie sind eine
Spezialform, deren Abbildung wegen materieller Gebundenheit der menschlichen Abbildung nur unvollständig erfolgen
kann, denn der Nutzen und damit Grund, warum der Mensch abbildet, ist nur in der Spezialform relevant und macht
nur dort auch Sinn. - Und NUR DESWEGEN gibt es z.B. eine Gottesinstanz.



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