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     www.twseite.de                                                            Stand: 29.10.2023
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Reines HTML-Audio und -Video werden durch Unterseiten dieser Webseite realisiert.
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Siehe Änderungen der Webseite (Historie), dort 02.05.2014 und 01.08.2015.

*** Media-Wiedergabe ***

(1) Die Webseite benötigt aktives Autoplay.

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Standard ist: Autoplay ist zulässig.

Um zu prüfen, ob Autoplay aktiv ist, folgende Schritte im Mozilla-Browser ausführen:

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- Wert von value prüfen:
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(2) Sollte bei der Wiedergabe eines Media die Windows-Meldung "ungültige Quelle" erscheinen,
dann muss die Webseite, die die Media-Wiedergabe offeriert, im Browser NEU geladen werden,
da die Anzahl der abspielbaren Media begrenzt ist (Neu-Laden setzt den Zähler zurück).

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*** Media-Wiedergabe ***

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die über Bugs von Chrome weitschweifig debattieren. - Nur, der normale Anwender hat eben das Nachsehen:
In Sachen Wiedergabe von HTML-5-Media ist von Chrome abzuraten, da Chrome z.B. das HTML-DOM fehlerhaft abbildet.
Z.B. funktionieren dagegen die Mozilla-Browser schon länger für den normalen Anwender stabil.
Zur Not nehme man anstelle des Chrome besser den MS Internet Explorer.

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in Chrome EXPLIZIT verboten ist.
Wer die Spiele etc. nutzen will, darf Chrome NICHT VERWENDEN.

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vom Autor dieser Dokumentation Kurz-Analyse zur Ukraine-Krise
vom Autor dieser Dokumentation zur Corona-Krise
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vom Autor dieser Dokumentation Kurz-Analyse zur Ukraine-Krise (Stand: 29.10.2023)

Es gibt immer Einen, der besser ist als man selbst. Die Kunst ist es, für sich diesen Einen arbeiten zu lassen.
Oder: Die dümmsten Bauern haben die dicksten Kartoffeln.

Die Zeit ist reif für Veränderungen !!!
(0) Vorwort
(1) Nation
(2) Ukraine als Staat und Nation
(3) Ukrainische Bündnispolitik gegenüber Russland
(4) Russlands Argument für den Krieg in der Ukraine: Schutz der Russen in der Ukraine
(5) Russland beendet militärisch den Vertrag der Ukraine und Russlands
(6) Russlands Aggressivität als "völkerrechtliche" Abspaltung von Donezk und Luhansk
(7) Russlands Aggressivität als vollständige Annexion der Ukraine
(8) Russlands Aggressivität im Ukraine-Krieg als "völkerrechtlicher" Krieg
(9) Russlands völkerrechtlich Lage im Zuge der Sanktionen und des Hasses auf Russland
(10) Russlands völkerrechtliche Lage im Zuge der BRD-Politik bezüglich DDR und NATO
(11) Instabilität Russlands, Chinas, EU und Eurozone
(12) Systemwechsel im Verhältnis zu Russland und China
(13) Machtwillkür von Kriegsteilnehmern und Kriegstreibern als Volltrottel
(14) Systemwechsel im Völkerrecht bzw. auf Basis Völkerrecht im Ukraine-Krieg
(15) Ukrainer, die im 2. Weltkrieg die Annexion der Ukraine durch Wehrmachts- und SS-Waffeneinheiten
(16) In den Medien wird gerätselt, wie weit Putin mit seinem Krieg geht
(17) Russland annektiert Zonen, um von dort aus jetzt und zukünftig Krieg zu führen
(18) Russland zerstört die Ukraine auf das Niveau eines Entwicklungslandes
(19) Überführung ukrainischer Flüchtlinge in der BRD in den Rechtskreis des SGB II
(20) Terror als Kampftechnik im Ukraine-Krieg
(21) BRD finanziert Ukrainekrieg der Russen
(22) Gasversorgung-Fiasko der BRD
(23) Russische Erstschlagstrategie unter Putin
(24) Erneuerbare-Energie-Fiasko der BRD
(25) Finanzlage Russlands bezüglich Oligarchie, Rubel als Währung und Atomkrieg
(26) Anpassung des Völkerrechtes
(27) Anpassung des Völkerrechtes bezüglich Ukraine-Krieg und den damit verbundenen Atomkriegen
(28) Wandel durch Annäherung - Russland
(29) Recherche-Methoden bei Kriegsverbrechen
(30) Krieg gegen die NATO auf dem Gebiet der EU - Die NATO-Russland-Grundakte
(31) Russland will ehemalige russische Gebiete in ein Imperium holen
(32) Erdgas-Import der BRD als langfristiges Fehlinvest
(33) Atomkrieg oder Gleichstand im Ukrainekrieg
(34) Kriegsgegner Russland, Ukraine und BRD
(35) Litauen als EU-Sanktionierer Russlands
(36) Sinn der Sanktionen gegen Russland
(37) NATO-Beitritt von Finnland
(38) Kapitulation der Ukraine und Alternativen
(39) Russlands Sicht zur NATO-Erweiterung
(40) Russland stellt seine Wirtschaft auf Kriegswirtschaft um
(41) Russlands G20-Beziehungen
(42) Umgang mit Russland und Ukraine
(43) Überlegenheit der Kriegsgegner
(44) Wärme-Mietkosten-Explosion in BRD
(45) Verhandlungsbereitschaft der Russen
(46) Atomwaffensituation u.a. Russland, China und USA
(47) Abberufung des ukrainischen Botschafters Melnyk in der BRD
(48) Änderung Völkerrecht und Einsatz von UNO-Waffeneinheiten im Ukraine-Krieg
(49) Folgen der Sanktionen gegen Russland
(50) Flüssiggas-Chaos in BRD
(51) Gefährlichkeit Russlands
(52) Verhandlungsunfähigkeit der Kriegsparteien und deren Partner

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Die Zeit ist reif für Veränderungen !!!

Das in der BRD (mit)regierende Christjudentum treibt weiter
sein Parasitismus. Die deutsche Außenministerin, die
nachgewiesen Kriegshetzerin ist und wegen ihrer "Immunität"
weiter ungestraft agiert, also weit außerhalb des von der
Bevölkerung typisch erlebten Rechtes z.B. das der Guten
Sitten steht, hat es bisher nicht geschafft - außer vom Abzug
von Waffen der deutschen maroden Bundeswehr bzw. dem
Kauf von Waffen -, den Ukraine-Krieg auf folgende objektiv
notwendige Regeln, die Putin als Kommunist exakt kennt,
auszurichten:

(1) Die Krim darf grundsätzlich kein Kriegsgebiet sein,
bis auf 1 Ausnahme: Von Russland von der Krim aus
agierte Kriegshandlungen sind in deren Ursachen
auszuschließen. Wenn z.B. die Schwarzmeer-Flotte der
Russen auf der Krim dem Krieg dient, muss diese
Quelle des Terrors vernichtet werden: Die Krim ist
immer noch ukrainisch ! ... Andersartige Angriffe
auf die Krim sind Kriegsverbrechen !

(2) Sämtliche Waffenlieferungen an die Ukraine unterliegen
der seit Kriegsbeginn geltenden Maßgabe, dass die
komplette Lufthoheit der Ukraine dieser gehört.
Nur dann sind Verhandlungen mit Russland möglich,
der als Terrorstaat in Europa Krieg führt.
Es ist mittels Lufthoheit die Vernichtung des russischen
Militärs, das Kriegsteilnehmer ist, zu vollziehen - auch
auf der Krim. Am Krieg teilnehmende Militärbasen in
Russland müssen damit rechnen, vernichtet zu werden.
Russland muss sich aus der Ukraine militärisch
komplett zurückziehen, also auch Waffeneinheiten, die
nicht am Krieg teilnehmen. Ausnahme ist der
Schwarzmeer-Flottenstützpunkt der Russen auf
ukrainischem Territorium.

(3) Der Status der Krim ist Verhandlungsmasse.

(4) Die Ukraine muss das Recht der Abdriftung
von Landesteilen per Volksentscheid einführen.
Das benötigt die absolute Souveränität und
Kriegsfreiheit der Ukraine. Während des Krieges
durchgeführte Volksentscheide z.B. zur Loslösung
von Landesteilen der Ukraine sind nichtig.

(5) Die Ukraine wird auch wegen ihrer Lage und
Wirtschaftskraft weder in die NATO noch in die
EU aufgenommen. Es muss mit der Ukraine ein
Freihandelsabkommen geschlossen werden, das
u.a. den Warenfluss über die Ukraine von
Eurasien etc. nach Europa ermöglicht und
garantiert. Dazu muss die Ukraine von einem
Bündnis von Staaten - am bester der UNO -
Sicherheitsgarantien bekommen, die die
Neutralität der Ukraine erlauben, die damit
sich selbst zum eigenen Nutzen selbstbestimmt
entwickeln kann und muss.
Diese Entwicklung der Ukraine wird den objektiven
Konflikt des weltweiten Kommunistenblockes mit
dem Rest der Welt entschärfen helfen.

(6) Unter Umsetzung von o.g. Maßgaben sind Verhandlungen
mit Russland als zwingend einzustufen. Russland steht
das Recht zu, als Erster aktiv zu werden und umfänglich
gehört zu werden, wenn Russland an einer Entwicklung der
Ukraine als eigenständiger Staat auf Basis des
Völkerrechtes interessiert ist. Russland muss die
in (4) und (5) genannte Entwicklung der Ukraine
unterstützen, wobei z.B. damit Reparationszahlungen
Russlands an die Ukraine im Rahmen der Wirtschaftshilfe
zum gegenseitigen Vorteil erfolgen müssen.

(7) Aufgrund der praktischen und auch historischen
Umsetzung des Ukraine-Krieges der Russen ist der
Kontext des Völkerrechtes, der am Ende des 2. WK
entstand und weiterentwickelt wurde, zu prüfen,
um das Völkerrecht anzupassen. Das betrifft auch die
Funktion und Einbettung des UN-Sicherheitsrates.
Und das betrifft die staatliche Entscheidungsfreiheit
zum Beitritt z.B. zu einem Militärbündnis, das nicht
von der UNO mitbestimmt ist.
Das betrifft auch die Notwendigkeit, dass die UNO
militärisch nur in Kooperation mit Staaten und anderen
Bündnissen aktiv werden darf und muss.


Der Kriegseintritt Palästinas gegen Israel (Oktober 2023) und die
Haltung der Türkei haben Grundprobleme final gelöst bzw.
aufgefrischt.

(1) Es wird niemals einen Staat Palästina geben, der an
Israel angrenzt.

(2) Die Türkei als Kriegsunterstützer Palästinas und
das gemeinsame Interessen an DAS islamische Sharia-Staatensystem
beendet das jahrzehntelange Streit-Rumgeeiere um den Beitritt
der Türkei zur EU: Ein Sharia-Staat ist zur aktuellen EU
inkompatibel. Im Rahmen der friedlichen Koexistenz steht
es der Türkei zu, ein Freihandelsabkommen mit der EU umzusetzen,
nur ist die aktuelle Regierung in der Türkei dazu nicht
in der Lage, da sie Krieg als Ausschluss einer friedlichen
Koexistenz anstrebt, um Israel letztendlich vernichten zu lassen.

(3) Im Rahmen dieser neuen Bedingungen ist die Freizügigkeit
von Bewohnern des angestrebten Sharia-Staatensystems, die
in die EU reisen, oder sich dort niederlassen wollen,
anzupassen. Dazu bedarf es auch in Deutschland eines Systemwechsels.

(4) Das Agieren im Sinn der Forderungen von Palästina an die
Weltgemeinschaft muss neu bewertet werden, um Antisemitismus
systemisch auszuschließen. Das betrifft auch das Agieren der EU.
Allein schon die Behauptung, dass Palästina und die Sharia
nichts miteinander zu tun haben, dass also die Sharia-Instanzen
in Palästina und an den weltweiten Orten, wo Palästinenser leben,
sich für die Existenz eines Palästinensischen Staates einsetzen
und dabei mittels Methoden des Terrors Palästinenser verwerten
dürfen, das ist blanker Antisemitismus. Denn der Kriegseinsatz
Israels gegen das Sharia-Staatensystem, das Israel vernichten will,
ist mit der israelischen Sicht ausreichend begründet. Es bedarf,
will man nicht Antisemitismus vertreten, keinerlei Proteste gegen
die Kriegseinsätze Israel, wenn diese durch Israel unverzüglich
korrigiert werden, um Völkerrecht umzusetzen. UND Kriegsrecht
im Völkerrecht.

Dass Israel nicht in der Lage ist, seine Grenzen gegen feindliche
Palästinenser zu schützen, ist ein Sargnagel für den Staat
Israel. Obwohl Israel als Hersteller für seine exzellenten
automatischen Tötungswaffen z.B. an Grenzzäunen bekannt ist,
die auch in der Lage sind, kriegerische Grenzverletzungen auszuschalten.

Das israelische Kriegsrecht umgesetzt in Formen der Kriegsführung
schließt deren laufende Anpassung an die Methoden der Sharia-
Kriegsführung besonders an deren terroristische Formen ein.
Wenn also der Kriegsgegner in Form der Hamas palästinensische
Zivil-Einrichtungen als Host der kriegsführenden Organe
Palästinas benutzt, um den Kriegsgegner Israel in den
Augen all derjenigen zu denunzieren, dass Israel unschuldiges
Leben in Palästina liquidiert, wenn also der Kriegsgegner
es weltweit schafft, Israel als Kriegsverbrecher darzustellen,
dann ist das der Erfolg des von Palästina in die Welt
gebrachten Antisemitismus. Dass Palästina sich von einem
Sharia-Staatensystem abgrenzt, um in friedlicher Koexistenz
mit andersgläubigen Staaten existieren zu wollen, ist objektiv
ausgeschlossen: Es fehlen die subjektiven Bedingungen.
Vielmehr wird es Palästina nur als Teil der Sharia-Staatengemeinschaft
geben, die die Annullierung von Israel zwingend - weil
systemisch - zum Ziel hat.

Die Außenpolitik diverser Staaten - vor allem der BRD - und
die Ziele und Methoden der UNO müssen einem Systemwechsel
unterzogen werden. Als Analogon ist die Haltung zum
Ukraine-Russland-Krieg in Europa zu sehen, wo die
BRD in Sachen Friedensverhandlungen nachhaltig versagt,
aber Führungsanspruch in der UNO verlangt, und somit deren
Instabilität forciert.

Es gibt zukünftig keine "Kalten Kriege" mehr. Es geht es immer
zur Sache der Kriegsgegner, die nur darauf warten, Krieg
anzuzetteln, wobei die Hemmschwelle - sichtbar in der Ukraine
und in Israel - NULL beträgt. Die UN-Staatengemeinschaft muss
systemisch grundlegend reformiert werden, um Kriegsgegner,
die aus Gründen der Religion oder Gier ihr Heil terroristisch
suchen, so zu normieren, dass das Dasein der Kriegsgegner
an die friedliche Koexistenz zum gegenseitigen Vorteil
zwingend gekoppelt wird. Und das auch wirtschaftlich
im Rahmen der weltweiten Arbeitsteilung. Es werden also
Kriegsgegner isoliert, wenn diese nicht friedlich
koexistieren und damit gegenseitigen Vorteil im Rahmen
der Wirtschaft abschaffen. Das betrifft u.a. auch die
Haltung zu China und dessen Zugriff z.B. auf die
deutsche Wirtschaft, die wegen der Abhängigkeit von China
systemisch versagt - Systemwechsel nötig !
Die Haltung zu Russland in Sachen Rohstoffe und Energie
wurde u.a. durch die NATO - vor allem der BRD - zum Schaden
der "Verbündeten" so implementiert, dass die eigene
Bevölkerung ausgespielt wird, um Gier, Inkompetenz
und christjüdische Denkweise im Regieren am Leben zu lassen.
Eine Form des Terrorismus, dessen Analogon das Wirken
der Hamas in Palästina ist.

Die dortige Vermischung von Interessen einer extrem
faschistisch-religiösen Sekte hat sein Analogon in
der Mischung der Regierungspolitik der Russen bezüglich
der Ukraine als u.a. angeblich historisch belegten festen
Bestandteils des Russen-Staatensystems: Präsident Putin
mischt seine revanchistische Ideologie mit dem berechtigten
Anspruch, dass die Ukraine nicht Teil der NATO wird und dass
die Russen auf der Krim den Militärposten aus weltweit
strategischer Sicht behalten müssen. Putin verheizt Teile
seiner Bevölkerung für eine nicht nachhaltige Politik und
nutzt dabei die Schwäche von Westeuropa aus, das nicht in
der Lage ist, friedliche Koexistenz als nachhaltiges
Verwertungsmittel u.a. der Wirtschaft umzusetzen, denn
für so eine Politik bedarf es vor allem in der BRD eines
Systemwechsels. Solange dieser nicht kommt, wird Putin in
Europa weiter die Sau raus lassen, obwohl Putin weiß, dass
er damit Russland schadet und eben nicht forciert, dass die
Ukraine ein neutraler Staat und zur Drehscheibe im
europäischen Handel und des Handel mit China wird.

Es ist so: Der palästinensische Faschismus formt bei
Menschen, die weder Moral und oder Wissen haben, das
Vorurteil des Antisemitismus, um systemeigene
Interessen im Namen der Sharia und des Propheten
mit allen Mitteln durchzusetzen - vor allem mit den
Mitteln des Terrorismus. Einen analogen Ansatz
hat Russland, das somit ein Terror-Staat ist.

Ukraine-Krise Themenliste

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(0) Vorwort

Das Christentum ist der antisemitische Ableger des Judentums. Historisch korrekt ist also anstelle des
Begriffes "Christentum" der Begriff "Christjudentum" zu verwenden. Letzterer Begriff wird von den
Christen ungern herangezogen, da das Christentum - wie andere Religionen auch - starke
Abgrenzungsstrebungen entwickelt hat und weiterentwickelt, denn auch das Christjudentum
ist eine Form der Staatsreligion, wie sie z.B. in der BRD seit deren Gründung konsequent
neu implementiert wurde: Grundgesetz der BRD als Ansammlung von Bekenntnissen, Wünschen,
Selektionen und Abgrenzungen, die in Form der Ableitungen aus dem "Grundgesetz" die
BRD von Anfang an systemisch religiös prägen: Deutschland ist systemisch ein Christjudenstaat,
der mit Übernahme der Ostzone, wo bis ca. 1990 das Religionssystem der Kommunisten vorherrschte,
noch fester im Sattel verankert wurde: Das Christjudentum prägt seit dem die Bevölkerung in
der BRD gesamtdeutsch innen- und außenpolitisch: Die regierende christjüdische Elite.

Wesenszug einer regierenden christjüdischen Elite ist deren starke Selbsterhaltung auf Kosten
Fremdressourcen im Inn- und Ausland. Diese Elite existiert nachhaltig, weil sie u.a.
Menschen und deren Dasein verwertet. Leitfaden dieser Herangehensweise sind die
Stärke und Intention der regierenden Christjudenelite, andersgerichtete Strömungen
zu assimilieren und dafür angepasst an den Machtverhältnissen zu beteiligen. Prägnante
Personenbeispiele ist der streitbare und einst sehr aktive BRD-Bundespräsident a.D. Gauck, der
als einstiger Ostzonenbürger u.a. mittels Privilegien für seine Sippschaft den zonalen
Religionswechsel als Befreiung empfunden hat und zum Dank dafür auch Leiter der
Stasi-Abwicklungsbehörde der BRD wurde, bevor es an's Amt des Bundespräsidenten ging.
Der Westbürger Steinmeier, wie Gauck ein bekennender Christ, hat seine Spuren
als Bundespräsident auf Schmalspur umgestellt, denn schließlich ist das Amt es
Bundespräsidenten im Wesentlichen ein Etiketten-Amt. Als BRD-Außenminister
im Gefolge der SPD mit Grünen war Steinmeier massivst in das Schicksal der BRD
involviert und hat dort gnadenlos verwertet, um die regierende Elite auszubauen
und zu festigen: Ging es der Regierung Schröder mittels SPD und Grüne um Systemänderungen
wie Hartz 4 oder die Abhängigkeit der BRD von Energielieferungen aus Russland.
Diese Systemänderungen wurden so implementiert, dass ein Regierungswechsel problemlos
anschließen kann, was auch die Regierung Merkel getan hat: Das Prinzip des
verstorbenen Ex-Bundeskanzlers Kohl: Aussitzen. Regierung Merkel und die Regierung
Schröder sind systemisch nicht nur ähnlich sondern identisch, um sich allerdings dabei
gegenseitig z.B. in Oppositions- oder Regierungsrolle ein Bein zu stellen, ohne es nicht
miteinander gut zu meinen: Assimilation der regierenden Eliten, die aufgrund der
in Deutschland viele Jahrzehnte lang vorherrschenden Vormachtstellung des Christjudentums
zur regierenden Christjudenelite unumkehrbar verklebt ist. Die Assimilation ist Leitfaden
der Christjudenexistenz: Teile und herrsche und trete sich dabei gegenseitig ans Schienbein.
Und: Verwertbare Ressourcen erschließen, um u.a. eine angepasste Bevölkerung zu
erzwingen, deren Handlungskompetenzen verwertbar, weil steuerbar sind.

Die angepasste Bevölkerung in der BRD - eines der Systemziele des regierenden Christjudentums
ab Schaffung des "Grundgesetzes", das allerdings keine Verfassung ähnlich derer in den entwickelten
Ländern wie USA und Frankreich ist, u.a. weil entgegen diesen Ländern in der BRD die autarke
Präsidentschaft des Landes nicht implementiert ist. Grundgesetz und der Formalpolitposten
Bundespräsident passen perfekt zueinander, Systemänderungen für die regierende Elite
des Christjudentums zu verhindern. Daher sind die u.a. politischen Verhältnisse in der
BRD der Steinzeit erheblich näher als z.B. dem Polit-System der USA, die eine erheblich
geringer Historienzeit als die der Deutschen hat.

Das regierende Christjudentum ist nicht nur systemisch eine Komponente des Staatsdaseins,
sondern vor allem der Bevölkerung, deren Gesamtheit nicht dem Charakter eines Volkes
entspricht. Die Bevölkerung in Deutschland und dessen Daseinsformen ist mindestens
seit dem 1. Weltkrieg so amputiert worden, dass je nach historischer Ausrichtung der
Deutschen eine Polarisierung implementiert wurde, um die Bevölkerung verwertbar
zu halten - u.a. bis zu deren Vernichtung. Der Ansatz "Üb immer Treu und Redlichkeit"
ging u.a. in den Ansatz von "Treu und Glauben" über - beides sind Redewendungen,
denen Begrifflichkeit fehlt, aber im Dasein der Bevölkerung bis heute eingeritzt ist.
In der Ostzone bis ca. 1990 war diese Staatsnähe als Lebensform der Menschen in der
Ostzone (Deutsche Demokratische Republik) so tief eingeschürft worden, dass dieser
Bevölkerung der Systemcharakter, eine Bevölkerung des Denunziantentums im
Kommunismus zu sein, fest zugeordnet werden muss: Im Namen des Kommunismus,
speziell Sozialismus, hat sich die Bevölkerung gnadenlos gegenseitig beschnüffelt
und Existenzen vernichtet bzw. prominente Wechsel der Zonen von Ost nach West
ermöglicht, um final im Untergang der Religion der Kommunisten (Kommunismus,
Sozialismus und auch z.B. Christjudentum lassen sich systemisch ganz klar als
religiöse Daseinsformen der Menschheit kennzeichnen) als Übergang in das
Christjudentum zu enden - verbunden mit massiver Anpassungsarbeit für die Bevölkerung
der Ostzone, die zu diesem Zweck systemisch abgewickelt bzw. überführt wurde,
wobei wieder Existenzen vernichtet wurden und bis heute noch vernichtet werden.

Deutsches Denunziantentum gab es nicht erst ab 1949, denn die deutsche Bevölkerung
wurde - wie Heinrich Heine u.a. zu 1848-ger Revolution exzellent analysierte -
schon immer angepasst gehalten und dafür verwertet. Heinrich Heine, der Jude war,
hat das selbst gespürt, wobei die Abwanderung nach Paris der Kreativität von
Heine einen großen Sprung ermöglichte: Heine wurde eines der Urgesteine des
qualifizierten politischen Journalismus, der - wie Karl Marx - die dialektische
Methodik der Analyse und Synthese angewendet hat und dabei in der
regierenden Elite in Deutschland tiefen Hass auf Heine provoziert hat: Im Gegensatz
zu Heine war die Elite im damaligen Deutschland auch christjüdisch angepasst.
Heine war ein Freigeist und Humanist und eben nicht allein Meister der Dichtkunst.
Dafür mit seinen politischen Schriften ein Lehrmeister für alle, die Journalismus
von der Pike auf lernen wollen, um z.B. nicht in den Sog der allmächtigen
regierenden Christjudenelite zu gelangen.
1848-Revolution im Reich... 1939-Systemwechsel des Reiches zum Terrorstaat
(Beginn des 2. Weltkrieges, den die deutsche Bevölkerung im Größenwahn
an die regierende Elite angepasst auch damit verursacht hat. Besonders der
Wahn Hitlers, dass das Judentum besonders in Europa zusammen mit dem
Bolschewismus gegen deutsche und europäische Interessen vernichtend agiert,
so dass das europäische Judentum ausgerottet werden müsste - dieser Wahn
zeugt von der mangelnden Intelligenz und Bildung Hitlers, der sich als
göttlich-bezogenen Maßstab sah (eben Größenwahn), denn das Judentum war
schon längst weltweit etabliert UND gesellschaftlich integriert, jedoch in
Deutschland nicht so verwertbar gehalten, dass erst die Vernichtung der Juden
deren ungehinderten Vermögensübergang in das Vermögen der NS-Elite
und des Reiches ermöglicht, allerdings mit der Maßgabe, dass jüdische
Arbeitskräfte massenweise vernichtet wurden, anstelle sie gegen Entgelt
im Reich arbeiten zu lassen.)... 1949-Systemwechsel mit Spaltung des Reiches
in 2 Zonen-Blöcke und u.a. Bildung des "Grundgesetzes" in den Westzonen, das mit
Ende der 1980-Jahre gesamtzonal wurde, also auch Deutschlands
Bevölkerung angepasst hat: Mit u.a. fatalsten Folgen auch für Europa.

Das angepasste Dasein der Bevölkerung in Deutschland ist u.a. mit der systemischen
christjüdischen Eliteauffassung der Regierenden verbunden, die Bevölkerung
im Dasein zwangsanzupassen, in dem z.B. das Bildungssystem gegen die Wand
gefahren wird - u.a. seit es Hartz 4 gibt. Ein weiteres markantes Zeichen: Die
BRD-Bildungsministerin ist eine Finanzfachkraft. Oder: Der selbst ernannte
Hellseher, Herr Sarrazin, der zwar mit seinem Buchtitel "Deutschland schafft sich ab"
komplett richtig liegt, aber als bekennender Staatsbeamter nicht begriffen hat,
dass für Deutschland nicht eine Zuwanderung von genetisch veränderten
Menschen ein Unglück ist, sondern die Angepasstheit in Verbindung mit
verbreiteter Ungebildetheit der Bevölkerung in der BRD eben diese Zuwanderung
und auch das Dasein des Sarrazins als Machtmittel ermöglicht: Wir schaffen
das - davon geht die regierende Christjudenlite permanent aus, wissend dass
ihre Zeit objektiv abgelaufen ist, dafür pervertierter und aggressiver und
ungestraft gesellschaftliche Ressourcen und menschliche Existenzen verwertet.
Angepasstheit der Menschen ist dabei eine extrem wichtige Daseinsbedingung
für die Christjudenelite und zwar so wichtig, wie die Einwanderung von
Menschen zum Zweck deren Verwertung bzw. zum Zweck der Verwertung
gesellschaftlicher Ressourcen in der BRD durch Einwanderer, die sich nicht
integrieren wollen. Eine Systemkomponente der Einwanderung nach christjüdischer
Auffassung der Regierenden ist die Einwanderung zum Zweck der Verwertung
und vor allem nicht zum Zweck der Integration, die eine Beziehung der Einwanderer
zu Deutschland grundsätzlich so herstellt, dass das Fehlen der verinnerlichten
Beziehung zu Deutschland die zeitnahe Abschiebung des Einwanderers
herbeiführt und zwar auch dann, wenn der Einwanderer z.B. Kriegsflüchtling ist.
Das regierende Christjudentum erlaubt mit dem aktuellen Einwanderungsrecht
in der BRD die massenweise Einwanderung von Schläfern und anderen Menschen,
die im Krisenfall Deutschland gegen dieses kämpfen bzw. Deutschland verlassen,
weil es diesen Menschen egal ist, was mit Deutschland passiert, wenn dieses
Land nicht mehr Verwertung ermöglicht - Verwertung aus Sicht des regierenden
Christjudentums und aus Sicht der Einwanderer. - Es wird klar sichtbar, wie pervertiert und
faschistisch das regierende Christjudentum agiert.

Ein aktuelles Beispiel für die hochgradige Aggressivität der regierenden Christjudenelite
und deren systemischen Faschismuscharakter zeigt der Kontext zum Ukraine-Krieg, der
von Russland von langer Hand vorbereitet wurde, wobei Russland damals wie heute
ohne Verbündete in Deutschland den Ukraine-Krieg nicht führen kann. Der Verbündete
Russlands in Deutschland war und ist weiterhin das regierende Christjudentum, das
am Elend in der Ukraine mit Steuermitteln u.a. Waffen in den Krieg derart liefert,
dass dieser solange wie möglich geführt wird: Anstelle deutsche Waffensysteme
der Luftabwehr sofort zu liefern, wird Kampftechnik für Schlachten, wo
Ukrainer und Russen verrecken, weil Russland dank fehlender u.a. deutscher
Luftabwehrsysteme die Lufthoheit bis heute hat, geliefert - eine typisch deutsche
alte Tradition der Kriegsbeteiligung.
Unter der Regierung Schröder (Rot/Grün, Schröder, Fischer, Steinmeier) wurde die
BRD systemisch vom Import russischer Energie derart abhängig gemacht, dass
der Wegfall der Energie Deutschland und Europa wirtschaftlich systemisch zersetzt.
Passend dazu wurde von der Christjudenelite erlaubt, Energieversorgungs-
Systemkomponenten wie Gasleitungen, Gasspeicher an Russland zu verkaufen,
das somit im Zeitbezug zum geplanten Ukraine-Krieg der Russen die lokale
Infrastruktur der Gaswerke, Industrie nicht nur in Deutschland, das ein
Energieknoten für Lieferungen von Russenenergie nach Europa ist,
so manipulierte, dass die Menge lokal verfügbarer Energie so gegen 0 geht,
dass es keine Reserven, die die Zersetzung der u.a. deutschen Gesellschaft
verhindern könnten, gibt. Dieser Zustand ist Grundvoraussetzung, um im
Zuge des Ukraine-Krieges einen Wirtschaftskrieg gegen den Rest Europas
zu führen. Inzwischen hat die regierende Christjudenelite als Partner der
Russen diese in Deutschland so abgeschaltet, dass mit massivsten Kosten für die
Bevölkerung in Deutschland und Europa der Ersatz von Russenenergie durch
Bezug von Energie vom Hochpreismarkt ersetzt wird, der seine Preise wegen
für Deutschland fehlenden Langzeitverträgen (und deren Preisrabatte) je nach
Schnauze manipuliert und letztendlich legal u.a. Deutschland abpresst.
Natürlich arbeitet die regierenden Christjudenelite unermütlich an der
Zersetzung in Deutschland weiter und ist damit weiterhin Partner Russlands:
Der BRD-Energieminister, ein grüner Christjude, hat legal und ungestraft versucht,
mit der vom Staat angeordneten Gasumlage u.a. auch von den Ärmsten der
Armen Geld dafür abzuknöpfen, dass diese Bezieher von Gas sind, wobei
nur der Staat festlegt, was mit dem abgepressten Geld passiert (Gasumlage
ist eine Produktsteuer). Der Energieminister hat also versucht, massenhaft
menschliche Existenzen zu vernichten - genau das Ziel der Russen, die
Europa dem Russenimperium anpassen wollen und dank des christjüdischen
Partners in der deutschen Regierung auch anpassen kann. Aktuell stellt der
deutsche Staat die Energieversorgung auf Planwirtschaft um, was nicht
in das bundesdeutsche Wirtschaftssystem passt, das dafür weiter zersetzt.
Der Staat setzt Schulden ein, um Marktpreise für die Ersatzbeschaffung
für weggefallene Lieferung von Russenenergie zu befriedigen, in dem
für eine Grundmenge an bezogenen Gases ein vom Staat benannter Preis,
der, wenn geringer als der Marktpreis ist, vom Staat eben mit Schulden
auf den Marktpreis angeglichen wird, wirksam wird, an denen sich
Gasverbraucher halten müssen und deren Mehrverbrauch, also den
höheren Marktpreis, aus eigener Tasche zahlen müssen, oder
insolvent gehen. Es werden wieder Existenzen vernichtet, was der
Intention von Russland entspricht: Deutsches regierendes Christjudentum
als Partner Russlands und u.a. dessen imperiale Kriege.

Die oben gezeigte Eisbergspitze im Kontext der regierenden Christjudenelite
zeigt bereits systemisch, dass das regierende Christjudensystem physisch
ausgerottet werden muss und zwar im Rahmen des Systemwechsels, der
nicht erst seit kurzem objektiv notwendig ist, aber subjektiv u.a. eben wegen
der Angepasstheit und dem Bildungsmangel der Bevölkerung in der BRD
nicht vollzogen werden kann. - Russland geht übrigens davon aus,
dass Unruhen in Europa dort Systemwechsel mit Waffen und Gewalt
bewirken werden, so dass Russland dann in denjenigen Gebieten, wo russische
Interessen z.B. einstige Bewohner Russlands bzw. der UdSSR gefährdet
sind, intervenieren wird: Erstschlag. - In der BRD leben ca.
1,5 Millionen Russlanddeutsche, die teilweise nicht integriert, dafür
aber Anhänger Russlands und dessen Ukraine-Krieg sind, aber Deutschland
nicht verlassen müssen, wenn diese Schläfer mit Unruhen den Krieg nach
Deutschland direkt oder indirekt bringen und das Elend in der Ukraine loben.

Ukraine-Krise Themenliste

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(1) Nation

Der Begriff Nation wird in verschiedenen Relationen definiert:

- Allgemein:

Die Nation ist eine Gemeinschaft von Menschen GLEICHER Herkunft, die als Gesellschaft gemeinsame
Sprache, Sitten und Bräuche praktizieren. Dazu gehören auch gemeinsame politische Werte, zu denen
sich alle Mitglieder der Gemeinschaft bekennen.

Hinweis: Deutschland ist kein Land dieses Nationtyps, da der Einwanderungsanteil ca. 25% beträgt
und auch im Zuge der Flüchtlingskrisen permanent ansteigt.

- Spezialformen der Allgemeinen Form:

Große Nation:

Stände, autonome Bestrebungen von Regionen, Dynasten und ethnischen Volksgruppen werden in
1 Staat integriert.

Hinweis: Frankreich ist traditionell eine Große Nation. Deutschland ist kein Land dieses Nationtyps,
da die Einwanderung in die BRD traditionell christjüdisch geprägt ist, so dass Spannungen im Land
systemisch vorliegen.

Mehrvölkerstaat:

Willensnation von verschiedenen (auch wegen Einwanderung) vorhandenen Sprachgemeinschaften.

Hinweis: Deutschland ist kein Land dieses Nationtyps, da die Einwanderung in die BRD traditionell
christjüdisch geprägt ist, so dass die vollständige Integration von Einwanderern nicht möglich ist.
Vielmehr integrieren sich Einwandere in Daseinsformen, die mit einer Deutschen Nation vom
Allgemeinen Typ nichts zu tun haben (Deutschland schafft sich ab).

- Völkerrechtliche Nation:

Tatsächliche Gemeinsamkeiten eines Volkes oder einer Volksgruppe, wobei diese nach Art. 1 und 55
der Charta der Vereinten Nationen ein Recht auf auch lokale Selbstbestimmung haben und zwar
unabhängig davon, ob sie bereits Teil eines Staates sind, oder nicht sind.

Hinweis: Deutschland ist kein Land dieses Nationtyps, da die Einwanderung in die BRD traditionell
christjüdisch geprägt ist, so dass die vollständige Integration von Einwanderern nicht möglich ist.
Damit wird Völkerrecht systemisch verletzt. Auch die praktizierte EU-Einwanderungspolitik lebt vom
systematischen Bruch des Völkerrechtes.

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(2) Ukraine als Staat und Nation

Die Ukraine ist ein vor allem mit kriegerischen Mitteln historisch geprägter Mehrvölkerstaat, der in
verschiedenen Staatsformen existierte - z.B.:

Nach der russischen Februarrevolution von 1917 und während der deutschen und österreichischen
Besatzung am Ende des Ersten Weltkrieges entstanden die Ukrainische Volksrepublik und die
Westukrainische Volksrepublik. Am 22. Januar 1919 wurde die Vereinigung der beiden
Volksrepubliken beschlossen.

Das Gebiet der Westukrainischen Volksrepublik wurde im Rahmen des Polnisch-Ukrainischen Krieges
bis Juli 1919 von Polen vollständig besetzt. Dem danach folgenden Polnisch-Sowjetischen Krieg fielen
die westukrainischen Gebiete an Polen, Rumänien und die Tschechoslowakei; die Zentral-, Ost- und
Südukraine jedoch an die Russische Sowjetrepublik.

Der Russische Bürgerkrieg ergab die Eroberung der meisten Gebiete der Ukraine durch die Roten Armee,
so dass diese Gebiete Sowjetrussland angeschlossen wurden. Erst mit der Gründung der Sowjetunion,
einem Bündnis von Republiken, wurde im Dezember 1922 die "Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik"
(USSR) gegründet.

Im Zuge des 2. Weltkrieges hat Deutschland die Ukraine annektiert: Der größere Teil des Territoriums
der Ukraine unterstand von 1941 bis 1943/44 als "Reichskommissariat Ukraine" dem Reichsministerium
für die besetzten Ostgebiete.

Als Folge des 2. Weltkrieges wurden Staaten per Definition territorial nach Westen verschoben, um
Reichsgebiete der Deutschen dauerhaft zu eleminieren. Betroffen waren z.B. Polen und auch die
Ukraine. Im Zuge der Westverschiebung Polens wurde nahezu die gesamte polnische Bevölkerung
aus den ehemals polnischen Gebieten der heutigen Westukraine ausgesiedelt, teilweise auch gewaltsam
vertrieben. Im Gegenzug wurde die ukrainische Minderheit Polens in die Ukraine, zum Teil auch in
den Westen Polens zwangsumgesiedelt. Als Folge war die gesamte Ukraine in einem Staat, der
Sowjetunion, vereint.

Am 24. Oktober 1945 trat die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik als Gründungsmitglied den
Vereinten Nationen bei.

Die kriegerische Aufteilung und Eroberung der Gebiete der Ukraine bis Ende des 2. Weltkrieges
endete als Bestandteil der UdSSR.

Die Ukraine wurde 1954 allerdings territorial erweitert: Der Oblast Krim ging von der Russischen
Republik (RSFSR) in das Gebiet der Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (USSR) über.

Die kriegerische Aufteilung und Eroberung der Gebiete der Ukraine bis zum Ende der UdSSR
endete im Dezember 1991 nach einem Referendum in der Ukraine, das mit 90,3 % Zustimmung
eine staatliche Unabhängigkeit der USSR vorsah, in der tatsächlichen Eigenstaatlichkeit der Ukraine.

Die kriegerische Aufteilung und Eroberung der Gebiete der Ukraine ist bis zum heutigen Tag
nicht beendet. Die Ukraine war und ist als Spielball skrupellos fremdbestimmt z.B.:

Die Ukraine lieferte 1991 die meisten taktischen Atomwaffen an Russland ab, behielt jedoch die
strategischen Atomwaffen und forderte für ihre Auslieferung vom Westen Geld und
Sicherheitsgarantien. Die Ukraine erhielt auf der Basis eines trilateralen Abkommens zwischen
Ukraine, Russland und USA vom Januar 1994 (Budapester Memorandum) US-Finanzhilfe und
Sicherheitsgarantien. Die Ukraine trat Ende 1994 dem Atomwaffensperrvertrag und dem
Start-I-Vertrag bei und erklärte sich 1996 für atomwaffenfrei.

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(3) Ukrainische Bündnispolitik gegenüber Russland

Infolge der "Orangenen Revolution" in der Ukraine gab es in 2004 massive und brutale Unruhen in der
Ukraine: Unberechenbare Systemwechsel in der Ukraine.

Russland ging allerdings weiter von der Gültigkeit eines Grundvertrages zwischen der Ukraine und
Russland aus. Der Vertrag betrifft u.a. die staatliche Unversehrtheit und den Grenzverlauf. Besonders
die Vereinbarung, dass die Vertragspartner alles unterlassen, was die Gefährdung der Sicherheit des
anderen Vertragspartners bewirkt, wollte Russland weiter vollziehen. Was sich für Russland in der
Ukraine allmählich bewahrheitete, ist die Entschlossenheit der Ukrainer im Dezember 2021, die
Bündnispolitik der Ukraine gegenüber Russlands einseitig zu ändern: 58 Prozent der Ukrainer
sprachen sich für einen Beitritt in die EU und 54 Prozent der Ukrainer für einen Beitritt in die
NATO aus. - Russland musste also aktiv werden, denn diese von der Ukraine angestrebten Bündnisse
betreffen russische Interessen auch aus Sicht des Vertrages. Russland legte also fest:

Der Beitritt der Ukraine zur

EU ist unerwünscht.

NATO ist eine direkte Bedrohung der Sicherheit Russlands.

- Der Vertrag der Ukraine mit Russland u.a. bezüglich Sicherheitsrisiken und Grenzverlauf
(Grenzvereinbarung von 1997) wird mit dem NATO-Betritt der Ukraine hinfällig, denn

(1) Artikel 5 der NATO-Konvention definiert: "Die Parteien vereinbaren, dass ein bewaffneter
Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen
sie alle angesehen werden wird" ...
Die Ukraine wird damit Teil der NATO-Militärdoktrin, die die Ukraine übernimmt. Damit
wird die Ukraine Kriegsgegner in einer Auseinandersetzung der NATO mit Russland.

(2) die vertragliche Verpflichtung der Ukraine, nichts zu tun, was Bedrohungen oder
Sicherheitsrisiken für die andere Seite bedeute, ist nicht erfüllbar.

(3) das NATO-Mitglied Ukraine gefährdet den von Russland gepachteten Marinestützpunkt
in Sewastopol auf der Krim (am südwestlichen Rand der Krim direkt am Schwarzen Meer).

- Laut US-Medien soll Putin Im Jahr 2008 im NATO-Russland-Rat diesem mitgeteilt haben, dass
ein eventueller NATO-Beitritt der Ukraine die russische Annexion der Krim und der Ostukraine
zur Folge haben wird, um diese eroberten Gebiete in Russland einzugliedern.

- Hinweis zur NATO-Osterweiterung:

Der NATO-Beitritt der Ukraine als NATO-Osterweiterung wurde im Zuge der NATO-Osterweiterung
durch den NATO-Beitritt der Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes beziehungsweise deren
Nachfolgestaaten (inkl. Nachfolgestaaten des blockfreien Jugoslawiens) thematisiert.

Die USA haben versucht, die US-National Missile Defense (NMD; US-nationale Raketenabwehr)
bzw. der US-Raketenschild (in der Regierungszeit von US-Präsident George W. Bush eingeführt, um
das Strategic Defense Initiative (SDI) zu ersetzen) auch in Ost-Europa zu installieren, denn im Januar
1999 wurde der 'National Missile Defense Act of 1999' als Gesetz beschlossen (US-Präsident Bill
Clinton regierte von 1993 bis 2001), das u.a. zum Ziel hat: "Es ist die Politik der Vereinigten Staaten,
so rasch wie technologisch möglich eine effektive Nationale Raketenverteidigung zu stationieren, die
in der Lage ist, das Gebiet der Vereinigten Staaten gegen begrenzte ballistische Raketenangriffe
(ob nun unbeabsichtigt, ungenehmigt oder vorsätzlich) zu verteidigen und deren Finanzierung
unter dem Vorbehalt der jährlichen Zuteilungsbewilligung und der jährlichen Bewilligung
von Mitteln für die Nationale Raketenverteidigung steht."

Ziel der USA ist es z.B., mittels einer NATO-Mitgliedschaft in den osteuropäischen NATO-Ländern
Radar- und Abwehrstellungen des US-National Missile Defense z.B. in Tschechien und Polen,
also direkt an der Grenze zu Russland, zu installieren und damit gleichzeitig die NATO-
Verbündeten zu schützen, die von Russland angegriffen werden.

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(4) Russlands Argument für den Krieg in der Ukraine: Schutz der Russen in der Ukraine.

Russland hat Anfang 2022 in der Ukraine militärisch interveniert, um folgende Ziel zu erzwingen:

Russland sieht die Ukraine als ein von drogensüchtigen Nationalsozialisten geführten Staat an,
der Russland in seiner Existenz grundsätzlich gefährdet. Dieser Konflikt, den die Ukraine aus
Sicht Russlands schön langer implementiert hat, muss gelöst werden, bevor der Konflikt
zwischen beiden Ländern ausbricht: Russland übt den Erstschlag aus, in dem die
Ukraine annektiert wurde, um

- militärische Strukturen, die die Aggressionen der Ukraine führen können, zu liquidieren.

- alle Infrastrukturen, die die Ukraine zu Aggression gegenüber Russland befähigt, zu liquidieren.

- in der Ukraine eine Führung zu implementieren, die die Ukraine nicht in die NATO
eingliedert, stattdessen die Ukraine zu einem neutralen Staat umgestalten will, der aus Sicht
Russlands so militärisch neu aufgestellt werden muss, dass die ukrainischen Waffeneinheiten
von Russland beherrschbar sind.

Russland führt einen hybriden Krieg, um u.a. mittels territorialer Konflikte und die Verwertung
einer "russischen Minderheit der Ukraine" Spannungen in der Ukraine zu implementierten,
denn im im Dezember 2021 sprachen sich 58 Prozent der Ukrainer für einen Beitritt in die EU und
54 Prozent der Ukrainer für einen Beitritt in die NATO aus (NATO-Beitritt als Bruch des o.g.
Vertrages der Ukraine mit Russland).

Russland stellt eine Schutzbedürftigkeit von Russen in der Ukraine - besonders der dortigen russischen
Minderheit - fest und ignoriert zugleich:

Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung beherrscht sowohl die ukrainische Sprache als auch die
russische Sprache. Das Russische verlor 1991 mit der Unabhängigkeit der Ukraine den Status als
Amtssprache in der Ukraine.

Regionale Ausprägung der Sprachenverwendung in 2011

42,8 % der gesamtukrainischen Bevölkerung spricht zu Hause Ukrainisch.
38,7 % der gesamtukrainischen Bevölkerung spricht zu Hause Russisch.
17,1 % der gesamtukrainischen Bevölkerung spricht zu Hause Ukrainisch und Russisch.

Mehrheitlich russisch wird in den Teilen der Ostukraine Donezk und Luhansk gesprochen.

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(5) Russland beendet militärisch den Vertrag der Ukraine und Russlands bezüglich gegenseitiger
Versicherung des Status Quo und bezüglich Grenzverlauf Ukraine mit Russland.

Mit Hinfälligkeit des o.g. Vertrages fällt auch die Vereinbarung von 1997 bezüglich Grenzverlauf
Ukraine und Russland weg (Ost-Ukraine). Russland hat den o.g. Vertrag mit der Ukraine militärisch
beendet, obwohl die Ukraine kein NATO-Staat ist. Als Mittel zum Zweck diente die Implementation
der fremdbestimmten ukrainischen Ostzonen an der Grenze zu Russland: Donezk und Luhansk
stehen im Krieg mit dem Rest der Ukraine, wobei Russland diesen steuert - z.B. mittels Propaganda
des Schutzes von Russen. Den Inlands-Ukraine-Krieg hat Russland systemisch eingebunden (u.a.
massenhaft viele Tote) und ist anstelle der ukrainischen Ostzonen als direkter Kriegsgegner der
Ukraine aufgetreten, als es sich abzeichnete, dass die Ukraine im Zuge des Inlandskrieges Waffen
aus anderen Ländern erhalten sollte, wobei die NATO weiterhin ihre Osterweiterung vorantreibt.

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(6) Russlands Aggressivität als "völkerrechtliche" Abspaltung von Donezk und Luhansk

Der Kriegsherd Ukraine wurde durch den Trick der Gründung der Volksrepubliken Donezk und
Luhansk als Krieg Russlands gegen die Ukraine möglich: Russland erkennt diese Teile der Ukraine
als eigenständige Staaten an und versucht, die Annexion der Ukraine mit Völkerrecht zu kaschieren,
wissend, dass die Annexion der Ukraine gegen Völkerrecht verstößt, so dass Donezk und Luhansk
völkerrechtlich weiterhin Teil der Ukraine sind, aber von Russland abhängig sind:
Per aus Russlands Sicht völkerrechtlichem Freundschaftsvertrag der Russen mit Donezk und Luhansk
wird u.a. russisches Militär an die Inlandsgrenze der Ukraine verlegt, so dass damit Russland den
Inlandskrieg steuern kann.

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(7) Russlands Aggressivität als vollständige Annexion der Ukraine

Russland ist dabei, die Ukraine vollständig zu annektieren, auch um z.B. Waffenlieferungen an die
Ukraine zu verhindern, um also den Krieg gegen die Ukraine steuern zu können. Dass die NATO in
den an Russland angrenzenden NATO-Staaten Waffeneinheiten stationiert, nimmt Russland in Kauf
und beklagt gleichzeitig diese "Aggressionen" der NATO gegenüber Russland. Russland beruft sich
u.a. auf die Putin-Doktrin der Kriegsführung Russlands gegen die Ukraine, die, solange Russland
dort das Sagen hat, nicht NATO-Mitglied werden kann. Teil der Doktrin Putins ist die Gleichschaltung
der Duma (russisches Parlament) und z.B. die Behauptung, dass die Ukraine keine eigene sondern Teil
der russischen Nation ist und damit heim nach Russland geholt werden müsse. Diese Behauptung hat
es im Jahr 2014 Russland ermöglicht, die Krim, die einst Teil des russischen Teils der UdSSR war,
nach Russland zu holen: 1 der militärischen Annexionen der Ukraine durch Russland.

Im Zuge der russischen Annexion der Restbestandteile Ukraine ist Belarus in den Krieg gegen die
Ukraine eingetreten, die damit 4 Kriegsgegner hat, die allesamt beistandsvertraglich die Annexion
der Ukraine durch Russland herbeigeführt haben: Russland, Belarus, Donezk und Luhansk.

Im Außenverhältnis hat Russland erklärt, dass seit 8 Jahren das ukrainische Volk durch den
Nationalsozialismus Westeuropas und der USA ausgerottet wird, so dass Russland zur Rettung
der Ukraine vor dem aktiven Nationalsozialismus militärisch eingreifen muss. Zu diesem Zweck
wird die Ukraine, die aus Sicht von Putin auch von Drogensüchtigen regiert wird, zu einem nicht
eigenständigen Staat, denn das Gebiet der Ukraine bleibt aufgeteilt: Russland hat die Teilung direkt
vor der nächsten Annexion der Ukraine vertraglich mit den Teilen der Ostukraine Donezk und
Luhansk besiegelt. - Russland hatte also niemals vor gehabt, der Ukraine ihr Gebiet als Staat zu
überlassen. Während Donezk und Luhansk militärische Beistandsvereinbarung als Bündnis mit
Russland vollziehen, soll der Rest der Ukraine so neutral aufgestellt werden, dass es
Russland gefällt. - Das geht nur mit Krieg, der Völkerrechtsbruch weiter vollzieht. Ein Friede
mit der Ukraine und diese als neutraler Staat, das ist mit der Existenz der Staaten
Donezk und Luhansk nicht möglich, wenn Völkerrecht eingehalten werden soll.

Der innere Krieg im den Teilen der Ostukraine Donezk und Luhansk ist dafür Mittel zum Zweck,
der u.a. die massenweise Liquidierung von Menschenleben durch Ukrainer mit Hilfe Russlands
vorsieht. Russland führt also gegen die Ukraine seit dem Zeitpunkt, als Russland die Annexion
der Krim und des Restes der Ukraine angekündigt hatte, einen hybriden Krieg, um den
völkerrechtlichen Status der Ukraine zu annullieren. Der dabei gesetzte Bezug, das die Ukraine
von "Nazis" befreit werden muss, die den Völkermord in der Ukraine - besonders an Russen in
der Ukraine - vorantreiben, ist der direkte Bezug Russlands auf den "Großen Vaterländischen
Krieg" gegen Nazi-Deutschland.

Die Annexion der Ukraine ist aus Sicht der Russen also in jeder Form ein Widerstand gegen den
Nationalsozialismus wie im 2. Weltkrieg, und das auch dann, wenn Russland Teile des des
"Brudervolkes in der Ukraine" per innerem Krieg der Ukraine getötet hat bzw. töten lässt.
Russland vernichtet in der Ukraine zivile Einrichtungen auch in Kiew und tötet dabei gezielt.
Die Verunsicherung der Bevölkerung auch in Kiew soll den Regierungswechsel in der Ukraine
beschleunigen, obwohl ukrainische Flüchtlinge Westeuropa erreichen und der ukrainische
Regierungschef nach der Mobilmachung aller Männer im kampffähigen Alter (bis 60) zur Armee
einberuft, um gegen Russland zu kämpfen, das zum Zeitpunkt der Mobilmachung erst 30% der an
der ukrainischen Grenze stationierten Russenarmee in der Ukraine zum Einsatz gebracht hat.

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(8) Russlands Aggressivität im Ukraine-Krieg als "völkerrechtlicher" Krieg

Diese Aggressivität Russlands war für jeden Politiker ab 2008 erkennbar, denn Putin hat seine
Reaktion auf einen möglichen NATO-Beitritt der Ukraine rechtzeitig angesagt, so dass aus Sicht
Russlands der Krieg keiner ist, auch keine Aggression, sondern die nach Putin-Doktrin geprägte
Befreiung der Ukraine und die militärisch bedingte Erfüllung des o.g. Vertrages Ukraine-Russland,
so dass aus Sicht der Russen völkerrechtlich mit einer "Speziellen Operation" agiert wird.

Russland hat inzwischen die Liquidierung der militärischen Infrastruktur beendet und muss
nun die Regierung in Kiew stürzen. Im Gegensatz zu den o.g. Zielen der Russen führen
die einen massiven Krieg gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine, so dass diese einen
massiven Flüchtlingsstrom in die EU erlebt, der die ganz EU betrifft, da diese die Flüchtlinge
freiwillig aufnimmt. Dass die Anzahl der Flüchtlinge in die Millionen geht, ist von
Russland beabsichtigt, da Russland die Ukraine Stück für Stück zerbombt. Sogar
Europas größten Atomkraftwerk, dass sich (neben Tschernobyl) in der Ukraine befindet,
wurde beschossen. und von den Russen eingenommen. Großstädte in der Ukraine werden
eingenommen, umzingelt oder so beschädigt, dass die Zivilbevölkerung dort nicht mehr
leben kann. Zugleich wird ein ausgehandelter Flüchtlingskorridor nicht Realität, da die
militärische Aggressionen gegen die Zivilbevölkerung. also gegen Flüchtlinge wichtiger sind:
Es ist egal, warum es zu keinem Flüchtlingskorridor kommt und wer dafür "schuldig"
ist. Allein DASS Menschenmassen als Geisel in einer Stadt gezwungen werden, diese
nicht verlassen zu dürfen, obwohl die Stadt eine Ruine ist (kein Strom, kein Wasser,
kein Abwasser), ist ein Kriegsverbrechen, das sich die Russen und die Ukrainische
Regierung zuschreiben lassen müssen.

Russland beginnt, in dem zivile Einrichtungen und Städte zerstört werden, die Ukrainer
in der Ukraine auszurotten, in dem Menschen liquidiert, oder zur Flucht gezwungen
werden. Es handelt sich dabei NICHT um Kollateralschaden an Material und Menschen.
Russland geht daher zwingend davon aus, dass es niemals zur Kasse gebeten wird, um
Schäden zu beseitigen und Lebensbedingungen zu normalisieren, denn Russlands
Wirtschaft und Innenleben ist alles andere als stabil. Damit muss gelten: Die Ukraine
muss auch wegen der Kriegsverbrechen in russische Hand kommen, denn nur dann
hat Putin eine Chance, politisch zu überleben, ohne seine Doktrin abändern zu müssen.
Russland kann sich also die Absicht, die Ukraine als freien Staat zu dulden, nicht leisten.
Die Ukraine wird dem russischen System einverleibt und dazu braucht Russland
keine Ukrainer, die z.B. in die EU wollen ... weg mit diesen Ukrainer aus dem
russischen Herrschaftsgebiet, denn die EU wird ja alle aufnehmen (es gibt ca.
40 Millionen Ukrainer, wobei erwartet wird, dass ca. 10 Millionen in die EU
per Flüchtlingsrecht auswandern).

Der Aufruf der weltberühmten Boxer-Brüder aus Kiew, wobei 1 Boxer der Bürgermeister
von Kiew ist, dass die Ukraine gegen die Russen kämpfen sollen und so, wie es die
Boxer-Brüder machen, sich nicht ergeben, dieser Aufruf ist ein Kriegsverbrechen,
denn Russland wird gewinnen und alles exekutieren, was dabei im Wege steht.
Anstatt Kiew friedlich zu übergeben, wird großmäulige Kampfbereitschaft
gegenüber Russland propagiert, wobei die Generalmobilmachung für Männer
ab ca. 18 bis 60 Jahren zwangsweise gilt. - Auch ukrainische Machthaber haben
offensichtlich jeden Realitätssinn verloren, dass die Ukraine als freier Staat,
der nicht von Russland kontrolliert wird, Geschichte sein wird.

Hohe politische Kreise in den USA wollen der Ukraine Kampfflugzeuge liefern,
die von ukrainischen Piloten beherrscht werden können, damit diese die
russischen Waffeneinheiten bombardieren bzw. abschießen können. Diese
Amerikaner wollen das, obwohl damit der weltweite Atomkrieg beginnen wird.
Es zeigt sich auch hier, dass in den USA auch Kriegstreiber und damit Kriegsverbrecher
das Sagen haben, denn Russland hat keine Skrupel, die Ziele der Russen in der Ukraine
final durchzusetzen. Diese Amerikaner zeigen auch, was sie von der NATO halten:
Nichts, außer dass u.a. Deutschland im Beistandskrieg der NATO für die USA
atomar ausgelöscht wird. Die NATO ist wegen dem Alleingang der USA
obsolete - genau das hatte Ex-US-Präsident gemeint: Die USA schützen sich
und lassen dafür woanders (atomaren) Krieg führen, in der Hoffnung, dass die
USA überleben.

Weiterhin erschwerend kommt hinzu, dass die aktuelle ukrainische Regierung hartnäckig der
Meinung ist, die NATO müsse gegen Russland Krieg führen und die Ukrainer sollen
gegen Russland so kämpfen, dass die geflüchteten Ukrainer bald in die Ukraine zurückkehren
können. - Die ukrainische Regierung ist damit Kriegstreiber, anstatt in den Großstädten
zu kapitulieren. Die Ukraine kann eine (aus eigenen Kräften geführte) militärische
Auseinandersetzung gegen Russland objektiv nicht gewinnen, so dass die Generalmobilmachung
der ukrainischen Regierung die Abschlachtung von Ukrainer und Russen bedeutet - ein
Kriegsverbrechen. Die NATO will keinen Atomkrieg. Die Ukraine gehört nicht zur NATO.

Russland hat parallel die mediale Berichterstattung aus und in Russland so normiert, dass
eine aus Sicht der russischen Gesetzgebung nicht korrekte Berichterstattung mit bis zu
15 Jahren Arbeitslage bestraft werden kann. Ziel Russland ist es, alle Medien aus Russland
zu entfernen, die Russland nicht steuern kann. - Medien aus z.B. Westeuropa und den USA
haben die Berichterstattung aus Russland eingestellt, so dass Russland intransparent agieren
kann, was notwendig ist, um Unruhen in Russland nicht zu beschleunigen. Russland nähert
sich so der politischen Infiltration wie in China und Nordkorea an.

Mit der Annexion der Ukraine haben jegliche Argumente der Russen für den Erhalt der Ukraine
den Zweck der Lüge, wobei der Belogene aus Sicht der Russen Nationalsozialist ist, den es zu
vernichten gilt: Exakt das hat Russland inhaltlich mitgeteilt, als Russland jedem, der die Annexion
der Ukraine behindert, mit einem sofortigen Angriff - also ohne Vorwarnung - so selektiert, dass
der Angegriffene keine bisher erwartbare Form der Aggression Russlands erleben wird: Der
Angriff Russlands wird beispiellos für den Angegriffenen sein. - Da die Formen der Kriege in
der Welt nach dem 2. Weltkrieg bekannt sind, aber Russland in neuer Qualität angreifen wird,
hat Russland damit klar mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht.

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(9) Russlands völkerrechtlich Lage im Zuge der Sanktionen und des Hasses auf Russland

Russland wird wirtschaftlich, politisch, kulturell, emotional etc. massiv geschädigt. Der
Hass, den Russland dabei erlebt, lässt sich mit dem Ukraine-Krieg nicht erklären. Vielmehr
verbreitet sich in der gesamten Welt eine normierte aggressive Gesinnungshaltung aus, die
auf dem Umstand, DASS Russland in der Ukraine Krieg führt, formal basiert, ohne
dabei z.B. zu beachten, welche Konsequenzen der Hass für Russland, dessen Bevölkerung
und für Denjenigen, der seinen Hass - besonders gegenüber Putin - freien Lauf lässt und
in der Bevölkerung des Westens verbreitet - Normierung der Gesinnung als Infiltration,
also als faschistisch-diktatorische Normierung - ereilen wird.

Die Sanktionen und Umbrüche in den Beziehungen zu Russland sind so massiv, dass deren
Revision nicht möglich ist, wenn in Russland keinen Systemwechsel weg von Putin erfolgt.
Und dieser Systemwechsel kann nicht kommen, wenn Russland systemisch so beschädigt
wurde, dass der Atomkrieg sich rechnet. weil es nichts mehr zu verlieren gibt. - Hass ist ein
Kriegstreiber. Systemsanktionen sind immer Kriegstreiber.

Was auf die Instabilität des Westens systemisch hinweist, ist die Bereitschaft der dortigen
Menschen, sich in der Gesinnung z.B. per Hass normieren zu lassen, ohne in der Lage zu
sein, den Verstand vorher einzuschalten: Es gibt ihn nicht, da z.B. Bildung in westlichen
Staaten ein systemisches Problem ist: Bildung des Einzelnen ist eine Sache dessen
verfügbarer Finanzen, mit deren Sinken die Verwertung und nicht Humanität als Primat
anliegt.

Diese Radikalisierung des Westens findet parallel zu der in Russland statt, so das der
Eiserne Vorhang sich Stück für Stück senkt - und die Ukraine zerquetschen wird, wenn
diese nicht endlich als neutraler Staat und nicht als Spielball der Verrückten agiert.

Fanatismus auch in der ukrainischen Regierung beschleunigt die Dummheit der Bevölkerung,
deren Unfähigkeit zu erahnen, was den Ukrainern blüht, wenn die Ukraine weiter
Kriegsgebiet ist - Diese Einsicht muss in Russland zwingend vorhanden sein, um den
Krieg zu führen.

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(10) Russlands völkerrechtliche Lage im Zuge der BRD-Politik bezüglich DDR und NATO

Putin als Chef Russlands und Oberkommandeur der Russen-Waffeneinheiten ist bekennender Christ
und regiert also Russland mit einer christjüdischen Elite (Christentum ist ein systemisch-antijüdischer
Ableger des Judentums), deren deutsche Variante in der BRD seit Jahrzehnten regiert.

In Deutschland ist z.Z. eine Abart der Ex-Regierung Schröder (SPS / Grüne) am Regieren - wieder SPD
und Grüne. Dazwischen waren 16 Jahre die Christjuden aus u.a. SPD und CDU/CSU am Werkeln - also
auch während der Vorphasen des aktuellen Ukrainekrieges. Alle Regierungsparteien sind bewusst
systemisch identisch ausgerichtet, wobei die SPD als Juniorpartner der CDU/CSU vollständig
christjüdisch assimiliert wurde und nun erneut bestens mit den Grünen wieder systemisch identisch
ausgerichtet regiert, um weiterhin die Politik der christjüdischen Elite zu pflegen: Assimilation,
Opportunismus und christjüdischer Elite-Sumpf seit Jahrzehnten. Deutschland ist in seinem Dasein
systemisch so beschränkt, dass ein Systemwechsel nicht erst seit heute objektiv notwendig ist. - Das
russische Analogon ist der Putin-Sumpf, denn Russland an den Rand eines Atomkrieges führen, das
ist schon mehr als Größenwahn.

Zur Zeit des Beginnes der NATO-Ostweiterung, also ab Untergang der DDR, regierte reinrassiges
Christjudentum in der BRD: Der damalige Kanzler Kohl hatte Gorbatschow in der zerfallenden
UdSSR angeboten, die DDR für 100 Milliarden DM (1/3-tel des damaligen BRD-Inlandsproduktes)
abzukaufen - Ergebnis: Kein Abkauf, dafür z.B. Finanzierung des Abzuges der Roten Armee aus
Deutschland, das nun aus Sicht der regierenden Christjudenelite, die deutschen Brüder und Schwestern
wiedervereinigt hat:

Wiedervereinigung - Eine Lüge wie die Behauptung von Putins, dass die Ukrainer historisch ein
Brudervolk sind. .... Brüder, die man tötet, hasst man. In der BRD wurden Flüchtlinge aus der DDR
vor deren Untergang der DDR in das bundesdeutsche Rentenrecht nach dem FREMDENRECHT
normiert, so dass angebliche Brüder und Schwestern tatsächlich Fremde sind (die BRD hatte kein
den Untergang der DDR berücksichtigendes Recht - außer das Beitrittsrecht- , so dass es weder
eine Vereinigung noch eine Wiedervereinigung geben KONNTE: Es blieb nur der Beitritt).

Im Gegensatz zum Christjuden Putin und seinem Krieg in der Ukraine hat das deutsche regierende
Christjudentum sich den Untergang der DDR völkerrechtlich absichern lassen und dafür mit harter
DM bezahlt, um z.B. gesamtdeutsche Geschäfte u.a. mit Russland führen zu können.

PARALLEL hat das deutsche regierende Christjudentum die NATO-Osterweiterung mit vorangetrieben,
in dem US-Interessen, die sich u.a. gegen Russland und die Deutschen im Aufmarschgebiet Mitteleuropa
richten, direkt an Russlands Grenze verdinglicht wurden.

So, wie die aktuell deutsche BRD-Außenministerin Baerbock (geboren 1980 in Hannover, laut
Lebenslaufvariante auf "auswaertiges-amt.de" keine bzw. wenig politischen Erfahrungen weder
mit der DDR noch Russland und vor allem nicht nachhaltig mit russischen Realinteressen seit dem
Beitritt der DDR) vor kurzem vor laufender Kamera und ungestraft Russland den Wirtschaftskrieg
der EU und der BRD erklärt hat: Die Sanktionen der EU werden Russland "RUINIEREN" - so hat
Putin ungestraft bezüglich Frieden in der Ukraine gelogen.

Baerbock ist aufgrund ihres Alters noch nicht so skrupellos wie Putin, der alles verwertet, was
seinen Interessen dient:

Während im UN-Sicherheitsrat, wo auch Russland ein Veto-Recht hat, palavert wurde, dass Russland
keinen Einmarsch in die Ukraine vorbereiten soll, hat Putin den Kriegseintritt gegen die Ukraine final
implementiert und dann vollzogen. Während auf Wunsch von Ländern der UN-Sicherheitsrat eine
Resolution abfassen soll, die Russlands Vorgehen in der Ukraine ächten soll, hat Putin in der ganzen
Ukraine Krieg machen lassen (inklusive Tschernobyl und dortigen Atom-Reaktor-Ruinen) und die
Resolution per Veto blockiert. ...

Der UN-Sicherheitsrat ist systemisch schon lange ein Instrument des weltweiten Kommunistenblockes
u.a. auch von China und Russland. Die jetzige Form des UN-Sicherheitsrates hat mit der Vergabe eines
UNO-Mandates, als alleinige weltweite Berechtigung in eine Land militärisch eingreifen zu können,
nichts zu tun, da nicht die UNO-Teilnehmerstaaten sondern u.a. Politiker als Kriegstreiber systemisch
entscheiden dürfen, was die Konsequenz hat, dass ein Militärbündnis wie die NATO als Angriffsbündnis
legal herhalten darf, in dem die NATO auf das aggressive Denken in den USA ausgerichtet wird UND
Mitteleuropa dafür geopfert wird: Mitteleuropa als Kriegsgebiet - auch Wirtschaftskriegsgebiet, wobei in
letzterem die Deutschen ungestraft aktiv sind und so gegen Russland Aggressionen und Krieg führen.

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(11) Instabilität Russlands, Chinas, EU und Eurozone

Russland steht aktiv außerhalb des Völkerrechtes und kann dieses somit nicht aktiv für sich in Anspruch
nehmen, u.a. weil der UN-Sicherheitsrat von Russland seit Jahrzehnten fremdbestimmt wird.
Trotzdem muss Russland als völkerrechtlicher Staat behandelt werden, so dass die o.g. Kriegserklärung
einer deutschen Christjüdin das Verhältnis zu Russland eben nicht als Kriegstreiberei verwertbar macht,
zudem Deutschland bekanntlich Nationalsozialismus-Traditionen hat, also sich zurückhalten muss.

Beziehungen und Geschäfte mit Russland auf Basis des Völkerrechtes sind auch deswegen schwer möglich,
da Russland Probleme unberechenbar u.a. per hybriden Krieg löst, um russische Interessen weltweit
dominieren zu lassen. Dass Russland auch deswegen isoliert wird, ist allerdings wegen der wirtschaftlichen
Leistungsfähigkeit, dem Einfluss Russlands und wegen dem Bündnis mit China und Nordkorea nicht
zu erwarten, denn Russland ist so schnell nicht ersetzbar.

Die Innenverhältnisse in der EU und der Euro-Zone sind alles andere als stabil, so dass Russland diese
Schwächen verwertet, ohne allerdings zu beachten, dass Russland - wie China - innenpolitisch komplett
instabil ist. Und das wird allen das Genick brechen, wenn ein Systemwechsel nicht umgehend erfolgt.
China, Russland und Nordkorea haben gemeinsam, dass ihr jetziges Dasein keine Zukunft hat: Es sind
skrupellose Mächte, die nicht nur ihre Umwelt, sondern wenn es nötig ist, auch sich gegenseitig
auslöschen werden.

Russlands Auftreten in Europa ist aus Sicht der Russen der Widerstand gegen das Nationalsozialistische
Europa im Westen Europas, mit dem Russland allerdings systemische Geschäfte betreibt und damit u.a.
Finanzfluss nach Russland erwirtschaftet, der z.Z. massiv sanktioniert wird.

Russland nimmt allerdings in Kauf, dass die Sanktionen gegen Russland qualitativ anwachsen werden,
aber dass das Heimholen der Ukraine in das russische Reich sich rechnet, denn die Ukraine und
Russland sind bedeutende Hersteller von z.B. Getreide bzw. Lieferanten von Rohstoffen und Eisen.
Zumal Russland in genau diesen Bereichen selbst Sanktionen erlassen kann.

Hinweis zum Gas-Export-Geschäft Russlands mit der BRD und EU

Dass die Ukraine russisches Gas nachhaltig nach Europa leitet, wurde durch den Bau der beiden
Gasleitungen Russland-Deutschland in der Ostsee verhindert, wobei der BRD-Bundeskanzler a.D.
Schröder (SPD) in die oberste Unternehmensführung per Aufsichtsrat von Gazprom integriert wurde.

Russland bedient ca. 55% des Gasbedarfes der BRD und betreibt in der BRD 25% aller Gaslager -
besonders die wichtigen Lager in der BRD, die z.Z., zu ca. 30% gefüllt sind (das größte Lager ist
in russischer Hand und zu 4% gefüllt), so dass ein Gasstopp der Russen die BRD hart treffen wird:
U.a. werden dort die Gas-Preise weiter explodieren, was letztendlich zu Massenunruhen in der
BRD führen kann, denn die Energiepreise in der BRD sind wegen dem exorbitantem Anteil an
Zwangsabgaben exorbitant hoch und bei zunehmender mangelnder Leistungsfähigkeit der Bevölkerung
durch diese nicht finanzierbar. - Es geht um menschliche Existenzen bei den Unruhen.
Russland nutzt die Mafia-Strukturen in der BRD als Mittel für hybriden Krieg gegen u.a. die
BRD-Bevölkerung und erzeugt so Spannungen in der EU und Euro-Zone, die erpressbar und
damit zersetzbar sind: Eine Voraussetzung, um Sanktionen gegen Russland abzuschwächen und
zu verhindern.

Ansonsten kann sich Russland der Hilfe Chinas sicher sein, wenn Russland die Investitionen Chinas
in der Ukraine nicht gefährdet. China wird Russland die Waren liefern, die Russland wegen den
Sanktionen nicht woanders kaufen und gleichzeitig nicht selbst herstellen kann. - Der Kommunistenblock
hält zusammen, wobei auch China u.a. die USA systemisch so abhängig hält, dass die USA schon lange
nicht mehr in der Lage sind, sich aus eigenen Kräften mit systemwichtigen Waren selbst zu versorgen.
China und Russland führen hybride Kriege weltweit. Nordkorea träumt noch davon.

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(12) Systemwechsel im Verhältnis zu Russland und China

In den Teilen der Welt, die von China und Russland abhängig gehalten werden, müssen Systemwechsel
gegenüber deren Problematiken erfolgen, von denen die NATO-Osterweiterung nur Peanuts ist.

Geschäfte mit Mächten, die hinter ihrem Rücken die Waffenkeule halten und oder dem Geschäftspartner
die Waffenkeule an die Schläfe halten, sind auch bei jeder Form der Schadensabsicherung - z.B.
wie in der BRD die Hermesbürgschaft des Staates für Waffengeschäfte gern benutzt - nicht länger
möglich, denn der Aggressor betreibt seine Geschäfte nicht nur per Erpressung sondern per systematischer
Lüge und Zersetzung - und das sogar so ausgeprägt, dass z.B. das Gas-Geschäft Russland-BRD in
jeder Form zum begründeten Sicherheitsrisiko für die BRD und deren EU-Gas-Kunden wird.
UND: Bereits vorhandene Geschäfte müssen zwingend durch sichere Geschäfte ersetzen werden,
um vom Aggressor unberührt agieren zu können. - Bezüglich Gas-Import nach Europa ist nur noch
die über u.a. die Türkei gelegte vorhanden Gas-Trasse nutzbar, die allerdings vom Ex-BRD-Außenminister
Fischer aus der einstigen Regierung des Kanzler a.D. Schröder beeinflusst wird. Letzterer
sieht seine Felle wegschwimmen, denn auch als Vertrauter Putins und Chef des Aufsichtsrates
des russischen Ostsee-Gasleitungen-Unternehmens wird Schröder von diesem wenig haben:
Das Ostsee-Gasleitungssystem aus Russland unterliegt bereits der Finanzsanktionierung durch u.a.
die USA, so dass - falls das Gas-System nicht bereits refinanziert ist (schuldenfrei ist) - der
Bankrott des Gas-Systems erfolgen muss: Investitionen amortisieren sich damit nicht und
das spätestens, wenn der Gas-Bezug der EU von Russland abgekoppelt werden kann: Außer
Rost Unterwasser wird nichts bleiben. Mit anderen Worten: Russland muss, solange wie es geht,
das Gas-System so nutzen, dass es für die BRD und die EU noch akzeptabel ist - inklusive Nutzung
der von der BRD an das russische Gas-Unternehmen verkauften Gasspeicher auf dem Gebiet der
BRD (25% aller Gasspeicher in der BRD wurden nach Russland verkauft, darunter auch
systemwichtige Gasspeicher der BRD).

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(13) Machtwillkür von Kriegsteilnehmern und Kriegstreibern als Volltrottel

Am Ukraine-Krieg lässt es sich erkennen, dass wesentlich Beteiligte als Volltrottel regieren.

Schallendes Gelächter wird es im Kreml gegeben haben, als der BRD-Kanzler Scholz (SPD) in
seiner Regierungserklärung festgestellt hat, dass 100 Milliarden per Grundgesetz zugesichertes
Staatsvermögen für die Bundeswehr bereitgestellt wird, damit diese als höchstmodernste
Armee hochgezüchtet wird: In allen Waffeneinheiten. .... Aber der Kreml weiß ja, dass
in der BRD zum Zeitpunkt der Regierungserklärung Narrenzeit herrschte und so mancher
Deutscher Michel und Sepp in seine Lederhosen abspermt, wenn es um die glorreiche
Entwicklung der Bundeswehr geht, so zumindest das Gebrülle während der Regierungserklärung
des Christjuden Scholz, der doch tatsächlich die Bevölkerung gleichzeitig belogen hat:
Für die Anschaffung von Ersatzteilen für Panzer, Schiffe etc., sowie von Verbrauchsmaterial
wie Unterwäsche der Soldaten, also für die Herstellung der Kampfbereitschaft der
Bundeswehr auf aktuellem Stand, gehen allein 20 Milliarden Euro drauf. Macht noch
80 Milliarden ... Klar: Das 10-Kleine-Negerlein-System .. da waren es nur noch ... und immer
noch kein Leopard 5 oder kein Eurofighter, der annähernd mit des US-Airforce-Jägern
mithalten kann ... stattdessen die (veraltete) F35 einkaufen, den Eurofighter weiter
aufblasen und die Witwenmacher (Tornados) als Atomwaffenbomber ausmustern ....

Da werden selbst die Amerikaner sich vor Lachen in die Hose gepinkelt haben.

Allerdings 1 Umstand wird Russen und Amerikanern den Spaß verderben: Die Aktienkurse
eines deutschen sehr bekannten Waffenherstellers, der die blanke Konkurrenz ist,
sind um 30% explodiert. Deutschland ist z.B. in der Panzertechnik ein gnadenloser Konkurrent
mit sehr guter Tradition, denn fast wäre deutsche Panzertechnik - wäre sie in Massen gebaut
worden - im 2. Weltkrieg mit kriegsentscheidend gewesen (neben U-Booten, Nur-Flügler-
Jagdbomber, Atomwaffe, V2-Rakete ... wenn die Deutschen nicht so gierig gewesen wären,
die UdSSR an 3. Front komplett anzugreifen (1. Front im Westen, 2. Front in Afrika mit
Panzer-Rommel und 3. Front die UdSSR), anstatt sich nur die Ukraine und den Kaukasus
zu holen ... )).

Noch eine glorreiche Vollidiotie einer Christjüdin - ebenfalls SPD - die Landeschefin
von Mecklenburg Vorpommern (Pommern ging nach dem 2. Weltkrieg in polnisches Gebiet
über, nach dem Deutsche aus Pommern massenweise geflohen sind ... "Schlaf, Kindlein
schlaf .... Pommerland ist abgebrannt ...") - diese SPD-Bonzin will doch tatsächlich
die in der Nordstream-2-Stiftung gebundenen Gelder direkt in die Ukraine fließen lassen,
um Kriegsopfern zu helfen. ... Klar, erst hat die BRD die 2. Ostsee-Gaspipeline bestellt
und mitgebaut und nun wollen die Deutschen ohne Haftung für diese Pipeline sich zurückziehen.
Und das mit Erfolg, denn die Gazprom-Tochter für Nordstream 2 ist nur deswegen Konkurs,
weil Putin gerade nichts anderes zu tun hat, als sinnlos gegen die Zivilbevölkerung in der
Ukraine zu kämpfen.

Noch eine glorreiche Vollidiotie gibt es in den deutschen Propaganda-Medien, wo die Meinung
auch unkommentiert verbreitet wurde: Dass die BRD, weil Nazideutschland die Ukraine
überfallen hat, nun ALLE Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen MUSS. - Sippenhaft.

Ach ja, eine weitere ungestraft Edeltat des regierenden deutschen Christjudentums:
Auch Dank der Ukraine-Krise platzen die Energiepreise in der BRD, so dass für
Hartz-4-Bezieher Obdachlosigkeit ansteht: Mit der für 2022 erfolgten Erhöhung von
ALG-II für Alleinstehende von 3 Euro monatlich ist nicht mal das Fressen
finanzierbar, denn die Lebensmittelpreise platzen auch. Strom, Lebensmittel
und FFP2-Masken sind aus dem Regelsatz zu bezahlen, der um 3 Euro monatlich
gestiegen ist. ... Bei drohender Obdachlosigkeit: In die frei werdenden Wohnungen
können dann ja z.B. Ukrainer-Flüchtlinge einziehen ... Perfekt !

Klar, das deutsche Christjudentum - und dazu gehören auch die Kirchen und deren (in Kindermäuler
Sperma entsorgende) Bonzen - haben natürlich nicht im Sinn, eine Änderung z.B. in Sachen Hartz 4
anzustreben. Es besteht nämlich auch DIE Chance, die Ukrainer schlagartig in die EU zu bekommen
und dort verwerten zu können: Dank Putin und der EU-Visapolitik können Kriegsflüchtlinge aus der
Ukraine - also auch Flüchtlinge, die die Ukraine aufgenommen hat (z.B. aus Afghanistan) in die EU
freizügig einwandern, wobei für ukrainische Staatsbürger das wegen dem 90-Tage-Visum des
freizügigen Reiseverkehrs schon eh ging. Aber: Als Flüchtling greift natürlich dieses Visum
nicht mehr, so dass auch alle Ukrainer, die wissen, dass die Ukraine unter Putin nicht in die EU
gelangt, nun schleunigst in die EU einwandern und dort bleiben ... so werden Menschen
nicht nur kriegerisch verwertet. - "Wir schaffen das" würde die Ex-BRD-Kanzlerin Merkel jetzt
palavern, nur die lässt seit ihrem Abgang so gut wie nichts von sich hören - nach mir die
Sintflut. Christjüdin eben: Verzapfen und nicht haften müssen.

Klar auch, dass die u.a. von deutschen Christjuden geführte EU die Ukraine auch dann so schnell
wie möglich in der EU haben will, wenn damit ein weiterer Kriegsherd - neben dem Kosovo - in
die EU implementiert wird. Die Ukraine hat bis heute keine innenpolitische Stabilität, denn für die
Machthaber und deren Bündnisbestrebungen bezüglich EU und NATO gilt es, das ukrainische
Volk skrupellos und nachhaltig zu verwerten, also eine neutrale Ukraine mit aller Macht zu
verhindern.

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(14) Systemwechsel im Völkerrecht bzw. auf Basis Völkerrecht im Ukraine-Krieg

Es ist offensichtlich, wie dringend Systemwechsel nicht nur in der BRD, Russland und Ukraine
sondern in den Beziehungen u.a. der UNO notwendig sind.

Es liegt ein Generalversagen der Regierenden u.a. in der EU, Ukraine und Russlands vor.

Der Ukraine-Krieg kann nur so beendet werden:

- Herstellung des Völkerrechtes, wobei Volksentscheide das Primat haben, was allerdings in
der Ukraine das vorhandenen Aus- und Beitrittsrecht benötigt. Auch den Systemwechsel im
Völkerrecht, das das Primat eines Volksentscheides in einem Gebiet, das nicht zum Zweck
der Kriegsführung verwertet wird, implementiert.

- Völkerrecht in Sachen von Russland illegal annektierter Krim der Ukraine:

Der nach der Annexion vollzogene Volksentscheid bezüglich Eingliederung der Krim in Russland
ist nicht umkehrbar, da als Primat völkerrechtlich bindend, denn die Krim wurde nicht zum
Zweck der Kriegsführung verwertet, und die Annexion der Krim war beendet.

Sollte die Bevölkerung der Krim nicht von sich aus einen neuen Volksentscheid zum Verbleib der
Krim haben wollen, ist der Wille des Krim-Volkes zu beachten: Krim ist Teil Russlands. Aber die
Ukraine hat sehr wohl Anspruch auf einen Ausgleich durch Russland, wobei das russische Invest
auf der Krim nicht in Betracht kommen kann: Der Ausgleich bezieht sich auf den Status der Krim
vor ihrer Annexion Die Ukraine ist durch Russland zu entschädigen, z.B. durch Wirtschaftshilfen
zum Vorteil beider Seiten.

- Völkerrecht in den Teilen der Ostukraine Donezk und Luhansk:

Diese ukrainischen Teile sind durch militärische Gewalt von der ukrainischen Regierbarkeit
abgetrennt worden, wobei Russland diese abtrennende Aggression gegen den Staat Ukraine mit
verursacht hat.

Es spielt keine Rolle, ob in diesen Gebieten Volksentscheide zum Verbleib der Gebiete in
Russland oder Ukraine erfolgt sind, denn diese Volksentscheide basieren - im Gegensatz zum
Volksentscheid zur Krim - ausschließlich auf den Zweck der Volksverwertung für die nachhaltige
Aggression gegen die Ukraine und deren innenpolitische Destabilisierung: Auf Krieg.

Es besteht auch keine Möglichkeit, die militärisch annektierten und mittels Russland für Kriegszwecke
am Leben gehaltenen Gebiete in den Teilen der Ostukraine Donezk und Luhansk völkerrechtlich
zu begründen, auch wenn Russland meint, diese Gebiete als eigenständige Staaten anerkennen zu können
und auch anerkannt hat. Diese Teile der Ostukraine Donezk und Luhansk gehen nicht in Russland über,
weil nur so diese Teile und deren Bevölkerungen als als parallele Kriegsgegner der Ukraine verwertet
werden können.

Es gibt daher nur genau 1 Möglichkeit:

Russland beendet die Anerkennung der militärisch gebildeten "Staaten" in den Teilen der
Ostukraine Donezk und Luhansk und zieht das russische Militär aus der gesamten Ukraine ab.

Russland übergibt die Teile der Ostukraine Donezk und Luhansk zurück in den Staat Ukraine.

Die Ukraine implementiert das Recht, dass Volksgruppen oder Teile der Bevölkerung,
die sich z.B. sprachlich, kulturell, wirtschaftlich eine Unabhängigkeit (z.B. im Sinne einer Nation) auf
dem Gebiet der Ukraine BEREITS gebildet haben und somit seitens der ukrainische Regierbarkeit
vertreten sind bzw. vertreten werden können - dass diese Volksgruppen bzw. Teile der Bevölkerung
per Volksentscheid bezüglich staatlicher Zugehörigkeit diese für einen direkt angrenzenden
Nachbarstaat einfordern können.

Mittels im ukrainischen Recht implementieren Aus- und Beitrittsrecht ist in den Teilen der Ostukraine
Donezk und Luhansk je ein Volksentscheid abzuhalten, wenn die Betroffenen das wollen. Sollte der
Entscheid den Austritt aus der Ukraine zwecks Beitritt in einen anderen Nachbarstaat ergeben, sind
die Ukraine und der Nachbarstaat verpflichtet, Verhandlungen zu führen und im Falle des erfolgreichen
Austrittes der Ukraine Entschädigung zu gewähren (z.B. Wirtschaftshilfen zum gegenseitigen Vorteil).

- Fazit:

Die o.g. Ansätze sind problemlos kurzfristig umsetzbar und verlangen bis dahin nur einen Waffenstillstand
zur Wahrung des Status Quo als Basis für das nachhaltige Umsetzen der o.g. Ansätze.

Ohne Systemwechsel sind weder die regierenden Christjuden in Deutschland, EU, Russland, USA
gewillt, o.g. Ansätze zu vollziehen, da diese Ansätze die Ukraine so befrieden würden, dass WEDER
ein Beitritt zur NATO zulässig noch ein Beitritt zu EU notwendig sind, wenn die Ukraine als
europäisches Schwergewicht in Sachen Wirtschaft und VOR ALLEM NEUTRALITÄT agieren soll:
Der nicht an ein System gebundene Zugang zu den Ressourcen der Ukraine mittels völkerrechtlich
gebundene Verträge.

Die BRD hat das Ziel bekundet, Russland systemisch zu zerstören, in dem Russland so sanktioniert wird,
dass es keine Veränderungen der Verhältnisse in der Ukraine auf Basis einer russischen Einsicht und
Intelligenz geben kann: Die BRD will den Machtstaat Russland bis zu dessen Unfähigkeit zersetzen.
Die BRD steht dabei in der Tradition des Dritten Reiches. Zudem will die BRD neue deutsche Waffen
nicht nur in die Ukraine liefern.

Die EU investiert 0,5 Milliarden Euro in die Ukraine und auch in den dortigen Krieg: Waffenlieferungen
aus EU-Mitteln. Russland kann also den Krieg auch deswegen nicht gewinnen.

Von den USA nicht anders zu erwarten: U.a. Invest in den Ukraine-Krieg (Teil von 6,4 Milliarden Dollar).
Russland kann also den Krieg auch deswegen nicht gewinnen. Weitere 10 Milliarden US-Dollar sind
in den USA in Planung.

Niemand der kriegsteilnehmenden Fremdmächte ist also interessiert, die Historie der Ukraine ENDLICH
und NACHHALTIG von Kriegsereignissen zu befreien, damit sich das ukrainische Volk frei und nachhaltig
entwickeln kann, statt z.B. per Flucht in die EU auszuwandern.

Es ist klar ersichtbar, welche Kräfte die Ukraine faschistisch verwerten und dabei Kriegsverbrechen dulden,
fördern und ausüben - und sogar die Kriegsgefahr in die EU importieren wollen.

Der Maßstab für Putins Zurechnungsfähigkeit ist nicht das Vorgehen der USA, die inzwischen die
Zurechnungsfähigkeit Putins analysieren, sondern die Fähigkeit Putins, einen Systemwechsel in seiner
Politik erkennen zu lassen, in dem Putin die o.g. Ansätze zügig umsetzt, statt seine Truppen völlig
sinnlos in der Ukraine zu verheizen: Putin kann den Krieg in der Ukraine NICHT mehr gewinnen,
da zu viele weltweite Waffenlieferung in die Ukraine den Krieg dort erfolglos machen: Putins Armee hat
bei weiten keine ausreichenden Ressourcen und das bereits unabhängig der aktuellen Sanktionen gegen
Russland. ... Putin kann seinen Ruf und Kopf noch aus der Schlinge ziehen, wenn er die o.g. Ansätze
sofort umsetzt und sich für die Rechtsreform der Ukraine in Sachen o.g. Aus- und Beitrittsrechtes
völkerrechtlich Hilfe holt und natürlich mit Wirtschaftsressourcen lockt, denn auch die jetzige
Regierung in der Ukraine ist käuflich, wenn die Ukraine stabilisiert wird, wobei es der
Ukraine-Regierung nicht zwingend um Nachhaltigkeit geht. Putin muss o.g. Ansätze umsetzen,
bevor weitere instabile Zivil-Verhältnisse der Ukraine in neuer Qualität auftreten können
(politische Weitsicht und Gespür Putins für die friedliche Entwicklung des wahren ukrainischen
Brudervolkes).

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(15) Ukrainer, die im 2. Weltkrieg die Annexion der Ukraine durch Wehrmachts- und SS-Waffeneinheiten
der Deutschen überlebt haben und heute noch leben, werden es Putin niemals verzeihen, dass dieser
auch diesen Menschen den Krieg wiedergebracht hat. Putin weiß aber: Diese Menschen werden nicht
mehr lange dem Putin Groll zollen - und bis dahin: Und wenn schon !

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(16) In den Medien wird gerätselt, wie weit Putin mit seinem Krieg geht, also mit der Ukraine und dem
Rest der Welt zu spielen meint. Die Antwort ist klar wie Kloßbrühe und einfach wie ein Kinderreim
"... ehne mehne muh und raus bist du !".

Man darf getrost davon ausgehen, dass Putin den Ukraine-Krieg von Anfang an vergeigt hat,
da die Realitäten anders sind, als von Putins Ego erkannt wurden.

Die Ukraine, also ein Gebiet, das ca. 2x so groß wie die BRD ist, zu okkupieren, benötigt eine
funktionierende Infrastruktur, sollen auf dem Gebiet pro-russische oder rein-russische Verhältnisse
zur Macht gelangen.

Wenn Teile der Bevölkerung aus dem lokalen okkupierten Gebieten bereits geflohen sind, müssen der
nun russisch-genormte Ort bewirtschaftet und die verbliebene Bevölkerung vom Krieg abgekoppelt
werden, denn es müssen die lokalen Machtverhältnisse nachhaltig neu normiert werden, so dass
auch verbliebene Teile der Bevölkerung, die sich nicht umpolen lassen, entweder assimiliert,
vertrieben oder liquidiert werden.

Ein Häuserkampf ist in jedem Fall das Ende der Umpolung, die bereits mit Totalangriff auf den Ort
hätte erzwungen werden können.

Der okkupierte Ort kann aufgegeben werden, wenn es keine überlebensfähige Bevölkerung gibt, die
Widerstand leisten könnte. Der Ort gilt dann als okkupierte Fläche.

Putin lässt also konsequent die Einkesselung mit Bombardierung und Beschuss der Lokalität
vollziehen und erlaubt nach Bedarf den Abzug der noch überlebenden Bevölkerung bzw. lässt
diese ihre Liquidierung auch während der Flucht erleben. Kriegsverbrechen als Mittel der
Entscheidung, wie okkupiert wird.

Putin lässt die Ukraine filetiert zerstören und von Menschen befreien bzw. lässt Aushungerung
zu ... Kriegsziele, die allerdings keinen Sinn machen.

Was nicht funktionieren kann, ist die Umpolung bei defekter Infrastruktur und damit bei
Ressourcen mangel für den Wiederaufbau der Lokalität durch Überlebende, die umgepolt
werden oder wurden.

Es macht also keinen Sinn, Orte, die russisch-normiert werden sollen, um die Infrastruktur und
Bevölkerung zu bringen, in dem anstelle der Kapitulation des Ortes dessen Zerstörung geplant
wird. Kriegsverbrechen sind sinnlos.

Die Okkupation der Ukraine als Staat kann also nur nach solchen Schwerpunkten erfolgen, die die
Machtverhältnisse per Änderung der Rahmenbedingungen ändert. Z.B. die Abtrennung der Ukraine
von der Elementarbedingung "Meereszugang" ... Die Russen sind allerdings der Meinung, dass die
Zerstörung der Infrastruktur einer Hafenstadt die Abtrennung nachhaltig vollzieht, in dem in dieser
Stadt die eingekesselten Menschen ausgehungert, bombardiert und auf der Flucht erschossen werden.
In dem also auch die notwendige Infrastruktur vernichtet wird.

Die Art des Krieges von Putin zeigt, dass Putin nicht genügend Soldaten hat, alle Gebiete zu okkupieren
um dort deren Machtverhältnisse per Implementation von Russenrecht und- macht zu manifestieren
und um so die lokale Bevölkerung zu verwerten. Wenn innerhalb dieser ukrainische Truppen agieren, ist
es klar, dass nur deren Abzug das Aushungern und Töten der Bevölkerung beenden wird: Kapitulation der
Lokalität oder Abwanderung von unwilliger aber überlebender Bevölkerung eben bei Aufrechterhaltung
der Infrastruktur. Das Kriegsziel der lokalen Ausrottung und Liquidierung macht auch deswegen
keinen Sinn, weil der unnötige Verbrauch der Ressourcen der Russenarmee diese um den Sieg bringt.

Die Okkupation der Ukraine als in systemischen Zentren zerstörtes Land bedeutet, dass im Prinzip Schrott
übernommen wird, denn diesen zu beseitigen, das kostet enorme Mengen an Rubel. Das Kriegsziel
der Verschrottung von Russenfinanzen ist ebenfalls sinnlos.

Die Übernahme der Regierung in Kiew und damit der ukrainischen Regierung muss erfolgen, soll
eine ukraine-weite Kapitulation, also die Beendigung des Krieges und des Kriegsrechtes in der
ganzen Ukraine erfolgen. Das würde auch Sinn machen, gäbe es nicht die Kriegsparteien innerhalb
der Ukraine, die von Donezk und Luhansk, denn für diese Gebiete ist aus russischer Sicht kein
Friedensvertrag mit der Ukraine möglich:

Diese 2 "Staaten" haben der Ukraine je den Krieg beginnend präsentiert und sich damit am Leben
erhalten können, denn Russland nutzt diese Gebiete als Kriegsmittel. Wer also soll den
Friedensvertrag der Ukraine auf diese 2 "Staaten" ausdehnen, die ja nicht Gebiet Russlands sind.
Es müsste also 3 Friedensverträge geben, was nur geht, wenn diese 2 "Staaten" völkerrechtlich
anerkennbar wären ... Nur, da irrt Putin, der inzwischen begriffen haben muss, dass die Abspaltung
der Ostukraine der Okkupation der Ukraine ein Klotz am Bein ist, der niemals abfällt. Russland
kann also seinen Friedensvertrag nur erhalten, wenn Russland die 2 "Staaten" nicht mehr anerkennt,
sondern an die Ukraine zurückgibt, oder Russland sich diese 2 "Staaten" einverleibt, denn diese
2 "Staaten" sind ohne Russland nicht sinnvoll und nicht überlebensfähig.
Putins Ostukraine-Politik hat sich von Anfang an als Fehler herausgestellt, der Putins Krieg
zersetzen hilft.

Die Übernahme der Regierungen in der Ukraine und deren Ortschaften kann - warum auch immer -
durch Gewalt erfolgen, in dem Personen verwendet werden, die Ämter übernehmen. Nur, in der
Ukraine herrscht Kriegsrecht, so dass diese Personen bei Zugriff der Ukrainer auf das von Russen
okkupierte Gebiet exekutiert werden. Russland muss also die Lokalität schützen, wenn die Übernahme
der Ämter umgesetzt werden soll. Damit muss Russland ukraineweit als Besatzungsmacht auftreten,
was schon kostenseitig nicht möglich ist. Ergo muss Russland stückweise eroberte Gebiete sofort
einverleiben, wobei unwillige Bevölkerung abwandern muss.
Die Filetierung der Übernahme von vorrangig Großstädten umgeht nicht den Umstand, dass
okkupierte Gebiete kapitulieren müssen, um dann den Kapitulationszustand gegen das ukrainische
Kriegsrecht schützen zu lassen, in dem die russische Armee ukrainische Truppen in der Lokalität
vernichtet oder kapitulieren lässt und deren Verbleib in der Ortschaft bis zum Ende des ukrainischen
Kriegsrechtes garantieren muss, wobei es dafür eben funktionierende Infrastrukturen geben muss.

Es ist offensichtlich, dass Russland den Krieg nicht so führen kann, will Russland gewinnen.

Es ist offensichtlich, dass Russland sich die gesamte Ukraine einverleiben und dann im Grenzverlauf
absichern MUSS, da der Krieg bereits unumkehrbar ist: Der Bürgerkrieg durch Kämpfer, die die
offenen Grenze Russlands im Bereich der ehemaligen Ukraine überschreiten, ist durch Russland
nicht beherrschbar, wenn kein Eisener Vorhang errichtet wird. Zumal Putin für die Besetzung
der Ukraine und den Mauerbau Soldatenmassen braucht und damit die Allgemeine Mobilmachung
in Russland anordnen muss. Putin wird also im Gegensatz zum Kommunistenkollegen Ulbricht
aus der damaligen DDR nicht sagen können: Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.

Es gibt noch weitere Dinge, die Putin elementare Sorgen machen müssen:

Wenn Russland die Ukraine einverleibt, so muss Russland diese aus eigenen Kräfte bzw. mit Hilfe
Verbündeter u.a. des Kommunistenblockes am Leben erhalten und damit die Chance bekommen,
dass das Gebiet weder NATO- noch EU-Mitglied wird. Aber: Russland verliert mit der Einverleibung
der Ukraine den völkerrechtlichen Status in den Außenbeziehungen von Russland - inklusive für
Geschäfte mit dem Rest der Welt.

Wenn Russland - warum auch immer - die Ukraine als eigenständigen Staat existieren lässt und sei
das als neutraler Staat, wobei die Neutralität der Ukraine dieser gewaltige Entwicklungsschübe
bescheren wird (Invest in einen neutralen Staat ist erheblich sicherer) - die Ukraine als Staat wird,
um den Aufbau der Nachkriegs-Ukraine zu ermöglichen, massenweise Fremdkapital benötigen,
das z.B. aus der EU kommt. Russlands instabilen Rubel will keiner. Jedoch: Was nutzt der Ukraine
Entschädigungszahlungen der Russen oder Wirtschaftshilfen der Russen, wenn deren System nicht
als nachhaltig verlässlich und vor allem nicht als friedfertig gilt.

Wenn die russische Bevölkerung merkt, dass sie von Putin über den Tische gezogen wurde - und sei
es bereits das Leiden der Bevölkerung unter den z.T. erheblich ungerechtfertigten Sanktionen gegen
Russland, das z.B. Deutschland per Sanktionen wirtschaftlich zerstören will - sobald also der
Ukraine-Krieg sich als nicht gewinnbar darstellt, aber Ursache der Sanktionen ist (egal ob in
Russland die Medien in Sachen Ukraine-Krieg vom Russenstaat einkassiert wurden), dann wird
es Putin am dem Kragen gehen.

Putins Ego muss folgende im Gegensatz zum Ukraine-Krieg beherrschbare Überlegungen umsetzen:

- Mit der Ukraine um deren Neutralität verhandeln, denn es gibt gute Gründe, die Ukraine neutral zu
halten, um so z.B. in den Kreis der EU aufgenommen zu werden, wenn die (christjüdische)
Führungselite der EU sich durchringt, kein neben Kosovo / Serbien weiteres Kriegsgebiet in die
EU einzugliedern.

- Mit der Ukraine um die Nichtanerkennung der Gebiete Donezk und Luhansk so verhandeln, dass
diese Gebiete

an die Ukraine völkerrechtlich zurückgehen, aber einen Sonderstatus erhalten, den man im
ukrainischen Parlament erkennen muss, denn die Ukraine ist keine Bundesrepublik, wobei
Russland Wirtschaftshilfen an die Gebiete, die militärfrei und neutral sein müssen, liefern kann.

im Zuge der Änderung des Aus- und Beitrittsrechts der Ukraine die Möglichkeit der Volksabstimmung
über den Entscheid für einen Weggang aus der Ukraine nach Russland zu erhalten, wobei Russland
vorbereitend der Ukraine vorschlagen muss, wie der Verlust der Gebiete für die Ukraine kompensiert
werden kann (inklusive grenzüberschreitende Kooperation).

- Mit der Ukraine Kriegskompensationszahlungen aus zusätzlichen Erträgen Russlands aus dessen
auch neuen internationalen Geschäfte zu vereinbaren, so dass der russische Haushalt ertragsseitig
kalkulierbar, aber der Rest der russischen Wirtschaft möglichst unberührt bleiben.

- Der Ukraine Wirtschaftshilfen anzubieten, die aus Geschäften Russlands mit der EU resultieren, wobei
Russland eine von Russland nicht ausreichend finanzierbare Ukraine-Hilfe durch Ersatzinvest aus der
EU dulden muss.

- Russland tritt in die Verhandlungen mit der EU über eine Freihandelszone ein, so dass Russland das
Ukraine-Invest auch indirekt mit EU-Invest refinanzieren kann (auch Anschub der Wertschöpfung in
Russland für Geschäfte mit der EU und Invest der EU in Russland).

- Russland ist polit-systemisch so zu stabilisieren, dass russische Interessen völkerrechtlich per
Vertragsbeziehungen zum Ausland abgesichert werden, was eine Reform des Völkerrechtes
benötigen könnte (zumindest Aus- und Beitrittsrecht z.B. für einen Vielvölkerstaat, wobei das
Recht auf Austritt weder die Existenz einer Bundesrepublik, aus der ausgetreten werden soll,
verlangt, noch das Recht auf staatliche Unabhängigkeit impliziert, wenn letztere vom Staat,
aus dem ausgetreten wird, (Austritt zum Zweck der staatlichen Unabhängigkeit) nicht erwünscht
ist. Grund: Der Staat, aus dem ausgetreten wird, kann erst dann entschädigt werden, wenn das
ausgetretene Gebiet, das selbstständig sein will, erst verspätet oder nicht erwartbar entschädigen
kann.), dessen Abänderung Russland zum gegenseitigen Vorteil der Beteiligten vorantreiben
muss. Russlands Ausrichtung muss vielfältig und weltoffen werden. Der Systemwechsel für
Russland muss die Glaubwürdigkeit Russlands wiederherstellen, was z.B. innenpolitische
Probleme bedingen könnte, die Russland völkerrechtlich und auch als Voraussetzung
für ein EU-Freihandelsabkommen lösen muss.

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(17) Russland annektiert Zonen, um von dort aus jetzt und zukünftig Krieg zu führen

Nachdem nun die Front gegen die Ukraine um das Gebiet der Krim erweitert wurde - vorn dort aus
wurden mit Hyper-Überschall-Raketen ein Raketen-Arsenal und ein Lager in der Ukraine zerstört - ist
nun der Rest der Ukraine in die Zange zu nehmen, wobei die Festland-Zugänge der Rest-Ukraine
zur Krim und zum Meer menschenleer gebombt werden und Russen Flüchtlinge teilweise
exekutieren: Mariupol und Odessa. Mariupol ist zu 90% zerstört, aber es leben noch Menschen
dort. Odessa wird vermutlich das gleiche Schicksal ereilen, da die Russen vom Meer aus
schießen.

Putin annektiert die Ukraine nicht wegen "Völkermord an Russen", sondern wegen militärische
Pufferzonen, die für Kriegseinsätze herhalten: Diese Zonen werden bzw. wurden militarisiert,
wobei Donezk und Luhansk das schon lange sind: Diese Zonen sind Verbündete im Krieg
der Russen von heute und von morgen. Tschetschenien ist ebenfalls Kriegsgegner der Ukraine.

Die aktuelle Lage beweist: Auch wenn die NATO so nahe wie möglich an der Grenze zu Russland
aufrüstet, muss sich dieses Problem für Putin rechnen - z.B. die Krim, die aber wegen Kriegsteilnahme
als Zone, die nur zum Zweck möglicher Kriegsführung annektiert wurde, keinen völkerrechtlichen
Status der einst dortigen Volksabstimmung zum Verbleib der von Russland annektierten Krim
in Russland erhalten kann: Die Krim unterliegt dem Angriffskrieg der Russen gegen die Ukraine.
Putin hat also die Sache mit der Krim nun ebenfalls vergeigt.

Es muss sich für Putin auch rechnen, wenn Putin selbst Europa das Ende der Gaslieferungen festgelegt
hat, wenn die Gaskunden in Europa nicht die einseitige Vertragsänderung zum Vorteil von Russland
unverzüglich akzeptieren: Zahlungen an die Bank des Energieherstellers in Währung "Rubel", der
nun - so will es Putin - anstelle der bisher vertraglich vereinbarten Währung "Euro" und "Dollar"
tritt, was die Gaskunden zu akzeptieren haben, denn ansonsten gilt der Status: Keine Rubel - keine
Energie. ... Mit anderen Worten: Putin hat z.B. das Gasabkommen per Erpressung gekündigt. Es
muss sich also für Putin rechnen, auf nachhaltige Deviseneinnahmen zu verzichten, die es trotz der
Massensanktionen gegen Russland, geben könnte, würde Putin nicht kündigen. Es könnte sein,
dass es sich für Putin rechnet, in den Augen als unzuverlässiger Energielieferant zu gelten, der
bereits aus dem Geschäft gedrängt wird, da die EU beschlossen hat, Russland als Energielieferanten
auszuklammern - bis dahin würde die Kündigung Putins Chaos in der EU bewirken.

Es muss sich für Putin auch rechnen, dass die u.a. die USA, die EU, die Briten etc.
massive Finanzflüsse in die Ukraine gestartet haben, damit diese auf dem weltweiten
Waffenmarkt Beschaffungen tätigen kann - z.B. von Deutschlands Waffenindustrie - damit
die Ukraine Russland erfolgreich militärisch schlagen kann.

Es muss sich für Putin auch rechnen, dass er wegen Einsatz illegaler Waffen früher oder
später zur Kasse gebeten wird, wobei davon ausgegangen wird, dass der Kassensturz
in Russland selbst erfolgen muss.

Betrachtet man die o.g. Abwägungen für Putins Probleme, die auch nach dem Ukraine-
Krieg weiter bestehen könnten, dann entpuppt sich langsam eigentlich nur genau 1
Maßstab für das alles, was für Putin sich rechnet: Allein Putins eigenes Ego.
Dieses würde es auch erlauben, so lässt es sich vermuten, dass Putin alle angrenzenden
Länder demilitarisieren wird - z.B. Estland, Lettland und Litauen - , um dann mit diesen
im Sinn des "Kalten Krieges" "friedlich koexistieren" zu können: Solange, bis sich die nächste
Kriegschance für Putin bietet und er auch von den Puffergebieten aus Krieg führt.

Die Politik von Putin ist für China hoch interessant aber auch gefährlich: Chinas Imperium giert
schon lange nach Taiwan und Meeresgebiet mit Rohstoffen - selbst in der Antarktis. China
rüstet auf und baut Flugzeugträger. Andererseits wird Russland für China ein Klotz am Bein,
weil Putin die Geschäfte von China in Europa behindert, da die Ukraine nun mal rechts von
Westeuropa liegt, also Chinas Seidenstraße als überkontinentaler Festlandzugang zu Europa
den Zugang über Russland, Georgien und die Türkei benötigt. Was für China klar ist: Sollte
China Russland im Ukraine-Krieg unterstützen (außer humanitäre Hilfen), dann wird China
sanktioniert - nur dass die Sanktionen im Vergleich zu den Sanktionen gegen Russland harmlos
werden: Europa und die USA sind von Chinas Wirtschaft systemisch abhängig. Eine Abspaltung
von der chinesischen Nabelschnur überleben weder die USA noch Europa. Russland kann
aber diese Situation für sich nutzen, wenn Russland sich enger an die chinesische Wirtschaft
bindet und so Waren, die China mit den USA und Europa handelt, erhalten kann: Freihandelszone
China mit Russland, wenn Russland nicht selbst eine Freihandelszone mit Europa zustande
bringt - Es ist zu erwarten, dass Putin auch die russische Freihandelszone mit Europa vergeigt.

Was die Deutschen Nationalsozialisten nicht hinbekommen haben: Ein noch lebender NS-Verfolgter
aus der Ukraine, der Vernichtungslager des Dritten Reiches und dieses überlebt hat, wurde im Zuge
des Ukraine-Krieges als Kollateralschaden exekutiert: Boris Romantschenko überlebte die KZs
Buchenwald, Peenemünde, Dora und Bergen-Belsen. - Spätestens jetzt klingelt es weltweit, denn
das Dritte Reich könnte nun Vorbild für russisch-imperiales Streben sein: Die Deutschen
haben mit Wehrmacht und Waffen-SS die Ukraine an das Deutsche Reich "angepasst" - der
Russe tut es jetzt auf seine Weise: Vaterländischer Widerstand Russlands gegen seine "Feinde",
die der Russe annektiert bzw. annektieren lässt. ... Die Bombardierungen der Zivilbevölkerung
entspricht der kriminellen Energie der Kriegsteilnehmer in der Ukraine im 2. Weltkrieg und
im aktuellen Ukraine-Krieg. Den ersteren Krieg hat Deutschland u.a. wegen den Russen
verloren. Den aktuellen Ukraine-Krieg könnte Putin ebenfalls wegen der Russen verlieren
(innenpolitischer Sprengstoff).

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(18) Russland zerstört die Ukraine auf das Niveau eines Entwicklungslandes

Russland will die Ukraine auf ein Entwicklungsland zurückbomben. Dazu ist es notwendig,
scheinbar konfus zivile Einrichtungen in Städten und und Dörfern bzw. diese samt der
Bevölkerung so zu dezimieren, dass deren Leben und Dasein eingeschränkt bzw. gar nicht
mehr möglich sind. Das Argumentation der Russen, an betroffene Orten befinden sich
Waffeneinheiten und Militärsupport der Ukraine, ist ein kriegsübliches Argument, um
Kriegsverbrechen ungestört vollziehen zu können. Auch wichtig ist es, für den Gegner
der Russen, also für den Staat Ukraine und deren Bevölkerung intransparent zu agieren,
wobei die Russen Beistand durch den Gegner selbst erhalten: Ukrainische Angaben lassen
sich nicht rechtzeitig überprüfen und zwar auch in Zonen, die vom Ukrainischen Militär
gehalten bzw. rückerobert wurden. Jede Seite lässt nur solche Medien zu, die als
passend gehalten werden. Parallel dazu wettert die Ukraine über Kriegsverbrechen der
Russen in der Ukraine, die die Verantwortlichen Russen vor Gericht bringen will, wozu
akribisch Fakten gesammelt werden sollen. In diese Kerbe hauen auch andere Regierungen.
Deutschland bellt besonders laut. Es ist allerdings klar, dass diese Wunschfantasien,
Russen später zur Verantwortung zu ziehen, den Russen nicht mal ein müdes Lächeln
abringen, denn eh Putins Imperium den Bach runtergeht, hat Putin sein Allerheiligstes
gezündet. Dass Putin sich und sein Land in den Ruin treibt bzw. getrieben hat, wenn
der sich in den Beziehungen außerhalb zum weltweiten Kommunistenblock klar
abzeichnet, ist Putin egal: Seine Auferstehung als Gründer der neuen Sowjetunion
im Kontext des Kalten Krieges, der inzwischen auch die internationale Raumfahrt
betrifft, da die Steinzeit-Ukraine wohl kaum noch als Triebwerklieferant zur Verfügung
steht und Alternativen erst aufgebaut werden müssen - da sieht Putin die Zukunft von
Russland, das sich den Schrotthaufen "Ukraine" einverleibt hat, wenn deren einstige
Bevölkerung Platz für Raum der Russen geschaffen hat, denn Ukraine als
Entwicklungsland ist ebenso wenig überlebensfähig wie die Republiken Donezk
und Luhansk ... Klar, dass im Krieg auch das Antonow-Schwerlastflugzeug, das
von der Ukraine gebaut wurde, mit Hangar geschrottet wurde: Das Flugzeug
ist vom weltweit einzigen größten Typ. Klar auch, dass Russland gedroht hat,
die ISS nicht mehr zu bedienen (Gütertransport, Personentransport), wenn das
Ausland den Russen per Sanktionen den Zugang zu notwendigen Gütern versperrt.
Klar auch, dass Eines sich zum Anderen reiht und Putin zwingend die Kontrolle
und Beherrschbarkeit nicht nur des Ukrainekrieges entzieht, auch wenn Putin
sieht als Gott im Amt sieht.

Dabei stehen entgegen den Rachegelüsten der Ukrainer und der scheinbar verwirrten
Kriegsgier Putins andere Ziele an: Die Vorbereitung auf die notwendige Zerschlagung
der Kriegstaktik der Russen bezüglich zonierter Einverleibung der Ukraine durch die
Kriegsgegner der Ukraine. Dazu muss der russische Kriegszug verbrannter Erde
auch in Relation zu bisherigen Annexionen in der Ukraine gesetzt werden: Putin nutzt
Kriegsführungselemente der Waffen-SS und der Wehrmacht des Dritten Reiches.
Die als Kriegsverbrechen erkannten Aktionen der Kriegsgegner müssen durch
UN-Einrichtungen geprüft und archiviert werden, da Kriegsführende keinerlei
Interesse an Fakten haben, die die eigene Kriegsführung transparent macht. Dass
also z.B. Deutschland besonders laut bellend Kriegsverbrechen rächen will,
spielt überhaupt keine Rolle, denn Deutschland ist Waffenlieferant gegen Russland
und von dessen Gas winselnd abhängig: Der Nuschel-Gnom als BRD-Kanzler
und die in Dummheit plappernde Samtaugen-Bonzin des BRD-Außenministeriums
haben nur das 1 Ziel: Den Ukraine-Krieg optimal zu verwerten. Zu diesem
Zweck hat der Gesetzgeber in der BRD auch festgelegt, dass ukrainische Flüchtlinge
in der BRD in den Rechtskreis des SGB II per Definition überführt werden, um
so z.B. den Bedarf an qualifiziertem Personal zu Niedriglohnkosten zu decken -
Ausbeutung des Kriegselend. Deutschland hilft also Putin, die BRD weiter zu
zersetzen und zu destabilisieren.

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(19) Überführung ukrainischer Flüchtlinge in der BRD in den Rechtskreis des SGB II

Der vom Gesetzgeber per Definition festgelegte Übergang der ukrainischen Flüchtlinge
betrifft grundsätzlich alle im Sinn des SGB II arbeitsfähigen Ukrainer. Da massenweise
Frauen mit Kindern geflüchtet sind, betrifft der Übergang in das SGB II eben auch
massenweise Kinder. Daher ist es notwendig, rechtzeitig zu wissen, welche
Systemkomponenten der Rechtskreis des SGB II (Sozialgesetzbuch II und angeschlossene
Regelungen in anderen Sozialgesetzbüchern) hat - speziell im SGB II selbst gelten:

Das SGB II greift bereits schon dann, wenn gar kein Antrag auf ALG II gestellt wurde.
Die Normierung a priori hat den Sinn, vorbereitende Maßnahmen durchzusetzen,
die der Normierer, also der Gesetzgeber und die Träger der Grundsicherung
schon dann durchsetzen wollen, wenn andere Regelungen des SG B II erst nach
Antragstellung greifen. Die vorbereitenden Normierungen dienen der Anpassung
der zu Normierenden an den Vollzug des SGB II auch aus Sicht des zu
Normierenden, dass sich dieser konform verhält - z.B. Besuch von Sprachlehrgang
als rechtzeitig genormter Zugang für den Arbeitsmarkt.

Das SGB II ist Systemkomponente des deutschen Niedriglohnsektors, der parallel
zum SGB II von damals Sozialdemokraten und Grünen implementiert und in
trauter Einheit mit den deutschen Christjuden im Gesetzgeber ausgebaut wurde:
Christjudenelite und Assimilierte arbeiten seit Jahrzehnten Hand in Hand. Es
gibt keinen Unterschied. Es ist egal, wer regiert. Das SGB II und dessen
faschistische Gesetzgebung kann nur durch einen Systemwechsel, der die
Ausrottung der regierenden Christjudenelite vollzieht, abgeschafft werden.

Der Gesetzgeber hat mit seinem Willen in der Gesetzgebung besonderes Augenmerk
auf den Umstand, dass Grundsicherung ein Leben unterhalb der Armutsgrenze
nachhaltig ermöglicht wird, gelegt: Das SGB II erlaubt es mit dem Prinzip des
Zuflusses und dem Prinzip der Sanktionierung diese Armut massenweise in
der Gesellschaft der BRD dauerhaft zu implementieren - auch für Kinder.

Das Zufluss-Prinzip erlaubt es, geldwerten Vermögensübergang in eine
Bedarfsgemeinschaft des SGB II so zu lenken, dass der erfolgte Zufluss
die Leistungen des Trägers der Grundsicherung mindert: Es wird der
Regelsatz nachträglich um den Zufluss gemindert. Um die Minderung
erkennbar zu machen, ist das Zuflussprinzip grundsätzlich als Sanktion
durchsetzbar, die den Abfluss auch von Geld durch zusätzliche Kürzung
der Leistungen des Trägers der Grundsicherung auch dann erlaubt, wenn
die Armutsgrenze noch weiter unterschritten wird bzw. wenn die
Bedarfsgemeinschaft Kinder umfasst - eine Einzelfallprüfung ist
zwingend.

Das Sanktionierungsprinzip ist als Erpressung in das SGB II implementiert
worden, das - wie in fast allen Verwaltungsentscheidungen - als Verwaltungsakt
erlassen wird, gegen den Widerspruch und Einlegen von Rechtsmitteln
möglich ist. Passend dazu hat der Gesetzgeber die Refinanzierung von
Kosten des Rechtsstreites so abgesenkt, dass Hartz-4-Streitigkeiten für
einen Anwalt als Einzelunternehmer sich nicht rechnen und von diesem
nicht übernommen werden.

Es gilt weiterhin: Rechtsstreitigkeiten im Sozialrecht sind bezüglich der
Kosten der Gerichtsbarkeit nur bis zur 2. Instanz kostenlos. Der Gesetzgeber
will also, dass Streitigkeiten nicht die 3. Instanz erreichen. Passend dazu
kann ein Richter der 2. Instanz den Zugang zur Revision in der 3. Instanz
u.U. nachhaltig untersagen. Auch wegen der grottenschlechten Qualität der
Gesetzgebung des SGB II seit Weihnachten 2004 (Erstausgabe des
SGB II) sind Sozialgerichte inzwischen systemisch völlig überlastet, so
dass Prozesse vor dem Gericht Jahre dauern können - auch bei Kleinigkeiten.
JobCenter wissen das und benutzen diese Möglichkeit, ungestört zu
sanktionieren: Z.B. ist das Eintreiben einer vor Gericht beklagten
Zahlung des Beziehers, der aus Sicht des Klägers zu zahlen HAT,
obwohl von Gericht gar nicht entschieden wurde, per Inkasso-Verfahren
in Ruhe vollziehbar: Mit Wissen der Richterschaft, die aber genau
weiß, dass diese Eintreibung illegal ist. Es kann also unkontrollierbare
Willkür Gang und Gebe sein.

Der Gesetzgeber hat mit dem Niedriglohnsektor das Pendant zur Maßgabe des
SGB II, dass jede zumutbare Arbeit abzunehmen ist, so implementiert, dass
die zumutbare Arbeit eben in diesem Niedriglohnsektor erfolgen kann.
Die Unternehmen, die im Niedriglohnsektor agieren, werden nicht auf
den Umstand geprüft, dass es diese Unternehmen nur deswegen am
Markt gibt, weil der Niedriglohn bzw. dessen Umgehung durch
Entgeltabsenkung unterhalb des Niedriglohnes benutzt. werden.
Systemkennzeichen des Niedriglohnes sind:

Mindestlohn.

Auch qualifizierte Arbeitnehmer können als Hilfsarbeiter per Sanktionsrecht
des SGB II verwertet werden.

Der Niedriglohn ist oft so klein, dass keinerlei Beiträge zur Rentenversicherung
gezahlt werden können bzw. müssen. Ohne Rentenbeiträge allerdings keine
steigende Renten-Anwartschaften.

Der Gesetzgeber hat mit dem SGB II im Bereich des Rentenrechts eine
Systementscheidung implementiert, die den Ausschluss des Beziehers
der Grundsicherung aus dem Rentenprinzip legalisiert.

Zeiträume, in denen der Bezieher der Grundsicherung keine freiwilligen
Renten-Beiträge aus dem Regelsatz des ALG II leistet, sind beitragsfrei.
U.a. jüngere Langzeitarbeitlose können so in die Situation geraten, dass
mangels ausreichender Beitragsjahre und zugleich mangelender
Mindestbeitragszeit der Zugang zur gesetzlichen Rente nicht möglich ist.

Die Bundesregierung hat am 09.06.2010 ihre Auffassung über solide Finanzen, für Wohlstand
und soziale Sicherheit dargelegt - u.a.

"In unserem Land haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten Entwicklungen
verfestigt, die der notwendigen Erneuerung unserer erfolgreichen Wirtschaftsordnung im
Wege stehen und deshalb zu korrigieren sind: Derzeit gibt es Fehlanreize, die für die
Betroffenen mit einer ganzen Reihe staatlicher Transfers einhergehen. Deswegen müssen
wir den Sinn sozialer Leistungen regelmäßig dort hinterfragen, wo sie weder vor existenziellen
sozialen Bedrohungen schützen und soziale Aufstiegschancen eröffnen, sondern gesellschaftliche
Randständigkeit verfestigen und verstetigen."

"Der staatliche Beitrag zur Rentenversicherung für Hartz IV-Empfänger wird abgeschafft.
Wer ein Jahr Arbeitslosengeld II bezieht, erwirbt gegenwärtig einen zusätzlichen Rentenanspruch
von etwa 2,20 Euro monatlich. Das hilft dem einzelnen Langzeitarbeitslosen nicht, im Alter
eine auskömmliche Rente zu erreichen."

Der Gesetzgeber hat mit dem SGB II im Bereich der Gesundheitsversorgung
den Zugang zur gesetzlichen Gesundheitsversorgung an die Wirksamkeit
des ALG-II-Bezuges unabhängig, ob tatsächlich andere Leistungen fließen,
gekoppelt: Nur wer ALG II anerkannt bekommen hat, hat den Zugang
zur gesetzlichen Gesundheitsversorgung. Der Gesetzgeber will z.B. zugleich,
dass Einzelunternehmer, deren Einkünfte nicht für die freiwillige oder
private Gesundheitsversorgung ausreichen, am Markt nicht agieren dürfen:
Einzelunternehmer mit Bezug ALG II werden vom den JobCentern z.B. so
bekämpft, dass unter Androhung einer Sanktion die grundsätzliche Bewerbung
des Einzelunternehmers als Angestellter, also damit das Ende der Unternehmerschaft
gefordert wird.
Im Gegensatz zu o.g. Unternehmen im Niedriglohnbereich lässt der
Gesetzgeber den Bezug von Gesundheitsversorgung prüfen und schließt
dabei sogar Menschen, die bestimmte Kriterien wie z.B. Alter nicht
so erfüllen, dass diese Menschen in die gesetzliche Versorgung wechseln
DÜRFEN, aus.

Fazit: Mit dem SGB II hat der deutsche Gesetzgeber folgende wichtige Ziele
in das Rechtssystem und in die Gesellschaft implementiert:

Bezieher der Grundsicherung in Sinn des SGB II können nicht ausreichend
reproduzieren, wenn der Bezug des ALG II nicht beendet wird: Der Bezug
des ALG-II schließt die Reproduktion in Form der "Einfachen Reproduktion"
grundsätzlich aus. Die fehlende "Einfache Reproduktion" betrifft auch Kinder
(man beachte z.B. die Aufteilung des ALG-II-Regelsatze in Posten für das
Kindeswohlseins). Im Zuge des Zuflusses von Flüchtlingen aus der Ukraine hat
die BRD-Regierung mitgeteilt, dass der Bezug von Konsumtionsgütern zum
Erhalt des Lebens in Form von z.B. Nahrung über Einrichtungen der
"Die Tafel" nicht beeinflusst wird. Was die BRD-Regierung nicht sagt:
"Die Tafel e.V" ist ein Spendennetzwerk für Nahrungsmittel und hat mit
dem Recht im SGB II nichts zu tun, außer natürlich in Sachen Zuflussprinzip.

Bezieher der Grundsicherung müssen Leistungen des Trägers der Grundsicherung
ersetzen, wenn es dafür vom Gesetzgeber definierte Leistungsformen anderer
Leistungsträger gibt. Das Wohngeld ist allerdings für Bezieher der Grundsicherung
grundsätzlich ausgeschlossen. Wer parallel zum Bezug des ALG II arbeitet,
also mit ALG II aufstockt, muss dieses refinanzieren: Die Leistung des Trägers
der Grundsicherung wird passend dazu gekürzt. Mit dieser Kürzung
hat der Gesetzgeber seinen Willen erklärt, dass nur die Beendigung des
Bezuges der Grundsicherung (und damit auch der Gesundheitsversorgung)
die Anrechnung an Leistungen des Trägers der Grundsicherung beendet.
Mit dem Zuflussprinzip können vom Gesetzgeber in der Höhe definierte
geldwerte Zuflüsse so an Leistungen des Trägers der Grundsicherung
angerechnet werden, dass bereits kleine Zuwendungen z.B. an ein Kind
zu dessen Geburtstag den Zahlbetrag des ALG-II-Regelsatze für das Kind
kürzen.

Bezieher der Grundsicherung sind grundsätzlich beitragsfrei zur gesetzlichen
Rente und damit grundsätzlich ohne Beitragszeiträume, so dass der
Mindestbeitragszeitraum u.U. nicht erfüllt werden kann, was dann den Bezug
von gesetzlicher Rente unmöglich macht.

Bezieher der Grundsicherung sind in der gesetzlichen Gesundheitsversorgung
grundsätzlich pauschal versichert, so dass Abweichungen der Pauschale
von tatsächlichen Kosten durch Beitragszahlungen anderer Kassenmitglieder
finanziert werden. Der Gesetzgeber lässt damit Beitragserhöhungen zur
Finanzierung der durch den Staat unterdeckten Gesundheitsversorgung
im SGB II zu. Relevant wird das auch, wenn Massenzufluss von Menschen
in das SGB II-System erfolgt - in Deutschland z.B. seit 2015 (wobei
dabei auch Russland eine wichtige Rolle gespielt hat bzw. spielt).

Bezieher der Grundsicherung sind vom Gesetzgeber bezüglich der der Anpassung
des Regelsatzes in Relation tatsächlicher Kosten, also eines tatsächlich
notwendigen Regelsatzes, so normiert, dass der ALG II-Satz grundsätzlich
die Realität während deren Dasein kostenseitig nicht deckt. Z.B. sind die Kosten
der Energiedeckung Strom seit langem nicht realitätsgerecht. Der Bezieher
der Grundsicherung ist vom Gesetzgeber systematisch als Schuldner eingestuft
worden: Der Bezug des Regelsatzes und u.U. der Bezug der Kosten der Unterkunft
sind an den Schuld-Status gekoppelt, so dass der Gesetzgeber neben der Armut
auch die Verschuldung systemisch implementiert hat. Dazu kommt die Anwendung
der Zuflussprinzipes und von Sanktionen.

Armut ukrainischer Flüchtlinge in der BRD

Die Überführung ukrainischer Flüchtlinge in die SGB-II-Systematik
implementiert auch den Umstand, dass der Regelsatz für die
Finanzierung des Lebensunterhaltes, der nicht die Kosten der
Unterkunft ist, nicht ausreicht. Der deutsche Gesetzgeber
lässt die Unterdeckung im Regelsatz durch Bezug von Nahrung
durch die lokalen "Tafeln" puffern, die u.a. gespendete bzw.
im Mindesthaltbarkeitsdatum knapp abgelaufene Nahrungsmittel
verteilen - auch gegen eine Bonuszahlung von 1 Euro. Diese
"Tafeln" sind im SGB II nicht eingebunden sondern u.a.
ehrenamtliche Einrichtungen der Hilfe durch Mitbürger.
Tafeln gibt es z.B. in Frankfurt / Main, wo ein Bezieher
von Sozialleistungen sich regelmäßig mit dem "Frankfurter Pass"
ausweisend zum Empfang von Gütern des Lebensunterhaltes
per Tafeln berechtigen lassen kann. Ukrainische Flüchtlinge werden
vom Träger der Sozialleistungen SGB II bzw. Asylrecht (beide sind
angeglichen) DIREKT zu den Tafeln geschickt, die allerdings
kein Instrument zum Vollzug des SGB II und Asylrechtes sind.
Der deutsche Gesetzgeber plündert die Ehrenamttätigkeit der
"Tafeln", die nicht in der Lage sind, den Bedarf aus
Unterdeckung per Regelsatz SGB II / Asylrecht abzudecken.
Es wird nicht nur geplündert, sondern Bedürftige werden
vom Gesetzgeber gegeneinander ausgespielt: Der Ukrainer
ohne Frankfurter Pass, der Rest MIT Frankfurter Pass bei
gleichzeitig mangelndem Warenangebot der Tafeln.

Ukrainische Flüchtlinge in der BRD haben nicht begriffen, dass
sie Schutz in einem faschistischen Land suchen. Und das
massenhaft mit Kindern.

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(20) Terror als Kampftechnik im Ukraine-Krieg

Wenn Russland Zivilisten massenweise exekutiert, um dann diese eroberte Gebiete wieder
zu verlassen, hat das nur den Sinn des Terrors, denn russische Truppen können sich
per Terror u.a. dem Häuserkampf entledigen und pauschal Teile der Bevölkerung
so dezimieren, dass der Rest des überlebenden Menschen flüchten will, aber je nach
Auffassung der Russen der Exekution anstelle der Flucht unterzogen wird: Exekution
im Auftrag der Russischen Regierung, die als Staatselement damit die Liquidierung
in Form der modernisierten Ausrottungsmethoden des Dritten Reiches implementiert.
Staatsterrorismus auch in optimierter Form der "Verbrannten Erde".

Es wird in den EU und USA, Großbritannien etc. davon ausgegangen, dass die Ukraine
als Staatsform überleben wird. Das allerdings ist eine Rechnung ohne den Wirt, denn
dieser ist Putin und der hat eine völlig andere Auffassung zur Zukunft der Ukraine
und dem Russischen Imperium. Die Innenverhältnisse in Russland haben, wenn die
z.T. völlig überzogenen Sanktionen gegen Russland (das damit systemisch keine
Tür hat, überleben zu können, ohne sich China etc. anzuschließen) weiter vollzogen
werden, keine Zukunft außer die der gewaltsamen Umbrüche. Analog wie in Nordkorea
wird in Russland auf totalitäre Systemprägung gesetzt, will man den Ukrainekrieg
führen und nicht zugleich glauben, dass dieser bereits verloren ist, weil der Krieg
in der Ukraine systemisch völlig falsch geführt wurde und wird - Böses Erwachen.
Putins Kriegsmut gründet auf genau 1 Umstand: Dem Einsatz taktischer Atomwaffen,
die generalisiert eingesetzt alles auf 1 Punkt bringen: Das betroffene Gebiet ist wertlos,
abgeschrieben und von Keinem auf der Welt übernehmbar: Die modernste Form der
Ausrottung nach den Prinzipien des Dritten Reiches: Staatsterrorismus Russland und
Verbrannte Erde. - Egal WIE Putin Krieg führt, es geht nur darum, dass Putin nach
seinem Willen Krieg führt und Russland verwertet. - Im Dritten Reich hatte diese
Staatsfunktion Hitler, der nachweislich seiner Inkompetenz und dem Größenwahn
besonders in der Untergangszeit des Deutschen Reiches unterlegen ist: Weder zäh
wie Leder noch hart wie Kruppstahl sondern unfähig u.a. zur sinnvollen Kriegsführung.
Mit anderen Worten: Putin kann nur gewinnen, wenn er Atomwaffen einsetzt.
Und genau aus diesem Grund hat Putin während des laufenden Ukraine-Krieges
eine Interkontinental-Rakete, also eine ballistische Rakete, getestet, die Atombomben
auf der Welt verteilen kann ... das wird aber keinen beeindrucken, denn im lokalen
Atomkrieg um die Ukraine ist z.B. Moskau nahe genug.

Wenn also der Westen Dollar und Euro druckt, um Milliarden an Geld im Ukraine-Krieg
so zu verpulvern, dass Arbeitsplätze erhalten und Gewinne nebst Aktienwertexplosionen
erzielt werden, jedoch z.B in Deutschland die Bezieher der Grundsicherung nicht
mal mehr das Fressen finanzieren können, also Existenzen in Gefahr sind, zu denen
die ukrainischen Flüchtlinge vom Gesetzgeberbeschluss gehören, sollten die
Ukraine keine Arbeit finden ... dann muss die Gesellschaft auf Krieg umgestellt
werden, also auf Moral und Gier, deren Dominanz der Verwertung aller Ressourcen
für die Kriegsführung dient - und sei es das Einsparen am Fressen der
Hartz-4-Randständigen.

Die deutsche regierende Christjuden-Elite ist inzwischen auf Krieg gepolt worden,
wobei das kein Problem war bzw. ist, denn das Grölen im Deutschen Bundestag
während der Rede der BRD-Kanzlers ist eindeutig: Kriegsführung der Deutschen
beginnt mit Gier, Aufrüstung und Aktienkurs-Explosionen.
Inzwischen verlangt die BRD-Regierung, dass die Bevölkerung Energie einspart,
um diese weniger aus Russland zu beziehen: Russland wird als Energielieferant
abgeschafft, obwohl eine vom Bundesland Mecklenburg-Vorpommern
initiierte Stiftung auf Jahrzehnte hinaus dafür sorgen kann, dass durch die
Gas-Pipeline "Nordstream II" Russengas nach Westeuropa fließt - da sind mafiöse
Staatsstrukturen am Werkeln. Egal ob Energie eingespart wird oder nicht.
Jetzt sollen im Rahmen der Analyse der Putinnahen Beziehungen der BRD
Köpfe rollen - wie sinnlos auch im Fall des BRD-Kanzlers a.D. Schröder
(SPD), der zu Putin hält und damit den Führungsjob in Sachen Russengas-
Unternehmen behält. - Nordstream II rechnet sich inzwischen nur deshalb nicht,
weil Russland bereits angekündigt hatte, die Gaslieferungen zu verkomplizieren
bzw. komplett einzustellen, wann immer Russland das zu tun gedenkt. - Auch
dieses Vorgehen der Russen ist auch Staatsterrorismus gegenüber abhängigen
Kunden.

Es hat sich nicht erst jetzt herausgestellt, dass lokale Kriegführungen die
Prinzipien der Friedlichen Koexistenz schon lange abgelöst haben, wenn
dazu die Verbindung der wirtschaftlichen Abhängigkeit besteht, denn NUR
die lässt lokale Kriege auch lokal atomar vollziehbar machen: Russland
und China sind dafür Musterbeispiele wie das Verhalten der NATO - inklusive
den regierenden deutschen Christjuden -, Russland mit dem Heranrücken
der NATO die Hölle heiß zu machen. .... Was Russland betrifft, ist dieses
vollendet so kriegsheiß geworden, dass Putin sich systemisch nur noch auf
Atomwaffen verlässt und daher nicht in der Lage sein muss, Krieg so zu
führen, dass dessen Ziele als realistisch-begründet definiert und auch effektiv
erreicht werden.

Wenn Putin denkt, den Ukraine-Krieg zügig loszuwerden, dann irrt
Putin nicht, sondern macht sich was vor: Das Vorgehen Russlands
in der Ukraine könnte den Schluss zulassen, dass die Ausrottung des
Kriegselends, das u.a. die Russen und Ukrainer verbreiten, nur mit der
Liquidierung der passenden Elite erfolgen kann. DAS ist ein Irrtum.
Putin hält sich systemisch nur, weil die Daseinsbedingungen
Russlands im Innen- und Außenverhältnis passen ... bezüglich
überzogene Sanktionen gegen Russland wird dieses mit dem
Führerpathos um Putin zu dessen Heldentum - das gab es alles analog
schon im Dritten Reich. Fakt ist aber, je totalitärer die Verhältnisse
werden, um so explosiver die Konfliktlösung: Ex-US-Präsident
Trump hat es richtig erkannt: Es wird wahrscheinlich nichts
anderes als die Vernichtung Nordkorea anstehen, wenn dieses
Land des Kommunistenblockes, zu den auch China und Russland
gehören, seine Atomangriffe so wahr macht, dass ein lokaler
Atomkrieg anstehen wird. - Die Illusion, dass Nordkorea die
USA nachhaltig angreifen und daher von den USA platt
gemacht wird, ist schon lange tot. - Auch das hat Putin erkannt.

Bezüglich der einst ukrainischen Hafenstadt Mariupol hat Putin seine
Unfähigkeit veredelt: Mariupol ist nun nicht mehr ukrainisch sondern
russisch bzw. Teil von der angrenzenden "Volksrepublik"-Gruppe
Luhansk und Donezk. Die annektierten Gebiete der Ukraine gehören
nicht mehr zu deren Staatsgebiet. - Klar, dass jetzt die Berechtigung
wächst, den Terror an der Wurzel zu packen und Krieg gegen
Russland zu führen ... Putin wird dann den Atomkrieg auslösen.
Mit anderen Worten: Es macht also keinen Sinn, die Ukraine mit
Waffen vollzustopfen, um von den Russen und Partner annektierte
Gebiete wieder heim in die Ukraine zu bringen, wenn Russland
diese Gebiete jederzeit atomar verseuchen kann, ohne selbst
ins Gras beißen zu müssen: Zudem wird die Ausrottung der
ukrainischen Bevölkerung systematisch weiter vollzogen.

Das Damoklesschwert des lokalen Atomkrieges schwebt auch über
dem BRD-Bundeskanzler, der allerdings sich ebenfalls was vormacht:
Rüstungsexporte müssen von der BRD-Regierung genehmigt werden.
Die Freigabe der Waffenexporte direkt bzw. indirekt in die Ukraine
sind Exporte in ein Kriegsgebiet, von dem man WEISS, dass Russland
immer noch bestimmt, was erobert werden kann, ob atomverseucht
oder menschenleer, weil in der Infrastruktur annulliert. Nur, der
Russe ist nicht nur in Sachen Fähigkeit zur Kriegsführung unberechenbar
wenn nicht gar irre. - Wer tanzt also wem auf der Nase rum ...
Da hilft auch ein Ringtausch der Waffen: Russische Waffentechnik
wird in die Ukraine geliefert, um dann die Lücke des Lieferanten
durch z.B. deutsche Waffensysteme zu schließen, deren Export die
BRD-Regierung bereits erlaubt hat.

Die Problemlösung ist wieder man so einfach wie der Kinderreim:
"Ene mene muh und raus bist du":

Die Ukraine muss vom Westen her militärisch so besetzt werden, dass
sich ukrainische Waffeneinheiten ftrontbegradigend in Richtung
Osten so vorarbeiten, dass Durchbrüche und Angriffe der Russen
auf diese besetzten Gebiete im Westen der Ukraine unmöglich sind.
Es müssen also alle Gebiete, die der Russe (nur teilweise) besetzt hat, aber
eben im Bereich links hinter der nach Osten vorrückenden ukrainischen
Front liegen, mit der Vernichtung der Russenwaffeneinheiten bzw. deren
Kapitulation, also vom russischen Einfluss bereinigt werden: Dazu benötigt
es neben Angriffswaffen vor allem Waffeneinheiten der lokalen Verteidigung
also z.B. Raketenabwehrsysteme, Flugabwehrsysteme und eine Lufthoheit.
Das Vorrücken der Ukrainer in Richtung Osten hat also nur das Ziel,
ukrainische Gebiete nachhaltig in der Ukraine zu belassen bzw.
zurückzuholen und zwar in dem Maße, wie die Russen in der Lage
sind, Angriffe weiter zu führen, denn DIE gilt es abzuwehren.
Es ist daher auch notwendig, in den an die Ukraine grenzenden
Ländern Atomwaffen zu stationieren, die im Falle des Atomkrieges
der Russen in der Ukraine dortige Russeneinheiten liquidieren, wenn
der Russe nicht nur in der Ukraine atomar agiert. Der Rückzug von
Waffeneinheiten der Russen ist daher generell als Vorbereitung auf atomare
Kriegsführung der Russen anzusehen. Es ist daher zwingend notwendig,
den Rückzug der Russen militärisch nachhaltig so zu steuern und
anzuregen, dass Putin merkt, dass der Ukraine-Krieg ohne atomare
Kriegsführung verloren ist.

Das bedeutet die atomare Versuchung der Ukraine, aber auch das
Kriegsende, denn Putin hat DANN nur noch EINES im Kopf: Sein
Leben zu retten. Und Putin ist Narzisst- Niemand wird also Russland
atomar in den Gebieten Russlands angreifen, die Russland nicht durch
Annexion erobert hat. Dass Luhansk und Donezk faktisch Russengebiete
sind, ist schon sehr lange klar. Den Russen dort zu vertreiben geht nur
atomar, da Putin nicht mal teilweise kapitulieren wird - es wäre
sonst das totale Ende Putins, wenn dieser nicht seinen Kopf
rechtzeitig aus der Schlinge zieht: Die Problematik von Luhansk und
Donezk wurde schon in (14) dargelegt. Russland muss die dort benannte
Lösung der Probleme alternativlos verständlich gemacht werden, soll
Russland kein Entwicklungsland werden, soll Russland also eine
Zukunft ohne Putin haben (Systemwechsel in Russland).

Die Kriegsführung in der Ukraine muss so ausgerichtet werden,
dass Problemlösungen im Sinn von (14) zügig umgesetzt werden
können, wenn also der Russe begriffen hat, welche Vorteile sich bieten,
anstelle Krieg zu führen, der ansonsten atomar enden wird.

Die Kriegsführung in der Ukraine bedarf also z.B. keines aus
Sicht der Ukraine als heldenhaft angesehenen Verhaltens
ukrainischer Waffeneinheiten in einem Stellungskrieg
im Stahlwerk von Mariupol, um russische Waffeneinheiten
zu binden, die das Stahlwerk belagern ... völlig sinnlos, wie der
Zweite Weltkrieg schon gezeigt hat. Russland muss die
Kapitulation der Ukrainer erhalten UND im Sinn von
Verhandlungen, Mariupol an Russland zu übergeben,
nach dem die Ukrainer die nicht mehr nutzbare Stadt
verlassen haben. Grund: Die Russen haben die Meeresküsten
teilweise - allerdings viel zu spät - annektiert, so dass eine
Enklave wie Mariupol nicht Verhandlungsmasse sein kann.
Auch gehören kriegswichtige Orte der Ukraine (Munitionslager,
Waffenfabriken) nicht dazu, da der Russe seltsamer Weise
erst jetzt begriffen hat, diese Orte auslöschen zu müssen,
soll der Ukraine die Kriegsfähigkeit genommen werden.
Putin lässt zudem weiterhin massiv kriegsunnütze Orte zerstören,
nur um dort die Zivilbevölkerung auszurotten - eine
Kriegsführung zum Zweck des bereinigenden Terrorismus
analog zu den Vorgehen der Waffen-SS des Dritten Reiches.

Russland muss in den Gebieten, in denen die Russen gesiegt haben,
nicht bekämpft werden, wenn damit Ukrainer geopfert werden,
bevor diese das Gebiet verlassen könnten, konnten bzw. durften.
Russland wird versuchen, ein einheitliches Regime in den
besetzten Zonen einzurichten und alle Widerspenstigkeiten
vernichten, wenn es sich lohnt. Die Instabilität in den
besetzten Gebieten wird zu Chaos führen, wenn der Russe
nicht quasi über Nacht aus den Gebieten vertreibbar ist.

Anstelle also die Liquidationswünsche der BRD-Außenministerin
bezüglich Vernichtung Russlands zu hofieren, müssen
intelligente Verhandlungen mit Russland geführt werden,
um permanent abbilden zu können, welche Ziele Russland
anstrebt - auch wenn dabei gelogen wird: Wozu sind Geheimdienste
da. ... Es gibt inzwischen ein neues geflügeltes Wort: Anstelle
"Lügenbold" wird "Russenbold" verwendet.

Die Unfähigkeit der EU und der USA etc., den Ukraine-Krieg wie
oben gezeigt analysieren zu können und daraus per Synthese eben
die richtige Form mit Verhandlungen mit Russland zu erreichen,
stinkt zum Himmel. Besonders zum deutschen Himmel. U.a. das
Gelaber der Linken in der BRD, deren "Partei Die Linke" sich grade
mit der Spermaentsorgung von Parteibonzen beschäftigt, anstatt linke
Denker wie Gysi so in den Arsch zu treten, dass dieser Auswege
aus dem Ukrainekrieg in den Bundestag trägt und auch der Bevölkerung
zukommen lässt - das Gelaber der Linken ist Kommunismus pur
und damit das einer Religion, der auch Putin entstammt.

Die Deutsche Christjuden-Elite WILL unbedingt Krieg führen
und dazu die Bevölkerung in der BRD gnadenlos verwerten:
Z.B. weg mit dem Russengas. Preisexplosionen, steigende
Steuereinnahmen im Zuge der Rentenerhöhungen (ca.
100.000 Rentenhöhungen in die erstmalig Steuerpflicht
bringen 0,75 Milliarden Euro mehr an Steuern), galoppierende
Euro-Entwertung, Druck von Euro (Herstellung von Euro) zum
Zweck der Kriegsführung etc.. Deutschland ist der Meinung,
Russland mit Waffen und Sanktionen besiegen zu können, obwohl
die EU und die USA von Russland und China systemisch abhängig
sind. So systemisch, dass der Kommunistenblock am längeren Hebel
sitzt. ... Der Gas-Abstellhebel der Russen ist schon mehr als handwarm.

Der Kreis schließt sich ...

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(21) BRD finanziert Ukrainekrieg der Russen

Audioauszug aus einem ZDF-Bericht zur Situation der BRD im Verhältnis von Gasimporten aus
Russland in die BRD.

Die BRD hat sich seit Jahrzehnten vom Import russischen Gases abhängig gemacht. Betroffen sind besonders
die Regierungen Schröder (SPD) und Merkel (CDU). Ziel der Abhängigkeit ist der mit bis heute preislichen
Sonderkonditionen rabattierter Gasimport aus Russland in die BRD - auch für das Unternehmen BASF, um
dieses konkurrenzfähiger und vor allem profitabler zu machen.

BASF ist als System-Unternehmen der deutschen Gaspipeline-Struktur und Gasspeicher aktiv. Mittels BASF
wurden in der BRD befindliche Gasspeicher an Russland - speziell Gazprom und deren Töchter - übereignet,
so dass Russland den deutschen Gasmarkt bestimmt, wenn es um Import von Gas aus Russland geht.

Der Beginn der Abhängigkeit der BRD von russischen Gas begann zeitlich nach dem Beitritt der ehemaligen
DDR zur BRD: BASF und das russische Gazprom wurden engste Geschäftspartner. Eine eigene Pipeline der
beiden Unternehmen versorgt die BASF in der BRD mit Russengas. Deutsche Technik für die Gasproduktion
ging nach Russland.

Die BASF hat sich an eine durch die BRD gebaute Gaspipeline aus Sibirien in Russland bis in die BRD
beteiligt. Die BRD wurde zum europäischen Zentrum für russisches Gas.

In 2005 unter der Regierung Schröder (SPD) wurde die großteilige Ausrichtung der Energieversorgung der
BRD auf Russland beschlossen: Langfristige (bis zu 3 Jahrzehnte) Ausrichtung.

In 2008 wurde die Gaspipeline "Nordstream I" implementiert. BASF und Gazprom waren die Bauherren.

In 2014 hat die BASF Gasspeicher an die Gazprom übereignet. In 2014 hat Russland die ukrainische Krim
völkerrechtswidrig annektiert und zu russischem Staatsgebiet erklärt.

In 2021 hat die BRD 46 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland gekauft.

Die Abhängigkeit der BRD von russischer Energie wurde von der Regierung Merkel (BRD) beibehalten.

Die Regierung Merkel war in der BRD über 15 Jahre hintereinander an der Macht, bis sie von einer SPD-
geführten Regierung abgelöst wurde, die sich aktuell scheinbar im Konflikt aus Gasabhängigkeit der BRD
von russischem Gas mit dem völkerrechtswidrigen Ukraine-Krieg Russlands sieht, obwohl es keinen Konflikt
gibt, denn das Gasgeschäft Russland und der BRD ist final vertraglich geregelt worden.

Russisches Gas wird von der BRD auf Basis von Langzeitverträgen gekauft. Konditionen sind z.B.:

Gasimport aus Russland bis mindestens zum Jahr 2030.

Abnahme einer Mindestmenge russischen Gases: Pro Jahr 40 Milliarden Kubikmeter. Zugleich wurde
die Regel implementiert, dass bei Unterschreitung der Mindestmenge für die Mindestmenge zu bezahlen ist.

Die BRD muss also, will sie die o.g. Mindestmenge unterschreiten, bis mindestens 2030 an Russland für
das nicht aus Russland bezogene Gas zahlen.

Die BRD will ab ca. 2024 kein russisches Gas mehr beziehen und muss also ab dann den Preis für 40
Milliarden Kubikmeter russisches Gas, das die BRD NICHT bezieht, an Russland zahlen. Dazu
kommen die Kosten für den Gasimport und das Gas aus anderen als russischen Quellen.

Russland dominiert den Gasmarkt in der BRD auch dann, wenn die BRD gar kein Gas aus Russland bezieht
und Gasspeicher in der BRD weiterhin in russischer Hand sind.

Das Gasgeschäft mit Russland kann die BRD nur dann ohne Verluste beenden, wenn die BRD wegen dem
Ukraine-Krieg der Russen von diesen generell kein Gas mehr bezieht: Diese Blockade wegen dem
Ukraine-Krieg ist möglich, da dieser höhere Gewalt darstellt: Der Ukraine-Krieg widerspricht dem Völkerrecht
und gefährdet Gasimporte über die Ukraine. - Russland hat allerdings mit "Nordstream II" gerade die
Gaswege über die Ukraine ersetzen wollen. Die BRD war auch ein Bauherr dieser Pipeline.

Dass Russland Energievereinbarungen gegen die Interessen seiner Kunden eingesetzt hat, ist seit 2006 bekannt.
Das Risiko, das Russland Energielieferungen z.B. stoppt, um seine Kunden zu erpressen, ist real. Es ist
daher zwingend davon auszugehen, dass Russland der BRD vor 2024 den Gashahn zudreht, weil die BRD
Russland als Energiequelle generell abgelehnt und weil Russland den Ukraine-Krieg führt, den die BRD nicht
billigt - allerdings mitfinanziert. Aber: Für Russland lehnt die BRD den Ukraine-Krieg und das russische Gas
ab, so dass Russland seinerseits aus den Verträgen mit der BRD nach eigenem Dünken aussteigen wird, wenn
Russland freiwillig auf die jährlichen Zahlungen der BRD für nicht durch die BRD importiertes russisches Gas
verzichtet. Und Russland wird das tun, wenn die erzielbaren Vorteile optimal sind. Die Anhängigkeit der EU
von russischem Gas ist mehr als goldwert: Es ist eine Waffe.

Fazit:

Die BRD finanziert den Ukraine-Krieg der Russen DIREKT und verkauft zugleich deutsche Waffen an die Ukraine.
Die Ukraine wird also durch die Deutschen verwertet, auch wenn das ukrainische Menschenleben kostet.

Diese deutsche Skrupellosigkeit hat exzellente Tradition: Die SPD-Regierungen und die ehemalige CDU/CSU-
Regierung haben das gemeinsame Ziel, die Ukraine mittels Waffen und verbrannter Erde zu verwerten. Dieses
Konzept stammt aus dem Dritten Reich, wo u.a. die Waffen-SS in der Ukraine verheerende Verluste für die Ukraine
feierte. - Jetzt sind es die elitären deutschen Christjuden-Regierungen, die die Ukraine sogar durch diese selbst
wieder kriegerisch verwerten und zugleich die BRD systemisch an einen wirtschaftlichen Abgrund bringen,
der mit durch Energiepreisexplosionen erzielte Mehreinnahmen an Steuern den Kauf deutscher Waffen durch
die Ukraine finanziert: Deutschland liefert Geld an die Ukraine, damit diese Waffen kaufen kann, und liefert
parallel deutsche Waffen an die Ukraine.

Es ist komplett unverständlich, wieso die Ukraine Waffen von Deutschland kaufen will, wenn die BRD den
Ukraine-Krieg der Russen zugleich mitfinanziert. Ein Analogon: Deutsche Waffen wurden im 2. Weltkrieg
gegen deutsche Truppen eingesetzt: Zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl, und durch deutsche Waffen liquidiert.

Es ist also der ukrainischen Regierung der Vollzug von Selbstzerstörung auch deswegen anzulasten, weil die Ukraine
Militär-Geschäfte mit Deutschland macht, ohne diese Geschäfte direkt an die Einstellungen ALLER deutschen
Energieimporte aus Russland zu binden.

Die Ukraine-Regierung hat seit dem 2. Weltkrieg nicht gelernt, dass das folgendes Grundprinzip bis heute
gilt: Wer sich mit Deutschen einlässt, muss vorher genau wissen, was er tut !

Hinweise:

Es ist klar ersichtlich, dass im faschistischen Deutschland von heute ein Systemwechsel objektiv notwendig ist.

Die infiltrative Salamitechnik im Beitrag des ZDF wurde entfernt.

Die neurotischen Geräuschstörungen im Beitrag des ZDF konnten nicht alle entfernt werden.

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(22) Gasversorgung-Fiasko der BRD

Audio-Auszüge aus einem ARD-Beitrag zum Thema Energiesicherheit der BRD im
Gasbereich.

Der systematische Ausverkauf der deutschen Gasversorgung an russische
Unternehmen umfasst Gaslieferung, Gasspeicherung, Gasverteilung
und Gasförderung. Betroffen sind also Systembereich der BRD. Die Regierungen
Schröder und Merkel haben im Ausverkauf keine Annahme der Gefährdung
von Ordnung und Sicherheit gesehen, obwohl die Gefährdung klar
sichtbar und benannt war.

Aktuell wird mit massivster Gefährdung von Ordnung und Sicherheit
in der BRD gerechnet, da der russische Einfluss als deutsche
Systemkomponente implementiert wurde: Russland bestimmt mit,
was in der BRD systemisch zu vollziehen ist.

Es zeigt sich, dass im Zuge der Energiepreisexplosionen der Gesetzgeber
neben dem Ausverkauf der Energie-Sicherheit der BRD, die vor allem
dem Unternehmen BASF eine Systemrolle übergeben hat, die dann an
Russland verkauft wurde, die Beschaffung von Steuereinnahmen
ohne nachvollziehbaren Besteuerungsgrund implementiert hat: Die
Willkür des Gesetzgebers erlaubt es, dass z.B. die Verwertung
von Holz an den Gaspreis gekoppelt wird.

Die regierende Christjudenelite und auch deren Regierungen haben
systematischen Hochverrat an der Bevölkerung in der BRD betrieben,
wo bis heute vor allem Täter dieses Kalibers geschützt und dafür andere
geopfert werden.

Die Situation, die die Christjudenregierungen von Schröder (SPD)
und Merkel (CDU) nahtlos herbeigeführt haben, wird Menschen
systematisch die Existenz kosten: Energiekonsumenten werden
steuerlich und willkürlich so zur Kasse gebeten, dass diese
Menschen ihr Leben nicht mehr bestreiten können und das auch
dann nicht, wenn diese Menschen Sozialhilfe beziehen, denn
diese puffern die Preisexplosionen nicht bzw. nicht komplett.
Z.B. ALG II im Regelsatz ist systemisch-grundsätzlich so
gestaltet, dass Stromkosten nicht finanzierbar sein können.
Der Gesetzgeber WILL Existenzen im Rahmen des SGB II vernichten,
das der Gesetzgeber für ein Leben unterhalb der Armutsgrenze
so implementiert hat, dass das Grundgesetz (die BRD hat keine
Verfassung) nur nachträglich zum Zuge kommen kann, denn in
der BRD ist die grundgesetzwidrige Gesetzgebung grundsätzlich
so lange zulässig, bis es zum Entscheid des entsprechenden
"Verfassungs"gerichtes kommt - und das dauert inklusive dem
praktizierten Grundprinzip der Biologischen Lösung im deutschen
Rechtssystem.

Das faschistische Dasein der regierenden Christjudenelite und
deren Lobby muss zwingend mit einem Systemwechsel so beendet
werden, dass die Haftung des Staates BRD für z.B. klar absehbare
und oder gewollte Fehlentwicklung auch für die Entscheidungsträger
der Christjudenelite und deren Lobby umfangreich eintritt: Wer
Existenzen von Menschen gefährdet und oder vernichtet und oder
verwertet, muss zwingend haften.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(23) Russische Erstschlagstrategie unter Putin

Putin hat die militärische Vorgehensweise als russische Strategie u.a. wie
folgt implementiert:

Für Russland interessante Zonen in den Ländern weltweit - speziell der
Nachbarschaft - wird laufend ein Status Quo ermittelt, der die Implementation
russischen Einflussbereiches in diesen Zonen ermöglicht.

Status Quo der russisch-stämmigen Bevölkerung in der Zone:

Einordnung des Daseins der russisch-stämmigen Bevölkerung in den
Kontext der Daseinsmaßgaben, die Russland definiert.

Einordnung des Daseins der russisch-stämmigen Bevölkerung mit
anfangs nicht militärischen Mitteln und zwar auch dann, wenn
abzusehen ist, dass die Widerspruchslösung durch Erstschlag
Russlands effektiver ist.

Aufbau eines Kontextes, der Widerspruchsursachen im Dasein der
russisch-stämmigen Bevölkerung in den Zonen bezüglich
dortiger Realität und Vorstellungen Russlands so benennt,
dass die Widerspruchslösung im Interesse Russlands erfolgen
kann: Verwertung der der russisch-stämmigen Bevölkerung in den
Zonen mit verschleierter Divergenz von Realdasein zu russischen
Einflussinteressen.

Status Quo der Zone hinsichtlich u.a. Abhängigkeiten, Erpressbarkeit,
einseitige Einflussnahme, Systemschwächen, Zerfallsmöglichkeiten
und Zersetzungsmöglichkeiten. Abwägung des Bedarfes an Ressourcen
zur Konfliktlösung. Z.B. Energieabhängigkeit der BRD von Russland.

Status Quo der weltweit Verbündeten bzw. Einflussnehmer und deren
Interessenslagen sowie u.a. Abhängigkeiten, Erpressbarkeit,
einseitige Einflussnahme, Systemschwächen, Zerfallsmöglichkeiten
und Zersetzungsmöglichkeiten. Abwägung des Bedarfes an Ressourcen
zur Konfliktlösung.

Implementation einer Verhandlungsbasis, die die Durchsetzung der
russischen Interessen ermöglicht. Übernahme der Kontrolle in
den Verhandlungen per Intransparenz wie z.B. allgemeine Platzhalter.
Einhaltung der aus Sicht Anderer zwingenden Abhängigkeiten Russland
in der Weltengemeinschaft solange, bis die Konfliktlösung die
militärische Erstschlagsmöglichkeit optimiert hat, wozu Fremdinteressen
eingebunden werden, solange diese die Konfliktlösung erlauben und
optimieren. - Z.B. Vetorecht im UN-Sicherheitsrat, der als Mittel
zur Optimierung der Erstschlagsmöglichkeit dient. Z.B. NATO-
Verhandlungen Russlands zu Themen, die die NATO systemisch
im Konflikt zu Russland so implementiert, dass diese Verhandlungen
zur Manipulation fremder Interessen dienen, ohne den Konflikt
lösen zu wollen - aber mit Bekanntgabe von Konsequenzen aus
Konflikteintritt bzw. Konfliktvermeidung. Z.B. NATO-Osterweiterung
und Ankündigung Russlands, militärisch darauf reagieren zu
müssen.
Bedrohungskulisse implementieren und parallel dazu Werkzeuge der
realen Bedrohung erzeugen. Z.B. Aufrüstung mit Hyperschallwaffen
und anderen Kurzstreckenwaffen. Durchführung von militärischen
Manövern und Trainingsmaßnahmen des Staates und Verbündeter.

Implementation einer infiltrativen Daseinsrechtfertigung für zu
verwertende Ressourcen (Human, Waffenherstellung etc.), um
die Erstschlagbereitschaft zu ermöglichen und den Konflikt,
der mit Erstschlag als lösbar erscheint, zu steuern, um dann
militärisch zu agieren. Vorbereitung der Ressourcen auf
Kriegseintritt. Erweiterung der Spionagetätigkeiten. Umfangreiche
Daseinssteuerung zum Zweck der Verwertung für Erstschlag.

Putins Auffassung vom russischen Dasein ist die Auffassung eines
Imperialisten, der die Bedingungen aus Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft so analysiert und so dann zur Synthese bringt, dass imperiales
Verhalten einer Gesellschaft diese dominiert und das Umfeld
der Gesellschaft systemisch normiert. Entscheidend ist die Abbildung
der Realitäten einer Interessenslage u.a. nach o.g. Kriterien und
die Abbildung als solches Modell, das in einer Gesellschaft
implementiert werden kann, die z.B auch objektive menschliche Schwächen
verwertbar macht: Putin hat ein religiöses System aus Kommunismus
und Christjudentum implementiert, das z.B. historische Erfahrungen
der Gesellschaft an das imperiale Streben anpasst: Dazu benötigt
es zwingend einer Religion als Modell.

Putins Argument, die Lage Russisch-Stämmiger weltweit kontrollieren
zu können, deckt sich nur dann mit dem imperialen Streben Putins,
wenn Gemeinsamkeiten im Rahmen der Erfassung des Status Quo
infiltrativ so verändert werden, dass das imperiale Streben sich
im Modell schlüssig ergibt und das Modell die Realität nicht ganzheitlich
ausgebildet (typisch für eine Religion).
Die Mischung von Kommunismus und Christjudentum wird weltweit
modelliert und praktiziert: In Russland in der Putin-Variante.
Alle diese Varianten haben Eines gemeinsam: Sie dulden keine Konkurrenz
in der Verwertung. Sie sind antagonistisch und daher imperialspeziell
ausgeprägt. Nicht zueinander kompatible bzw. nicht assimilierbare
Varianten werden liquidiert - ZB. Ukraine-Krieg Putins. Assimilierbare
Varianten können Systemvarianten in der Modellierung sein, wenn die
Assimilation die weitgehendste Unterordnung in das Modell, wo hinein
assimiliert wird, erlaubt - z.B. die seit etlichen Jahrzehnten christjüdisch
regierte BRD mit der systemischen Abhängigkeit von russischer Energie,
deren Verwertung zugleich eine Systemkomponente der russischen
Finanzierung des Systemes (des Imperiums) ist, weil es keine andere
Möglichkeit gibt, imperiales Streben optimiert umsetzen zu wollen,
so dass für Russland und die BRD ein Kartenhaus geschaffen wurde,
das einen gemeinsamen Untergang nicht verhindert, auch wenn
Abhängigkeiten der BRD von Russland von diesem über Jahrzehnte
klar sichtbar vorbereitet und optimiert wurden, wissend, dass die
deutsche Systemgier des regierenden Christjudentums so befriedigt
werden muss, dass Fremdressourcen dafür verwertbar sein müssen
(z.B. die Bevölkerung der BRD in der Gasabhängigkeit von Russland
und dessen Eigentum an Energieschöpfung, Energiebereitstellung,
Energieverwertung in der BRD anstelle deutscher Systemkomponenten
im Energiebereich).

Putins aktuelle imperiale Ausprägung im Umgang mit der Nachbarschaft
nutzt die Modellierung der Gemeinsamkeiten aus Zeiten der Sowjetunion
vor allem ab der Stalin-Ära. Dazu gehört die Behauptung Putins, alles
was von der modellierten Interessenslage von Russland im Sinn eines
damaligen (UdSSR) bzw. heutigen (Russland) Imperiums systemisch
abweicht, unterliegt der Pflicht, russische Interessen zwingend umsetzen
zu können, nach dem - wie o.g. - Analyse, Synthese und Modellierung
eine Verhaltensweise Russland so ausbildet, dass das imperiale
Dasein des Landes die Lage z.B. der Nachbarschaft des Landes dominiert.
Es ist daher aus Sicht Putins zwingend, dass erkannte Gegner des
russischen Imperium mit Kategorien aus der z. B. geschichtlichen
Ausprägung der Gegnerschaft eingestuft werden müssen: Damals im
2. Weltkrieg wie heute sind Gegner der Russen und deren Verbündete
nicht das, was eine ganzheitliche Analyse und Synthese der Gegnerschaft
ergeben würde. In dem Putin davon ausgeht, dass Gegnerschaft
Neonazis sind, also der neuen Strömung des Nationalsozialismus
einer damals das Imperium bedrohende Gegnerschaft angehören,
kann Putin die Ukraine seit deren Austritt aus dem damaligen
Imperium als systemisch nationalsozialistisch-faschistisch einstufen,
um zum Schutz des heutigen Imperiums dessen Erstschlag vollziehbar
zu machen, dessen Dringlichkeit wegen der akuten Gegnerschaft
eben den Zwang zum Erstschlag ausmacht. - Ein Konstrukt u.a. aus
Infiltration und Lüge, die allerdings im Verhalten Russlands
gegenüber den Rest der Welt, der nicht dem Imperium zugeneigt ist,
systemisch fest eingebunden ist: Ein typisches Zeichen einer
Diktatur, deren Ende im Fall des Dritten Reiches nur militärisch
erfolgen konnte, denn das Dritte Reich hatte etliche Möglichkeiten
der Kriegsgewinnung nicht genutzt, weil die diktatorische
Fortschreibung der Gesellschaft im Inneren und im Außenverhältnis
wichtiger war: Dazu benötigt es einer Religion, z.B in Form des
Antisemitismus, der Feindbilder etc.. ... Mit anderen Worten:
Auch Putin ist bereits lange dabei, an sich selbst zu scheitern und
Russland dabei mitzureißen.

Dass Putins Modellierung, die o.g skizziert wurde, im Ukraine-Krieg
keine Rolle spielt, ist der Ansatz der Ukrainer, der NATO und etlicher
anderer Staaten - außer z.B. China - , dass der Krieg gegen Russland
gewinnbar ist, wenn genügend Waffeneinheiten bereitstehen, die
die Zerstörung der Infrastruktur nicht verhindern werden, denn den
lokalen Atom-Krieg will niemand. Wie bereits weiter oben gezeigt,
ist der Ansatz der Ukrainer und der NATO etc. kompletter Irrwitz.
Aber eben umsetzbar, denn die Kriegsstrebungen der Ukraine und
der Bevölkerung lassen nicht erkennen, dass die militärische
Befreiung der Ukraine nur ganzheitlich erfolgen kann - siehe (20):

Die Ukraine muss vom Westen her militärisch so besetzt werden, dass
sich ukrainische Waffeneinheiten ftrontbegradigend in Richtung
Osten so vorarbeiten, dass Durchbrüche und Angriffe der Russen
auf diese besetzten Gebiete im Westen der Ukraine unmöglich sind.
Es müssen also alle Gebiete, die der Russe (nur teilweise) besetzt hat, aber
eben im Bereich links hinter der nach Osten vorrückenden ukrainischen
Front liegen, mit der Vernichtung der Russenwaffeneinheiten bzw. deren
Kapitulation, also vom russischen Einfluss bereinigt werden: Dazu benötigt
es neben Angriffswaffen vor allem Waffeneinheiten der lokalen Verteidigung
also z.B. Raketenabwehrsysteme, Flugabwehrsysteme und eine Lufthoheit.
Das Vorrücken der Ukrainer in Richtung Osten hat also nur das Ziel,
ukrainische Gebiete nachhaltig in der Ukraine zu belassen bzw.
zurückzuholen und zwar in dem Maße, wie die Russen in der Lage
sind, Angriffe weiter zu führen, denn DIE gilt es abzuwehren.
Es ist daher auch notwendig, in den an die Ukraine grenzenden
Ländern Atomwaffen zu stationieren, die im Falle des Atomkrieges
der Russen in der Ukraine dortige Russeneinheiten liquidieren, wenn
der Russe nicht nur in der Ukraine atomar agiert. Der Rückzug von
Waffeneinheiten der Russen ist daher generell als Vorbereitung auf atomare
Kriegsführung der Russen anzusehen. Es ist daher zwingend notwendig,
den Rückzug der Russen militärisch nachhaltig so zu steuern und
anzuregen, dass Putin merkt, dass der Ukraine-Krieg ohne atomare
Kriegsführung verloren ist.

Putin nutzt die Unfähigkeit der Ukrainer und der NATO etc. gnadenlos
aus - auch als Argument für den notwendigen Erstschlag.

Russland unter Putin wird den Anschluss an den "Rest der Welt" - außer
den an den weltweiten Kommunistenblock mit China - komplett so
verlieren, dass eine erweiterte Reproduktion der Gesellschaft nur auf
Bedingungen der Isolation erfolgen kann. Putin weiß das ganz genau,
aber pfeift drauf. Es ist also nicht egal, wie der Rest der Welt im
Ukraine-Krieg agiert, denn der Ausschluss Russlands ist objektiv
zu verhindern. Und das nicht nur, um den Kommunisten in China
nachhaltig Paroli bieten zu können. Aber: Die Welt wird von
Verrückten regiert. Die Radikalisierung des Westens findet parallel
zu der in Russland statt, so das der Eiserne Vorhang sich Stück für Stück
senkt - und die Ukraine zerquetschen wird, wenn diese nicht endlich
als neutraler Staat und nicht als Spielball der Verrückten agiert.
Als neutraler Staat, also der nachhaltigen Absage eines NATO-Beitrittes
der Ukraine (verfassungsgebundene Pflicht zur Neutralität), kann diese
das Recht auf Selbstverteidigung auch unter Vernichtung des Gegners
nutzen und damit Waffen aus dem Ausland beziehen, wenn zugleich
das Völkerrecht den friedlichen Wechsel der Staatszugehörigkeit einer
Bevölkerungsgruppe als Grundsatzvölkerrecht zulässt, woran sich
auch die Verfassung der Ukraine - und Russlands - halten muss.

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(24) Erneuerbare-Energie-Fiasko der BRD

Auszüge aus einem ARD-Beitrag zum Thema Energiesicherheit der BRD im
Bereich Erneuerbare Energie.

Die systematische Vernichtung deutscher Wirtschaftskraft im Bereich
Erneuerbare Energie hat der BRD den Status als Weltmarktführer
gekostet. Ziel der vor allem christlichen BRD-Gesetzgebung seit
ca. 2012 war es, die Abhängigkeit der BRD von China so zu
implementieren, dass die BRD durch China systemisch erpressbar
gehalten wird, um die Energiewende der BRD scheitern lassen zu
können: Ohne China kann die BRD die Energiewende nicht vollziehen.

Hinweise:

Die Salamitechnik im ARD-Beitrag wurde entfernt.
Die neurotischen Geräusche im ARD-Beitrag konnten nicht entfernt werden.

Die christjüdische BRD-Gesetzgebung hat die Zersetzung der Energiewende
zum Ziel.

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(25) Finanzlage Russlands bezüglich Oligarchie, Rubel als Währung und Atomkrieg

Mit der Filetierung der Russischen Wirtschaft zu Zeiten von Putins direktem Vorgänger,
der u.a. völlig besoffen den Dialog mit dem damaligen US-Präsidenten Clinton wagte,
war eine Privatisierung mit Implementation einer Finanzmafia: Abfluss der Werte
und Verwertung von und der russischen Unternehmen (Staatsunternehmen) mit Übergang
in den Oligarchie-Clan unter Führung Putins als Staatschef der Russen. Diese Mafia
baut auf erpressbare Abhängigkeiten und scheinbar zeitlose Seilschaften. Dass Putin
seinen Suffkopp-Vorgänger abblitzen ließ, war notwendig, um die Ausrichtung des
Oligarchie-Clans auf Putin zu ermöglichen: Staat und Clan bilden die Mafia.

Diese Mafia unter der Leitung Putins hat diverse Systemfehler begangen, z.B. die
Inhaftierung bzw. Tötung von Vertretern der Opposition, obwohl diese eigentlich
keine bzw. eine Rolle spielte, die systemisch harmlos wirksam ist - das zeigt die
Ausrichtung der z.B. Medien in Russland. Dass sich Putin und sein Clan unnötig
Ärger einhandelten, wenn ein vergifteter russischer Oppositioneller sich in Berlin
das Leben retten lässt und dafür, dass der Überlebende keine Ressourcen in
Russland nutzte - und das mit Erlaubnis von Putins -, damit gegen Auflagen
der russischen Exekutive im Fall der Inhaftierung des Oppositionellen verstößt,
gegen die dieser nicht verstoßen kann, wenn er nicht das Leben gerettet bekommen
hätte .... dieser völlig unnötige Ärger zeigt die Marodität im System Putin. Dieser
scheint selbst erpressbar zu sein und zu werden.

Das Oligarchensystem von Putin basiert auf Zugriff und Bestimmung von Finanzmitteln,
die als enger Kreis dem Clanchef Putin unterstehen, der diese quasi "erhalten" hat.
Auch mit Erfolge für die russische Wirtschaft - Erfolge, die den Clan in seinem
Dasein moralisch rechtfertigen. Real geht es allerdings nur darum, Finanzmittel
steuerbar und verwertbar zu halten. Die Oligarchen sind mit Eigenanteil am
Vermögen der Finanzmittel quasi deren Türsteher. - Eine Hand wäscht die Andere.
Dass Putin mit Oligarchen rüde umgehen und diese faktisch finanzmittellos stellen
kann, ist Realität, die ebenfalls zeigt, dass das System Putin marode ist bzw. wird.

Auch die EU will im Zuge der gegen den Oligarchen-Clan Putins implementierten
Sanktionen als Stop der Verwertbarkeit von oligarchen Finanzmitteln nun die
Verwertung dieser Finanzmittel neu gestalten: Die Finanzmittel werden nun
fremdbestimmt verwertet: Enteignung. Sanktionierte Oligarchen-Clan-Finanzen
werden "umfunktioniert", so das Ziel auch der EU, die mit den umgelenkten
Finanzmitteln des Oligarchen-Clans und dessen Enteignung an sanktionierten
Finanzmitteln und Gütern den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren, obwohl
überhaupt nicht klar ist, dass die Ukraine überleben wird.

Für Putin wird es dann zum Problem, wenn enteignete Oligarchen, die Russland
bereits verlassen haben, ihre Clan-Mitgliedschaft nun auf eigene Rechnung ummünzen,
um an Finanzen zu retten, was noch zu retten ist. Und sei es z.B. der Verkauf von
Anteilen an Unternehmen in Russland, also die Beendigung der Teilnahme an
der Verwertung und Finanzierung der russischen Wirtschaft, deren Geldquellen
dann neu ausgerichtet werden müssten, wobei diese Umorientierung systemisch
Einflüsse bringen können, die in Kriegszeiten der Russen gegen die Ukraine
überhaupt nicht passen müssen - wieder sinnlosen Ärger.

Die Enteignung des russischen Oligarchie-Clans, der damit eine Motivation verliert,
sich in Russland gewinnbringend zu engagieren, ist NICHT DER Schwerpunkt im
Finanzsystem des Putin-Clans. Vielmehr ist es die Dialektik der Clan-Enteignung
mit dem Einsatz des Rubels als Währung der Russen in der Ukraine.

Putin ist der Meinung, vollständig annektierte Zonen in der Ukraine mit der
Ausstellung von russischen Pässen für die annektierte Bevölkerung im
Zusammenhang mit Einführung des Rubels als Zonenwährung der annektierten
Gebiete der Ukraine segnen zu müssen.
Der Rubel ist von der "Staatsbank" Russlands implementiert worden und
unterliegt deren Regelwerk. Die mit Rubel ausgestatteten Zonen sind also
wirtschaftlich Russland untergeordnet: Es ist unmöglich, dass sich damit eine
Zone in einen eigenständigen Staat umbilden kann. - Analog die Ausstellung
der Verbriefung, nun Russe zu sein. Selbst wenn Ukrainer den Russenpass
ablehnen oder 2 Staaten angehören, ist die Finanzwelt auch dieser adoptierten
Menschen in der Ukraine die einer Russenzone.

Mit der Einführung des Rubels in den annektierten Gebieten - auch in den sogenannten
"Volksrepubliken" Donezk und Luhansk - hat Putin einen weiteren Kardinalfehler begangen:
Diese Gebiete sind, weil der Rubel als Russenfinanzsystemkomponente eingeführt wurde,
also nicht etwa als Donbass-Rubel etc., als autarke Gebiete, die man nennen kann, wie
man will, nicht staatsfähig. Diese Reduktion der annektierten Gebiete auf das russische
System führt dieses in diesen Gebieten ein, die damit Teil Russlands werden, und zwar
egal ob militärisch besetzt oder per Volksabstimmung. Mit anderen Worten: Die annektierten
Gebiete, die den Rubel erhalten haben, sind russische Zonen. Da Russland die Ukraine
überfallen hat, können per Krieg annektierte Gebiete mit Rubel nur dem Zweck dienen,
in Russland aufzugehen, auch wenn Putin stringent was anderes behauptet. Es ist also
Putin nicht möglich, die annektieren Gebiete der "Volksrepubliken" als Verhandlungsmasse
einzubringen, wenn Russland z.B. die Armee abziehen würde. Selbst wenn während
der russischen Besetzung der Rubel-Gebiete in der Ukraine eine Volksabstimmung
stattfinden würde, die den Übergang des Gebietes in Russland legitemisiert, ist diese
Volksabstimmung unwirksam, da diese auf annektierten Gebiet, das den Rubel HAT,
also auf Gebiet Russlands stattfindet und ergo keine Einfluss auf z.B. die Rechtslage - egal
welche das ist - der Ukraine hat. Und: Die Annexion der Krim unterliegt dem identischen
System, denn die Volksabstimmung dort erfolgte nach der Annexion.
Wieso Putin sich der Verhandlungsmasse der annektierten Gebiete - einschließlich Krim -
entledigt hat, ist unklar. Klar ist, wer in einem annektierten Gebiet die Währung des
die Annexion durchführenden Staates einführt, führt in diesen Gebieten den annektierenden
Staat ein, der damit das Sagen in den Gebieten hat: Diese sind im Fall der Annexion der
Ukraine Teile Russlands. Es gibt nichts zu verhandeln, das die Gebiete systemisch anders
als Teil Russlands kennzeichnet.

Auch die EU hat mit der Enteignung des Oligarchen-Clans im Zusammenhang des
Überganges annektierte Gebiete der Ukraine, wo der Rubel eingeführt wurde, in
das russische Imperium eine Schwachstelle Putins im Griff und wird diesen
gnadenlos erpressen: Putin wird schon länger in Aussicht gestellt, dass Russland
den Krieg in der Ukraine so verlieren wird, dass die annektierten Gebiete, die
Teil Russlands sind, aus diesem entfernt und in den annektierten Staat re-integriert
werden. Und das mit Hilfe von Finanzträgern des System Putins, die von der
EU enteignet werden. Es wird auch die gesamte Kriegsführung Putins in Frage
gestellt, wobei die russische Zwangsauflage, dass Energiekunden ihre Rechnung
wie vertraglich vereinbart in Euro oder Dollar zahlen, aber eben wie nicht vertraglich
vereinbart, in Rubel abgerechnet werden, nur Peanuts ist. - Warum Putin das auch
immer so will: Wer nicht so zahlt, dem stoppt Russland die Energielieferung wegen
ausbleibender Entgelterbringung. Und: Russland gilt nun als wirtschaftlich unzuverlässig,
weil Russland das Energiegeschäft als Waffe benutzt.

Das Ausbleiben von Finanzmitteln des Oligarchen-Clans, der an Putin wegen
notwendiger Rettung der Clan-Finanzen im Ausland zunehmend weniger
Interesse zeigt, UND der Wegfall der annektierten Gebiete, die den Rubel bekommen
haben, als Verhandlungsmasse, UND der Wegfall von Finanzströmen als
Nicht-Rubel-Finanzströme - all das wird weitere systemische Probleme für
Russland bringen, die Russland in die Enge treiben. Und zwar so weit in die
Enge treiben, dann Putin die Atomwaffen einsetzen wird, sobald mangels
Verhandlungsmasse die von Russen annektierten und per Rubel in Russland
integrierten Zonen militärisch aus Russland herausgelöst werden.

Mit anderen Worten: Es ist keineswegs klar, dass die Ukraine als eigenständiger
Staat überleben wird. Ebenso ist keineswegs klar, wie Putin den Russen die
atomare Verseuchung ukrainischer Gebiete und russischer Waffeneinheiten
erklären will. Es ist absolut völlig unklar, welche Zukunft Putin für sich und
seinem Clan und seinem Imperium sieht. Vielmehr ist nun zu prüfen, ob Putin
intellektuell überhaupt in der Lage ist, nicht nur seine Realität abbilden,
sondern die Kardinalfehler umgehend korrigieren zu können.

Weit davon ist Putins Realität, der in der Ukraine einen nationalsozialistischen Staat
neuer Prägung sieht, die u.a. die Ausrottung der Russen auf dem Gebiet
der Ukraine umfasst, so dass Russland zum Schutz der Russen in der Ukraine
militärisch eingreifen muss, was allerdings real so aussieht: Die Ukraine wird
in Zonen eingeteilt, von denen - abgesehen von den Zonen Luhanks und Donezk
im Donbass - es welche gibt, die es zu liquidieren, und welche, die es nur
zu annektieren gilt. Woher Putin weiß, dass in den zu liquidierenden Zonen
keine Russen leben, ist unklar. Putin lässt also auch Zonen platt bombardieren,
wo Russen leben könnten, und wie es von den Medien berichtet wird, auch
tatsächlich leben bzw. einst lebten.

Es ist also nicht das Ziel des Krieges der Russen gegen die Ukraine, Russen in
der Ukraine zu schützen. Damit muss der Krieg der Russen auch ein Instrument
der Ausrottung von Ukrainern und Russen in der Ukrainer sein:

Städte als Zonen mit Bomben etc. werden so filetiert werden, dass diese Städte
Ruinen werden. Schwerpunkt-Städte aus kriegstaktischer Sicht sind
immer filetiert. Städte, die wirtschaftlich wichtig und z.B. mit Infrastruktur
ausgerüstet sind, werden als Ressourcenquelle der Russen benutzt und als
Ressourcen für die Ukraine kaltgestellt- z.B. teilzerbombt: Hafenstädte,
Eisenbahnknoten. Zonen, deren Filetierung die Umwandlung der Rest-Ukraine
in eine auch wirtschaftlich nicht mehr eigenständig lebensfähige Gesamtzone
umwandeln, werden systematisch mit Mitteln des Krieges geschaffen. Das gilt
auch für die Zonen der "Volksrepubliken" Luhansk und Donezk. Diese
Beschaffung von Gebieten und deren Ressourcen für Russland als Kriegsbeute
zerstört zwingend menschliches Dasein. Es handelt sich damit auch um
Ausrottung Teilen des ukrainischen Volkes.

Diese Dialektik lässt keine Möglichkeit zu, Formen der Kriegsführung der
Russen so zu verselbstständigen, wie Putin es macht: Schutz von Russen,
Vernichtung von Nationalsozialisten, Vernichtung von kriegsrelevanten
Zielen ...

Das Argumentationsmodell von Putin ist zugleich weit weg von Minimalansätzen
der Kriegsbeendigung durch Russland, solange die Ukraine noch verwertbar ist
und der Russe genügend Waffen hat - letztendlich auch Atomwaffen. Und der
Russe hat. - Russland nutzt Krieg als Mittel der Einordnung von Teilen der
Welt, wo der Russe sich dominierend breit machten will: Imperial. Wobei
gegnerische Kräfte spätestens kriegerisch ausgeschaltet werden. Mit
Atomwaffen.

Es ist klar, dass Russland Methoden des Dritten Reiches benutzt, um die
russischen Ziele - also die von Putin - zu erreichen. Diese Äquivalenz
und vor allem Kongruenz der Russen mit dem Dritten Reich der Deutschen
ist z.Z. international nicht beherrschbar: Es ist also klar, dass die Behauptungen
des ukrainischen Staatschefs, der EU etc., die Ukraine wird den Krieg gewinnen,
blanke Kriegstreiberei und blanker Unsinn sind. - Innenpolitisch muss
Putin Russland auf diese Äquivalenz und Kongruenz Russlands mit dem
Dritten Reich der Deutschen (NS-Deutschland), das u.a. vom damaligen
Russland besiegt wurde, umstellen - und das ist purer Sprengstoff, wenn
Russen begreifen, dass Russland mit Methoden des deutschen NS-Faschismus
gegen die Ukraine vorgeht, um Ziele, die auch der deutsche NS-Faschismus
einst in der Ukraine hatte, zu erreichen, obwohl die Ukraine heute international
weder als NS-faschistisch eingestuft wird, noch international eine staatliche
Anerkennung der Ukraine nach Völkerrecht aberkannt wird, über das sich
Putin hinwegsetzt, solange er kann und genügend Waffen hat. Und der Russe hat.

Putin wird die Atomwaffe einsetzen! Das ist so sicher wie das Amen in
der Kirche und die Unfähigkeit auch der EU und die des elitären deutschen
Christjudentums, mit Putin fertig werden zu können. ... Putin wird bis dahin
Krieg führen und erpressen ohne Ende .... Der entfesselte Putin ist für die
Weltgemeinschaft zu einem Fundamentalproblem geworden und zwar auch
für den Kommunistenblock mit China, das daher versucht, Putin zu stützen,
solange damit Putin beherrschbar werden könnte - ein waghalsiger Irrtum ...

Es sind Verrückte am Regieren: Verrückte, die Waffenlieferungen in die Ukraine
so vollziehen, dass die Russen anschließend diese Lieferungen plattbomben.
Und den Waffenherstellern wachsen fortlaufend neue Goldene Eier. Und der
Steuerzahler wird gemolken. Und Deutschland will Panzer-Waffensysteme
an die Ukraine liefern, die von Munition, die die neutrale Schweiz herstellt,
befreit sind, denn die Schweiz liefert nicht. Und Deutschland will Polen,
das auch im Auftrag der BRD T-xx-Panzer russischer Bauart an die Ukraine
geliefert hat, nicht mit deutscher Hightech-Panzertechnik ersatzweise
beliefern, weil die deutschen Hersteller nichts auf Lager haben, obwohl
die BRD-Regierung den Polen die Ersatzlieferung zugesagt hat.

Mit Deutschland ist kein Krieg zu machen. Deutsche Technik ist zwar
"zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl", aber nicht ausreichend
verfügbar - selbst in der deutschen Bundeswehr nicht. Wofür Deutschland
sehr gut geeignet ist: Als atomares Schlachtfeld ... Und Putin wird das
nicht mal ein Lächeln abringen, denn der weiß: Deutschland macht Putin
zunehmend nicht mehr tolerierbaren Ärger (u.a. hat die christjüdische
Elite der Deutschen die EU und z.B. deren Sanktionsmethoden gegen Russland
verwanzt), also ein für alle Mal weg mit dem Ballast und den für Russland
unbrauchbaren Teil der Ukraine gleich mit...

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(26) Anpassung des Völkerrechtes

Neben der bereits erwähnten Anpassung des Völkerrechtes bezüglich Wechsel
einer Bevölkerungsgruppe (Änderung des Aus- und Beitrittsrechts eines Staates
wie z.B. der Ukraine, um die Möglichkeit der Volksabstimmung über den Entscheid
für einen Weggang aus der Ukraine nach Russland zu erhalten, wobei Russland
vorbereitend der Ukraine vorschlagen muss, wie der Verlust der Gebiete für die
Ukraine kompensiert werden kann (inklusive grenzüberschreitende Kooperation).
Und: Mit der Ukraine Kriegs-Kompensationszahlungen aus Erträgen Russlands
aus dessen internationalen Geschäfte zu vereinbaren, so dass der russische Haushalt
ertragsseitig kalkulierbar bleibt, der Rest der russischen Wirtschaft aber möglichst
unberührt bleibt), sind folgende Änderungen ebenfalls zwingend notwendig:

Das Völkerrecht ist zwingend durchzusetzen. Dafür bedarf es einer Instanz,
die die Interessen der Völker der Erde als Ganzheit durchsetzen kann - vermittelt
durch andere untergeordnete Instanzen. Diese Instanz gibt es im aktuellen
Völkerrecht nicht, da dieses z.B. auf den Gegebenheiten des 2. Weltkrieges basiert.
Damit ist die Existenzberechtigung des bisher implementierten "UN-Sicherheitsrates"
nicht nur hinfällig, sondern zu annullieren, da dieser Sicherheitsrat u.a. eine
Hochburg des internationalen elitären Christjudentums ist, das systemisch im
Konflikt mit anderen am UN-Sicherheitsrat beteiligten Religionen wie die des
Kommunismus steht: Der UN-Sicherheitsrat ist ein Instrument des Kampfes
derjenigen Religionen, die besonders als Ergebnis des 2. Weltkrieges das
Völkerrecht verwerten, um Ziele der Religion durchzusetzen.

Der zu implementierende UN-Sicherheitsrat ist ein abstrahierendes Abbild der
UN-Vollversammlung, deren teilnehmende Staaten je 1 Vertreter in diesen Sicherheitsrat
senden, wobei dieser Vertreter als Person unabhängig von staatstragenden Kräften, die
in anderen Einrichtungen der UNO vertreten sind, sein muss: Es kann keine Personal-
Union geben. Der Entsandte muss ein Botschafter des Staates sein. Ziel ist es, dass
auch der UN-Sicherheitsrat eine Statusgleichheit der teilnehmenden Länder garantiert:
Es gibt z.B. kein Veto-Recht (das den UN-Sicherheitsrat aushebelt und damit zu einem
faschistisches Instrument macht).

Ob nun Unterinstanzen des Sicherheitsrates das Völkerrecht ausgestalten,
fortschreiben und mit implementieren, spielt für den UN-Sicherheitsrat keine Rolle,
denn der ist neben der UN-Vollversammlung das 2. Standbein des implementierten
Völkerrechtes.

Die regelbasierte Durchsetzung des Völkerrechtes ist also Sache der UN-Vollversammlung
und des UN-Sicherheitsrates. Es entscheiden im jeden Fall Staaten, die ihre Abgesandten
in der UN-Vollversammlung und im UN-Sicherheitsrat haben. Die so vermittelte
Kompetenz der Staaten ist mit der Pflicht zur regelbasierten Durchsetzung des
Völkerrechtes verbunden. Es gibt also keine Möglichkeit der Enthaltung - das betrifft
auch Entscheidungen der UN-Organe und besonders der obersten wie UN-Vollversammlung
und UN-Sicherheitsrat. Ziel ist es, die klare Umsetzung des Völkerrechtes und dessen
Weiterentwicklung systemisch so zu implementieren, dass die Völkergemeinschaft ihren
Willen klar anhand von Regeln finden und durchsetzen muss.

Das zu implementierende Völkerrecht stellt alle Staaten der UN-Vollversammlung systemisch
gleich. Es spielen Staatenbündnisse in der UN-Vollversammlung und in dem UN-Sicherheitsrat
keine Rolle, wenn es um die regelbasierte Durchsetzung des Völkerrechtes geht.
Ziel ist es, dass es Bündnissen von Staaten nicht möglich ist, UN-Vollversammlung
und den UN-Sicherheitsrat im Sinn der Bündnisses zu infiltrieren, dominieren oder
zu verwerten.

Die Teilnahme am Völkerrecht sichert neben der systemischen Gleichstellung der
Staaten auch die regelbasierte Durchsetzung der völkerrechtliche Existenz eines
jeden einzelnen Staates zu: Die Staatengemeinschaft hat mit ihren Ressourcen,
Möglichkeiten, Fertigkeiten und Fähigkeiten diese Zusicherung zu vollziehen,
wobei die Fortschreibung des Regelwerkes auch durch andere UN-Organe erfolgen
kann. Die Anpassung des Völkerrechtes aufgrund von Vorgaben, Empfehlungen der
UN-Vollversammlung und des UN-Sicherheitsrates sind hoheitsrechtlich so
eingebunden, wie diese beiden UN-Instanzen Systemkomponenten des Völkerrechtes
sind.

Das Völkerrecht ist also dynamisch gehalten, legt aber das Grundregelwerk der
Beziehungen von Völkern als Gemeinschaft mit deren Rechten und Pflichten
fest - u.a. die Durchsetzung des Völkerrechtes als praktizierte Systemdaseinsform
in der UNO. Dieses Regelwerk bestimmt auch den Vollzug der Durchsetzung von
Völkerrecht wie z.B. die systemische Gleichstellung der Staaten und deren
Existenzen.

Das Völkerrecht kann nur auf solche Staaten angewendet werden, die der UNO
und damit UN-Vollversammlung und dem UN-Sicherheitsrat beigetreten sind.
Die von einem Staat vollzogene Beendigung der Mitgliedschaft in der UNO
beendet auch den Vollzug der Durchsetzung von Völkerrecht wie z.B. die
systemischen Gleichstellung dieses Staates und dessen Existenzsicherung.

Ein Regelwerk zur Behandlung von Kriegszuständen für in der UNO vertretenden
Staaten betrifft indirekt auch einen Staat, der nicht Mitglied der UNO ist,
aber ein Mitglied der UNO kriegerisch verwertet bzw. verwerten will, da
die UN-Gemeinschaft für den kriegerisch verwerteten bzw. zu verwertenden
Staat völkerrechtlich einstehen muss, wobei Bündnissen von Staaten, die
Mitglied der UNO sind, wie z.B. militärisches Bündnisse z.B. das der NATO,
eine Rolle im Sinn der Systemkomponente der UN-Staatengemeinschaft,
Ressourcen, Möglichkeiten, Fertigkeiten und Fähigkeiten für die Zusicherung
und deren Vollzug der systemischen Gleichstellung der Staaten und deren
Existenz, also auch des kriegerisch verwerteten bzw. zu verwertenden
UN-Mitgliedes, spielen. Ziel ist es, dass z.B. militärische Staatenbündnisse keine
Kriegsgegner werden, denn die UNO als Ganzheit den Schutz des kriegerisch
verwerteten bzw. zu verwertenden UN-Mitgliedes absichert. Die UNO
mit den Ressourcen, Möglichkeiten, Fertigkeiten und Fähigkeiten agiert
als Ganzheit und ganzheitlich. Ziel ist es auch, dass z.B. die atomare
Bedrohung eines UN-Mitgliedstaates ganzheitlich, also unabhängig
von militärischen Staatenbündnisse abgewehrt wird. - Damit gilt also,
dass die UNO militärisch ganzheitliche Ressourcen, Möglichkeiten,
Fertigkeiten und Fähigkeiten der Kriegsführung haben muss: Das 3. Standbein
der UNO ist bezüglich militärischer Zusicherung und Durchsetzung der
Existenz der UN-Staaten zu implementieren: UN-Armee aus Komponenten
der militärischen Ressourcen der UN-Mitglieder. Dieses 3. Standbein agiert
damit zwingend global und international und als UN-Armee ganzheitlich.
Ein Kriegsgegner der UNO hat sich also mit militärischen UN-Ressourcen
auseinanderzusetzen.

Die militärisch-ganzheitliche Kompetenz der UNO ist global und international
gesehen eine dominierende Komponente, deren Agieren im Sinne des Völkerrechtes
dieses durchsetzt, sobald ein UN-Mitglied kriegerisch verwertet wird. Diese
Dominanz trifft auch dann zu, wenn ein UN-Mitglied ein anderes kriegerisch
verwertet: Die Existenz beider Kriegsparteien, die UN-Mitglieder sind, ist
nach dem Völkerrecht durchzusetzen. Damit gilt also, dass die UN-Armee
im kriegsführenden UN-Mitglied dafür sorgen muss, dass dieses Mitglied
in seiner Existenz abgesichert wird, in dem die Kriegsführung des
UN-Mitgliedes annulliert wird, jedoch nicht, in dem der bekriegte UN-Staat
den kriegsführenden UN-Staat annulliert, auch denn der bekriegte
UN-Staat die Mittel zur Existenzauslöschung des kriegsführenden Staates
hat, weil der bekriegte Staat z.B. in Bündnis der NATO steht. Damit gilt:
Der kriegsführende Staat ist militärisch so zu dominieren, dass die Kriegsführung
endet und der kriegsführende Staat nicht in seiner Existenz gefährdet ist.

Die militärisch-ganzheitliche Kompetenz der UNO ist global und international
gesehen eine dominierende Komponente, die im Schutz der UN-Mitglieder
so agiert, dass die Befriedung im Sinne der Weiterexistenz auch des
kriegsführenden UN-Mitgliedes vollzogen wird, um dann das Regelwerk
der UNO auf die befriedete Situation anwenden zu können. Es ist daher
nicht zulässig, dass ein kriegsführendes UN-Mitglied wegen Kriegsführung
aus der UNO ausgeschlossen wird.

Die militärisch-ganzheitliche Kompetenz der UNO ist global und international
gesehen eine dominierende Komponente, die auch das Existenzlevel eines
kriegsführenden UN-Mitgliedes bestimmt, das z.B. mit Atomwaffen droht
bzw. diese einsetzen will, z.B. Erstschlag-Taktik mit Atom-Kurzstreckenwaffen.
Es ist nicht möglich, dass die UNO den Erstschlag z.B. im Atombereich
vollzieht, da die resultierenden Bedingungen nicht so vorhersehbar sind,
dass die Existenz des kriegsführenden Staates vollständig absehbar ist.
Zur Abwehr von bereits atomaren vollzogenen Militäraktionen sind nur Mittel
einsetzbar, die die atomare Kriegsführung des kriegsführenden UN-Mitgliedes
beendet - damit auch Atomwaffen, wenn nur durch diese diese Beendigung
erreicht wird. Mit anderen Worten: Die UNO ist zur Stationierung von
Atomwaffen nur dann berechtigt, wenn der vorhandene atomare Bedrohung
eines UN-Mitgliedes UND zugleich der Eintritt einer militärisch-atomaren
Verwertung eines UN-Mitgliedes begegnet und damit der Vollzug der
Bedrohung als Atomschlag verhindert werden kann.

Die militärisch-ganzheitliche Kompetenz der UNO ist global und international
gesehen eine dominierende Komponente, die im Rahmen einer Reaktion
der UNO auf eine militärische Kriegsführung gegen ein UN-Mitglied
dafür sorgen muss, dass Verhältnisse im Inneren eines bekriegten UN-Mitgliedes
so befriedet werden, dass dann Verhältnisse im Inneren eines bekriegten
UN-Mitgliedes wie VOR Kriegseintritt erweitert reproduzierbar sind. Das trifft
auch das kriegführende UN-Mitglied, dessen Ressourcen für die Kriegsführung
so zu anzupassen sind, dass die beiden Kriegsparteien nicht in ihrer Existent
gefährdet sind. Damit sind z.B. Massenbombardierungen wie im 2. Weltkrieg
oder im Vietnamkrieg als Komponenten der militärisch-ganzheitliche Kompetenz
der UNO ausgeschlossen.

Ukraine-Krise Themenliste

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(27) Anpassung des Völkerrechtes bezüglich Ukraine-Krieg und den damit verbundenen Atomkriegen

Die o.g. Anpassung des Völkerrechtes stößt aktuell gegen die massive Unfähigkeit
der UNO selbst und der Unfähigkeit der direkt bzw. indirekten Kriegsteilnehmern.

Dass der aktuelle UN-Sicherheitsrat von kriegsführenden Russland per dessen
Veto-Recht belastet ist, bedeutet, dass der Krieg der Russen gegen die Ukraine
völkerrechtlich nicht bewertbar und schon gar nicht beherrschbar ist.
Staaten - darunter Deutschland - die behaupten, dass die Ukraine siegen wird,
haben nur 1 (gemeinsames) Ziel: Da Waffenlieferungen an die Ukraine
OHNE Anpassung an militärische Notwendigkeit der Lufthoheit erfolgen,
ist die Ukraine in ihrer staatlichen Existenz schon lange abgeschrieben worden.
Deutschland tut dieses von Anfang an: Die deutsche angekündigte Lieferung von
Luftabwehrsystemen kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Ukraine von den
Russen nun so dominiert ist, wie es die Russen seit Kriegsbeginn hätten tun
müssen, aber es erst jetzt tun: Annektiere Gebiete der Ukraine gehen in das
Gebiet von Russland ein, das in diesen annektiere Gebieten russisch-hoheitliche
Maßnahmen durchsetzt, z.B. Einbürgerung von Menschen in diesen annektierte
Gebieten. - Die angekündigte Waffenlieferung kommt also zu einem Zeitpunkt,
wo die Ukraine nicht in der Lage ist, jemals die Hoheit über die von Russen
annektierten Gebieten der Ukraine erhalten zu können: Die Deutschen haben
die Ukraine schon lange abgeschrieben ... nur haben die Ukrainer nicht konsequent
darauf reagiert: Die Ukrainer haben vergessen, dass, wer sich mit Deutschen
einlässt, vorher genau wissen muss, was damit bewirkt wird. ... Mit anderen
Worten: Die falsche Reaktion der Ukrainer hat es dem deutschen-elitär-
regierenden Christjudentum ermöglicht, dass Schulden direkt in den Gewinn
von deutschen Waffenherstellern fließen, wenn diese unpassend zur
Kriegssituation Waffen liefern, die die Ukraine z.B. für die seit Kriegsbeginn
zwingend notwendige Lufthoheit nicht einsetzen können. ... Deutschland,
USA, Briten, Kanadier etc. haben nicht umsetzen wollen, dass der Ukraine-
Krieg nur mit Aufrollen von West nach Ost der Ukraine vollziehbar ist, wobei
im Vormarsch gen Osten durch die Ukraine gesicherten Gebiete NUR mit
Lufthoheit haltbar sind: Vernichtung angreifender Flugzeuge, Raketen, Drohnen,
und zugleich Aufklärung jeder Art. - Die fatal falsche Kriegsführung der
Ukrainer und damit fatal falsch verlangten Waffen haben es den Russen
ermöglicht, nach dem Putin begriffen hat, wie unsinnig sein Krieg im Westen
oder gegen Kiew ist, nun die Ostgebiete der Ukraine militärisch-
hoheitsrechtlich nach Russland einzugemeinden - dieser Gesinnungswechsel
von Putin gereicht ihm nicht zum Nachteil, sondern bringt nun die finale
Filetierung des Ostens der Ukraine in per Krieg durch Russen übernommene
Ukraine-Gebiete: Per Raubzug der Russen im Stile des 2. Weltkrieges.
Die sogenannten "Partner" der Ukraine verwerten diese gnadenlos,
um Gewinne per Krieg zu machen, auch wenn dieser vor der Haustür
stattfindet - Deutschland hat sowieso exzellente Traditionen z.B. die
der Panzertechnik.

Wäre das UN-Völkerrecht wie o.g. angepasst und wäre der daraus
resultieren UN-Sicherheitsrat verfügbar, um das UN-Mitglied
Ukraine gegen das UN-Mitglied Russland zu verteidigen, dann
würde gelten:

Da Putin jedem zusichert, der Putins "Spezialoperation" behindert, eine
militärische Antwort derart erhalten wird, die aus Sicht desjenigen, der
Putin behindert, geschichtlich noch nie erlebt wurde, wurde von Putin die
Nutzung von Atomwaffen angekündigt: Außer Japan wurde noch kein
Staat atomar militärisch verwertet. Ansonsten kennen alle Teilnehmer des
2. Weltkrieges alle Formen der militärischen Aggression, mit denen
diese Teilnehmer direkt oder indirekt konfrontiert waren.

Unter dem Ansatz, dass Putin Atomwaffen einsetzt und diese auch im
Erstschlag einsetzt, ist Russland eine massive Bedrohung der Welt.
Das Agieren Russlands ist zwar auf Raubkrieg ausgerichtet, der
mehr Raum für Russland erobert und dabei auch Menschenmassen
bzw. deren Dasein ausrottet, aber Putin wird sich eine atomar verseuchte
Ukraine nur ungern antun, denn z.B. würde Russland mit der annektierten
Ukraine ein Monopol im weltweiten Weizenhandel erreichen und damit
Länder z.B. in Afrika erpressen können, die vom Weizenhandel mit
Russland abhängig sind. Russland wird also mit der atomaren Verseuchung
der Ukraine eines wesentlichen Instrumentes der Erpressung beraubt. Und
China hätte keine "Seidenstraße" durch die Ukraine mehr.
Putin wird den atomaren Weltkrieg nur dann eröffnen, wenn es
sich lohnt. Das wäre per Erstschlag mit Anlass aber nicht alleiniger
Grund in Form der Ukraine.

Damit gilt: Die atomare Abschreckung Russlands muss konsequent
vollzogen werden, ohne Russland atomar vernichten zu wollen.
Die atomare Abschreckung auf dem Gebiet der Ukraine ist nicht
ohne weiteres möglich, wohl aber die Abschreckung mit Waffen,
die u.a. atomare Waffeneinheiten der Russen auf dem Gebiet bzw.
im Seegebiet der Ukraine in Schach halten bzw. vernichten.

Für die Ukraine bedeutet das:

Die zu erobernden Gebiete der Ukraine, die Russland annektiert hat - außer
der Krim - sind militärisch so zu dominieren, dass die Russen nach der
Eroberung keine militärischen Chancen mehr sehen.

Da - wie auch real eingetreten - zu erwarten ist, dass der Russe seinen
Raubkrieg in der Ukraine mit der Vernichtung der ukrainischen Regierung
starten wird, aber Konflikte im Osten (Donbass) systemisch bestehen,
muss die Ukraine die Bevölkerung vor dem Raubkrieg auch im Donbass
schützen: Die Ukraine muss dort evakuieren, da die Ukraine dort
nicht nachhaltig erfolgreich militärisch agieren kann (u.a. Waffenmangel
und Unmöglichkeit der Lufthoheit).

Die Ukraine hätte auch die Sicherung aller Gebiete, die die Russen und
deren Partner noch nicht angegriffen haben, vollziehen müssen, also
im Westen. Und wie es real auch eingetreten ist, haben die Russen
im Kampf um die Ukraine als Ganzes nur sinnlos Ressourcen
verbraucht, um sich dann doch noch dem Osten der Ukraine und dessen
Einverleibung durch Russland zu widmen.

Die Ukraine hätte also auch die Südküste im Westen sichern müssen.
Die zu sichernden Gebiete sind riesig. Es hätte also von West nach Ost
militärisch vorgegangen werden müssen - die Realität ist anders.
Daher sind Argumente der Ukrainer, den Krieg so zu führen, wie
die Ukraine es auch tatsächlich tut, Argumente der blanken
Kriegstreiberei - Das Chaos im Mariupol-Stahlwerk und der
völlig sinnlosen Durchhaltebefehl aus Kiew hat die Vernichtung
der im Stahlwerk verheizten Armee-Teile bewirkt, die somit
nicht mehr verfügbar sind: Kiew zersetzt seine Truppen selbst,
anstatt sie rechtzeitig zu evakuieren und dann zu kapitulieren:
Die Russen besetzen das Gebiet und verbrauchen Ressourcen - die
Ukraine tauscht verlorene Gebiete gegen den Erhalt militärischer
Ressourcen, die gebündelt das Aufrollen der Front gegen Russland
von West nach Ost in der Ukraine ermöglichen, wenn die passenden
Waffen vor allem der Luftabwehr durch das Ausland der ukrainischen
Armee bzw. kooperierenden Söldnertruppen bereitgestellt wurden.

Die "Partner" der Ukraine wissen von Anfang an, WAS die Ukraine
militärisch braucht - zumindest Luftabwehr - und eben keine Waffen
für den Krieg im Osten der Ukraine. Dafür Waffen zum Schutz
vor angreifenden Waffeneinheiten der Russen - Waffen, um Russen
aufzuklären .... UND: Die "Partner" der Ukraine hätten liefern können.
Außer Deutschland, dessen Armee das Letzte ist, so dass die
BRD-Bundeswehr nicht ausgeplündert werden kann. Neue Waffen
dagegen schon, aber die BRD lieferte nicht mal ausgemusterte
Waffen, wobei das Problem der Bedienbarkeit durch ukrainisches
Militär besteht: Also Zeitdruck ohne Ende, die richtigen Waffen
zum richtigen Zeitpunkt an die Ukraine zu liefern.

Was das aktuelle UN-Völkerrecht zulässt:

Das Völkerrecht ist nicht durchsetzbar, da nicht nur Verrückte regieren,
sondern man nicht will, dass die Ukraine militärisch adäquat reagiert.
Deutschland finanziert vielmehr den Krieg der Russen mit.

Putins Fehler, nicht mit Kriegsbeginn den Osten der Ukraine und von
dort aus dann den Rest der Ukraine zu annektieren , hat
Ressourcen und Menschenleben massenweise gekostet. Erst
die Eroberung des Ostens mit den Methoden den 2. Weltkrieges
brachte unumkehrbar Kriegserfolge der Russen, da der Rest
der Welt absehbar versagte. Und: Russland erpresst weiterhin
mit Rohstofflieferungen.

Der Raubkrieg der Russen - wesentlich im Stil des 2. Weltkrieges - mit
modernen Waffen und die Ausrottung des ukrainischen Volkes nebst
Staat haben es geschafft, dass die "Welt" handlungsunfähig ist.
Absehbar handlungsfähig wie man bei Deutschland glas klar sieht.

In Sachen Deutschland ist sich Russland sicher, dass die Deutschen
wegen Preisexplosion und Abhängigkeit von Russland brav
an Russland weiterzahlen: Die Abhängigkeit der Deutschen ist so
tief, dass der Deutsche in Sachen Waffenlieferungen an die Ukraine
handlungsunfähig ist: Der aktuelle Nuschel-Gnom-Kanzler der BRD
hält sich brav mit Waffenlieferungen der Luftabwehr solange zurück,
bis die Russen den Osten der Ukraine sicher haben. Die Installation
der Luftabwehr in der Ukraine kommt auch viel zu spät, da viel zu
lange dauert. - Putin bedankt sich im Stillen beim BRD-Kanzler ...

Der Ukraine-Krieg wird also in der Teil- bzw. Vollbesetzung
der Ukraine durch die Russen enden. Bei Teilbesetzung
ist die Ukraine ist ein Binnenstaat und wirtschaftlich am Ende,
so dass der EU-Betritt der EU zig Milliarden Investitionen
in ein Gebiet kosten wird, das eigentlich keiner haben will.
Es ist zu erwarten, das Russland die wichtigsten Teile der
Getreidegebiete in der Rest-Ukraine annektieren wird.

Waffenlieferungen in die Ukraine haben nur noch Sinn,
wenn die Ukraine als Teilstaat existiert und keinen Friedensvertrag
mit Russland abschließt, so dass wie o.g. die Rückeroberung
der nach Völkerrecht bestehenden Ukraine-Gebiete beginnen kann,
wenn passende Waffensysteme bereitgestellt sind. Dann wird es
dem Russen an den Kragen gehen.
Exakt NUR DAFÜR ist es notwendig, Russland wirtschaftlich
so zu beeinflussen, dass sich für Russland der Krieg nicht lohnt
UND die Rückgabe des Osten an die Ukraine sich rechnet,
solange diese annektierten Gebiete nicht völkerrechtlich
anerkannt sind. - Alle anderen Waffenlieferungen dienen
nur der Verwertung der Ukraine zum Zweck der Gewinnoptimierung,
wie man das in Deutschland sieht, wo Schulden in Herstellergewinne
übergehen und die Bevölkerung dafür gemolken wird und das bis
weit in die Zukunft.

Das eigentliche Problem ist es, dass Russland bereit ist, einen weltweiten
Atomkrieg zu führen, auch wenn das ev. real nicht passiert: Putin hat
mit der Atomkrieg-Drohung Bewegung in die westlichen Bündnisse
gebracht, die begreifen mussten, dass deren Politik gegenüber Russland
zum eigenen Verhängnis wird: Wer sich mit Russen einlässt, sollte auf
gleicher Höhe sein - Deutschland hat darin vollständig versagt, da die
Gier des regierenden Christjudentum in der BRD unermäßlich
ist: Zur Freude Putins auch die Dummheit der Deutschen.

Der US-Amerikaner hat nun das Problem, den Russen zu zähmen, obwohl
der US-Amerikaner wirtschaftlich so von China abhängig ist, wie es
die BRD von Russland in Sachen Energie ist. Die USA muss also
mit einem super-riesigen Block auf der Welt, dem der Kommunisten (und
Putin IST Kommunist) fertig werden, hat aber nicht genügend Ressourcen
dazu. Und an den USA hängen noch andere Systeme.

Das Durchwirbeln des Westen mittels Ukraine-Krieg zeigt, wie
systemisch instabil der Westen ist und dass Deutschland genau genommen
nur ein Klotz am Bein ist, der sich nicht mehr ausreichend verwerten
lässt. UND: Die inneren Unruhen im Westen werden erst noch kommen.

Der zwingende Systemwechsel scheitert an den Verrückten der Welt,
also auch an Putin, der allerdings dem Westen den Spiegel vor die
Nase hält: Wer sich mit Russen einlässt, der sollte vorher genau wissen,
was das bewirkt - und kein Deutscher sein, denn die Deutschen sind,
wie erwiesen, völlig unfähig zur Selbstkritik, solange das elitäre
regierende deutsche Christjudentum nicht ausgerottet wurde.
Solange der Systemwechsel nicht erfolgt ist.

Ukraine-Krise Themenliste

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(28) Wandel durch Annäherung - Russland

Auszüge aus einem ARD-Beitrag zum Thema Wandels durch Annäherung
auch bezüglich Russland.

Das Prinzip "Wandel durch Annäherung" bei gemeinsamer Interessensfindung
und -fortschreibung ist für Russland mit dessen Angriff auf die Ukraine nicht
mehr anwendbar: Das Prinzip "Wandel durch Annäherung" hat den
Kalten Krieg und den Zusammenbruch des Ostblockes überlebt, nicht
aber die Politik Russlands spätestens seit 2014 mit der Annexion
der ukrainischen Krim.

Hinweise:

Die Infiltration und Salamitechnik wurden entfernt.

Es war kein Fehler, Energieversorgung aus Russland zu favorisieren,
sondern die Anhängigkeit von Russland so zu implementieren, dass es
keine Alternative vor allem zu Schröder und Putin gab: Der Ex-BRD-Kanzler
Schröder hat zusammen mit Putin die BRD verraten: Ersterer ist ein
Hochverräter und letzterer ein Kriegswahnsinniger - beide ungestraft. ...
Auch das deutsche regierende Christjudentum hält nichts davon,
Verantwortung international einzufordern, sondern setzt, nach dem das
Kind in den Brunnen gefallen ist, die unsinnige Politik in Form von
völlig überzogenen Sanktionen fort, ohne die Verursacher zur Kasse zu
bitten: Schröder ist als Teil der deutschen regierenden Christjudenelite
immer noch in Amt und würde eines BRD-Kanzlers a.D. ("Außer Dienst"). ...
Mit Putin kann nur das russische Volk selbst abrechnen, wenn es begriffen
hat, wie Russland auch durch das Gespann Schröder und Putin
über den Tisch gezogen wurde. Dass Putin dieses Elend u.a. als
Verlust der Energieversorgung in Europa den Russen zumutet,
ist erbärmlich: Ressourcen sind vorhanden, aber nicht mehr
nutzbar. Dafür haben die Russen und deren Verbündete im Ukraine-Krieg
begonnen, als Teil der "Entnazifizierung der Ukraine" deren Ressourcen
zu plündern und unter sich zu verscherbeln: Von Getreide bis
hin zu Metallrohstoffen der Ukraine. Dieser Raubkrieg zeigt
das Elend um Putin an.

Putin hat angedeutet, dass Russland solche Orte als Ziel der Bekämpfung
ansieht, wo das Ausland versucht, Langstreckenraketen für die und in der
Ukraine bereitzustellen. Russland selbst setzt Waffen auf Gebiet Russlands
gegen die Ukraine ein: Z.B. Vom Kaspischen Meer aus. Von der Krim aus
sowieso.

Falls Putin die NATO angreift, wird Folgendes passieren:

Die Ukraine bittet einen NATO-Staat um militärischen Beistand.
Damit wird der Ukraine-Krieg der Russen AUCH zum Krieg der
Russen gegen die NATO, die dann in der Lage ist, den Donbass
militärisch zu verwerten. Problem: Russland selbst muss als
Gegner ausgeschaltet werden, aber das geht nur mit Atomwaffen.
Da Putin an seiner Erstschlag-Strategie festhält, muss also
im NATO-Gebiet, jedoch nicht in der Ukraine selbst, atomarer
Widerstand implementiert werden. Die Ukraine fällt unter
die Lufthoheit der NATO, die die Ukraine befrieden will.
Putin sieht allerdings im Krieg gegen die Ukraine und die
NATO ein ganzheitliches Kriegssystem der Russen:
Die Lufthoheit und Befriedung der Ukraine durch die
NATO wird von den Russen atomar bekämpft werden.
Soll also die Ukraine befriedet werden, muss die NATO
die atomare Erschlagstrategie der Russen bedienen können.
Das setzt also verfügbare Atomwaffen im Umfeld der
Ukraine und massenhaft Luftabwehrsysteme der NATO
voraus, damit die Russen lokale Militärschläge in der
Ukraine nicht mehr vollziehen können. Das bedeutet,
dass der Russe in der Ukraine liquidiert werden muss,
es also Bodentruppen der NATO bedarf. Russland
selbst in Schach zu halten und Russland in der Ukraine
zu vernichten, das sind zwar 2 Kriege - nur aus Sicht
Russlands nicht. Putin wird in Sachen Ukraine alles
auf 1 Karte setzen, denn Putin ist charakterlich so
geprägt worden: Er bewertet den Kontext auch seiner
selbst nicht nachhaltig richtig, denn sonst hätte Putin
den Ukraine-Krieg nicht begonnen, weil der Verlauf
des Krieges nicht davon überzeugt, ob Putin überhaupt
in der Lage ist, einen Krieg solchen Kalibers führen
zu können - und an dieser Fähigkeit von Putin gilt
es inzwischen nachweislich zu zweifeln.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(29) Recherche-Methoden bei Kriegsverbrechen

Auszüge aus einem ARD-Beitrag.

Die Auszüge skizzieren, wie mit professionellen Mitteln gerichtsfeste Daten
zu in Medien offerierten Videos, Audios und Bilder etc. ermittelt
werden: In akribischer Kleinstarbeit professioneller Rechercheorganisationen.

Hinweise:

Die Schleichwerbung und Salamitechnik wurden entfernt.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(30) Krieg gegen die NATO auf dem Gebiet der EU - Die NATO-Russland-Grundakte

Auszüge aus einem ARD-Beitrag.

Der Zerfall der UdSSR destabilisierte u.a. die Armee des einstigen
Kernlandes der UdSSR: Von Russland, dessen Wirtschaft und
Armee zu zerfallen drohten.

Mit dem Zerfall der Armee Russlands wurde die NATO, die einst als
Gegenmacht zur UdSSR gegründet wurde, aktiv und begann die
Qualität der Beziehungen NATO-Russland zu ändern. Neben dem
NATO-Russland-Rat wurden Ereignisse, die Russlands Militär
direkt betrafen, ausgelöst - z.T. durch Russland selbst.
Auch im Interesse der NATO. Russland und die NATO erhielten
ein Regelwerk der Implementation der Zusammenarbeit von
NATO und Russland, auch im Verhältnis zu kriegerischen
Dritten und deren Formen des Agieren - u.a. Terrorismus etc..
Am 27.05.1997 wurde die Grundakte implementiert, die auch
auf den Prinzipien des Guten Willens und des Gegenseitigen
Respektes basiert. Auch wurde beschlossen, die Gegnerschaft
von NATO und Russland zu beenden und damit Europa in dessen
Freiheit und zum Nutzen aller Beteiligten zu einen - inklusive
Prinzip der Freien Bündniswahl und Unverletzlichkeit der
Grenzen. Und: Die NATO-Erweiterung durch Gebiete der ehemaligen
UdSSR wird auch von Russland als erlaubt eingestuft, da die
NATO-Erweiterung nur im Kontext der Gewährleistung der
Europäischen Sicherheit erfolgen darf.

Teile des russischen Militärs sahen schon damals in der
Grundakte eine Beschneidung der militärischen Wehrfähigkeit
Russlands - ähnlich einer Kapitulation Russlands vor der
NATO: Russlands wird die Umsetzung der strategischen
Ziele Russlands genommen: Eine NATO-Erweiterung ist
aus Sicht Russlands keinesfalls akzeptabel. Die NATO
ist ein systemischer Gegner.

Die NATO-Grundakte wurde seitens Russland von damals Russlands
Führungskräften in Divergenz zu tatsächlichen Zielen Russlands
implementiert: Der Staatschef Russlands hatte öffentlich
und einseitig angekündigt, dass Russische Atomwaffen nicht
mehr die NATO bedrohen werden (Ankündigung durch Russen-
Staatschefs Jelzin, dessen Nachfolger Putin wurde). Die Ankündigung
wurde möglich, da die Grundakte die Stationierung von Atomwaffen
in Neumitgliedern der NATO ausgeschleust. Das betrifft auch
Gebiete der ehemaligen UdSSR, die der NATO beitreten wollen,
und Gebiete des ehemaligen Warschauer Paktes wie Polen etc..

Auch Russland hat den NATO-Russland-Rat nicht so bedienen
wollen, wie es die Grundakte vorsah. Vielmehr begann Russland
Krieg in den Gebieten der ehemaligen UdSSR zu führen.
Als Reaktion auf die Russische Aggressivität haben
Georgien und die Ukraine einen NATO-Beitritt nicht
ausgeschlossen, wobei die Grundakte die freie Bündniswahl
vorsah. Daraufhin hat Russland Georgien annektiert, später
auch Teile der Ukraine.

Russland strebte und strebt die Schaffung der Situation in Europa und
im Kontext der Gebiete der ehemaligen UdSSR von vor 1997
an und hatte begonnen, die NATO-Russland-Grundakte zu annullieren.
Russland sah und sieht in der NATO einen Gegner, denn Russland
geht davon aus, dass die Gründung der NATO den Zweck der
Gegnerschaft zu Russland hat - obwohl es zum Zeitpunkt der
NATO-Gründung nur die UdSSR gab. Russland sieht sich also
in Einheit mit den Eigenschaften der ehemaligen UdSSR, auch
wenn diese zerfallen ist. Der Startzeitpunkt der Umsetzung
einer Russischen Politik, die die Gegnerschaft mit der
NATO grundsätzlich sieht, war das Amtsabtreten von Jelzin
und der Amtsantritt von Putin.

Parallel zur Verselbstständigung russischer Politik haben die
USA im Zuge von "Nine-Eleven 2001" eine Außenpolitik
und Militärpolitik betrieben, die nicht mit Russland
abgesprochen wurde: Nine-Eleven 2001 war ein NATO-
Beistandsereignis und betraf damit die NATO-Russland-Grundakte.
Die USA marschierten in ein Interessensgebiet der Russen,
die dort erfolglos Krieg geführt hatten (so wie die USA und deren
Verbündete es später auch getan haben: erfolglos) ein: Afghanistan.
(Später auch im Syrien-Kontext).
Zusätzlich sind die US-Amerikaner aus dem ABM-Vertrag ausgestiegen.

Hinweise:

Die massive Salamitechnik wurde entfernt.

Russland sieht unter Putin in der NATO eine Gegnerschaft,
die die Bekämpfung der NATO an sich systemisch erzwingt.
DAS hat u.a. den Einmarsch in die Ukraine ermöglicht, die
allerdings kein NATO-Mitglied wurde bzw. ist, so dass
Putin Freie Hand hat: Das Ende der NATO-Russland-Grundakte.
Die Fortsetzung des Kalten Krieges inzwischen wieder mit
Atomwaffenbedrohung und Aufrüstung - eine Zeitenwende
für Europa ohne Russland.
Die US-Präsidentschaft von Trump hat systemisch und
massiv für die Destabilisierung der Verhältnisse
zu Russland beigetragen, wobei Russland die entstandenen
Konflikte massiv aus- und benutzte.

Es besteht ein Analog zum Versagen der besonders durch
Deutschland angestrebten Prinzips des Wandels durch
Annäherung, das mit der Stationierung US-amerikanischer
Atomwaffen und Luftabwehrsystem in der BRD geendet ist.
Das Ende wurde durch eine SPD-Kanzlerschaft in der BRD
entgegen dem Volkswillen durchgesetzt. Dazu ist das
Analogon die SPD-Kanzlerschaft, die Energieabhängigkeit
der BRD von Russland mit implementiert hat, wobei
eine darauf folgende 16-jährige CDU-Kanzlerschaft nichts
geändert hat. Die Kanzlerschaften der CDU und SPD waren
und sind dem imperialen Streben von Putin, der sich
eine Staatsform mit Gebieten der ehemaligen UdSSR
vor Augen hält, äußerst dienlich. Die NATO-Grundakte
wurde auch durch deutsche Politik annulliert, weil
die BRD für Putin (noch) ausreichend verwertbar ist,
um dann den deutschen Klotz an Bein rechtzeitig
platt zu machen: Über Deutschland wurden Gebiete
der NATO, die in der EU liegen, so energieseitig so
wirtschaftlich abhängig gemacht, dass die wirtschaftliche
Zerstörung von EU-Ressourcen, die zur Aufrechterhaltung
der NATO in der EU benötigt werden, durch Russland
gesteuert werden kann. Das ist nichts anderes als Krieg
gegen die NATO.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(31) Russland will ehemalige russische Gebiete in ein Imperium holen

Putin wird in Analogie zum russischen "Imperator Peter der Große" (17. und 18 Jahrhundert,
auch als "Kaiser Peter der Große" bezeichnet, ehemaliger "Zar Peter der Große") Russland
zu einem Imperium umbauen, für das Putin ehemalige russische Gebiete (bezogen auf
die UdSSR und dem Reich Peter des Großen) militärisch heim ins Reich holt. Putin sieht
sich als Fortsetzer der Politik Peter des Großen und dessen Imperiums: Es wurden dem
Imperium Gebiete entzogen, die Putin - wie einst Peter der Große - ins Reich zurückholt.
Russland hat aus Sicht Putins den Auftrag und das Schicksal, diese Rückholaktionen zu
vollziehen. Zu diesem Zweck zweifelt Russland die Rechtslage zur Unabhängigkeit
der ins Reich zurückzuholenden Gebiete an, wenn die Rechtslage der Interessenslage
Russlands als Imperium widerspricht. - Als aktuelles Rückholobjekt neben der Ukraine
visiert Russland Litauen an, weil aus russischer Sicht das Recht der staatlich-eigenständigen
Existenz Litauens annulliert werden muss. Die Ukraine wird bereits heim ins Reich
geholt.
Russland vollzieht nur das, was Russland zusteht, was also aus russischer Sicht kein
Eroberungskrieg sein kann, sondern eine "Spezielle Militäroperation" ist.
Russland versucht, den Kontext um das Russische Reich (Imperium) vollständig
zu dominieren.

Die Politik Putins ist eine Abart der Eroberung von Raum für das Deutsche Volk,
das auf diesen Raum Anspruch hat, da es als Rassenelite expansiv existieren muss.
Die deutsche Raumeroberung fand zuletzt als 2. Weltkrieg statt. - Peter der Große
konnte keinen Weltkrieg führen und beschränkte sich auf Gebiete, die der
Interessenslage entsprachen. Putin dagegen will Gebiete einverleiben, die
weltweit etabliert- integriert sind (Völkerrecht): Putin kann also nur mittels
Weltkrieg Grenzen verschieben, da Putins Kriege weltweite Interessenslagen betreffen.
Es ist also davon auszugehen, dass Russland den nächsten Weltkrieg gewinnen
muss, soll Russland als Reich existieren. Es ist damit der Einsatz von Atomwaffen
zwingend, der Gegner der Rückholung von Gebieten ins russische Reich passend
vernichtet, damit sich Russland die annektierten Gebiete einverleiben kann.
In diesen Gebieten werden Völker und Volksgruppen, die nicht in das Imperium
passen bzw. passen sollen, vertrieben, dezimiert, oder liquidiert - auch dann,
wenn eine Assimilation ins Reich nicht erfolgen kann oder soll.
Russland wird die NATO - wenn es aus Sicht Russlands nicht anders geht - angreifen.
Dazu filetiert Russland die EU bereits: Hybrider Krieg (wirtschaftlich, militärisch,
technisch). China hat passend dazu die EU und die USA wirtschaftlich im Griff.
Russland und China kooperieren.
Es ist also zwingend nötig, Russland und China wirtschaftlich so zu schwächen,
dass Russland die Rückholaktionen einstellt und einen Systemwechsel erlebt, dass
also Russland als Putin-Reich nicht überlebensfähig ist bzw. Russland ohne
Putin sich wieder entwickeln kann, ohne andere zu erpressen etc..

Der russische Systemwechsel muss neue systemische Schnittstellen von und zu
Russland und China implementieren. Daher muss auch in der BRD ein Systemwechsel
erfolgen. Bezüglich Russland und China systemisch autarke Staaten, die als
weltweites Bündnis agieren, um zu kooperieren, nicht aber um sich
(diktatorisch-imperial) zu vereinen.
Die aktuelle EU ist auf dem Weg, ein vor allem durch deutsches Christjudentum
implementiertes Reich zu werden bzw. ist es in Grundstrukturen bereits:
Blanker Faschismus unter Führung Deutschlands.

10.06.2022 tagesspiegel.de

"Eroberungen in der Zarenzeit
Offenbart Putin hier seine Pläne für das Baltikum?"

...

"Für westliche Ohren mag der Vergleich kurios klingen: Russlands Machthaber Wladimir
Putin hat sich bei einem Treffen mit Jungunternehmern am Donnerstag mit Peter dem Großen
verglichen. Der russische Zar habe - genau wie Putin jetzt - eine Rückholaktion
russischer Erde betrieben.

Der russische Zar habe im Großen Nordischen Krieg (1700 bis 1721) das Gebiet um die
heutige Millionenstadt St. Petersburg nicht von den Schweden erobert, sondern zurückgewonnen.
Das Gleiche gelte für die heutige estnische Stadt Narwa, die der Zar bereits in den ersten
Kriegsjahren besetzen ließ und später dem Russischen Reich einverleibte."

...

"'Offenbar ist es auch unser Los: Zurückzuholen und zu stärken', sagte Putin am 350. Geburtstag
des Zaren in Moskau."

...

"Man kann das als direkte Drohung verstehen.

Brisant zudem: Die Anspielung auf die Eroberung Narwas kommt nur einen Tag nachdem der
Putin-Hardliner und russische Abgeordnete Jewgeni Fjodorow in der Duma einen Gesetzesentwurf
zur Aberkennung der Unabhängigkeit des Nachbarlandes Litauen einbrachte.
Die Anerkennung der Unabhängigkeit durch die ehemalige Sowjetunion sei seiner Meinung nach
rechtswidrig erfolgt, berichtet der ?Spiegel?.

...

"'Das nächste Ziel (Russlands) könnten die baltischen Staaten, Polen, Finnland oder andere Länder
der Ostflanke sein', sagte Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki den Zeitungen der Funke
Mediengruppe wenige Tage nach Beginn der Invasion der Ukraine."

...

"Auch Putin spricht der Ukraine das grundsätzliche Bestandsrecht ab und meldet Besitzansprüche
auf große Teile des Landes an, die historisch gesehen russisches Herrschaftsgebiet gewesen seien."

Ukraine-Krise Themenliste

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(32) Erdgas-Import der BRD als langfristiges Fehlinvest

Im Zuge des Ukraine-Krieges der Russen, die dazu auch ihre Erdgasversorgung
als Waffe gegen Länder der EU einsetzen, versucht die BRD, die systemisch vom
Gasimport aus Russland abhängig ist, sich von diesem Import zu lösen, in dem - anders
als im Rest der EU - das ERSTE Flüssiggas-Terminal der BRD sich in Implementation
befindet. Die BRD ist bisher nur mit Import von Flüssiggas z.B. aus den USA in der
Lage, anstelle der Pipelines gen Russland Gas systemisch sicher zu importieren.
Die BRD will gepachtete Flüssiggas-Schiffs-Terminals (dazu gehört das ERSTE
Flüssiggas-Terminal der BRD) und fest an Land gebaute Flüssiggas-Terminals zukünftig
nutzen: Bis Ende 2022 sind es jedoch nur 2 Flüssiggas-Schiffs-Terminals, so dass 25% der
bisher aus Russland bezogenen Gasmenge ersetzt werden kann.

Einigen EU-Staaten hat Russland kurz nacheinander die Gaslieferungen annulliert. Polen ist
auch betroffen, hat aber seit Jahren die Anlieferung von Flüssiggas per Schiff implementiert
und kann daher den Wegfall von Russengas kompensieren - anders die BRD.

Die Einführung der Flüssiggasimporte der BRD stehen allerdings im krassen Widerspruch
zu den bisherigen Aktionen zur Erreichung der Klimaziele, die nur mit übergangsweise
bezogenem Gas solange erreicht werden sollen, bis regenerierbare Energie ausreichend
verfügbar sind und dann das Gas ersetzen.

Der Krieg Russlands in der EU bewirkt massives Invest der BRD in eine Energiequelle, die
letztendlich nicht nachhaltig benutzt werden soll.

Die BRD will Flüssiggas von einem weltweiten Markt importieren, der zu ca. 75% vertraglich
gebunden ist. Die BRD muss also aus noch frei verfügbaren Gasressourcen importieren und
wird dabei abkassiert, da es vertraglich gebunden Rabatte nicht gibt: Die BRD hat noch nie
Flüssiggas importiert, sondern systemisch auf Russland gesetzt.

Hinweise:

Die Infiltration und Spaghettitechnik wurden entfernt.

Russland hat den Gasfluss in die BRD per Nord-Stream-1-Pipeline um 60% gekürzt.
Offizieller Grund aus russischer Sicht: Aufgrund der Embargos stellt das Unternehmen
Siemens nicht ausreichend Ersatzteile für die Nutzung der Pipeline bereit, so dass Technik
nicht mehr vollständig Gas gen BRD pumpen kann.
Weitere Gründe aus Sicht der BRD: Die Auffüllung der Gas-Lager in der BRD soll
verlangsamt werden. Die Gaspreise sollen steigen, so dass Russland für weniger
Gas mehr Einnahmen hat. Die BRD gibt der deutschen Tochter des russischen
GAZPROM-Unternehmens ca. 10 Milliarden Euro Kredit, wobei die Gazprom-Tochter
in der BRD bereits durch die BRD treuhänderisch verwaltet wird (keine Enteignung).

Russland hat dem Kosovo (Teil vom ehemaligen Jugoslawien), das in die EU will, wobei
Serbien den Kosovo - wie Russland es gerade mit der Ukraine tut - in serbisches Gebiet
zurückholen will (es droht der nächste Kosovo-Krieg), einen 3 Jahresvertrag über billigeres
Pipelinegas aus Russland gewährt, so dass die EU mitnichten als Zone aus dem Energieimport
russischen Gases austreten wird. Analogon sind Ostblockländer wie Ungarn. Die EU ist
also systemisch von Russland nachhaltig steuerbar.

Es ist abzusehen, dass die BRD mit dem Bau von Windkrafträdern und Solaranlagen - abgesehen
davon, dass die regierende Christjudenelite dafür gesorgt hat, dass diese Maschinen von Importen
aus den USA bzw. China abhängig sind, dass also die BRD keine eigene Herstellung der Maschinen
mehr hat, weil die Unternehmen in Deutschland pleite gehen mussten - nicht in er Lage ist, den
tatsächlichen Bedarf an Strom zu decken. Mit anderen Worten: Strom aus Gasverbrennung und
Atomstrom haben in der BRD eine Zukunft. Alternative: Stromimport u.a. Atomstrom.

Dass das regierende Christjudentum die BRD vom Russengas abhängig UND die Herstellung
von Energiegewinnungsanlagen platt gemacht hat, ist eine Systemkomponente Russlands, die
BRD erpressbar und damit bestimmbar zu halten: Putin und deutsches Christjudentum haben
auch das gemeinsame Ziel, die Bevölkerung in der BRD zu verwerten und auszupressen.

Die akute Gefährdung der Stromversorgung per Windkraftanlagen im Meer liegt auf der Hand:
Dem Russen wird es kein Problem sein, diese Anlagen im Meer zu zerstören. - Mit anderen Worten:
Mangels Stromerzeugungsanlagen auf dem Landgebiet der BRD ist die Energiewende nicht
absicherbar, wenn es bei keinen Angriffen der Russen auf die BRD bleibt. Davon ist allerdings
nicht auszugehen. ... Dass deutsche Atommeiler locker als Waffe einsetzbar sind, liegt an dem
Umstand, dass im Gegensatz z.B. zu Frankreich, das Atomstrom massiv einsetzt, in der BRD
keine Luftabwehrsysteme um Atomwerke und Atomlager installiert wurden, weil es keine gibt.

Deutschland ist in Sachen systemischer Energiegefährdung offen wie ein Scheunentor. Die Situation
ist so katastrophal, dass Unternehmen in der BRD besser diese verlassen sollten. Es macht keinen
Sinn ohne Systemwechsel.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(33) Atomkrieg oder Gleichstand im Ukrainekrieg

Auszüge aus einem ARD-Beitrag als Thematisierung der erwartbaren Entwicklung des Ukraine-Krieges.

Russland hat es geschafft, dass der Ukraine-Krieg als Schlacht endet, die solange geht, bis mindestens
einer der beiden Kriegsparteien Vorteile im Kriegsende sieht, wobei Russland Waffenstillstände
als taktische Ruhezeiten zwischen Annexionsschüben benutzt und bei Misserfolg das Elende den
Ukrainers in die Schuhe schiebt.

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Schlacht atomar fortschreitet.

Hinweise:

Die katastrophale Diktion und Rhetorik der Rednerin wurde bereinigt, da ansonsten ihre Aussagen
nicht zumutbar verständlich wären: Die Frau war nicht in der Lage, klar und kurz und bündig
zu reden, geschweige denn zu argumentieren.

Der Stimme des schon greisen Redners wurde mehr Raum gegeben, da wegen der weniger
mangelhaften Diktion und Rhetorik wichtigere Aussagen gegeben wurden.

Die Aussage, dass der Einsatz von Atomwaffen noch nie Sinn in einer Schlacht macht, ist
schlichtweg gelogen: Es gibt keine Erfahrungen. Und: Atomwaffen sind sehr wohl für lokale
Verseuchungen der Einflussbereiche des Gegners einsetzbar, um diesen zu schwächen - zu
welchem Preis, den Putin ansetzt, das wurde im ARD-Beitrag nicht thematisiert.

Was von beiden Rednern NICHT erkannt wurde: Es muss einen Systemwechsel im Völkerrecht
bezüglich Wechsel der Staatszugehörigkeit und Nationalität für Völker und Volksgruppen geben,
so dass die kriegerische Umsetzung des Wechsels systemisch verhindert, weil unnötig bzw. bei
Kriegseintritt massivst sanktioniert wird.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(34) Kriegsgegner Russland, Ukraine und BRD

Im Zuge der massiven Attacken der Russen in der Ukraine, die den Russen zu unterliegen droht,
solange diese Raketenhagel auf die Ukraine loslassen, haben sich die Kriegsgegner Russland
und Ukraine den militärischen Bankrott gegenseitig vorausgesagt:
Die Ukraine will alle Gebiete, die die Russen und deren Verbündete annektiert haben,
zurückerobern. Dazu benötigt die Ukraine Schwere Waffen.
Russland wird seine Ziele in der Ukraine, also die Ziele aus Sicht Russland, so oder so erreichen.

Faktisch sieht das z.Z. so aus:

Schwere Waffen kommen auch aus Deutschland - Panzerhaubitzen, Mehrfachraketenwerfer
und 1 Luftabwehr-System, das ursprünglich an Ägypten geliefert werden sollte.

Sollte es Russland nicht gelingen, die an die Ukraine gelieferten Waffensystem zu vernichten,
wird Russland genau dann eine Niederlage erreichen, wenn die Ukraine Lufthoheit erlangen
kann und somit Bomber, Raketen der Russen vernichtet. Russland kann weiter davon ausgehen,
dass die Ukraine höchstens nur lokale Lufthoheit erreicht und nicht in der Lage ist, die Ukraine
von West nach Ost final zu befreien, weil die von den Ukrainer eroberten Gebiete nicht in
die Zone der permanenten ukrainischen Lufthoheit fallen.

Es spielt für Russland keine Rolle, ob und wann und wie die Ukrainer sich gegen die Russen
militärisch durchsetzen, denn bekannt ist bereits, dass, sollten die Russen daran gehindert
werden, ihre Ziele in der Ukraine (mit Gewalt) durchzusetzen, die Russen Atomwaffen einsetzen.

Es gibt besondere Situationen, die das politische Ende von Putin erheblich beschleunigen werden:

Deutschland ist als Waffenlieferant an die Ukraine damit Kriegsgegner der Russen. Es sind
deutsche Waffeneinheiten ohne deutsche Bodentruppen auf dem Gebiet der Ukraine im
Einsatz gegen Russland als ukrainischer Kriegsgegner. Putin hat damit das Problem,
den Russen erklären zu müssen, wieso seit dem Ende des 2. Weltkrieges deutsche
Waffen - analog zu den z.B. modernen Panzereinheiten der Wehrmacht und SS im Dritten
Reich - wieder erfolgreich gegen Russland eingesetzt werden. Es ist verwunderlich, dass eine
russische Spezialoperation in der Ukraine mit deutschen modernen Waffen bekämpft wird,
obwohl die Deutschen weder in die Ukraine noch in Russland einmarschiert sind und das
auch nicht tun werden, solange Putin die NATO nicht angreift. - Wie kommt es also,
dass zum 09.05. in Moskau die Siegesparade über das Dritte Reich der Deutschen abgehalten
wird, während deutsche Waffen den Sieg der Russen in der Ukraine abwenden versuchen ...
Das KANN also keine "Spezialoperation" der Russen in der Ukraine sein.

Russland macht sich seit geraumer Zeit Deutschland zum Feind, wobei Putin damit einen
weiteren Kardinalfehler begeht. Man macht sich nicht jemanden zum Feind, dessen
braune Vergangenheit, in der ein Staatsziel des Dritte Reiches der Deutschen auch war,
Kommunisten in Kombination mit Juden physisch auszurotten, mehr und mehr wiederbelebt
wird. Da das aktuelle Deutschland schrittweise systemisch zu seiner braunen Vergangenheit
tendiert, ist es besser, den schlafenden deutschen Löwen nicht zu wecken, so dass die
revanchistischen Strömungen, die aus dem Dritten Reich bis heute als Tradition fortleben,
nicht zur Erkenntnis kommen können, dass es u.a. wegen der Unfähigkeit Hitlers ein
gewaltiger Fehler war, Kommunisten nicht ausgerottet zu haben, dafür aber auch noch
von diesen besiegt worden zu sein.
Es ist also Dank Putins Leichtsinn nur eine Frage der Zeit, wann sich Deutsche wieder gegen
Russland als Kommunistenhochburg richten werden, wann also Stimmungen so umschlagen,
dass diese nicht mehr beherrschbar sind. - Ein Turbo des Umbruches in Richtung Ausrottung
von Russland als Systemgegner ist die Energiesituation in Sachen Russen-Gas in der BRD.

Die BRD ist mit maximal gefüllten Gas-Lagern in der Lage, maximal 2,5 Monate ohne
Nachfüllung der Lager zu überleben. Es ist also nicht egal, ob Russland weiter Gas in die
BRD liefert. Besonders ist es nicht egal, weil der absehbare Energienotstand die wirtschaftliche
Struktur der BRD so zerbrechen lässt, dass neben Preisexplosionen und Insolvenzen von
Unternehmen und Privatpersonen das Systemproblem der Abänderung der Haltung Deutschlands
zu Russland zügig neu etabliert: Sollte Russland nicht solange Gas in die BRD liefern, bis die
BRD die Gas-Verträge mit Russland wegen höherer Gewalt in Form der russischen
Spezialoperation in der Ukraine kündigt, wird die BRD an der Vernichtung russischer Truppen
in der Ukraine exorbitant interessiert sein, um die wirtschaftlichen Ressourcen der Ukraine - sollte
diese die von den Russen annektierten Gebiete der Ukraine erobern - verwerten zu können UND
um Putin so zu schwächen, dass er durch russische Inlandsströmungen politisch liquidiert wird:
NUR DAHER rührt das Interesse der BRD, die Ukraine in die EU zu bekommen !

Und: Sollten die Russen-Gaskunden in der BRD pleite gehen, wird es neben der Arbeitslosigkeit
ein prägnanteres Problem in der BRD geben: Im Zuge der christjüdisch durchgesetzten Einwanderung
von ca. 1,5 Millionen Russlanddeutschen in die BRD werden diese Zuwanderer zu einem Problem
ungeahntem Ausmaßes. Da diese Zuwanderer als Systemkomponente der christjüdischen
Einwanderungspolitik nicht zuverlässig integriert wurden, sind diese Einwanderer nichts anderes als
Schläfer: Sie finden sich in Deutschland nicht wieder, sie kennen Russland des Putin nicht,
erinnern sich aber an die Sowjetunion und sind so vermittelt Anhänger von Putin.

Es wird in der BRD zu solchen massiven Problemen kommen, dass in der BRD Strömungen, die
sich gegen Russland richten, im Zuge der verfügbaren europäischen Vernetzung von Anhängern
des Dritten Reiches alltäglich agieren werden: Nicht nur Russenhass wird zum Alltagsthema.
Es wird also zu Problemen kommen, die auch Putin nicht mehr steuern kann, und auch das auch,
wenn Russen-Gas wieder in die BRD fließen würde.

Sollte Putin dann die NATO angreifen, zündelt diese Bombe problemlos und der Griff zur
Atombombe kommt, um Russen auszuschalten und zwar nicht nur in der Ukraine. Russland
muss dann mit wirtschaftlichen und militärischen Problemen rechnen, die selbst nach einem
lokalen Atomkrieg keine Lösung bekommen.

UND: China wird gezwungen sein, seine Gebiete, die China wirtschaftlich verwertet, zu schützen:
Z.B. die EU. Es nutzt China nichts, wenn Russland militärisch siegt, aber Russland wirtschaftliches
Chaos in der EU und in Russland selbst verursacht, also China massive Probleme beschert.

Putin ist also im Zugzwang:

Stoppt Putin die Gaslieferungen in die BRD, wird die BRD in der Ukraine massiv militärisch
eingreifen wollen - im NATO-Bündnisfall auch mit deutschen Truppen. Das würde den 09.05.
als Absurdum in Russland darstellen, was in Russland nicht durchsetzbar ist.

Will Putin die Gaslieferungen in die BRD nicht stoppen, aber dominieren, muss Putin den Ukrainekrieg
gewinnen, bevor die BRD ohne Gas aus Russland auskommt. Es muss damit zugleich dafür
gesorgt werden, dass Waffenlieferungen in die Ukraine nachhaltig vernichtet werden. Das allerdings
wird Putin nicht gelingen, der damit weiß, das russische Truppen auch mit deutschen Waffen
vernichtet werden, um Putin zu vernichten, der aber nach seinen eigenen Worten die Russenziele
in der Ukraine so oder so erreichen wird: Der Russe wird also in der Ukraine weiter Krieg führen.

Putin wird den Krieg in der Ukraine beenden müssen, wenn die Ukraine ihr Gebiet von West nach
Ost - unter finaler Aufrechterhaltung der ukrainischen Luftabwehr - von den Russen und
deren Verbündeten befreit, solange diese dort das Sagen haben, UND es im Völkerrecht die
Möglichkeit der Wahl einer Bevölkerungsgruppe bezüglich deren staatlicher Zugehörigkeit unter
Bedingungen der friedlichen Verhandlungen der betroffenen Staaten nicht gibt. - Da Putin Krieg
führen will, ist Putin an der Änderung des Völkerrechtes nicht interessiert, denn Putin will die
Ukraine heim ins Reich der Russen holen, also den Staat Ukraine vernichten. - Putin wird den
Krieg nur dann beenden, wenn Russland nur noch verlieren kann: Militärisch und wirtschaftlich.
Wenn Putin also abgeschaltet werden kann.

Putin ist drauf und dran zu verlieren, da Putin den komplexen Zusammenhang um den Ukraine-Krieg
nicht mehr abbilden KANN: Die Möglichkeit der friedlichen Korrektur eines Krieges in der Ukraine
ist schon lange abgelaufen. Putin wird seine Armee total schrotten, wenn die Ukrainer begriffen haben,
dass eben NICHT die Rückeroberung aller an Russland verloren ukrainischen Gebiete das Maß des
Handelns der Ukrainer ist, sondern die Ukraine systematisch von West nach Ost von Russland befreit
wird UND die Ukraine die Möglichkeit einführt, dass Volksgruppen der Ukraine sich ihre Heimat
friedlich aussuchen dürfen. Die Ukraine wird die Krim niemals ukrainisch werden lassen können,
wenn die dortige Bevölkerung es nicht will, wieder in die Ukraine eingegliedert zu werden, so dass
dann Russland keine Entschädigung an die Ukraine zahlen muss (in welcher Form auch immer). - Putin
wird den Kontext um die Krim mit Atomwaffen erpressen: Das ist Putins Ende.

Es ist also notwendig, Putin rechtzeitig so zu dominieren, dass dieser aus purer Überlebensabsicht
sich von sich aus um den Kontext der Ukraine mit friedlichen Mitteln kümmert - und sei es, weil
Putins Armee - bis anfänglich auf die Atomwaffen - Schrott ist. Die Ukraine muss von West nach
Ost nachhaltig mit Waffenmassen ausgestattet werden, die das Vorhandensein der russischen Armee
und deren Verbündete final beenden und an der Grenze der Ukraine zu Russland einen Eisernen
Vorhang ermöglichen, der atomar von außerhalb des Gebietes der Ukraine implementiert wird.
Dazu muss die Ukraine bei der UNO-Vollversammlung um militärischen Beistand bitten und neben
diesem gleichzeitig die völkerrechtliche Lösung des Ukraine-Krieges (z.B. in Sachen Krim), wie sie
weiter oben benannt wurde, konsequent einfordern, was letztendlich dem Ersatz des UN-Sicherheitsrates
durch einen Bündnisrat der UN-Vollversammlung erzwingt. Nur in diesem Kontext sind deutsche
Truppen in der Ukraine im Kampf gegen Russland möglich. Nur in diesem Kontext lohnt sich der
Einsatz deutscher Waffen in der Ukraine. Nur in diesem Kontext lohnt sich der Einsatz von Atomwaffen
gegen Russland als Abschreckung. Nur so wird China weniger Verluste einfahren und vor allem weniger
mit Russland kooperieren.

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(35) Litauen als EU-Sanktionierer Russlands

Auszüge aus einem ARD-Beitrag zur Lage Litauens im Zuge
der EU-Sanktionen gegen Russland.

Litauen sanktioniert im Rahmen der EU-Sanktionen Russlands
den Warentransport der Russen zur Enklave Kaliningrad.
Waren, die den EU-Sanktionen unterliegen, darf Russland
nicht durch Litauen transferieren.

Russland sieht im Zuge der EU-Sanktionen in Litauen dessen
Eigenstaatlichkeit nicht mehr gegeben.

Litauen bezieht kein russisches Gas und Öl mehr.

Litauen hält keine im Rang einer Botschaft stehende diplomatische
Beziehung zu Russland.

Die NATO-Truppen in Litauen unterstehen der Führung durch die
deutsche Bundeswehr.

Hinweise:

Die massive Salamitechnik wurde entfernt.

Kaliningrad liegt zwischen 2 NATO-Staaten und hat keinen
direkten Landweg zu Russland, zu dem Kaliningrad gehört.
Die durch Litauen gehende Versorgungsstrecke der Russen
wurde mit der EU abgesichert, denn Litauen liegt in der
NATO und EU. Im Zuge des Ukrainekrieges der Russen wird
Russland durch die EU sanktioniert, also auch der
Transportweg der Russen durch Litauen zu Kaliningrad.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(36) Sinn der Sanktionen gegen Russland

Auszüge aus einem Beitrag der ARD zum Thema Finanzlage Russlands.

Russland hat aus den Energieexporten genügend Finanzen auch in anderen Währungen als den Rubel.
Da Russland im Bereich Geldtransfer sanktioniert wird, kann Russland seine Zinstilgungen
im Ausland nicht zeitpunktgerecht tilgen. Dieser Umstand wird von den Ratingagenturen
berücksichtigt: Folgen der Sanktion dürfen nicht zur Abwertung wegen Zahlungsausfall
führen. Aus Sicht Russlands ist also die Sanktion des Geldtransfers eine Farce.
Ob eine Ausfallversicherung für den Geldempfänger aktivierbar ist, ist fraglich.
Auf die Folgen der Sanktion des Geldtransfers haben sich Russland und seine
Gläubiger eingestellt, so dass diese Sanktion eine rein technische Sanktion
und ansonsten sinnlos ist.

Russland verkauft sein Öl verbilligt vor allem an China und Indien.

Import von Russischem Gas in die EU könnte mit Zoll belegt werden, so dass das
russische Gas teurer wird und damit eine Absenkung der verkauften Gasmengen
wegen Preisexplosion kompensiert wird. Russland kann diesen Ansatz selbst
steuern: Russland senkt die exportieren Gasmengen bereits auch auf 0, so dass
die Preise für Gas generell explodieren. - Die zusätzliche Zollsanktion ist
damit komplett sinnlos.

Die Sanktionen gegen Russland werden dieses nicht davon abbringen, den Ukrainekrieg
weiter zu führen.

Hinweis:

Das Ziel u.a. der EU, Russland wirtschaftlich an den Abgrund zu drängen, also die
erweiterte Reproduktion des Landes zu stoppen, wird mit dem Atomkrieg enden.

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(37) NATO-Beitritt von Finnland

Auszüge aus einem ARD-Beitrag zu Thema NATO-Beitritt von Finnland

Finnland hatte bereits 2 kriegerische Auseinandersetzungen mit der UdSSR
und musste Gebiete an die UdSSR abtreten, sowie mit dieser die finnische
Außenpolitik abstimmen.

Finnland war das Austragungsland der KSZE-Akte von 1975, in der u.a. vereinbart
wurde, dass territoriale Aggressionen gegen Staaten verboten sind.

Finnland hat mit seinen knapp 5,5 Millionen Einwohnern ca. 0,9 Millionen
Reservisten der Armee, die mit modernen Waffensystemen ausgestattet ist,
wobei sich Finnland mit Schweden abspricht, welche Waffensysteme
beschafft werden.

Finnland hat ein Brutto-Inlandsprodukt von ca. 255 Milliarden Euro jährlich.
Finnland hat einen Militärhaushalt von 5,1 Milliarden Euro jährlich.

Die nordischen Länder ab Dänemark haben Vereinbarungen zum gegenseitigen
Beistand.

Der Ostseeraum wird von der NATO dominiert, wenn Schweden und Finnland
NATO-Mitglieder sind.

Hinweise:

Die Salamitechnik wurde entfernt.

Die Ostsee ist Heimat wichtiger Marineeinheiten der Russen.

Der NATO-Beitritt von Finnland und Schweden stellt Russland vor eine
u.a. militärische Situation, die Russland mit dem Ukraine-Krieg
herbeigeführt hat: Auch wenn Finnland und Schweden militärisch
gegen mögliche Aggressionen gerüstet sind, wird die militärische
Neutralität von Finnland und Schweden aufgegeben. Eine Zeitenwende
für Russland - z.B. in der Arktis (im Beitrag der ARD wurde der
Systemwechsel in der Arktis nicht thematisiert):

Putin wird es nicht egal sein, dass nun per Finnland die NATO
ihren Einflussbereich in der Arktis weiter ausbauen kann, also dort,
wo Russland bereits Waffeneinheiten (Raketen) stationiert hat:
Das imperiale Aggressionspotenzial der Russen ist einschränkbar,
während China sich in der Antarktis auch militärisch ausbreitet.
Arktis und Antarktis sind Rohstoffgebiete derart, dass es sich
lohnt, einen gewinnbaren Krieg zu führen - im Fall der Arktis
nun nicht mehr so ohne weiteres als gewinnbar. Russland ist also
so oder so im Zugzwang, denn der Ukrainekrieg entpuppt sich
nicht nur als Kardinalfehler sondern als Systemfehler Putins,
denn gegenüber der Arktis ist die Ukraine einfach nur Peanuts.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(38) Kapitulation der Ukraine und Alternativen

Auszüge aus einem ARD-Beitrag zum Versuch deutscher Intellektuellen,
den Ukrainekrieg zu stoppen, in dem die Interessen Russlands
berücksichtigt werden.

Putin hat erkennen lassen, dass Verhandlungen mit der Ukraine
Kapitulationsverhandlungen der Ukraine sein müssen.

Deutsche Intellektuelle wollen den Ukraine-Krieg stoppen, in dem
Russland seine Interessen im Dialog über den Stopp des Krieges
wiederfindet. Zugleich muss Putin klar gemacht werden, dass
der Schutz vor der Aggressionsfähigkeit Russlands durch die
NATO notwendig ist, aber die Ukraine kein NATO-Schutz
erhalten darf.

Hinweise:

Wenn Russland, das per Kapitulationsgespräche der Ukrainer
verhandeln will, die Ukraine filetiert, so dass der Rest der
Ukraine einen Schutz erhält, den weder Russland will, noch
die NATO für die Ukraine vollzieht, dann muss die Ukraine
unter den Schutz der UNO gestellt werden, die dann den
Krieg beenden muss. Innerhalb der UNO stellt die NATO
dann Ressourcen bereit. Der Knackpunkt: Lässt die UNO
die Rückgewinnung annektierte Gebiete der Ukraine,
also den direkten Konflikt mit Russland zu ?

Der Versuch der deutschen Intellektuellen zeigt, dass diese
nicht in der Lage sind, den Kontext um das Völkerrecht
und den damit verbundenen Ukraine-Krieg nicht konfus abzubilden.
Putin hält sich bei diesem Versuch der deutschen Intellektuellen
vor Lachen den Bauch und weiß: Die Deutschen sind mal wieder
Schwächlinge und - was die BRD-Außenministerin auch betrifft -
Großmäuler, also als Maßstab der Entwicklung von Völkerrecht
und dem Ende des Ukraine-Krieges und für russische Interessen
völlig untauglich: Da gibt es nichts zu verhandeln außer
die Kapitulation der Ukraine.

Dass Putin plant, beim nächsten G20-Treffen dabei zu sein,
ist keine gute Idee, denn es wird sich keiner finden,
der für die Sicherheit von Putin garantieren KANN.
Putin sollte sich nur per Video zuschalten lassen.
Der Ukraine-Chef ebenfalls.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(39) Russlands Sicht zur NATO-Erweiterung

Auszüge aus einem ARD-Beitrag zur Sicht der Russen auf die NATO-Erweiterung
durch Finnland und Schweden.

Russland ist der Auffassung, dass Die NATO-Erweiterung durch Finnland und Schweden
schon lange geplant ist, um eine Spaltung zu Russland zu bewirken:
Die im Ostsee- und arktischen Raum befindlichen Räte mit Russland sind nun NATO-
orientierte Räte.

Die NATO hat die Absicht, an der NATO-Grenze zu Russland Brennpunkte zu schaffen.

Die militärische Spezialoperation der Russen in der Ukraine schützt die
Interessen der Russen gegenüber der NATO, die Russland und deren
Verbündete bedroht.

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(40) Russland stellt seine Wirtschaft auf Kriegswirtschaft um

Was vor dem Umstellungsbeschluss der Duma konsequent behauptet,
aber nicht beweisbar war, dass u.a. Einnahmen aus dem Energieexport
in die Kriegsfinanzierung fließen, denn Russland hatte genügend
Devisenreserven, ist nun durch den Russen selbst bewiesen worden:
Renditen der Russen aus Geschäften mit dem Ausland dienen zwingend
der Kriegswirtschaft der Russen.

Wenn sich also ein ausländischer Geschäftspartner nun aus dem Geschäft
mit Russland zurückziehen will, muss dieser bereits durch Russland erpressbar
oder andersartig z.B. per Preisdumping überzeugbar sein.

Was ein massives Risiko für alle Länder, die ihre Militärtechnik auf russische
Produkte umgestellt haben, ist: Diese Länder sind zwingend Kriegsverbündete
Russlands, was das Verhältnis dieser Länder zu anderen Ländern als Russland
beeinträchtigen kann.

Putin hat es geschafft, die Staatengemeinschaft nicht nur zu spalten, sondern
auch für Russland einzuspannen.

Es zeigt sich also, dass die BRD nicht allein dämlich ist.

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(41) Russlands G20-Beziehungen

Ausschnitte aus ARD-Beiträgen zum aktuellen G20-Treffen der Außenminister.

Russland nutzt die G20-Treffen, um u.a. (wirtschaftliche) Beziehungen zu pflegen.

Auf dem G20-Treffen der Außenminister haben sich der russische und der
chinesische Außenminister zügig zu einem Einzelgespräch getroffen.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(42) Umgang mit Russland und Ukraine

Ausschnitt aus einem ARD-Beitrag zum Situation Russlands und der Ukraine
am Beispiel des G20-Treffens der Außenminister - u.a.

Russland ist ein weltweiter wichtiger Wirtschaftsfaktor, so dass dafür
Ebenen existieren müssen, auf denen man mit Russland reden kann.

Die Staatengemeinschaft behandelt Russland divergent - z.B. sanktioniert
der Westen Russland. Dagegen kommen z.B. Indonesien, Indien und
südamerikanische Staaten gut mit Russland aus, wofür Russland u.U.
wirtschaftliche Vorteile bietet.

Auf den o.g. Ebenen besteht nicht die Wahl eines konstruktiven Dialoges
mit Russland bezüglich Ukraine-Krieg: Russland bestimmt die Qualität
vom Kompromissen auch so, dass das Streben nach Kompromissen per Dialog
nicht lohnt.

Russland gehört der Kategorie von Gesprächen mit dem Iran und Nordkorea an.

Es ist notwendig, mit Staaten, die Partner von Putin sind, zu sprechen.
Z.B. Indien, dessen Militär auf russischen Waffensystemen basiert.
Es geht um Abhängigkeiten von Russland.

Russland wird mit der Ukraine einen Waffenstillstand aushandeln,
um sich militärisch auf die Annexion der gesamten Ukraine
vorzubereiten.

Die Ukraine ist anhand der bisherigen Waffenlieferungen des Westens nicht
in der Lage, die Annexionen der Russen zu beherrschen. Vielmehr ist der
Westen der Auffassung, dass mit Waffenlieferungen an die Ukraine und
deren Einsatz durch ukrainische Truppen die Kriegskosten der Russen unrentabel
gemacht werden können UND zugleich eine Sicherheitsgarantie des Westens
für die Ukraine vermieden werden kann.

Hinweis:

Die Ukraine wird gnadenlos verwertet, solange diese glaubt, dass Waffenlieferungen
des Westen den Krieg, den die Russen angezettelt haben, gegen die Russen siegreich
beenden können.

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(43) Überlegenheit der Kriegsgegner

Ausschnitte aus ARD-Beiträgen zu Kriegserfolgen der Kriegsgegner.

Die Ukraine erwartet aufgrund von gelieferten Hochpräzisionswaffen
die Filetierung russischer Waffeneinheiten und Truppen derart,
dass die Russen in der Ukraine einen militärischen Kollaps erleiden,
so dass die gesamte Ukraine von den Russen befreit werden kann.

Die Russen finalisieren die komplette Annexion des Bezirkes Luhanks,
der an den Bezirk Donezk grenzt.

Bisher wurden im aktuellen Ukraine-Krieg ca. 10.000 Menschen liquidiert
oder verletzt.

Hinweise:

Das Audio zeigt, welche Realitäten die Ukrainer erwartet: Im Glaube
an der durchschlagenden Macht ukrainischer Waffen und Truppen
erobern die Russen die beiden "Volksrepubliken", wobei dort
die Russen per Raketenangriffe Zivilisten liquidieren.

Das Elend ist: Die Russen nutzen die Schwäche der Ukrainer aus,
denn Waffenlieferungen allein nutzen wenig: Die Russen haben
die Lufthoheit, so dass die Ukrainer sich zwar abstrampeln, aber
mit russischen Luftangriffen dezimiert werden.

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(44) Wärme-Mietkosten-Explosion in BRD

Ausschnitt aus einem ARD-Beitrag zum Thema Miete und Wärmekostensparen.

Die Einsparung von Mieter-Wärme bereits durch den Vermieter ist notwendig,
damit die verfügbare Wärmeenergie - speziell Gas - über den ganzen
Winter reicht (Strecken der verfügbaren Wärmeenergie durch Absenkung
der Anlieferungsmenge).

Der Vermieter muss seine Wärmeanlagen optimieren.

Der Vermieter soll - soweit es technisch möglich ist - die per
Gerichtsurteile festgelegte Mindesttemperatur zur Nachtzeit
liefern, also 17 bis 18 Grad Celsius, wobei Abweichungen
je nach Mieterclientel möglich sein müssen.

Die Kostenexplosion für Wärme muss der Vermieter vorfinanzieren
(bzw. Mietvorauszahlungen erhöhen), was auch kleine Vermieter
betrifft, die damit in Konkurs gehen könnten, so dass der Staat
einen Konkursschutz für Vermieter einrichten muss.

Hinweis: Sollten alle Gaslager der BRD maximal gefüllt sein,
reicht das das für 2,5 Monate, also keinen Winter lang.
Vermieter, die behaupten, dass mit Streckung der Anlieferungsmenge
der Wärmeenergie genügend Gas für den gesamten Winter gespart wird,
lügen. Der Vermieter senkt vielmehr das Ausfallrisiko der
Mieter-Tilgung für von durch den Vermieter in Vorkasse erbrachte
Energieanlieferung, also das unternehmerische Risiko.
Das ist relevant auch für Versicherungen, die Vermieter haben.
Letztendlich wird ein nichtzahlender Mieter früher oder später
wohnungslos.

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(45) Verhandlungsbereitschaft der Russen

Ausschnitte aus ARD-Beiträgen zur Verhandlungsbereitschaft der Russen.

Aus Sicht des Westens ignoriert der Russe den Kontakt des
Westens, wenn dieser über den Sinn des Ukraine-Krieges und
dessen Beendigung verhandeln will. Russland benutzt
das G20-Treffen der Außenminister, um für Russland
notwendige Kontakte zu pflegen und seine aktuelle
Position zu kennzeichnen, ohne allerdings Dialog-Absichten
des Westens zu bedienen: Russland entzieht sich diesem
Dialog und zwar auch dann, wenn neben dem Westen auch
russische Verbündete anwesend sind, z.B. Indonesien, China,
Indien. Als Ersatz für die Kontaktarmut der Russen ist die
Verhandlungsposition der Ukrainer stärken, indem
die Ukraine umfassend Waffen erhält und Russland
wirtschaftlich umfassend sanktioniert wird.

Aus Sicht der Russen führt der Westen anhand der Ukraine
einen Krieg gegen Russland, das zu diesem Zweck mit
bis zum letzten Ukrainer bekämpft wird. Friedensverhandlungen
werden mit fortschreitender Weigerung zu Friedensverhandlungen
schwieriger. Russland hat noch nicht begonnen, in der
Ukraine richtig anzufangen.

Russland re-organisiert seine Truppen während der Fortsetzung
der Kämpfe um, so dass Verhandlungen nicht anstehen. Parallel
kündigt Russland an, dass Russland, wenn Kanada die
Gasverdichtungsturbine, die zur Wartung in Kanada ist, zurück
an Russland liefern lässt, diese Turbine in die Pipeline
Nordstream I einbaut, um dann mehr Gas zu liefern.

Hinweise:

Dass für Russland das G20-Treffen der Außenminister nicht
zu einer Debatte um den Ukraine-Krieg mutieren soll, ist
nachvollziehbar. Außerdem war es extrem unklug, im
Anschluss an die Rede des russischen Außenministers
die BRD-Außenministerin sprechen zu lassen, so dass
die damit erwartbare Eskalation des Dialoges nicht
zumutbar ist, so dass der russische Außenminister
direkt nach seiner Rede abgereist ist.

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(46) Atomwaffensituation u.a. Russland, China und USA

Ausschnitte aus einem ARD-Beitrag zur Atomwaffensituation - u.a.

Die USA wollen trotz ihren Waffenlieferungen an die Ukraine einen
Krieg von Russland gegen die USA vermeiden.

Es besteht die Möglichkeit, dass Russland zum Zweck der Herbeiführung
einer Stärke in einem Krieg, der sich nachteilig für Russland entwickelt,
Atomwaffen als Erstschlag einsetzt.

Es besteht die Möglichkeit, dass die NATO einen atomaren Erstschlag führt.

Es besteht die Möglichkeit, eine Atomwaffe (vor ihrem Einsatz) als Mittel
der (politischen) Erpressung zu verwenden.

Es ist möglich, dass Russland den Ukraine-Krieg als eine Materialschlacht gegen
die Ukraine gewinnen wird, wobei es möglich ist, dass Russland nur deswegen
keine Atomwaffen einsetzt.

Die USA und Russland sind vertraglich per Start-Abkommen bis zum
Jahr 2026 gebunden, falls keiner von beiden das Abkommen kündigt.

Die USA und China haben keine Rüstungskontrollabkommen.

Rüstungskontrolle im Bereich Cyberabwehr und Modernisierung nicht-nuklearer
Waffen ist auch notwendig.

Deutschland als nuklearer Partner innerhalb der NATO ist durch US-Nukleardoktrin
ersetzbar, so dass es keine Rolle spielt, ob die BRD-Bundeswehr uralte
Tornado-Flugzeuge oder moderne F35-Kampfflugzeuge aus den USA einsetzt,
um die vermutet 20 Atombomben, die in der BRD unter Zugriff der USA
lagern, abzuwerfen.

Hinweise:

Warnung:

Selbstgefällige, verwahrloste und nuschelnde Raucherstimme !
Das narzisstische Geschwafel, die massiven Spekulationen, Fantasien und
Plattheiten, das Gestammel und die massenhaften "Ähh"s konnten nur
teilweise entfernt werden.
Die massiven Atemgeräusche der Moderation wurden entfernt.

Selbstverständlich dient der Ukraine-Krieg dazu, den Einsatz von Atomwaffen
nicht nur zu plausibilisieren, anzudrohen, sondern auch praktikabel
zu machen: Als russische Stärke.

In Sachen Atomwaffen der Russen ist es ein Kardinalfehler, davon auszugehen,
dass der Russe nicht den Erstschlag mit Atomwaffen vollziehen wird.

Es ist schlichtweg gelogen, dass Russland nicht mit dem Einsatz von Atomwaffen
klar gedroht hat: Russland wird denjenigen, der versucht, die Erreichung
der Ziele der Russen in der Ukraine zu behindern, exorbitant mit Mitteln,
die der Widersacher der Russen noch nie erlebt hat, bekämpfen.

Da wichtige Waffenlieferanten auch Alliierte im 2. Weltkrieg waren, kann
Russland NUR den Einsatz von Atomwaffen meinen, denn bisher kamen diese
weltweit nur in Japan zum Einsatz. Alle anderen Kriegsversionen sind
bereits weltweit vollzogen worden.

Auch Russland benutzt seine Atomwaffen als Mittel der Verhandlung, Erpressung
und Drohung, um Zeit dafür zu gewinnen, nicht-nukleare Waffen an die
Möglichkeiten der Atomwaffen anzunähern, um den Atomwaffeneinsatz
vor allem lokal ersetzen zu können: Die Verhandlungen um Atomwaffen,
Raketensystemen, Anzahl von Waffeneinheiten und Ort der Stationierung
etc. dienen NUR einem Zweck: Friedliche ABER beherrschbar-manipulierbare
Bedingungen, um im konventionellen Bereich aufzurüsten, wenn dort die
Rüstungskontrolle versagt bzw. es gar nicht (mehr) gibt. - Das Ende
des "Kalten Krieges" hat eine Phase der Aufrüstung unter Verwertung der
globalisierten Wirtschaftsbeziehungen eingeleitet, die dann endete,
als es sich lohnte, lokale Kriege zu führen, die beherrschbar sind,
in dem der Kriegsgegner an der atomaren Erpressungsleine zwar gehalten,
aber mit modernisierten konventionellen Waffen seziert wird - Russland
hat zu diesem Zweck die Hyperschall-Raketen entwickelt, deren Abfangbarkeit
durch gegnerische Waffensysteme beschränkt ist.

Die Atommächte haben scheinbar atomar abgerüstet - spätestens seit der
US-Regierung Trump ist das Geschichte - und parallel aufgerüstet.
Die Deutschem tun das im Panzertechnik-Bereich, der sehr lange Tradition
hat. Die Russen mit der Hyperschall-Technik, die Amerikaner mit
SDI etc.. Ziel ist es, lokale Kriege gewinnbar zu machen, ohne
Atomwaffen auch lokal einzusetzen.

Der "Kalte Krieg" wurde NIE abgeschafft.

Russland ist dabei, an seiner Grenze zu NATO den Eisernen Vorhang
wieder auferstehen zu lassen und lokale Kriege trotzdem zu gewinnen,
um dafür auch mit Atomwaffen zu drohen.
Dazu muss Russland die Staatengemeinschaft spalten und teilweise von
Russland wirtschaftlich abhängig machen, auch wenn dabei die
globalisierten Wirtschaftsbeziehungen teilweise geopfert werden und
das besonders dann, wenn der Gegner damit geschwächt wird: Russland
setzt Energielieferungen daher gnadenlos als Waffe ein und macht sich
damit die betroffenen Staate systemisch zum Feind, wenn sich dieser
nicht erpressen lässt: Spätestens dann muss ein (lokaler) Hybrid-Krieg
angezettelt werden und sei es mit haarsträubenden Gründen wie beim
Ukrainekrieg.

Das o.g. Dilemma lässt sich nur mit der UN-Staatengemeinschaft lösen.

Die BRD ist mangels systemischer Kompetenz in Sachen nuklearer
Abschreckung und Kriegsfähigkeit nur noch für Panzerschlachten
in Europa interessant, die Verhältnisse ändern sollen, die die
USA betreffen, aber nicht in den USA stattfinden. Russland
und die USA verwerten Teile Europa gnadenlos, die keine
Atomwaffen haben. So gesehen ist auch der Ukraine-Krieg ein
Stellvertreterkrieg der USA und Russland, nur dass die USA
an diesem Krieg kein Interesse haben, solange die USA die
Hauptkraft in der NATO ist. Mit dem Vorhaben der US-Regierung
Trump, die NATO abzuschaffen, wären die USA in Europa isoliert,
das dann fette Beute für die Russen ist: Und DAS ist für
die USA extrem gefährlich, zumal die USA von China wirtschaftlich
abhängig sind und China ähnliche Wege wie Russland geht.
Also muss die NATO herhalten, wobei die Ukraine als Staat
annulliert wird, wenn die Russen gewinnen: Siehe oben. Der
Kreis schließt sich.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(47) Abberufung des ukrainischen Botschafters Melnyk in der BRD

Die Abberufung des ukrainischen Botschafters Melnyk in der BRD ist
ein Fehler: Auch wenn Melnyk kontrovers agierte, tat er das authentisch
und mit Elan - eine starke Position. Zudem war Melnyk bekannt wie ein
bunter Hund. Beides - Position und Bekanntheit - gibt man nicht auf,
denn Aufgabe ist ein Zeichen von Schwäche der ukrainischen
Staatspräsidentschaft. Zu dieser hat Melnyk allerdings sehr gut
gepasst - beides sind Aushängeschilder - da von Melnyk nun Geschichte.

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(48) Änderung Völkerrecht unf Einsatz von UNO-Waffeneinheiten im Ukraine-Krieg

Nachfolgend werden eine zwingende Änderung der Kriegsführung der Urkainer in Verbindung
mit der zwingenden Änderung des Völkerrechtes und dem Einsatz von UNO-Truppen und
UNO-Waffeneinheiten im Ukraine-Krieg angezeigt und begründet.

(1) Die Nation der Ukrainer umfasst folgende völkerrechtliche Qualität:

(1.1) Die Nation ist eine Gemeinschaft von Menschen GLEICHER Herkunft, die als
Gesellschaft gemeinsame Sprache, Sitten und Bräuche praktizieren. Dazu gehören auch
gemeinsame politische Werte, zu denen sich alle Mitglieder der Gemeinschaft bekennen.

(1.2) Tatsächliche Gemeinsamkeiten eines Volkes oder einer Volksgruppe, wobei diese
nach Art. 1 und 55 der Charta der Vereinten Nationen ein Recht auf auch lokale
Selbstbestimmung haben und zwar unabhängig davon, ob sie bereits Teil eines Staates
sind, oder nicht sind.

Es muss davon ausgegangen werden, dass eine Landesverfassung auch Art. 1 und 55
der Charta der Vereinten Nationen entspricht: Diese Entsprechung ist eine der
Wesenskomponenten für die Beendigung des Ukraine-Krieges.

Folgende Veränderung muss eintreten:

(1.3) Unter Einberufung der UN-Vollversammlung auf Initiative der Ukraine muss in der
Vollversammlung das Recht der Ukraine auf Art. 1 und 55 explizit bestätigt werden.
Exakt damit ist dann von der UNO festgestellt worden, dass der Krieg der Russen
gegen die Ukraine schon deswegen völkerrechtswidrig ist, weil Russland die
Ukraine mit Gewalt daran hindert, die Veränderungen in den Bezirken Donezk und
Luhansk verfassungskonform zu regeln. Die ukrainische Verfassung muss
die lokale Selbstbestimmung per Volksentscheid auch bezüglich Zuordnung
eines Landesbezuges erlauben.

(2) Die Ukraine ist ein vor allem mit kriegerischen Mitteln historisch geprägter
Mehrvölkerstaat, der in verschiedenen Staatsformen existierte. Diese Prägung
muss enden: Der aktuelle Ukraine-Krieg muss der letzte Krieg gewesen sein, der die
Ukraine fremdbestimmt hat. Das hat das Völkerrecht zu garantieren.

(3) Infolge der "Orangenen Revolution" in der Ukraine gab es in 2004 massive
und brutale Unruhen in der Ukraine: Unberechenbare Systemwechsel in der Ukraine.
Diese Wechsel heben Völkerrecht nicht auf, können aber Landesrecht verändern.
Diese Veränderungen müssen zwingend völkerrechtskonform sein.
Diese Wechsel können daher nicht als Grund angesehen werden, dass Russland
Gründe sucht und anwendet, um die Ukraine fremdzubestimmen.

Dieses Prinzip muss in der UN-Vollversammlung von dieser explizit bestätigt werden.

Für die Bestätigung muss allerdings auf Russlands Intentionen - auch wenn diese irre sind -
eingegangen werden - z.B.:

Russland sieht die Ukraine als ein von drogensüchtigen Nationalsozialisten geführten Staat an,
der Russland in seiner Existenz grundsätzlich gefährdet. Dieser Konflikt, den die Ukraine aus
Sicht Russlands schön langer implementiert hat, muss gelöst werden, bevor der Konflikt
zwischen beiden Ländern ausbricht: Russland übt den Erstschlag aus, in dem die
Ukraine annektiert wurde, um

- militärische Strukturen, die die Aggressionen der Ukraine führen können, zu liquidieren.

- alle Infrastrukturen, die die Ukraine zu Aggression gegenüber Russland befähigt, zu liquidieren.

- in der Ukraine eine Führung zu implementieren, die die Ukraine nicht in die NATO
eingliedert, stattdessen die Ukraine zu einem neutralen Staat umgestalten will, der aus Sicht
Russlands so militärisch neu aufgestellt werden muss, dass die ukrainischen Waffeneinheiten
von Russland beherrschbar sind: Die Ukraine muss also Teilstaat von Russland werden.

Auch wenn Putin als Staatschef der Russen kruden Unsinn als Grund heranzieht, ist eine
Systematik der Russen zu erkennen, die benannt und kritisiert werden muss. Es sind also
systemisch divergente Argumente zu benennen und als konträr so darzustellen, dass diese
Divergenz nicht das Recht der Russen auf Bruch des Völkerrechtes herbeiführt. DAS muss
in der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(4) Russland hat militärisch den Vertrag der Ukraine und Russlands bezüglich gegenseitiger
Versicherung des Status Quo und bezüglich Grenzverlauf Ukraine mit Russland beendet. - Das
muss als ein durch Russland herbeigeführter Bruch des Völkerrechtes in der UN-Vollversammlung
explizit klargestellt werden.

(5) Der Bruch durch Russland von völkerrechtlichen Prinzipien muss in der Absicht der Russen
zum Bruch klar klargestellt werden:

Der Kriegsherd Ukraine wurde durch den Trick der Gründung der Volksrepubliken Donezk und
Luhansk als Krieg Russlands gegen die Ukraine möglich: Russland erkennt diese Teile der Ukraine
als eigenständige Staaten an und versucht, die Annexion der Ukraine mit Völkerrecht zu kaschieren,
wissend, dass die Annexion der Ukraine gegen Völkerrecht verstößt, dass Donezk und Luhansk
völkerrechtlich weiterhin Teil der Ukraine, aber von Russland abhängig gehalten sind:
Per aus Russlands Sicht völkerrechtlichem Freundschaftsvertrag der Russen mit Donezk und Luhansk
wird u.a. russisches Militär an die Inlandsgrenze der Ukraine verlegt, so dass damit Russland den
Inlandskrieg steuern kann.

Es handelt sich also nicht allein um Bruch von Völkerrecht, sondern klar um eine Aggression
gegen die Ukraine. Das macht die Begründung der Russen, es handle sich um eine "Spezialoperation"
völlig hinfällig.

Diese Dialektik muss in der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden, denn nur so
lässt sich das Vorgehen der Russen grundlegend systemisch als illegal nicht nur im Völkerrecht,
sondern auch zwischenstaatlich und zwischen Bündnissen kennzeichnen: Russland ist
nicht nur ein Risiko für alle, die mit Russland (geschäftlich) verbündet sind, sondern
weltweit ein Risiko.

(6) Die aktuelle Form des Ukraine-Krieges hat u.a. folgenden Wesenszug:

Russland ist dabei, die Ukraine vollständig zu annektieren, auch um z.B. Waffenlieferungen an die
Ukraine zu verhindern, um also den Krieg gegen die Ukraine steuern zu können. Dass die NATO in
den an Russland angrenzenden NATO-Staaten Waffeneinheiten stationiert, nimmt Russland in Kauf
und beklagt gleichzeitig diese "Aggressionen" der NATO gegenüber Russland. Diese NATO-
Waffeneinheiten spielen für die russische "Spezialoperation" jedoch keine Rolle, sondern sind
Teil der Rahmenbedingungen, die Russland in Kauf nimmt. Denn:
Russland beruft sich u.a. auf die Putin-Doktrin der Kriegsführung Russlands gegen die Ukraine, die,
solange Russland dort das Sagen hat, oder die Ukraine keine souveräne Staatlichkeit mehr hat, nicht
NATO-Mitglied werden kann. Teil der Doktrin Putins ist auch die Gleichschaltung der Duma
(russisches Parlament) und z.B. die Behauptung, dass die Ukraine keine eigene sondern Teil der
russischen Nation ist und damit heim nach Russland geholt werden müsse. Auch diese Behauptung
hat es im Jahr 2014 Russland ermöglicht, die Krim, die einst Teil des russischen Teils der UdSSR
war, nach Russland zu holen: Militärischen Annexionen der Ukraine durch Russland.
Der Ukraine-Krieg von heute ist eine Fortsetzung, allerdings in totalitärer Form. Es kann sich
auch deswegen nicht um eine "Spezialoperation" handeln. Diese Dialektik muss in der
UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(7) Auch wenn folgendes nicht gefallen wird, muss der nachfolgend genannte Wesenszug
des Ukraine-Krieges berücksichtigt werden:

Russland wird wirtschaftlich, politisch, kulturell, emotional etc. massiv geschädigt. Der
Hass, den Russland dabei erlebt, lässt sich mit dem Ukraine-Krieg allein nicht erklären.
Vielmehr verbreitet sich in der gesamten Welt eine normierte aggressive Gesinnungshaltung
aus, die auf dem Umstand, DASS Russland in der Ukraine Krieg führt, nur formal basiert.
Eine Wirkungsbedingung, die Putin nur scheinbar kalt lassen kann und ev. irrationale
Reaktionen Putins herbeiführt.

Die Sanktionen und Umbrüche in den Beziehungen zu Russland sind so massiv, dass deren
Revision nicht möglich ist, wenn in Russland keinen Systemwechsel weg von Putin erfolgt.
Und dieser Systemwechsel kann nicht kommen, wenn Russland systemisch so beschädigt
wurde, dass der Atomkrieg sich rechnet, weil es nichts mehr zu verlieren gibt. - Hass ist ein
Kriegstreiber. Systemsanktionen sind immer Kriegstreiber.

Wieso die Argumentation für Russland ? - Was besonders die deutsche Außenministerin
intellektuell nicht analysieren und per Synthese verdichten kann, das ist der Umstand:
Wird Russland als Gesellschaft an deren Erweiterten Reproduktion gehindert und damit
zerstört, wird Russland zügig zu Atomwaffen greifen.

Der Begriff "Erweiterte Reproduktion" umfasst die Menge an vorhandenen, verfügbaren
Fähigkeiten, Fertigkeiten und Ressourcen, mittels Wertschöpfung u.a. Mittel für
Investitionen in die Gesellschaft nachhaltig zu gewinnen. - Putin ist zwar Kommunist, aber
zugleich bekennender Christ und damit nicht zwingend in der Lage, "sein" Russland aus Sicht
der OBJEKTIV notwendigen "Erweiterten Reproduktion" zu sehen: Die Russen führen Krieg
auf Verschleiß und opfern dafür schrittweise Ressourcen, die Russland auch aus dem
Ausland beziehen muss, um ÜBERHAUPT erweitert reproduzieren zu KÖNNEN.

Mit anderen Worten: Das Argument, dass Russland Einnahmen aus z.B. Energieexport
für die Finanzierung des Krieges nutzt, ist nur dann korrekt, wenn Russland bereits
nicht mehr erweitert reproduzieren KANN. - Man kann dann endlos sanktionieren
und Russland schwächen: Putin ist damit NICHT davon abzuhalten, Atomwaffen
einzusetzen.

Diese Dialektik muss die Ukraine vor der UN-Vollversammlung darlegen und klar
kennzeichnen, dann damit wird verschärft klar, wie gefährlich Russland für die
Welt IST.

(8) Instabilität Russlands, Chinas, EU und Eurozone

Die nachfolgende Dialektik ist so komplex, dass nur prinzipielle Argumente heranziehbar
sind, um der UN-Vollversammlung klar zu machen, wie extrem gefährlich die Situationen
der Ukraine und des Restes der Welt sind.

Russland stellt seine Wirtschaft auf Kriegswirtschaft um, so dass u.a. Einnahmen aus
dem Energieexport in die Kriegsfinanzierung fließen. Renditen der Russen aus Geschäften
mit dem Ausland dienen zwingend der Kriegswirtschaft der Russen. Die erweiterte
Reproduktion der Gesellschaft wird nun der Kriegswirtschaft angpasst, so dass
nicht mehr zwingend ganzheitlich erweitert reproduziert werden kann und soll. Russland
wird dann auf Verschleiss gefahren.

Russland steht aktiv außerhalb des Völkerrechtes und kann dieses somit nicht AKTIV für sich
in Anspruch nehmen, u.a. weil der UN-Sicherheitsrat von Russland seit Jahrzehnten fremdbestimmt
wird. Trotzdem muss Russland als völkerrechtlicher Staat behandelt werden, so dass z.B. die
Kriegserklärung der deutschen Außenministerin, Russland zerstören zu wollen, das Verhältnis
zu Russland eben nicht als Kriegstreiberei verwertbar machen kann, sondern ein Armutszeichen
deutscher Außenpolitik kennzeichnet.

Beziehungen und Geschäfte mit Russland auf Basis des Völkerrechtes sind auch deswegen schwer
möglich, da Russland Probleme unberechenbar u.a. per hybriden Krieg löst, um russische Interessen
weltweit dominieren zu lassen. Dass Russland auch deswegen isoliert wird, ist allerdings wegen der
wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, dem Einfluss Russlands und wegen dem Bündnis mit China
und Nordkorea nicht zu erwarten, denn Russland ist so schnell nicht ersetzbar (vermutlich gar nicht
ersetzbar).

Die Innenverhältnisse in der EU und der Euro-Zone sind alles andere als stabil, so dass Russland diese
Schwächen verwertet, ohne allerdings zu beachten, dass Russland - wie China - innenpolitisch
instabil ist. China, Russland und Nordkorea haben gemeinsam, dass ihr jetziges Dasein keine
Zukunft hat: Es sind skrupellose Mächte, die nicht nur ihre Umwelt, sondern, wenn es nötig ist, auch
sich gegenseitig auslöschen werden.

Mit anderen Worten: Es sind Argumente, die einen Systemwechsel auch in der EU anzeigen,
dessen bisherige Unterlassung eben den Ukraine-Krieg der Russen mehr als begünstigt.

Was die BRD-Regierung eben der deutschen Bevölkerung nicht sagt - z.B.:

Die Mindestmengen-Entgeltung von russischem Gas, das nicht zwingend geliefert werden,
aber zwingend bezahlt werden muss .... WER soll das bezahlen ?

Die in der BRD verfügbaren Gaslager haben eine maximale Kapazität, die 2,5 Monate lang
für Gaszufuhr sorgen kann; danach muss Gas von außen kommen.

Mit anderen Worten: Die Situation von Deutschland weist ganz klar auf innere Unruhen
hin, so dass Deutschland als "Partner" wegfallen kann (vermutlich auch wird).

In den Teilen der Welt, die von China und Russland abhängig gehalten werden, müssen
Systemwechsel gegenüber deren Abhängigkeitsproblematiken erfolgen, von denen die
NATO-Ost-Erweiterung nur Peanuts ist. Betroffen sind besonders die USA und die BRD,
die als Partner der Ukraine wegen fehlenden Systemwechseln nur eingeschränkt handeln
können. Russland weiß zudem, dass China hinter Russland steht und mit Russland kooperiert
und zwar nicht nur im UN-Sicherheitsrat.

(9) Auswirkungen der in (1) bis (8) gezeigten Bedingungen für die Beendigung des Ukraine-Krieges.

(9.1) Wie auch immer der Krieg beendet werden soll: Kann Russland nicht mehr
erweitert reproduzieren, wird der Krieg atomar enden.

(9.2) Welche Gründe Putin auch immer für die Ursache des Krieges und dessen
Daseinsformen nennt: Die Gründe sind völkerrechtlich nichtig. - Exakt das stört Putin nicht.
Es handelt sich dabei nicht nur um reinen Irrsinn, auch nicht nur um Überschätzung, sondern
um eine Denkweise Putins, die Analogien zum Zweiten Weltkrieg klar erkennen lassen. - Das
muss vor der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(9.3) Die völkerrechtliche Lösung des Ukraine-Krieges ist nur mit Anpassung des
Völkerrechtes möglich:

Die UN-Vollversammlung muss Stati feststellen, die als Argumente, Gründe und
Entschlüsse auch weltweit wirksam werden, ohne dass der UN-Sicherheitsrat
dass verhindern kann. DAS ist zwingend für die Beendigung des Ukraine-Krieges !

Dafür ist es zwingend, dass die Ukraine die UN-Vollversammlung einberuft, um
u.a. die in (1) bis (8) benannten Bedingungen vor der UN-Vollversammlung
explizit klarzustellen und von der UN-Vollversammlung so bewerten zu lassen, dass die
UN-Vollversammlung Entschlüsse fasst, die u.a. für die Ukraine auch militärisch essenziell
sind.

(9.4) Auch wenn folgendes nicht gefällt, aber es ist objektiv folgender Umstand klar
sichtbar: Der Ukraine-Krieg kann so, wie er bisher geführt wird, NICHT erfolgreich sein.
Vielmehr verschleißen die Ukrainer ihre eigene Armee, ohne dass die Bevölkerung
ein Mehr an Schutz hat.

Folgende Veränderungen in der Kriegführung sind objektiv zwingend:

Einschränkung der militärischen Aktivitäten der Ukraine in den Gebieten, die
Russland als "Volksrepubliken" anerkannt hat. Es ist NICHT möglich, den
Russen daran zu hindern, dass diese Gebiete formal nach Russland abwandern.

Das ukrainische Militär muss die Evakuierung der Bevölkerung aus den
Gebieten absichern, BEVOR die Russen dort physisch auftauchen.
Damit stellt sich das Thema Kapitulation nicht: Die Russen übernehmen
die Gebiete, die sie vorher zerstört haben. Auch dieser Ansatz der Russen zeigt,
wie wahnsinnig und gefährlich Putin ist.

Eine Katastrophe war die Entscheidung der Ukraine, die Armee aus dem
Stahlwerk in Mariupol nicht rechtzeitig zu evakuieren (um damit Ressourcen zu
sparen), obwohl sich die notwendige Änderung der Kriegsführung bereits damals
abzeichnete.

Es ist so: Die von Russland eingekrallten Gebiete sind FORMAL verloren.
Putin denkt allerdings irrtümlich: Für immer verloren.

(9.5) Es muss die Abänderung des Völkerrechtes - wie oben gezeigt - angewendet werden,
um die Ukraine soweit militärisch zu befähigen, dass die Ukraine als Staat weiter existieren
KANN, also Völkerrecht nachhaltig VOLLZOGEN wird.

Die Ukraine hat objektiv nur folgende Möglichkeit, als Staat weiter zu existieren, wenn die
Ukraine also - so bitter auch das ist - folgendes herbeiführt:

(9.5.1) Die Ukraine sorgt für die Einberufung der UN-Vollversammlung, um von dieser nicht nur
o.g. Wesenszüge des Lage im und um den Ukraine-Krieg klar feststellen zu lassen,
sondern um die UN-Vollversammlung transparent zu befähigen, der Ukraine
so Waffen bereitzustellen, dass die Kriegsführung den Gegebenheiten angepasst werden kann.

Die ukrainischen Waffen und Truppen müssen das Gebiet der Ukraine absichern, das für den
Schutz der evakuierten Bevölkerung und die Bildung von Ressourcen u.a. an Waffen geeignet ist:
Die Ukraine MUSS ZWINGEND die TOTALE Lufthoheit über diese Schutzgebiete haben.

Die Ukraine muss dafür sorgen, dass von West nach Ost (und NICHT allein IM OSTEN)
Gebiete gesichert werden, die die Russen dann per Raketen etc. nicht mehr angreifen können.

Wenn dazu Waffeneinheiten und Truppen von UN-Staaten in der Ukraine aktiv sind, ohne
Russland anzugreifen, ist das der Vollzug von Völkerrecht.

Es sind also Waffenlieferanten zu ermitteln, die dem Vollzug von Völkerrecht entsprechen wollen.
Das geht NUR mit der UN-Vollversammlung, denn dort sind Bündnisse wie die NATO Elemente der
Staatengemeinschaft und können damit im völkerrechtlichen Interesse der Staatengemeinschaft
und eben nicht nur allein im zwischenstaatlichen Bündnisinteresse handeln. DAS ist eine völlig
NEUE Qualität für das Völkerrecht !

Es sind also Staaten wie die USA - BRD weniger, denn die Deutsche Armee ist eh ein Häufchen
Elend - oder Kanada oder Briten dazu bewegen, sofort massiv Flugabwehrsystem zu liefern und zu
stationieren. Waffen und Systeme in internationalen Gewässern sind ebenfalls neutral zum
Gebiet Russlands. Es ist ebenfalls ZWINGEND, dass die NATO ihre Atomwaffen an der Ostgrenze
zu Russland in Bereitschaft hält, denn das Risiko, dass Putin zu Atomwaffen greift, ist EXTREM
hoch, so dass Atomwaffen das Ukraine-Gebiet schützen müssen, ohne selbst in der Ukraine
stationiert zu sein und ohne das Gebiet Russland anzugreifen, solange Russland nur auf dem
Gebiet der Ukraine - egal ob mit oder ohne Atomwaffen - Krieg führt.

Auch das ist eine neue Qualität des Völkerrechtes: Atom-Waffeneinheiten von UN-Ländern, die
das militärisch zu unterstützende Gebiet atomar schützen, ohne dort direkt stationiert zu sein.
Ein militärisches Bündnis des UNO-Vollversammlung, die auch einen weltweiten atomaren Schutz
erlaubt, so dass sich Atomkriege auch lokal nicht lohnen.

Es ist egal, WER Waffen liefert, solange es die passenden Waffen sind.

Problem: Die Russen haben auf dem Gebiet Russlands Militär-Ressourcen, die für den Angriff auf
die Ukraine verwendet werden, aber eben nicht in der Ukraine bzw. nicht im ukrainischen
Hoheitsbereich zur See liegen:

Wenn die Ukraine sich gegen Angriffe auf ihrem Gebiet und nur dort wehrt, ist das generell
kein Angriff auf Russland - egal ob die Abwehr mit Völkerrecht oder nicht erfolgt. Russland
kann dann also eine (erwartete) Mobilmachung der russischen Bevölkerung NUR als
Fortsetzung des Ukraine-Krieges durchführen: Es ist eine Frage der Zeit, bis Putin
das vollzieht und den Kontext so erweitert, dass die Ukraine als Kriegstreiber dargestellt
wird, der den Kriegseintritt gegen Russland parallel zu dessen "Spezialoperation" vollziehen
will. - Trotz allem: Russengebiete DÜRFEN NICHT durch die Ukraine und deren
Verbündete wie UN-Truppen angegriffen werden !

UN-Länder müssen also Kampfflugzeuge, Bomber und Truppen etc. bereitstellen, die dazu in
der Lage sind, russische Waffeneinheiten und Truppen auf dem Gebiet der Ukraine effektiv
zu vernichten, wenn diese nicht die Ukraine verlassen. Dabei geht es NICHT um eine
Kapitulation, sondern um Notwehr zur Aufrechterhaltung der Staatlichkeit, also um Vollzug
von Völkerrecht. DAS ermöglicht es, die absurde Denkweise Putins "Spezialoperation" außen
vor zu lassen, da Putin einen Angriffskrieg führt, der Bruch des Völkerrechtes ist, also ein
"Bündnisfall" der UN-Staaten auslöst, an den z.B. die NATO teilnimmt, ohne dass die Ukraine
in der NATO sein muss: Die Ukraine kann also staatlich neutral sein und ist per UN-Truppen
geschützt. DAS ist eine neue Qualität der NATO als Bündnis, das völkerrechtliche ausgerichtet
wird, wenn die NATO mitmacht, was vermutlich nicht ohne weiteres der Fall sein wird.

(9.5.2) Die lokale Bekämpfung von russischen Waffeneinheiten und Truppen innerhalb der Gebiete
Donezk und Luhansk ist zu unterlassen.
In diesen Gebiete müssen Volksabstimmungen unter UN-Aufsicht erfolgen, die den Verbleib der
Gebiete in der Ukraine betreffen. Aus diesen Gebieten evakuierte Bevölkerung, die in der
Ukraine verblieben ist, muss am aktuellen Daseinsort entscheiden dürfen. Nach Russland
abgewanderte bzw. verschleppte Bevölkerung kann nicht mitentscheiden, wenn diese
Bevölkerung in die Ukraine nicht bereits zurückgekehrt ist.
Ebenfalls muss die Ukraine in der UN-Vollversammlung explizit klarstellen, dass ein Volksentscheid
unter Kriegsbedingungen (inklusive Verschleppung) keinesfalls völkerrechtlich sein kann. - Die
Ukraine und Russland MÜSSEN einen Waffenstillstand vereinbaren, auch wenn Donezk
und Luhansk von Russen besetzt bleiben. Dieser Waffenstillstand ist das, was die Situation
auf der Krim kennzeichnet: Die Russen sind einmarschiert, haben Ruhe gegeben und dann
für den Übergang der Krim nach Russland entscheiden lassen, ohne allerdings ukrainisches
Recht zur lokalen Selbstbestimmung zum Zuge kommen zu lassen UND ohne die Ukraine zu
entschädigen. Die Annexion der Krim ist also ein Raubfeldzug, egal ob es eine Volksabstimmung
gab oder nicht. Die NEUE Qualität des Völkerrechtes MUSS die Entschädigung bei Gebietswechsel
umfassen.

Entscheidend sind also die Volksabstimmungen unter Bedingungen des Waffenstillstandes für den
Verbleib in der Ukraine UND die bei durch Volksabstimmung bewirkten Gebietsverlust zwingend
zu vollziehende Entschädigung der Ukraine.

Es muss der ukrainischen Führung klar sein, dass Grenzen sich auf Basis völkerrechtlicher Regeln
verschieben können, wenn es Bevölkerungsgruppen in den betroffenen Gebieten so wollen.
DAS IST die EINZIGE Möglichkeit, völkerrechtlich und ohne Gewalt Grenzen verschieben
zu können - DAS muss in der UN-Vollversammlung exakt klargestellt werden und DAS muss
die UN-Vollversammlung per Willenserklärung auch rechtlich implementieren.

Der Prozess, der entsteht, wenn Grenzen friedlich verschoben WURDEN bzw. tatsächlich WERDEN
SOLLEN, spielt zunächst keine Rolle für die Einleitung der Volksbefragungen und für den Kriegszustand.
DENN: Sollte die friedliche Grenzverschiebung nach Völkerrecht möglich sein, verändert DAS die
Kriegslage der Russen SOFORT: Da Putin nicht auch nur eine Spur über die völkerrechtlich
bedingte Grenzverschiebung, ohne also dabei Gewalt anzuwenden, nachgedacht hat, ist bereits
die Konzeption des Krieges gegen die Ukraine - egal wie der Krieg auch bezeichnet wird - ein
Kriegsverbrechen an sich (faktisch eine völkerrechtliche Straftat). Exakt ab dieser Konzeption
der Russen hat die Ukraine das Recht, sich wegen Kriegsverbrechen UN-Hilfe in das Land zu holen.
DAS ist eine neue Qualität des Völkerrechtes.

Fazit: Ohne dass Kampfflugzeuge etc. der UNO-Staaten, die der Ukraine helfen, die Ukraine als Staat
überleben zu lassen, im Luftraum der Ukraine agieren, um die militärische Rückeroberung und Sicherung
von West nach Ost zu ermöglichen, ist der Krieg gegen die Russen AUCH völkerrechtlich nicht gewinnbar.

(10) Die Ukraine sollte sich von "Partner" wie die BRD nicht beschwatzen lassen und schon gar nicht der
BRD-Außenministerin trauen: Die hochmoderne Panzertechnik der Deutschen wird durch Raketen
und wenn nötig durch Atomgrananten der Russen liquidiert. ... Es ist einfach irrig, dass eine
Panzerschlacht zum Sieg führt, denn Putin fährt Russland auf Verschleiß (Wegfall der erweiterten
Reproduktion), wendet Methoden der damaligen Wehrmacht und der SS-Waffeneinheiten im
Zweiten Weltkrieg an und will damit russischen Frieden per Diktat schaffen: Die Ukraine habe Gebiet
an die Russen abzutreten - mit der Garantie, dass Russland irgendwann weiter annektiert.

Die Ukraine muss sich Verbündete in der UNO suchen, diese mit glasklaren Argumenten motivieren und
überzeugen, jede Form von Investitionen und Schutz des angepassten Völkerrechtes nachhaltig bild- und
vollziehbar zu machen - also auch militärisch und unabhängig von Bündnissen, z.B. von militärischen
Bündnissen.

(11) Die Ukraine sollte nicht denjenigen Glauben schenken, die den aktuellen Eiertanz um die Mitgliedschaft
der EU führen. Auch Geberkonferenzen zur Finanzierung des Aufbaues der Ukraine sind völlig sinnlos,
wenn die o.g. militärische Befähigung der Ukraine, die Staatlichkeit erhalten zu können, nicht vorhanden ist:
Der Russe muss ERST aus der Ukraine verschwinden. Die Ukraine muss als souveräner Staat ohne Krieg
existieren und kann erst damit einem Staaten- oder Wirtschaftsbündnis betreten.
Die Beendigung des Ukraine-Krieges hat zunächst höhere Priorität.

Ukraine-Krise Themenliste

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(49) Folgen der Sanktionen gegen Russland

Auszüge aus ARD-Beiträgen zu Sanktionen gegen Russland - u.a.

Russland sieht in den Sanktionen gegen Russland die Eigenschädigung
der Sanktionierer, die einen Blitzkrieg gegen Russland führen.

Russland agiert ausschließlich für die Umsetzung nationaler Interessen
und dem Schutz der Wirtschaft und Bürger.

Die aktuelle Wartung der Pipeline Nordstream I dauert erstmalig länger:
10 Tage sind angesetzt (in diesem Zeitraum fließt kein Gas).

Die Abkopplung der EU vom russischen Gas dauert mindestens 2 Jahre.
Die Fortgeschrittenheit der Abkopplung ist unterliegt den hauseignen
Problemen auch von der BRD: Man hat zu spät angefangen, sich abzukoppeln.

Russland muss für Gas-Neukunden erst Pipelines bauen, was mindestens
10 Jahre dauert.

Russland dominiert Schaltstellen des Öltransportes aus Kasachstan
nach Europa: Abschaltung. Gasdrosselung gab es an der Schaltstelle
von Russland zur Ukraine.

Russland erzielt mit der Gasdrosselung einen steigenden Gaspreis,
so dass weniger Gas mehr Einnahmen bringt.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(50) Flüssiggas-Chaos in BRD

Auszüge aus ARD-Beiträgen zum Thema Flüssiggas in BRD.

Nachfolgend die Aktivitäten in der BRD. um Flüssiggas importieren zu können.
Es handelt sicht um 2 Projekte - eines davon in den Händen des Staates
BRD und das andere rein privatwirtschaftlich. Beide Projekte sind so
divergent, dass anhand dieser Projekte das Chaos in der BRD gezeigt wird.

Das staatliche Projekt

Die Flüssiggas-Branche in BRD fordert schon lang, da wo ein Hafen ist, auch den
Gas-Import per Schiffe zu implementieren, um den Gasbedarf mit Flüssiggas
(LNG) alternativ zu decken.

Die Politik und Investoren in der BRD sind vor dem Ukraine-Krieg nicht im LNG-Bereich
aktiv, da 0,5 Milliarden Euro Investmittel fließen müssten, was sich nur bei einer
sehr hohen Nachfrage an LNG lohnt, wenn der Staat nicht mit eingreift.
Und: Die Bundespolitik hat auf Gasimport aus Russland gesetzt, so dass keine
Alternativen möglich waren. Die BRD sollte abhängig vom Russengas sein.

Erst in 2017 haben 2 niederländische Staatsunternehmen und ein deutsches
Unternehmen Interesse an einem Bau eines LNG-Terminals in der BRD gezeigt.
Geplant war, dass das Terminal Ende 2022 fertig wird. 165.000 Kubikmeter
Flüssiggas sollte gelagert werden. Die geplanten Baukosten können aber nicht
mit der erwartbaren Rendite refinanziert werden. Erst mit dem Ukraine-Krieg in 2022
ist der Staat BRD mit einer Beteiligung in Höhe von 50% eingestiegen. RWE
ist ebenfalls eingestiegen. Der Bau des Terminal kann wegen fehlender Gutachten
nicht beantragt werden. Deshalb wird derweil ein schwimmendes Terminal benutzt,
das Ende 2022 verfügbar sein soll.

Das rein privatwirtschaftliche Projekt

Ein mittelständisches Unternehmen wird an der deutschen Schnittstelle zur Gaspipeline
Nordstream 1 den Zugang von Gas aus Flüssig schaffen, um das Gas in das deutsche
Netz einzuleiten. Es wird erwartet, dass es einen sehr starken Bedarf an Gas gibt, so
dass das Unternehmen das Invest selbst vorfinanziert. Der technische Partner ist ein
französisches Unternehmen. Der steigende Gaspreis rechnet sich für die Errichtung
des Zuganges von Fas aus Flüssiggas. Der Staat BRD ist nicht beteiligt.
Das Projekt ist so weit fortgeschritten, dass ab 01.12.2022 importiertes Flüssiggas
als Gas in die Schnittstelle gelangt. Pro Jahr kann aus Flüssiggas bis zu 4,5 Milliarden
Kubikmeter Gas bezogen werden: 10% der Russengas-Menge sind damit ersetzbar.
Da LNG-Tanker mehr Tiefgang als die Ostsee im Bereich Bodden haben, werden
LNG-Tanker mit bodden-ostseefähigen kleineren LNG-Tankern entladen, die dann
das Terminal im Hafen anfahren. Das Terminal ist ein geleastes Schiff, das Flüssiggas
zu Gas umwandelt. Es müssen also nur Zuleitungen zur Schnittstelle gebaut werden.
Alles andere erfolgt per mariner Technik.

Hinweis:

Die BRD kann mangels langfristiger Verträge Flüssiggas nur zu höheren
Preisen einkaufen, so dass die Preisexplosionen trotz Bereitstellung von
Gas die deutsche Wirtschaft und die deutschen Haushalte belastet
werden, was zu einer geringeren Nachfrage an Gas führt, wenn diese
Bereiche nicht zahlungsfähig sind, was für deutsche Haushalte regelmäßig
sein dürfte.
Damit gilt: Die Investition in LNG sind zwar sinnvoll, aber kommen
deshalb zu spät, weil die BRD von Russengas so abhängig gehalten wurde,
dass Preisexplosionen - z.B. wegen Wegfall von Russengas - die Steuereinnahmen
des Staates optimieren, um aktuell u.a. Waffen für den Ukraine-Krieg
zu finanzieren. Erst die Normalisierung der Gaspreis würde dieses
Kriegsinvest des Staates BRD absenken, allerdings hat Russland die
Möglichkeit, trotz verfügbare Technik Russengas in die EU zu liefern,
nachhaltig vergeigt: LNG als Zusatzquelle zu Russengas ist kein Thema,
da Russland den Export von Gas in die EU teilweise eingestellt hat und
somit das LNG-Chaos in der BRD nicht optimal verwerten und
steuern kann - ein weiterer Kardinalfehler von Putin, der u.a.
die Pipeline Nordstream 2 für seine Kriegsgier in der Ukraine
absichtlich geopfert hat und damit als Wirtschaftspartner nicht
mehr herhalten kann: Das Risiko ist für u.a. Energiebezieher
von Russengas einfach nicht kalkulierbar.

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Ukraine-Krise Themenliste

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(51) Gefährlichkeit Russlands

Russland setzt im aktuellen Ukraine-Krieg auch Methoden aus dem 2. Weltkrieg ein:
Methoden, die die Deutsche Wehrmacht und Waffen-SS verwendet haben, um
Kriegserfolge aus Sicht des Angreifers und nicht, um Kriegserfolge,
die der realen Lage entsprechen und nachhaltig sind, zu erlangen.
Russland überschätzt sich genauso, wie es das Dritte Reich getan hat.
Es hat dem Nazi-Deutschland nichts genutzt, fremdes Gebiet zu zerstören,
um es dann zu besetzen bzw. den Rest zu verwerten und auszurauben. Es hat
auch nichts genutzt, dass die Nazi-Deutschen Massenmorde an potenziellen
Arbeitskräften vollzogen haben, denn diese sind mangels Verfügbarkeit nicht
verwertbar.

Im Ukraine-Krieg der Russen lässt sich - außer genau eines - kein Argument finden,
warum Russland Gebiet zerstört, dass dann besetzt werden soll - und sei es in den
Bezirken Donezk und Luhansk. Das einzige Argument lautet: Der Kriegsherr
ist inzwischen so abgedreht wie es Nazideutschland erging.

Die Unberechenbarkeit der Russen in wirtschaftlichen und zwischenstaatlichen
Gebieten ist schon deswegen gegeben, weil Russland die Gaskrise in der
EU zwar verwertet, aber nicht mehr steuern kann: Die inneren Unruhen in der EU
werden auch ein Fiasko für Russland. Das gilt auch dann, wenn Putin wieder
100% Gas nach Deutschland liefert. Der Stein ist ins Rollen gekommen.

Putin hat es nicht verstanden, die Notbremse dann zu ziehen, bevor die
Preisexplosionen für Energie in der EU einen Prozess initiiert haben,
der weder durch die EU noch durch Russland beherrschbar ist.
Was Putin - gerade WEIL er Kommunist ist - nicht beachtet hat, sind die
subjektiven Bedingungen der Umwälzungen in der EU im Zuge des
Ukraine-Krieges. Und zwar vor allem dann, wenn z.B. die BRD
tatsächlich NATO-kampffähig ist bzw. einen Systemwechsel erlebt hat,
der sich aktuell langsam herauskristallisiert.

In der BRD sind die subjektiven Bedingungen für einen Staatserhalt ohne
Systemwechsel nicht mehr gegeben. U. a. im Zuge der durch besonders
dem elitären Christjudentum ermöglichten Masseneinwanderung von Menschen,
die hauptsächlich aus Not eingewandert sind, oder im Fall der
Russland-Deutschen Heim ins Reich geholt wurden, bedarf es eines
Mehr-Generationszeitraumes, innerhalb diesem sich Eingewanderten
integrieren können - abgesehen von Wollen. Z.B. in Berlin ist klar
ersichtlich, dass ganze Stadtteile von Einwanderung betroffen sind,
die nicht nur Mangel an Integration belegen, sondern auch den Willen,
sich nicht eingliedern zu wollen. Spätestens wenn auf der Straße
kein Deutsch mehr geredet wird, ist klar, dass es eine Integration
nicht gibt.

Im Bereich Hartz 4 hat der Staat seit 2003 eine Systematik
in Kombination mit dem Niedriglohnsektor implementiert, die
Betroffene gezielt als Randständige einstuft und behandelt, um
eine Isolation von ca. 7 Millionen Menschen im Bereich Hartz 4
(ca. 8% der Bevölkerung) so nachhaltig zu betreiben, das diese
Menschen gebrochen werden, um diese zu verwerten, Klar ist,
dass es somit nicht ausgeschlossen ist, dass Betroffene ihre
Peiniger, die der Gesetzgeber mit implementiert hat, und den
Gesetzgeber selbst lieber ab Bäumen hängen sehen, als nur 1 Finger
für den Staat im Krisenmodus zu machen.

Das zeigt sich z.B. auch an der aktuellen Empfehlung des elitären
Christjudentums, Menschen das Gassparen beizubringen, in dem die
Gaspreise erhöht werden.

Oder das Vorhaben des BRD-Finanzministers, der auf der Insel Sylt
unter Nutzung eines steuerfinanzierten Polizeischutzes
seine Hochzeit vollzogen hat: Die Finanzierung der Förderung
im Bereich Hartz 4 wird zum Zweck der Ersparnis abgesenkt - Was
der FDP-Bonze mit brauner Gesinnung aber wirklich will:
Es wird mit der Ersparnis das verfügbar Geld für die Finanzierung
von Verwaltungsauf- und -ausgaben abgesenkt, denn im Bereich
ALGII ist eine Förderung grundsätzlich Sache der behördlichen
Gnade und keine nachhaltige Systemgestaltung von "Grundsicherung
als Eingliederung in Arbeit" (daher die massenweise
Langzeitarbeitslosigkeit). Fördergelder sind Finanzressourcen, die
die Unterdeckung der JobCenter refinanzieren.

Wie auch immer: Gepeinigte werden sich um den Krisenstaat BRD nur
in soweit kümmern, dass ein Leben überhaupt finanzierbar ist.

In Berlin ist der Zusammenhalt seit Jahren pervertiert. Berlin wird
von Politikern geführt, die mit elitärer Dummheit unter dem
Schutz der Immunität die Stadt abgewirtschaftet haben, z.B.:

Das Christjudentum hat vor vielen Jahren den Sozialen Wohnungsbau
abgeschafft, so dass die Reste aus diesem Wohnungsbau wie geplant
die Sozialbindung verlieren, aber kein Sozial-Wohnungsbauprogramm
mehr puffert.

Besonders die Christjuden haben die Berliner Bankenpleite
des Stadtstaates implementiert und das unschuldig, befand die
Gerichtsbarkeit.

Die SPD hat mit dem Ausufern des BER-Skandals den Regierenden Bürgermeister
verloren: Der hat sich verpisst. Sein Nachfolger glänzte mit intellektueller
Schlichtheit und hat sich dann auch verpisst. Dessen Nachfolgerin, die
aktuelle Stadt-Bürgermeisterin glänzt genauso intensiv mit einem nachhaltig
geschädigten Sozialverhalten: Betrug in der Diplom- und in der Doktorarbeit.
Nur den Doktor hat sie abgegeben und der Rest wurde in der Verjährungsfrist
nicht auf Betrug geprüft. Da sitzt also eine SPD-Bonzin an der Spitze
in Berlin, die bar Moral und einer Fähigkeit zur wissenschaftlichen
Arbeit regieren darf. Zumal die Wahlen in Berlin, wo diese Bonzin zum
Zuge kam, in Teilen ungültig ist, wenn der BRD-Bundestag das bestätigt,
also sich nach der Feststellung der zuständigen Wahlkommission
richtet ... oder eben nicht richtet: Wunschkonzert.

Ein weiterer Hammer für die Dreckstadt Berlin: Die sich ebenfalls verpisste
Senatorin für das, was auch den Corona-Bereich betrifft (in Berlin werden
Gebiete nach gut Dünken kombiniert), wurde vom Rechnungshof
bezüglich Versagen der Senatorin explizit "gelobt" ... Auch
da regierte also eine moralisch-sozial inkompetente Bonzin.

Was nicht so sichtbar ist, aber die älteren Jahrgänge, die aus
Kommunistenzeiten kommen und es sich in der BRD teilweise gut
gehen lassen, sind teilweise der Meinung, dass die Ukraine lange genug
Russland militärisch bedroht hat - u.a. mit der NATO - und es
nun Zeit wurde, dass sich die Russen militärisch gegen die
Nazis in der Ukraine wehren (sowas kommt von sowas) ... Dieser
Ansatz ist keineswegs der einer Querdenkerei sondern vielmehr der
einer Systemschädigung im analytischen Denken dieser "Ossis", denn zu
Zeiten der Ostzone war trotz und wegen Westmedienzugang das Vermögen
der analytischen Antizipation zum Zweck der Synthese weder nachgefragt
noch ausreichend trainierbar und wurde also durch Schablonendenken
ersetzt, also auch durch das, was man z.B. für die Ära des Ex-BRD-
Bundeskanzlers Kohl als seine Systemkomponente bezeichnet: Aussitzen.
Die Sache aussitzen. - Auch eine Methode der Christjüdin Bundeskanzlerin
a.D. Merkel.
Die ideologischen Mauern der "Ossis" sind Nebenprodukt der Meinungsfreiheit
und kombinieren sich daher auch mit Pegida, Querdenker oder AfD etc.. Nur
eines sind sie nicht: Die wahrheitsgemäße Abbildung einer Realität, deren
Komplexität die Denkweisen der deutschen Bevölkerung im Alltag völlig
überfordert. Unterbelichtetes Denken schweißt zusammen, denn man muss
schließlich weder viel denken, noch sich und anderen Kontext kritisch
hinterfragen. .... Die Mühen der Ebene, wie Volker Braun einst schrieb.

In der BRD werden Medien vom Staat gesteuert, allerdings weniger,
wenn es sich um privatrechtliche Medien handelt. Staatsmedien
werden per Zwangsgebühr also faktisch per Steuer finanziert, so dass
auch der Staat mitentscheidet, welche Programmstruktur existiert.
Z.B ist der TV-Sender "Phönix" vom Ex-Bundeskanzler Kohl mitinitiiert
worden. Auch zum ZDF war Kohl gnädig. In Berlin pervertiert die
Staatsmedienkultur seit Jahren: Unter dem Namen "Deutschland" xxx
mit xxx z.B. Radio Kultur oder Sender etc. gibt es eine berliner
Sendeeinrichtung, die Deutsche Kultur verbreiten will, glaubt man
dem Sendernamen. Allerdings ist die Realität völlig anders. Der
Sender heißt im Berliner Volksmund "Kanackensender", denn dort
läuft massiv Musik, die sich an Mitbürger nichtdeutscher Herkunft
und deren Kultur wendet. Klatsch und Tratsch in einer Qualität,
die die Haare zu Berge stehen lässt, gibt es dazu.
Wer deutsche Kultur hören will, ist im Abendprogramm fündiger
oder stellt am besten gleich einen anderen Sender ein, um
nicht Lebenszeit zu verschwenden.

Zum Zeitpunkt von Sarrazins Buch "Deutschland schafft sich ab", ist
Deutschland bereits abgeschafft worden - das hätte Sarrazin erkennen
können, wenn er in der Lage gewesen wäre und es mit seinem Texten
bewiesen hätte, wissenschaftlich zu arbeiten. Hat er aber nicht,
also landen Sarrazins Pamphlete auf dem Müllhaufen der Geschichte.

Es sind also ganze Volksstrukturen, die historisch und auch im Zuge
der Einwanderung keinen solchen Bezug zu Deutschland haben, dass
diese Volksstrukturen sich in Krisenzeiten des Landes für dieses
einsetzen - im Gegenteil ! ... Die systemischen Strömungen wie
die der AfD, Querdenker oder braunen Strukturen in Armee,
Polizei und Politik sind gegenüber der erwartbaren Entsagung
ganzer Volksstrukturen, sich für Deutschland einzusetzen,
nur Peanuts.

Einen Zusammenhalt kann es in der BRD bei den aktuellen subjektiven
Bedingungen objektiv nicht geben.

Was Putin - und dafür ist er ja Kommunist - nicht beachtet hat,
ist die Destabilisierung der EU von innen heraus durch
systemische Zerfallsprozesse der EU, die bereits mit Beginn
der EU - und in Sachen Eurozone sowieso - implementiert
wurden.

So gesehen kann man feststellen, dass Putin in einfachen
Kategorien denkt - wie es übertragen der Sarrazin tun - und
damit der Skrupellosigkeit in der Kriegsführung exzellenten
Vorschub bietet, aber damit eine systemische Gefährlichkeit,
also die extreme Gefährlichkeit Russlands, also Russland
als extremes Risiko auch für diejenigen, die eigentlich
NUR wirtschaftliche Beziehungen pflegen wollen, an den
Tag legt, dessen Ende eben nicht mehr vorhersehbar ist:
Die Hölle wie in der Ukraine, oder als per Erpressung
in die Ecke getriebenes Karnickel. - Unausgewogenheit
ohne vorhersehbares Ende. ... Ideal für Parasiten, die
den Ukraine-Krieg gnadenlos verwerten und z.B. der Ukraine
Waffen liefern, die die Ukraine nicht befähigen, die
Lufthoheit über die Ukraine zu erhalten. Diese
Systemschwäche der Ukraine im Krieg gegen Russland nutzt
dieses natürlich aus und greift nun zu solchen Waffen,
die die an die Ukraine gelieferten Raketensysteme in
Ruhe plattbomben, denn Russland hat die Lufthoheit.
Langstrecken-Raketen der Russen greifen Ziele in
der Ukraine an und der Ukrainer wagt es nicht,
Russland anzugreifen - wozu auch, denn eine Lufthoheit
der Ukrainer im eigenen Land - abgesehen von den
Bezirken Donezk und Luhansk - reicht aus ... aber
woher nehmen bzw. bekommen ?

Die Gefährlichkeit Russlands ist nicht nur personifiziert mit
Putin und dessen mafioses System. Systemisch gekennzeichnet
ist die Gefährlichkeit Russlands in der absehbaren
nicht ausreichenden Reproduktion Russlands - wie auch
immer begründet.

Es reicht nicht, dass Milliarden Devisen-Reserven Russland
in die Lage versetzen - gäbe es die Finanzsanktionen nicht - die
Auslandsschulden zu tilgen und den Krieg zu finanzieren.
Die erweiterte Reproduktion kann schon lange nicht mehr allein
von Innen eines Landes heraus erfolgen, da die Wertschöpfung
und damit Bezug von wichtigen Waren und Dienstleistungen
global arbeitsteilig sind - selbst China setzt das konsequent
um, dass Importe nach China erfolgen, die, solange es
die globale Arbeitsteilung gibt, nicht durch chinesische
Eigenressourcen der Wertschöpfung am Binnenmarkt
ersetzt werden müssen - der Ersatz wäre erst bei Sanktionen
gegen China nötig. ... Dieses Prinzip lässt Putin als Kriegsherr
außen vor, in dem Russland sich selbst isoliert bzw. sich
auf China ausrichtet, das aber Russland genauso verwerten
will, wie es China mit den USA und der EU macht.

Es reicht übrigens auch nicht aus, zu behaupten, dass
Russland die Einnahmen aus dem Energie-Export benutzt,
um davon den Ukraine-Krieg zu finanzieren. Diese Behauptung
ist pure Dummheit, wenn nicht zugleich auf die Fähigkeit
zur erweiterten Reproduktion Russlands reflektiert wird.
Und diese Fähigkeit hat Putin mit der Umstellung der
Wirtschaft auf Kriegswirtschaft so verbogen, dass
letztendlich Planwirtschaft den Staat prägt. - Aus
diesem Grund wandern Unternehmen aus Russland ab:
Das Risiko der Fremdbestimmung ist nicht mehr verhandelbar,
kalkulierbar, verwertbar und profitabel.

Die Gefährlichkeit Russlands liegt auch an einer Kette von
Kardinalfehlern Putins, der sich seiner Sache sicher ist,
aber keinen Erfolg haben kann, wenn z.B. die
Sanktionen Russland nicht so erfolgen, dass Russland
im Tausch gegen das Ende des Ukraine-Krieges die
global-arbeitsteilige erweiterte Reproduktionsfähigkeit
wiedererhält und anstelle Krieg besser fette Geschäfte
mit Russenenergie macht. .... Nur leider: Es wird Putin
niemand mehr glauben. Das hat er vergeigt.

Die Gefährlichkeit Russlands basiert auch auf der klar
ersichtlichen Unfähigkeit der Ukraine, den richtigen
Krieg gegen Russland zu führen, also per Einbezug
der UN-Vollversammlung und einer Änderung von Völkerrecht,
das nicht allein für die Problemlösung in Sachen Donezk
und Luhansk dringend angepasst werden muss. ...

Russland im System Putin und in Verbindung mit veraltetem
Völkerrecht und auch mit Gier, anhand es Krieges Gewinne
aus Waffenhandel zu erzielen - dieser Kontext macht
nicht nur Russland gefährlich, sondern zeigt eine
Tendenz, dass aus Russland ein Terrorstaat wird, der
im Völkerrecht keine Zukunft haben kann, auch wenn z.B.
China, Indien, Nordkorea und Syrien das völlig anders
sehen.

Ukraine-Krise Themenliste

Webseite - Grundauswahl

(52) Verhandlungsunfähigkeit der Kriegsparteien und deren Partner

Am 07.06.2022 hat der Autor dieser Dokumentation folgend Email gesendet - Auszug:

...

"Botschaft der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland
Seine Exzellenz Dr. Andrij Melnyk, LL.M.
Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Ukraine in der BRD

Albrechtstrasse 26, 10117 Berlin
Email: emb_de@mfa.gov.ua

Werte Exzellenz Herr Dr. Melnyk !

Ich bitte Sie, sich Zeit zu nehmen, um nachfolgende Informationen zu lesen und als
Anregung zu nehmen, denn es ist Zeit für Veränderung - der Ukraine-Krieg zwingt
zu nachfolgend dargestellten Veränderungen, die die Ukraine im Interesse des Landes
und des Völkerrechtes entscheidend initiieren muss.

(1) Die Nation der Ukrainer umfasst folgende völkerrechtliche Qualität:

(1.1) Die Nation ist eine Gemeinschaft von Menschen GLEICHER Herkunft, die als
Gesellschaft gemeinsame Sprache, Sitten und Bräuche praktizieren. Dazu gehören auch
gemeinsame politische Werte, zu denen sich alle Mitglieder der Gemeinschaft bekennen.

(1.2) Tatsächliche Gemeinsamkeiten eines Volkes oder einer Volksgruppe, wobei diese
nach Art. 1 und 55 der Charta der Vereinten Nationen ein Recht auf auch lokale
Selbstbestimmung haben und zwar unabhängig davon, ob sie bereits Teil eines Staates
sind, oder nicht sind.

Es muss davon ausgegangen werden, dass eine Landesverfassung auch Art. 1 und 55
der Charta der Vereinten Nationen entspricht: Diese Entsprechung ist eine der
Wesenskomponenten für die Beendigung des Ukraine-Krieges.

Folgende Veränderung muss eintreten:

(1.3) Unter Einberufung der UN-Vollversammlung auf Initiative der Ukraine muss in der
Vollversammlung das Recht der Ukraine auf Art. 1 und 55 explizit bestätigt werden.
Exakt damit ist dann von der UNO festgestellt worden, dass der Krieg der Russen
gegen die Ukraine schon deswegen völkerrechtswidrig ist, weil Russland die
Ukraine mit Gewalt daran hindert, die Veränderungen in den Bezirken Donezk und
Luhansk verfassungskonform zu regeln. Die ukrainische Verfassung muss
die lokale Selbstbestimmung per Volksentscheid auch bezüglich Zuordnung
eines Landesbezuges erlauben.

(2) Die Ukraine ist ein vor allem mit kriegerischen Mitteln historisch geprägter
Mehrvölkerstaat, der in verschiedenen Staatsformen existierte. Diese Prägung
muss enden: Der aktuelle Ukraine-Krieg muss der letzte Krieg gewesen sein, der die
Ukraine fremdbestimmt hat. Das hat das Völkerrecht zu garantieren.

(3) Infolge der "Orangenen Revolution" in der Ukraine gab es in 2004 massive
und brutale Unruhen in der Ukraine: Unberechenbare Systemwechsel in der Ukraine.
Diese Wechsel heben Völkerrecht nicht auf, können aber Landesrecht verändern.
Diese Veränderungen müssen zwingend völkerrechtskonform sein.
Diese Wechsel können daher nicht als Grund angesehen werden, dass Russland
Gründe sucht und anwendet, um die Ukraine fremdzubestimmen.

Dieses Prinzip muss in der UN-Vollversammlung von dieser explizit bestätigt werden.

Für die Bestätigung muss allerdings auf Russlands Intentionen - auch wenn diese irre sind -
eingegangen werden - z.B.:

Russland sieht die Ukraine als ein von drogensüchtigen Nationalsozialisten geführten Staat an,
der Russland in seiner Existenz grundsätzlich gefährdet. Dieser Konflikt, den die Ukraine aus
Sicht Russlands schön langer implementiert hat, muss gelöst werden, bevor der Konflikt
zwischen beiden Ländern ausbricht: Russland übt den Erstschlag aus, in dem die
Ukraine annektiert wurde, um

- militärische Strukturen, die die Aggressionen der Ukraine führen können, zu liquidieren.

- alle Infrastrukturen, die die Ukraine zu Aggression gegenüber Russland befähigt, zu liquidieren.

- in der Ukraine eine Führung zu implementieren, die die Ukraine nicht in die NATO
eingliedert, stattdessen die Ukraine zu einem neutralen Staat umgestalten will, der aus Sicht
Russlands so militärisch neu aufgestellt werden muss, dass die ukrainischen Waffeneinheiten
von Russland beherrschbar sind: Die Ukraine muss also Teilstaat von Russland werden.

Auch wenn Putin als Staatschef der Russen kruden Unsinn als Grund heranzieht, ist eine
Systematik der Russen zu erkennen, die benannt und kritisiert werden muss. Es sind also
systemisch divergente Argumente zu benennen und als konträr so darzustellen, dass diese
Divergenz nicht das Recht der Russen auf Bruch des Völkerrechtes herbeiführt. DAS muss
in der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(4) Russland hat militärisch den Vertrag der Ukraine und Russlands bezüglich gegenseitiger
Versicherung des Status Quo und bezüglich Grenzverlauf Ukraine mit Russland beendet. - Das
muss als ein durch Russland herbeigeführter Bruch des Völkerrechtes in der UN-Vollversammlung
explizit klargestellt werden.

(5) Der Bruch durch Russland von völkerrechtlichen Prinzipien muss in der Absicht der Russen
zum Bruch klar klargestellt werden:

Der Kriegsherd Ukraine wurde durch den Trick der Gründung der Volksrepubliken Donezk und
Luhansk als Krieg Russlands gegen die Ukraine möglich: Russland erkennt diese Teile der Ukraine
als eigenständige Staaten an und versucht, die Annexion der Ukraine mit Völkerrecht zu kaschieren,
wissend, dass die Annexion der Ukraine gegen Völkerrecht verstößt, dass Donezk und Luhansk
völkerrechtlich weiterhin Teil der Ukraine, aber von Russland abhängig gehalten sind:
Per aus Russlands Sicht völkerrechtlichem Freundschaftsvertrag der Russen mit Donezk und Luhansk
wird u.a. russisches Militär an die Inlandsgrenze der Ukraine verlegt, so dass damit Russland den
Inlandskrieg steuern kann.

Es handelt sich also nicht allein um Bruch von Völkerrecht, sondern klar um eine Aggression
gegen die Ukraine. Das macht die Begründung der Russen, es handle sich um eine "Spezialoperation"
völlig hinfällig.

Diese Dialektik muss in der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden, denn nur so
lässt sich das Vorgehen der Russen grundlegend systemisch als illegal nicht nur im Völkerrecht,
sondern auch zwischenstaatlich und zwischen Bündnissen kennzeichnen: Russland ist
nicht nur ein Risiko für alle, die mit Russland (geschäftlich) verbündet sind, sondern
weltweit ein Risiko.

(6) Die aktuelle Form des Ukraine-Krieges hat u.a. folgenden Wesenszug:

Russland ist dabei, die Ukraine vollständig zu annektieren, auch um z.B. Waffenlieferungen an die
Ukraine zu verhindern, um also den Krieg gegen die Ukraine steuern zu können. Dass die NATO in
den an Russland angrenzenden NATO-Staaten Waffeneinheiten stationiert, nimmt Russland in Kauf
und beklagt gleichzeitig diese "Aggressionen" der NATO gegenüber Russland. Diese NATO-
Waffeneinheiten spielen für die russische "Spezialoperation" jedoch keine Rolle, sondern sind
Teil der Rahmenbedingungen, die Russland in Kauf nimmt. Denn:
Russland beruft sich u.a. auf die Putin-Doktrin der Kriegsführung Russlands gegen die Ukraine, die,
solange Russland dort das Sagen hat, oder die Ukraine keine souveräne Staatlichkeit mehr hat, nicht
NATO-Mitglied werden kann. Teil der Doktrin Putins ist auch die Gleichschaltung der Duma
(russisches Parlament) und z.B. die Behauptung, dass die Ukraine keine eigene sondern Teil der
russischen Nation ist und damit heim nach Russland geholt werden müsse. Auch diese Behauptung
hat es im Jahr 2014 Russland ermöglicht, die Krim, die einst Teil des russischen Teils der UdSSR
war, nach Russland zu holen: Militärischen Annexionen der Ukraine durch Russland.
Der Ukraine-Krieg von heute ist eine Fortsetzung, allerdings in totalitärer Form. Es kann sich
auch deswegen nicht um eine "Spezialoperation" handeln. Diese Dialektik muss in der
UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(7) Auch wenn folgendes nicht gefallen wird, muss der nachfolgend genannte Wesenszug
des Ukraine-Krieges berücksichtigt werden:

Russland wird wirtschaftlich, politisch, kulturell, emotional etc. massiv geschädigt. Der
Hass, den Russland dabei erlebt, lässt sich mit dem Ukraine-Krieg allein nicht erklären.
Vielmehr verbreitet sich in der gesamten Welt eine normierte aggressive Gesinnungshaltung
aus, die auf dem Umstand, DASS Russland in der Ukraine Krieg führt, nur formal basiert.
Eine Wirkungsbedingung, die Putin nur scheinbar kalt lassen kann und ev. irrationale
Reaktionen Putins herbeiführt.

Die Sanktionen und Umbrüche in den Beziehungen zu Russland sind so massiv, dass deren
Revision nicht möglich ist, wenn in Russland keinen Systemwechsel weg von Putin erfolgt.
Und dieser Systemwechsel kann nicht kommen, wenn Russland systemisch so beschädigt
wurde, dass der Atomkrieg sich rechnet, weil es nichts mehr zu verlieren gibt. - Hass ist ein
Kriegstreiber. Systemsanktionen sind immer Kriegstreiber.

Wieso die Argumentation für Russland ? - Was besonders die deutsche Außenministerin
intellektuell nicht analysieren und per Synthese verdichten kann, das ist der Umstand:
Wird Russland als Gesellschaft an deren Erweiterten Reproduktion gehindert und damit
zerstört, wird Russland zügig zu Atomwaffen greifen.

Der Begriff "Erweiterte Reproduktion" umfasst die Menge an vorhandenen, verfügbaren
Fähigkeiten, Fertigkeiten und Ressourcen, mittels Wertschöpfung u.a. Mittel für
Investitionen in die Gesellschaft nachhaltig zu gewinnen. - Putin ist zwar Kommunist, aber
zugleich bekennender Christ und damit nicht zwingend in der Lage, "sein" Russland aus Sicht
der OBJEKTIV notwendigen "Erweiterten Reproduktion" zu sehen: Die Russen führen Krieg
auf Verschleiß und opfern dafür schrittweise Ressourcen, die Russland auch aus dem
Ausland beziehen muss, um ÜBERHAUPT erweitert reproduzieren zu KÖNNEN.

Mit anderen Worten: Das Argument, dass Russland Einnahmen aus z.B. Energieexport
für die Finanzierung des Krieges nutzt, ist nur dann korrekt, wenn Russland bereits
nicht mehr erweitert reproduzieren KANN. - Man kann dann endlos sanktionieren
und Russland schwächen: Putin ist damit NICHT davon abzuhalten, Atomwaffen
einzusetzen.

Diese Dialektik muss die Ukraine vor der UN-Vollversammlung darlegen und klar
kennzeichnen, dann damit wird verschärft klar, wie gefährlich Russland für die
Welt IST.

(8) Instabilität Russlands, Chinas, EU und Eurozone

Die nachfolgende Dialektik ist so komplex, dass nur prinzipielle Argumente heranziehbar
sind, um der UN-Vollversammlung klar zu machen, wie extrem gefährlich die Situationen
der Ukraine und des Restes der Welt sind.

Russland steht aktiv außerhalb des Völkerrechtes und kann dieses somit nicht AKTIV für sich
in Anspruch nehmen, u.a. weil der UN-Sicherheitsrat von Russland seit Jahrzehnten fremdbestimmt
wird. Trotzdem muss Russland als völkerrechtlicher Staat behandelt werden, so dass z.B. die
Kriegserklärung der deutschen Außenministerin, Russland zerstören zu wollen, das Verhältnis
zu Russland eben nicht als Kriegstreiberei verwertbar machen kann, sondern ein Armutszeichen
deutscher Außenpolitik kennzeichnet.

Beziehungen und Geschäfte mit Russland auf Basis des Völkerrechtes sind auch deswegen schwer
möglich, da Russland Probleme unberechenbar u.a. per hybriden Krieg löst, um russische Interessen
weltweit dominieren zu lassen. Dass Russland auch deswegen isoliert wird, ist allerdings wegen der
wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit, dem Einfluss Russlands und wegen dem Bündnis mit China
und Nordkorea nicht zu erwarten, denn Russland ist so schnell nicht ersetzbar (vermutlich gar nicht
ersetzbar).

Die Innenverhältnisse in der EU und der Euro-Zone sind alles andere als stabil, so dass Russland diese
Schwächen verwertet, ohne allerdings zu beachten, dass Russland - wie China - innenpolitisch
instabil ist. China, Russland und Nordkorea haben gemeinsam, dass ihr jetziges Dasein keine
Zukunft hat: Es sind skrupellose Mächte, die nicht nur ihre Umwelt, sondern, wenn es nötig ist, auch
sich gegenseitig auslöschen werden.

Mit anderen Worten: Es sind Argumente, die einen Systemwechsel auch in der EU anzeigen,
dessen bisherige Unterlassung eben den Ukraine-Krieg der Russen mehr als begünstigt.

Was die BRD-Regierung eben der deutschen Bevölkerung nicht sagt - z.B.:

Die Mindestmengen-Entgeltung von russischem Gas, das nicht zwingend geliefert werden,
aber zwingend bezahlt werden muss .... WER soll das bezahlen ?

Die in der BRD verfügbaren Gaslager haben eine maximale Kapazität, die 2,5 Monate lang
für Gaszufuhr sorgen kann; danach muss Gas von außen kommen.

Mit anderen Worten: Die Situation von Deutschland weist ganz klar auf innere Unruhen
hin, so dass Deutschland als "Partner" wegfallen kann (vermutlich auch wird).

In den Teilen der Welt, die von China und Russland abhängig gehalten werden, müssen
Systemwechsel gegenüber deren Abhängigkeitsproblematiken erfolgen, von denen die
NATO-Ost-Erweiterung nur Peanuts ist. Betroffen sind besonders die USA und die BRD,
die als Partner der Ukraine wegen fehlenden Systemwechseln nur eingeschränkt handeln
können. Russland weiß zudem, dass China hinter Russland steht und mit Russland kooperiert
und zwar nicht nur im UN-Sicherheitsrat.

(9) Auswirkungen der in (1) bis (8) gezeigten Bedingungen für die Beendigung des
Ukraine-Krieges.

(9.1) Wie auch immer der Krieg beendet werden soll: Kann Russland nicht mehr
erweitert reproduzieren, wird der Krieg atomar enden.

(9.2) Welche Gründe Putin auch immer für die Ursache des Krieges und dessen
Daseinsformen nennt: Die Gründe sind völkerrechtlich nichtig. - Exakt das stört Putin nicht.
Es handelt sich dabei nicht nur um reinen Irrsinn, auch nicht nur um Überschätzung, sondern
um eine Denkweise Putins, die Analogien zum Zweiten Weltkrieg klar erkennen lassen. - Das
muss vor der UN-Vollversammlung explizit klargestellt werden.

(9.3) Die völkerrechtliche Lösung des Ukraine-Krieges ist nur mit Anpassung des
Völkerrechtes möglich:

Die UN-Vollversammlung muss Stati feststellen, die als Argumente, Gründe und
Entschlüsse auch weltweit wirksam werden, ohne dass der UN-Sicherheitsrat
dass verhindern kann. DAS ist zwingend für die Beendigung des Ukraine-Krieges !

Dafür ist es zwingend, dass die Ukraine die UN-Vollversammlung einberuft, um
u.a. die in (1) bis (8) benannten Bedingungen vor der UN-Vollversammlung
explizit klarzustellen und von der UN-Vollversammlung so bewerten zu lassen, dass die
UN-Vollversammlung Entschlüsse fasst, die u.a. für die Ukraine auch militärisch essenziell
sind.

(9.4) Auch wenn folgendes nicht gefällt, aber es ist objektiv folgender Umstand klar
sichtbar: Der Ukraine-Krieg kann so, wie er bisher geführt wird, NICHT erfolgreich sein.
Vielmehr verschleißen die Ukrainer ihre eigene Armee, ohne dass die Bevölkerung
ein Mehr an Schutz hat.

Folgende Veränderungen in der Kriegführung sind objektiv zwingend:

Einschränkung der militärischen Aktivitäten der Ukraine in den Gebieten, die
Russland als "Volksrepubliken" anerkannt hat. Es ist NICHT möglich, den
Russen daran zu hindern, dass diese Gebiete formal nach Russland abwandern.

Das ukrainische Militär muss die Evakuierung der Bevölkerung aus den
Gebieten absichern, BEVOR die Russen dort physisch auftauchen.
Damit stellt sich das Thema Kapitulation nicht: Die Russen übernehmen
die Gebiete, die sie vorher zerstört haben. Auch dieser Ansatz der Russen zeigt,
wie wahnsinnig und gefährlich Putin ist.

Eine Katastrophe war die Entscheidung der Ukraine, die Armee aus dem
Stahlwerk in Mariupol nicht rechtzeitig zu evakuieren (um damit Ressourcen zu
sparen), obwohl sich die notwendige Änderung der Kriegsführung bereits damals
abzeichnete.

Es ist so: Die von Russland eingekrallten Gebiete sind FORMAL verloren.
Putin denkt allerdings irrtümlich: Für immer verloren.

(9.5) Es muss die Abänderung des Völkerrechtes - wie oben gezeigt - angewendet werden,
um die Ukraine soweit militärisch zu befähigen, dass die Ukraine als Staat weiter existieren
KANN, also Völkerrecht nachhaltig VOLLZOGEN wird.

Die Ukraine hat objektiv nur folgende Möglichkeit, als Staat weiter zu existieren, wenn die
Ukraine also - so bitter auch das ist - folgendes herbeiführt:

(9.5.1) Die Ukraine sorgt für die Einberufung der UN-Vollversammlung, um von dieser nicht nur
o.g. Wesenszüge des Lage im und um den Ukraine-Krieg klar feststellen zu lassen,
sondern um die UN-Vollversammlung transparent zu befähigen, der Ukraine
so Waffen bereitzustellen, dass die Kriegsführung den Gegebenheiten angepasst werden kann.

Die ukrainischen Waffen und Truppen müssen das Gebiet der Ukraine absichern, das für den
Schutz der evakuierten Bevölkerung und die Bildung von Ressourcen u.a. an Waffen geeignet ist:
Die Ukraine MUSS ZWINGEND die TOTALE Lufthoheit über diese Schutzgebiete haben.

Die Ukraine muss dafür sorgen, dass von West nach Ost (und NICHT allein IM OSTEN)
Gebiete gesichert werden, die die Russen dann per Raketen etc. nicht mehr angreifen können.

Wenn dazu Waffeneinheiten und Truppen von UN-Staaten in der Ukraine aktiv sind, ohne
Russland anzugreifen, ist das der Vollzug von Völkerrecht.

Es sind also Waffenlieferanten zu ermitteln, die dem Vollzug von Völkerrecht entsprechen wollen.
Das geht NUR mit der UN-Vollversammlung, denn dort sind Bündnisse wie die NATO Elemente der
Staatengemeinschaft und können damit im völkerrechtlichen Interesse der Staatengemeinschaft
und eben nicht nur allein im zwischenstaatlichen Bündnisinteresse handeln. DAS ist eine völlig
NEUE Qualität für das Völkerrecht !

Es sind also Staaten wie die USA - BRD weniger, denn die Deutsche Armee ist eh ein Häufchen
Elend - oder Kanada oder Briten dazu bewegen, sofort massiv Flugabwehrsystem zu liefern und zu
stationieren. Waffen und Systeme in internationalen Gewässern sind ebenfalls neutral zum
Gebiet Russlands. Es ist ebenfalls ZWINGEND, dass die NATO ihre Atomwaffen an der Ostgrenze
zu Russland in Bereitschaft hält, denn das Risiko, dass Putin zu Atomwaffen greift, ist EXTREM
hoch, so dass Atomwaffen das Ukraine-Gebiet schützen müssen, ohne selbst in der Ukraine
stationiert zu sein und ohne das Gebiet Russland anzugreifen, solange Russland nur auf dem
Gebiet der Ukraine - egal ob mit oder ohne Atomwaffen - Krieg führt.

Auch das ist eine neue Qualität des Völkerrechtes: Atom-Waffeneinheiten von UN-Ländern, die
das militärisch zu unterstützende Gebiet atomar schützen, ohne dort direkt stationiert zu sein.
Ein militärisches Bündnis des UNO-Vollversammlung, die auch einen weltweiten atomaren Schutz
erlaubt, so dass sich Atomkriege auch lokal nicht lohnen.

Es ist egal, WER Waffen liefert, solange es die passenden Waffen sind.

Problem: Die Russen haben auf dem Gebiet Russlands Militär-Ressourcen, die für den Angriff auf
die Ukraine verwendet werden, aber eben nicht in der Ukraine bzw. nicht im ukrainischen
Hoheitsbereich zur See liegen:

Wenn die Ukraine sich gegen Angriffe auf ihrem Gebiet und nur dort wehrt, ist das generell
kein Angriff auf Russland - egal ob die Abwehr mit Völkerrecht oder nicht erfolgt. Russland
kann dann also eine (erwartete) Mobilmachung der russischen Bevölkerung NUR als
Fortsetzung des Ukraine-Krieges durchführen: Es ist eine Frage der Zeit, bis Putin
das vollzieht und den Kontext so erweitert, dass die Ukraine als Kriegstreiber dargestellt
wird, der den Kriegseintritt gegen Russland parallel zu dessen "Spezialoperation" vollziehen
will. - Trotz allem: Russengebiete DÜRFEN NICHT durch die Ukraine und deren
Verbündete wie UN-Truppen angegriffen werden !

UN-Länder müssen also Kampfflugzeuge, Bomber und Truppen etc. bereitstellen, die dazu in
der Lage sind, russische Waffeneinheiten und Truppen auf dem Gebiet der Ukraine effektiv
zu vernichten, wenn diese nicht die Ukraine verlassen. Dabei geht es NICHT um eine
Kapitulation, sondern um Notwehr zur Aufrechterhaltung der Staatlichkeit, also um Vollzug
von Völkerrecht. DAS ermöglicht es, die absurde Denkweise Putins "Spezialoperation" außen
vor zu lassen, da Putin einen Angriffskrieg führt, der Bruch des Völkerrechtes ist, also ein
"Bündnisfall" der UN-Staaten auslöst, an den z.B. die NATO teilnimmt, ohne dass die Ukraine
in der NATO sein muss: Die Ukraine kann also staatlich neutral sein und ist per UN-Truppen
geschützt. DAS ist eine neue Qualität der NATO als Bündnis, das völkerrechtliche ausgerichtet
wird, wenn die NATO mitmacht, was vermutlich nicht ohne weiteres der Fall sein wird.

(9.5.2) Die lokale Bekämpfung von russischen Waffeneinheiten und Truppen innerhalb der Gebiete
Donezk und Luhansk ist zu unterlassen.
In diesen Gebiete müssen Volksabstimmungen unter UN-Aufsicht erfolgen, die den Verbleib der
Gebiete in der Ukraine betreffen. Aus diesen Gebieten evakuierte Bevölkerung, die in der
Ukraine verblieben ist, muss am aktuellen Daseinsort entscheiden dürfen. Nach Russland
abgewanderte bzw. verschleppte Bevölkerung kann nicht mitentscheiden, wenn diese
Bevölkerung in die Ukraine nicht bereits zurückgekehrt ist.
Ebenfalls muss die Ukraine in der UN-Vollversammlung explizit klarstellen, dass ein Volksentscheid
unter Kriegsbedingungen (inklusive Verschleppung) keinesfalls völkerrechtlich sein kann. - Die
Ukraine und Russland MÜSSEN einen Waffenstillstand vereinbaren, auch wenn Donezk
und Luhansk von Russen besetzt bleiben. Dieser Waffenstillstand ist das, was die Situation
auf der Krim kennzeichnet: Die Russen sind einmarschiert, haben Ruhe gegeben und dann
für den Übergang der Krim nach Russland entscheiden lassen, ohne allerdings ukrainisches
Recht zur lokalen Selbstbestimmung zum Zuge kommen zu lassen UND ohne die Ukraine zu
entschädigen. Die Annexion der Krim ist also ein Raubfeldzug, egal ob es eine Volksabstimmung
gab oder nicht. Die NEUE Qualität des Völkerrechtes MUSS die Entschädigung bei Gebietswechsel
umfassen.

Entscheidend sind also die Volksabstimmungen unter Bedingungen des Waffenstillstandes für den
Verbleib in der Ukraine UND die bei durch Volksabstimmung bewirkten Gebietsverlust zwingend
zu vollziehende Entschädigung der Ukraine.

Es muss der ukrainischen Führung klar sein, dass Grenzen sich auf Basis völkerrechtlicher Regeln
verschieben können, wenn es Bevölkerungsgruppen in den betroffenen Gebieten so wollen.
DAS IST die EINZIGE Möglichkeit, völkerrechtlich und ohne Gewalt Grenzen verschieben
zu können - DAS muss in der UN-Vollversammlung exakt klargestellt werden und DAS muss
die UN-Vollversammlung per Willenserklärung auch rechtlich implementieren.

Der Prozess, der entsteht, wenn Grenzen friedlich verschoben WURDEN bzw. tatsächlich WERDEN
SOLLEN, spielt zunächst keine Rolle für die Einleitung der Volksbefragungen und für den Kriegszustand.
DENN: Sollte die friedliche Grenzverschiebung nach Völkerrecht möglich sein, verändert DAS die
Kriegslage der Russen SOFORT: Da Putin nicht auch nur eine Spur über die völkerrechtlich
bedingte Grenzverschiebung, ohne also dabei Gewalt anzuwenden, nachgedacht hat, ist bereits
die Konzeption des Krieges gegen die Ukraine - egal wie der Krieg auch bezeichnet wird - ein
Kriegsverbrechen an sich (faktisch eine völkerrechtliche Straftat). Exakt ab dieser Konzeption
der Russen hat die Ukraine das Recht, sich wegen Kriegsverbrechen UN-Hilfe in das Land zu holen.
DAS ist eine neue Qualität des Völkerrechtes.

Fazit: Ohne dass Kampfflugzeuge etc. der UNO-Staaten, die der Ukraine helfen, die Ukraine als Staat
überleben zu lassen, im Luftraum der Ukraine agieren, um die militärische Rückeroberung und Sicherung
von West nach Ost zu ermöglichen, ist der Krieg gegen die Russen AUCH völkerrechtlich nicht gewinnbar.

(10) Die Ukraine sollte sich von "Partner" wie die BRD nicht beschwatzen lassen und schon gar nicht der
BRD-Außenministerin trauen: Die hochmoderne Panzertechnik der Deutschen wird durch Raketen
und wenn nötig durch Atomgrananten der Russen liquidiert. ... Es ist einfach irrig, dass eine
Panzerschlacht zum Sieg führt, denn Putin fährt Russland auf Verschleiß (Wegfall der erweiterten
Reproduktion), wendet Methoden der damaligen Wehrmacht und der SS-Waffeneinheiten im
Zweiten Weltkrieg an und will damit russischen Frieden per Diktat schaffen: Die Ukraine habe Gebiet
an die Russen abzutreten - mit der Garantie, dass Russland irgendwann weiter annektiert.

Die Ukraine muss sich Verbündete in der UNO suchen, diese mit glasklaren Argumenten motivieren und
überzeugen, jede Form von Investitionen und Schutz des angepassten Völkerrechtes nachhaltig bild- und
vollziehbar zu machen - also auch militärisch und unabhängig von Bündnissen, z.B. von militärischen
Bündnissen.

(11) Die Ukraine sollte nicht denjenigen Glauben schenken, die den aktuellen Eiertanz um die Mitgliedschaft
der EU führen. Auch Geberkonferenzen zur Finanzierung des Aufbaues der Ukraine sind völlig sinnlos,
wenn die o.g. militärische Befähigung der Ukraine, die Staatlichkeit erhalten zu können, nicht vorhanden ist:
Der Russe muss ERST aus der Ukraine verschwinden. Die Ukraine muss als souveräner Staat ohne Krieg
existieren und kann erst damit einem Staaten- oder Wirtschaftsbündnis betreten.
Die Beendigung des Ukraine-Krieges hat zunächst höhere Priorität."

...

"Es ist Zeit für eine Veränderung, Herr Dr. Melnyk.

Mit freundlichen Grüßen. "

...

Die aktuelle Situation (16.10.2022) im Ukraine-Krieg ist folgende:

Russland und Ukraine führen einen Mehr-Frontenkrieg im Osten und Süden.

Russland beginnt, die Ukraine als Gesellschaft auszurotten und hat den Völkermord eingeleitet:
Die Ukraine wird in ihrer Infrastruktur zerstört, da die Russen wegen den der Ukraine fehlenden
Luftabwehrsystemen im Gesamtbereich der Ukraine über diese Raketen niedergehen lassen.
Dass der Bevölkerung die u.a. Energieversorgung im direkt bevorstehenden Winter fehlt,
ist ein Ziel Russlands.

Russland beruft "Reservisten" zum Militär ein, die keine Kampferfahrung haben und somit als
Kanonenfutter an der Front verrecken. - Eine klare Unfähigkeit zur Kriegsführung.

Aus Russland fliehen im Rahmen der Visa-Regelungen angrenzender Länder massenweise Männer, die
mit der Einberufung zum Kriegsdienst rechnen.

Die Krim ist nun Kriegsziel geworden. Da Russland davon ausgeht, dass die Ukraine die von Russland
annektierte Krim bekämpft, bombardiert Russland die Stadt Kiew mit Raketen, um dort die Bevölkerung
auszurotten: Versorgungsanlagen werden durch die Russen vernichtet.

USA und Großbritannien liefern sich ergänzende Luftabwehrsysteme Luft-Luft und Boden-Luft.

Die Ostsee-Gas-Pipelines Nordstream wurden auf dem Gebiet von Dänemark und Schweden
unterwasser teilzerstört, obwohl Russland schon längst kein Gas mehr durch die Pipelines
liefert. Dänemark und Schweden haben es versäumt, Systemkomponenten der europäischen
Gasversorgung zu schützen, auch denn die Pipelines Eigentum der Russen sind.
Die o.g. Zerstörung rückt nun den bisher nicht vorhandenen Schutz von anderer Systemtechnik
wie Glasfaserkabel oder Windräderparks unter bzw. auf See in den Fokus, die potenzielle
Ziele sind. Die NATO meint, mit mehr maritimer Präsenz in der Ostsee besser schützen zu können.
(Vermutung: Dass diese Ziele militärische Sperrgebiete, wo der Schießbefehl herrscht, werden, ist
offensichtlich nicht nötig - ein klares Zeichen für die Kampfunfähigkeit der NATO.)

Deutschland hat 0,9 Millionen Ukrainer aufgenommen, die allerdings mit Arbeitserlaubnis ausgestattet
sind (Mindestlohn).

Deutschland liefert weder für Russlands Armee gefährliche deutsche MODERNE Panzer, noch
ausreichend deutsche MODERNE Flugabwehrsysteme.

Die UNO-Vollversammlung hält Versammlungen ab, in denen mehr und mehr Staaten
zum Völkerrecht halten und gegen den Krieg Russlands gegen die Ukraine sind. Allerdings
sind Beschlüsse der UN-Vollversammlung Wunschkonzert, das im Kriegslärm schnell verhallt.
Die UNO nimmt keinen Einfluss auf den Krieg in der Ukraine. Vielmehr zeigt es sich, dass
ca. 25% der Mitglieder der UN-Vollversammlung kein Interesse haben, sich an das Völkerrecht
zu halten und also zwingend den Krieg der Russen in der Ukraine abzulehnen.
Mit anderen Worten: Die UNO reagiert nur in so weit, wie sie muss.

Der russische Präsident Putin befindet sich wegen der Feststellung, dass der Ukraine-Krieg
nicht nur völkerrechtlich widrig sondern auch zugleich Terrorismus eines Staates ist,
in einer anderen rechtlichen Position, für die es allerdings historische Beispiele gibt.

Russland ist auch wegen der Einstufung als Terrorstaat in einer besonderen völkerrechtlichen
Situation: Russland muss prüfen, ob von Russland noch akzeptierte internationale Verträge,
die auf Anwendung des Völkerrechtes basieren, noch gehalten werden können und eben
keine Nichtigkeit dieser Verträge vorliegt, weil Russland sich nicht an das Völkerrecht hält.
Russland muss prüfen, ob Putins Politik und Macht die Existenz von Russland schrottet,
wenn wegen Nichtigkeit von Verträgen, die auf Völkerrecht basieren, die erweiterte
Reproduktion Russland im Rahmen der weltweiten Arbeitsteilung und eben nicht im
Rahmen der Annäherung Russlands an China möglich ist. Die Prüfungsergebnisse dürften
direkten Einfluss auf den russischen Präsidenten Putin haben. Es könnte sein, dass
dieser Wegfall von Verträgen mehr Wirkung zeigt als die Sanktionen gegen Russland.
UND: Wenn sich ein Vertragspartner an das in der UNO-Vollversammlung festgestellte
und zu vollziehende Recht des Völkerrechtes hält, könnte dieser Partner systemisch
so verloren gehen, dass weitere Unternehmen Russland final verlassen. - Die drohende
Schrottung der russischen Wirtschaft, die sich auch noch selbst weltweit isoliert.

Aus Sicht des Autor dieser Dokumentation ist der Ukraine-Krieg inzwischen kein
beherrschbarer Krieg geworden, da aus Sicht des Autors dieser Dokumentation
eigentlich nur Vollidioten regieren. Dass das Gebiet Donezk und Luhansk nicht
kriegsfrei eine Volksabstimmung zum Übergang nach Russland machen konnte,
ist das Ergebnis der mangelnden Intelligenz der Kriegsteilnehmen und deren Partner.
Denn: Wie Russland behauptet, dass 90% der in diesen Gebieten abstimmenden Menschen
Russen werden wollen, und unter der Annahme, dass kein Russenbold agiert, dass also
nicht gelogen wird, bedeuten diese 90%, dass diese Menschen zwar in der Ukraine leben,
aber nichts von der Ukraine halten, und bisher trotzdem nicht nach Russland ausgewandert
sind. ... Um solchen idiotischen Abstimmungen unter Kriegsbedingungen keine Chance
zu geben, hätten sich die Ukraine und Russland auf den militärischen Rückzug an die
Grenze zu Donezk und Luhansk bzw. auf due Grenze zur Ukraine einigen müssen.
Mit anderen Worten: Die ukrainische Regierung weiß offensichtlich nicht, was der
Status der Bevölkerung in der Ukraine bezüglich Abwanderung zu Russland ist,
wobei die Grenze Ukraine / Russland transparent ist. Noch anders gesagt: Würde
die ukrainische Regierung wissen, dass sie eine Bevölkerung regiert, die sich
teilweise als Russen sieht, dann hätte der ukrainische Gesetzgeber die Möglichkeit
des Wechsels der Staatsbürgerschaft auch mit Abtritt UND Schadensersatz von
bzw. für Gebiete der Ukraine schaffen müssen: Menschen, die sich nicht für
das Land, wo sie leben, interessieren, sind nicht zu halten. Dafür liefert Deutschland
glasklare Beweise: Deutschland schafft sich ab !

Dass die ukrainische Regierung erklärt hat, alle ukrainischen Gebiete zurückzuerobern,
ist die Erklärung des Totalen Krieges, den z.B. in Deutschland im 2. Weltkrieg verloren
hat. Die Etablierung des Totalen Krieges in Verbindung mit der Unterlassung o.g.
Volksabstimmung unter Bedingungen des Waffenstillstandes, der für eine freie
Beschlussbildung der Einwohner der o.g. Gebiete zwingend nötig ist, ist kein
Bruch des Völkerrechtes, denn das stellt das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine
höher. ... Das Völkerrecht ist Steinzeit und damit passend für Putin, der so mit seinem
Krieg weitermachen kann, ohne gezwungen zu werden, friedliche Abstimmungen
zu akzeptieren, wobei die Ukraine militärisch solange Ruhe gibt. Das Völkerrecht
erleichtert zu dem, dass Völkermord (durch Russen) vollziehbar wird.

Offensichtlich haben das alles die UNO und Ukrainer nicht begriffen. Putin vermutlich schon.

Ukraine-Krise Themenliste

Webseite - Grundauswahl



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vom Autor dieser Dokumentation zur Corona-Krise

01.04.2022 vom Autor dieser Dokumentation

In Ergänzung zum Stand der Eskalation der Corona-Krise in der BRD:

Seit dem 01.03.2022 senden die Radiosender der ARD "DeutschlandXXXX" in den
Nachrichten nur noch sporadisch bzw. nur noch zu bestimmten Zeiten bzw.
gar keine Informationen über den Infektionsstand Corona u.a. in der BRD.
Dieses Verhalten der ARD als Staatssender ist synchron zum Verhalten des BRD-
Gesetzgebers: Nachfolgend wird bewiesen, dass für den Gesetzgeber es keine Rolle
spielt, wie viele Menschen sich infizieren oder sterben, denn der Gesetzgeber
hat völlig andere Ziele.

Der BRD-Gesetzgeber hat das finale Infektionsgesetz als Bundesrecht wie folgt
implementiert: Das Gesetz schützt nicht Menschen vor Corona, sondern das
Gesundheitssystem vor Menschen mit Corona.

Gründe:

- Es ist national keine Gefährdung des BRD-Gesundheitssystemes erkennbar, so
dass sich damit z.B. die Fortführung der Maskenpflicht als Bundesmaßgabe
nur noch in Ausnahmefällen rechtfertigen lässt, z.B. in Pflegeheimen.
Vielmehr hat der BRD-Gesetzgeber die bisherigen Maßgaben zum Schutz
vor Corona in das Landesrecht der Bundesländer formal implementiert, in dem
Bundesländer entscheiden können, ob eine Zone als Hotspot erklärbar
ist, weil dort das Gesundheitssystem nicht ausreichend gegen Menschen
mit Corona schützbar ist, wenn z.B. die Maskenpflicht nur in den
Ausnahmefällen greift.

- BRD-Bundesländer entscheiden z.T. völlig divergent über Hotspot-Stati - Beispiel:
Brandenburg hat sich zur Hotspotzone erklärt, jedoch Berlin nicht. Es ist
also völlig klar, dass Brandenburger die Hotspotzone umgehen können, wenn
sie in Berlin agieren. Z.B. sind Massenveranstaltungen in Berlin nun ohne
Pflicht zum Corona-Schutz zulässig, so dass der Infektionsherd Berlin nach Brandenburg
und andere Bundesländer, deren Menschen in Berlin agieren, exportiert wird:
Die Regierende Betrügerin in Berlin (die regierende Bürgermeisterin hat
ihn ihrer Diplomarbeit UND in ihrer Doktorarbeit gegen z.B. Zitaterecht
verstoßen und sich damit als unfähig erwiesen, wissenschaftlich arbeiten
zu können - für den Regierungschef reicht es aber, zumal Rückhand
aus dem Bildungsbereich vorhanden ist: Der Doktortitel ist entzogen
worden, aber der Diplomtitel nicht: Vielmehr ist dieser Titel trotz Betrug
weiterzuführen, weil die Bildungseinrichtung es solange vergessen hat,
die Diplomarbeit rechtlich zu prüfen, bis die Verjährungsfrist abgelaufen ist) - die
Regierende Betrügerin in Berlin sorgt also mit vollem Eifer für die Durchseuchung
der Bevölkerung, wobei der Zustrom der Ukrainer, die vor dem Krieg des
Russenchefs Putin fliehen, zusätzlich Impflücken in Berlin einbringt, so
das optimaler durchseucht werden kann UND das Ganze als Eigenverantwortung
der Einzelnen eingestuft wird.

- Der BRD-Gesetzgeber geht davon aus, dass die BRD-Bundesländer mit der
Hotspot-Möglichkeit und die Bevölkerung mit ihren Eigenverantwortungsbewusstsein
agieren sollen. Z.B. ist damit die Ansteckung in einem Supermarkt in Berlin,
wo es keinerlei Corona-Schutz mehr gibt, durch Kunden, die sich zurecht
ohne Masken in den Einkauf stürzen und locker andere anstecken können,
als Form der Eigenverantwortung von im Supermarkt Angesteckten anzusehen,
also auch von einem Angesteckten, der im Gegensatz zum Anstecker wegstirbt:
Der Anstecker war im Recht, denn eine allgemeine Impflicht gegen Covid
hat der BRD-Gesetzgeber schon immer angelehnt: Wer also im berliner
Handel shoppen geht, wissend, dass der Handel ab dem 01.04.2022 ein
Hotspot der Ansteckung ist - man beachte, dass der Gesetzgeber das
Gesundheitssystem gegen Menschen mit Corona schützen will - der ist
selber Schuld, wenn er sich beim Shoppen ansteckt und dann auch noch
wegstirbt.

- Der BRD-Gesetzgeber hat per Infektionsgesetz die Durchseuchung der
BRD-Bevölkerung final implementiert: Es ist das Prinzip der
Biologischen Lösung - ein Prinzip mit langer deutscher Tradition
von Selektion im Dritten Reich, über Dauer von Sozialrechtverfahren,
die enden, weil Kläger weggestorben sind, bis hin zur Corona-
Gesetzgebung. Dabei ist zu beachten, dass der Gesetzgeber ausdrücklich
die Durchseuchung von vorbelasteten Menschen mit deren Ablebenrisiko
als Kollateralschaden als Eigenverantwortung der Ablebenden
fördert, um die Bevölkerung vollständig zu durchseuchen, damit der
aktuelle Corona-Virus kein Menschenmaterial mehr findet, das er
anstecken kann. Wichtig für diese faschistische Denkweise des
BRD-Gesetzgebers ist auch der Umstand, dass es keinen Impfstoff am
Markt gibt, der den aktuellen Corona-Virus Omikron ausreichend bekämpfen
kann. Vielmehr wird der Impfstoff verteilt, der für den Delta-
Virus (Vorgänger von Omikron) entwickelt wurde und bezüglich aktuellem
Omikron-Virus nur dessen Erkrankungsverlauf so mindern kann - wenn denn
gemindert wird -, dass die Erkrankten nicht in Krankenhäuser müssen, wenn
diese Erkrankten keine o.g. Kollateralschäden sind. Weiterhin wichtig
ist es, dass Biontech / Pfizer bereits länger einen Impfstoff
gegen Omikron herstellen und damit weltweit handeln werden.
Aus bisheriger deutscher Erfahrung ist es zwingend anzunehmen,
dass die BRD diesen Impfstoff nicht kaufen wird, weil die
Bevölkerung durchseucht ist bzw. Menschen rechtzeitig wegsterben.
Passend dazu berichtet die ARD in ihren o.g. Radiosendern nichts mehr
über diese neuen Impfstoff, obwohl massenweise die 2.
Auffrischungsimpfungen (4. Impfung) gegen Omikron anliegen - allerdings
mit dem veraltetem Impfstoff gegen den Delta-Virus, so dass jeder, der
sich das 2. Mal boostern lässt, weiterhin gegen Omikron nicht ausreichend
geschützt ist - Auch das wird als "Eigenverantwortung des Einzelnen"
eingestuft, denn Geboosterte können weiterhin an Omikron erkranken
(Durchseuchung bzw. Ableben trotz Boostern).

- Man vergesse nicht:
Je mehr Rentner wegsterben - und Rentner haben oft Vorerkrankungen -
um so mehr spart die Rentenkasse ein, so dass der Bundeszuschuss zur
gesetzlichen Rentenkasse optimaler angepasst werden kann.

Die BRD im freien Fall.

10.04.2022 vom Autor dieser Dokumentation

In Ergänzung zum Stand der Eskalation der Corona-Krise in der BRD:

In der BRD gilt - außer in den schon normierten Bereichen des Gesundheitswesen etc. -
grundsätzlich keine Impfpflicht: Der BRD-Bundestag lehnt JEDE Form der Impfpflicht ab.

Mit Wegfall der Maskenpflicht - außer in den schon normierten Bereichen des
Gesundheitswesen etc. - hat der Gesetzgeber die Durchseuchung der Bevölkerung
weiter optimiert: Ca. 300 Todesfälle pro Tag.

Aktuell haben 60% der Kliniken in der BRD akuten Personalmangel, da die
Durchseuchung dort nicht Halt macht. 30% der Kliniken haben keine
Kapazitäten mehr, so dass Patienten woanders versorge werden müssen.
Dieser Notstand im Gesundheitswesen spielt bei der Bundesgesetzgebung
keine Rolle, denn der Bundestag sieht keine Gefährdung des
Gesundheitssystems.

28.03.2022 Bundesinfektionsschutzgesetz_Stellungnahme BRD-Gesundheitsminister Lauterbach

Ausschnitt aus der Pressekonferenz des BRD-Gesundheitsministers Lauterbach zur
Funktionalität und Begründung des neuen Bundesinfektionsschutzgesetzes.

Hinweis: Mit dem Gesetz wurde die bundesweite Pandemie per Definition normiert.

mouseclick       20220328 Infektionsschutzgesetz Lauterbach (10 min, mit 3,5 MBytes) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)


01.07.2022 vom Autor dieser Dokumentation

Die BRD-Regierungen, die während der bis heute andauernden Corona-Krise
regierten bzw. regieren, eint der Umstand: Es wurde Daten, die den Nutzen
der vom Gesetzgeber bzw. Ländern und Kommunen beschlossenen und
vollzogenen Maßnahmen belegen sollen, so erfasst, dass eine wissenschaftliche
Aufarbeitung nicht möglich ist. Ziel der Regierungen war bzw. ist es, die
Corona-Krise so zu managen, wie es aus der Sicht des Gesetzgebers etc.
konkret erwünscht ist. Ein weiteres Ziel: Der Durchseuchung der Bevölkerung
soll nichts im Wege stehen, wobei das Wegsterben von zig-tausenden Menschen
kein Hinderungsgrund ist.

Der aktuelle BRD-Gesundheitsminister geht davon aus, dass Corona im
Herbst aufgrund neuer Mutation weitere Probleme schaffen könnte, die
mit den bisherigen Maßnahmen managebar sind. D.h. konkret: Die
Existenz von Ungeimpften wird nicht angezweifelt und nicht angegangen,
da es eine Impflicht nicht gibt. Es müssen also, um Ansteckungen zu
vermeiden, Maßnahmen her, die die Ungeimpftheit von Teilen der
Bevölkerung nicht angehen, also z.B. wieder exorbitanter Maskenzwang.
Ziel des Gesetzgebers ist es, dass Menschen, die sich bisher nachhaltig
impfen liessen und die Maskenpflicht erfüllt haben, wieder gezwungen
werden, Masken zu tragen und damit in der Lebensqualität wieder erheblich
eingeschränkt zu werden, damit die Durchseuchung der Bevölkerung
auch anhand der Ungeimpften mit dem neu-mutierten Virus erfolgen kann:
Wieder mit Wegsterben von Menschen etc.. - Das Spiel geht von vorn los,
auch weil es Ungeimpfte gibt, die sich ungehindert in der Bevölkerung
bewegen können und dürfen. ... Also alles wie gehabt, außer, dass ab
September 2022 der letzte neue Impfstoff gegen Corona verfügbar ist,
wenn die Hersteller nicht von sich aus an neuen Impfstoffen basteln,
wovon nicht auszugehen ist, denn die Patentrechte wurden weltweit
blockiert, so dass Rechte aus Impfstoff-Patenten nicht angewendet
werden dürfen, um dafür Impfstoff weltweit nachbauen zu können. Anstatt
den Patentinhabern die Erträge aus Patenten zu zahlen, wenn der
Patentinhaber seine Produktionsstätten zugleich weltweit ausbaut
und damit Impfstoff herstellt, wird die Impfstoff-Produktion auch
für Unternehmen möglich, die nicht von den Patentinhabern
autorisiert sind. ... Qualitätsmanagement ade ...

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Informationen zu Themen wie z.B. Radikalisierung, Elite, Rechtstabilität, NSU,
Asyl etc. sind im Corona-Kontext wegen der Komplexität der so verknüpften
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(Handys sind mit einem Desktop-Computer systemisch NICHT vergleichbar, vor allem bei komplexen Webseiten),
faktisch eingestellt: Die Google-Indizierung bevorzugt Webseiten, die auf Mobilphones laufen.
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Und: Google ist selbst Hersteller von Handy-Komponenten wie Betriebssystem. Google spielt damit
Webseitenbetreiber gnadenlos aus und verlangt faktisch, dass Webseiten mobilphone-fähig sind,
wenn die Webseite von Google indiziert werden soll. - Das ist ein klarer Missbrauch von Marktmacht: Nötigung.
Wegen der Komplexität der Webseite werden Themen und Kriterien, die von der Webseite behandelt werden,
bei Google zunehmend nicht mehr indiziert auffindbar sein.

Google kennzeichnet Webseiten, die nicht per HTTPS Daten verarbeiten, als per Definition UNSICHER.
Google benachteiligt damit Webseiten-Erstelller und -Betreiber und mischt ungefragt ein.
Das ist ein klarer Missbrauch von Marktmacht: Nötigung und Irreführung.

Google entpuppt sich schrittweise als ein Parasit, der das Internet gnadenlos ausschlachtet.


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In Erinnerung an den theoretischen 100. Geburtstag von Stefan Heym.

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In Erinnerung an Heinz Bennent (gestorben im Oktober 2011), Darsteller u.a. in Ingmar Bergmans "Das Schlangenei".

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In Erinnerung an die deutschen Freigeister Loriot (gestorben im August 2011) und "seine" Comedian Harmonists (Vertriebene des Dritten Reiches).

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Arbeitspapier: Analyse SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende (Hartz 4)

Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern. (Karl Marx)

Die Abbildung der Realität verändert diese nicht, wenn der Vollzug der Abbildung realitätsfern ist. (TWS)

Religionen sind die Mühen der Ebene der menschlichen Intelligenz - bis zum Horizont. Endlose Dummheit. (TWS)

Religionsfreiheit, Gewissensfreiheit, Fraktionszwang und politische Immunität sind Basis einer Mafia-Gesellschaft. (TWS)

Einwanderung in Parallelgesellschaften ist ein Instrument der Mafia und also das Ende des Volkszusammenhaltes.(TWS)

Wertesystem: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Ich verspreche ...

Watt !! Hä ??? .... Wie watt hä !! .... Männeke ! Welche soll es denn nu sein ? !!!

"Datt jeet doch daina dia nüscht an, gümmre dia um du !"

(Berliner Volksmund)

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Jobsuche in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit      (Mausklick fuer Anzeige in einem neuen Fenster)


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(1) Systemischer Ansatz

Abstraktion, Modellierung und Unschärfe der Erkenntnisgewinnung

Wenn das Weltall in seiner Vielfalt unendlich wäre, dann gäbe es das Weltall nicht:
Die Negation des Gesamtkontextes ist eine der unendlich vielen Varianten, würde
aber alle anderen Varianten unmöglich machen.

Wenn das Weltall mit einer Menge von Vielfalten unendlich ist, dann wäre die
Anzahl der Vielfalten trotzdem endlich, jedoch deren Gesamt-Daseinsformen nicht.
Die Menge der Vielfalten besteht zwingend aus einer endlichen Anzahl von
Vielfalten, wobei mindestens 1 Vielfalt unendlich sein kann.
Das Weltall kann unendlich sein, hat aber eine begrenzte Anzahl von Vielfalten.

Die begrenzte Anzahl von Vielfalten entspricht nicht zwingend der Begrenzung von
Ressourcen der Vielfalten. Wenn eine Ressource unendlich ist, dann kann die
Menge aller Ressourcen trotzdem endlich sein.

Eine Klasse, die ein Objekt abstrakt (nicht die Instanz des Objektes) beschreibt,
umfasst also

Beschreibung der Menge von Vielfalten, wobei axiomatisch die Menge endlich ist.

Beschreibung einer Unterklasse "Vielfalt" mit den Eigenschaften endlich bzw. unendlich.

Die Kapselung von Unendlichkeit ist die Abstraktion der Unendlichkeit im Sinne
des Limes gegen Unendlich. Die zu beschreibende Vielfalt muss mit Grenzwertermittlungen
erfolgen. Dazu passen Naturkonstanten wie z.B. Pi, die, deren Unendlichkeit, solange
diese nicht negiert bewiesen ist, nicht mit Reduktion z.B. auf eine ermittelbare
Stellenzahl nach dem Komma verwendet werden dürfen. Das erzwingt die
Wahrscheinlichkeitsrechnung, wenn die Unendlichkeit nicht bewiesen ist, bzw. den
bewiesenen Limes gegen unendlich.

Diese Klasse ist also auch eine Abstraktion der Abstraktion "Unendlichkeit".

Das ist die Unschärfe der Erkenntnisgewinnung, wenn nicht alle Vielfalten der Klasse
als endlich bzw. unendlich bewiesen wurden.

Unter der Annahme, dass eine Ressource der Vielfalt deren Dasein bestimmt, ist die
Vielfalt endlich oder unendlich. Der Kontext aller Ressourcen der o.g. Klasse
ist durch diese in der Unterklasse "Vielfalt" zu beschreiben (siehe Kapselung und
Wahrscheinlichkeit oben).

Entscheidend ist es also, dass bewiesen wird, ob die Natur mindestens 1 unendliche
Ressource hat, also mindestens 1 unendliche Vielfalt. Denn wenn diese durch
Erkenntnisgewinnung per Analyse und Synthese modelliert werden kann, dann
kann diese Ressource einer Anwendbarkeit (Gebrauch) zugeordnet werden, was dann
die Abstraktion per Klasse detaillierter machen muss.

Und da liegt der Haken: Es ist unklar, welche unendliche Ressourcen es gibt
und also welche zugehörige Vielfalten es gibt.

Zuordnung von Ressourcen zu Daseinsformen als Vielfälte

Die menschliche Rasse hat objektiv die Eigenschaft, die Zuordnung von Ressourcen zu
Daseinsformen nur so abstrahieren und modellieren zu können, dass die
Anwendung der Modellierung nur den aus menschlicher Sicht ermittelten "Realitäten"
entspricht. Ein Grund: Die menschliche Rasse unterliegt objektiv der religiösen Modellierung,
die immer die Dialektik von Religion, Sozialverhalten und Gier, also die von
Grund-Triebkräften einschliefst.

Die Frage ist nicht, dass diese o.g. Form der Abbildung von Vielfalten an ihre Grenzen
stößt, sondern wann und unter welchen Bedingungen etc. die Anwendung der Abbildung die
menschliche Rasse final zerstört, wenn also die begrenzten Ressourcen des Menschen
in Sachen Abstraktion, Modellierung und Unschärfe der Erkenntnisgewinnung diese final
negieren (und somit die Menschenrasse zerstört wird).

Der Mensch als Vielfalt "Naturform" ist objektiv endlich.

Die Frage ist, warum diese Endlichkeit objektiv ist.

Zuordnung von endlichen Ressourcen zu Daseinsformen als VielfälteA

Das menschliche Dasein gründet objektiv auf endliche Ressourcen des Kontextes vom Dasein.
Diese Endlichkeit ist kontextbezogen und damit eine Unterart "Vielfalt".

Es gibt keinen Beweis, dass mindestens 1 Ressource unendlich ist.

Es gibt keinen Beweis, dass mindestens 1 Ressource, die der Mensch modelliert hat und
für die grundlegende Daseinserhaltung verwendet, unendlich ist.

Damit gilt: Bewiesen ist, dass Ressourcen endlich sind. Und DAS ist - wenn objektiv - das
K. O.-Kriterium für die menschliche Rasse, die bewiesen auf die Daseinsform Sozialverhalten
systemisch angewiesen ist (abgesehen von Arbeitsteilung z.B. in der Wertschöpfung).

Die Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier ist also bisher nicht ablehnbar.

Dieser Ansatz der Modellierung ist zulässig.

Objektive endliche Vielfalt "Menschliche Rasse"

Unter Ableitung o.g. Fakten lässt sich zwar ein Axiom postulieren, aber im
Realkontext der Menschen nicht einbinden, es sei denn, man nutzt das Axiom,
um z.B. die Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier zu modellieren:

Die Existenz eines Gottes oder von Göttern.

Da die Modellierung immer den Zweck hat, Daseinsformen von Menschen und die
Kontexte der Daseinsformen zu verändern, ist die Religion als Systemkomponente
implementierbar: Apriori die Endlichkeit einer per Klasse modellierten und
dann instanzierten Systemkomponente - genannt z.B. als Gott etc..

Im Rahmen der endlichen Ressourcen für die Vielfalt "Mensch" ist die
die Modellierung zwingend dem Zweck zugeordnet, Daseinsformen von Menschen und die
Kontexte der Daseinsformen zu verändern, um Ressourcen (selektiv) anwendbar zu machen
(Gier).

Das Ressourcen-Management ist also fest auch in die Sozialstrukturen der Menschheit
eingebunden - abgesehen von z.B. Zerstörung der Umwelt als systemische Ressource
für die Existenz der menschlichen Rasse.

Für Menschen massenwirksame und vor allem nachhaltige Daseinsform ist die
die Endlichkeit eine per Klasse modellierten und dann instanzierten
Systemkomponente - genannt z.B. als Gott etc..

Darüber machen sich zeit Tausenden von Jahren Menschen einen Kopf, ohne zu wissen,
ob sie z.B. die Methode der Dialektik anwenden oder nicht, also ob sie eine
Methode anwenden, die im Rahmen der Erkenntnisgewinnung also objektiv
eingestuft ist und also als systemisch angewendet wird.

Der Grund ist einfach: Die Wechselbeziehungen von Religion, Sozialverhalten und Gier,
also von Grund-Triebkräften lassen sich empirisch (teil) ermitteln und anwendbar machen,
wenn zugleich eine Endlichkeit der Wechselbeziehungen zu Zweck der Verwertung
von Ressourcen, zu denen der Mensch seine Mitmenschen auch zählt, nicht nur
modelliert, sondern auch implementiert und nachhaltig umgesetzt wird: Diktatur.
Und zwar solange, bis (ev. bereits modellierte aber NICHT systemisch implementierte)
Wechselbeziehungen greifen. Die subjektiven Bedingungen des menschlichen
Daseins unter einem Gott-Implantat und Gott-Diktatur unterliegen Wechselbeziehungen,
die nicht immer vom Menschen also subjektiv beeinflussbar sind: Objektive
Wechselbeziehungen, deren Erkennung wie gesagt auch so empirisch erfolgen kann,
dass die Modellierung die Dialektik von Objektiv-Subjektiv nicht zulässt (Diktatur).

Alle menschlichen Gesellschaftsformen sind schon deswegen Diktaturen, da die
bisherige Abbildung UND Implementation einer Gesellschaft immer nach dem
Prinzip der systemischen Einzelvielfalt erfolgt ist.

Selbst der Kommunismus, der u.a. die Dialektik von Objektiven-Subjektiven
analytisch ermittelt, hat die Modellierung IMMER zum Zweck der Einzelvielfalt
wie "Partei und Parteiführer" vollzogen. Ein exzellentes Beispiel ist China.

Dass die Diktatur die einzige Daseinsform der Menschheit bleiben wird, liegt auch
in der Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier, deren eben diese Elemente
wegen begrenzten Ressourcen für die Vielfalt "Mensch als gesellschaftliches Wesen"
ebenfalls final begrenzt: Objektiv begrenzt.

Die Menschliche Rasse, die sich diesem objektiven Makel nicht entziehen KANN.

Unter der Annahme, dass Ressourcen für das Dasein der Menschheit problemlos
reproduzierbar bereitgestellt werden, wird die Dialektik von
Religion - Sozialverhalten - Gier nicht weniger wirksam: Das Sozialverhalten
spielt dabei die tragende Rolle, abgeleitet die mittels Sozialverhalten
implementierte und befriedigte Gier.

Die Gier wegen Ressourcenmangel ist nur eine Elementarform-Eigenschaft der
menschlichen Rasse, deren Teilelemente solange die Gier umsetzten können,
wie es (fremde) Ressourcen verwertbar gibt, die den Träger der Gier und dessen
Dasein nicht gefährden.

Beispiel 1 Die massenweise Vermehrung der menschlichen Rasse in Daseinsformen, die
nicht den Zusammenhang von Sozialverhalten der Gesellschaft und Individuum
abbilden und implementieren - ganz typisch in allen Religionsgesellschaften.

Beispiel 2 Der deutsch-nationalsozialistische Ansatz, Menschen auch elementar so
zu verwerten, in dem eine Teilmenge der Ressource isoliert wird: Z.B. KZ des
Dritten Reiches und Ausrottung von u.a. Juden als Volk. Oder: Aufbau eines
geschlossenen Flüchtlingslagers auf einer Insel von Griechenland (EU-Mitglied),
wobei die Konzentration den Zweck hat, nur das Festland nicht mit einer Form von
KZ auszugestalten.

Beispiel 3 Die auf Basis geringer Volksbildung leicht umsetzbare Isolation von
Fakten der Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier, so wie es in
den USA mit dem empirischen Denken und Regieren nicht erst unter der
Regierung Trump passiert und objektiv zu massiven innen- und außenpolitischen
Spannungen führt und weiter führen wird.

Beispiel 4 Auf Basis einer Binsenweisheit, die jeder zumindest leicht gebildete
Mensch aus seinem Dasein kennt: Ein in seinem Glauben gefestigter Mensch,
dem es gelingt, den Sozialstatus von sich und seines Kontextes (z.B.
Familie) so zu festigen, dass dabei auch die Verwertung anderer
menschlicher Ressourcen geduldet bzw. ermöglicht wird, der wird
natürlich annehmen, sich in Sicherheit und Berechtigung zu befinden
(Stammes-, Sippen-, Kastenverhalten). - Ganz typisch ist das für "Elite" als
Kaste, die auch religiös fundamentiert ist (z.B. Islamischer Staat,
Staatskommunismus China, Gottesstaaten BRD oder USA und und und).

Die 4 o.g. Beispiel sind im Übrigen nichts anderes als Formen des
offenen Faschismus.

Fazit:

Es ist bewiesen, dass es eben nicht reicht, die Welt nur zu interpretieren,
ohne sie zugleich zu verändern. Dazu gehört auch die o.g. Dialektik von
Religion - Sozialverhalten - Gier.

Der Autor dieser Dokumentation macht mit dieser genau das:

Für Menschen, die im Glauben oder ohne einen diesen leben, UND die
zugleich für die Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier
in der gesamtgesellschaftlichen Konsequenz erkennen und anwenden
wollen, ermöglicht die Dokumentation des Autors dieser Dokumentation
das Verändern des Denkens und der Motive, ohne das Denken zu
infiltrieren: Es wird Dialektik, also Analyse und Synthese verwendet.

Die o.g. Beispiele 3 und 4 skizzieren einen objektiven Subjektivzusammenhang,
der sich real-plastisch so bebildern lässt: Ein Trumpwähler oder
ein Wähler der AfD werden die Dokumentation des Autors dieser
Dokumentation niemals verwenden, da deren Selbstverständnis die
Umwelt so normiert, dass diese zum Zweck des Selbsterhaltes verwertet
wird UND so z.B. auch nationalsozialistisch-völkische Politik
(wie im Dritten Reich) in der BRD seit langem Alltag werden lässt,
oder dass ein Führer einer Gottes-Nation andere Völker so verwertet,
dass diese nach nationalen Interessen ausgerichtet werden - das
machen z.B. Trump in den USA, die Kommunisten in Russland und China
und die Gottesstaaten BRD und Iran (und und und) so. (Trump: Eine
perfide Form der US-Politik in Sachen Daseinsform Palästina im Kontext
des Krieges Islam gegen Judentum und der Verwertung der palästinensischen
und israelischen Bevölkerung: USA und Israel maßen sich an, über das
Dasein Palästinas zu bestimmen).

Praktische Ableitung aus der objektiven endlichen Vielfalt der "Menschliche Rasse"

Die praktische Ableitung ist z.B. die detailreiche Ermittlung von Art und Umfang
von Sozialbeziehungen in deren Einzel- und Gesamtkontexten. Die Modellierung
als Abstraktion muss in tatsächliche Gegebenheiten überführbar sein.

Die Praxis wird also systemisch-dialektisch normiert betrachtet, um so z.B.
das konkrete Individuum in o.g. Kontext abbilden und normieren zu können
(Konsequenzen).

Beispiel Sozialkompetenz eines Individuums

Die Sozialkompetenz eines Mitwirkenden im Bereich des BRD-Sozialrechtes
bzw. dessen Umsetzung im Dasein von zu normierenden Individuen - z.B.
der Gesetzgeber wie Bundestag, oder ein Angestellter im JobCenter-
Kundendienst - ist so zu ermitteln, dass eine Ableitung der Sozialkompetenz
des Individuum nicht allein auf z.B. Regeln der Elite-Kaste (Lobbyismus)
oder Weisungsrecht des Arbeitgebers etc. basieren darf:
Die vom Mitwirkenden aus seiner Persönlichkeit bereitgestellten und
geschöpften Ressourcen des erlernten Sozialverhaltens müssen so klar
abgebildet und bewertet werden, dass ein individuell ausgeprägter
(subjektiver) Ausgangspunkt mit den objektiven Bedingungen (zu der
eben auch die subjektive Bestimmtheit der Anwendung von modellierten
objektiven Bedingungen gehört, sprich z.B. Fähigkeiten und Fertigkeiten
des Individuum) modellierbar und damit anwendbar wird.

Praktische Beispiele:

Das Verhalten der SPD-Funktionäre Ex-Kanzler Schröder und Ex-SPD-Parteichef
Müntefering im Kontext von "Agenda 2010" und Hartz 4 ist brillant
geeignet, die Sozialkompetenz nach o.g. Kriterien modellieren und
ableiten zu können, um charakterliche Eigenschaften der Individuen
im gesellschaftlichen Kontext ermitteln und auch mit Konsequenzen
anwenden zu können:

Zitate aus der Rede des Vorsitzenden der SPD, Franz Müntefering, in der
Kreuzkirche zu Bonn, am 1. Mai 2005:

"Ich möchte Sie einladen, mit mir ein paar Minuten
nachzudenken über das, was wir bei Matthäus
lesen über die Gerechten und über ihr Tun. Über
das, was in der Tradition der christlichen Kirchen
"Werke der Barmherzigkeit" heißt."

...

"Möchten Sie, dass man Sie einen Gerechten nennt?
Klingt das nicht wie: Selbstgerechter."

...

"Und auch der andere Begriff ist eher sperrig, in der
Umgangssprache heute fast ein Fremdwort:
Barmherzigkeit."

...

"Hoffen ist nötig und richtig, reicht aber nicht.
Ich habe von ihr verstanden: Es kommt darauf an,
wie man mit Menschen umgeht. Ob man sie mag.
Ob man teilt. Ob man verzeiht. Ob man hilft.

Liebe ist heute ein Modewort. Vielleicht ist das
aber ungerecht, vielleicht ist es besser zusagen:
ein Sehnsuchtswort."

...

"Aber das zweite - Liebe zu den Menschen und von
den Menschen- nennen wir wohl nicht Liebe,
sondern Nächstenliebe. Pragmatischer: Solidarität."

...

"Aber zunächst noch zum Glauben und zur
Hoffnung: Das Letztgültige, das Sinngebende, -
das ist Sache von Glauben."

...

"Der Glaube ist die Sache jedes Einzelnen."

...

"Aber ich weiß auch, Politik
gründet auf Werten und Politik zehrt in
Wertefragen von einer Substanz, die sie selbst
alleine nicht schaffen kann."

...

"Das Sich-nicht-einmischen von Politik in
Glaubensfragen ist nicht Desinteresse und nicht
Ahnungslosigkeit, sondern die realistische
Einschätzung der Grenzen von Politik.

Politik muss aber Platz schaffen und garantieren
für den Glauben.
Art. 4 GG: "Die Freiheit des Glaubens, des
Gewissens und die Freiheit des religiösen und
weltanschaulichen Bekenntnisses sind
unverletzlich.""

...

"Jeder Einzelne zählt und darf für
sich in Glaubensfragen Respekt und Akzeptanz
erwarten, wenn er das auch beim anderen
respektiert und akzeptiert."

...

"Und wenn er unser Grundgesetz und die aus ihm
entwickelten Gesetze achtet. In unserer
Demokratie wäre niemand gerechtfertigt, der
Gesetze verletzt mit dem Hinweis darauf, dass
sein Glaube ihm das erlaube. Das
Zusammenleben in unserem Land hat seine
Regeln in den Gesetzen unserer Demokratie, nicht
in dem einen oder anderen Glauben des einen
oder anderen."

...

Die Zitate aus der Rede Münteferings sind - abgesehen von der Lüge
Münteferings, dass aus dem BRD-Grundgesetz andere Gesetze entwickelt
werden - die Zitate Platzhalter und vor allem der Beleg der Tatsache,
dass die Modellierung immer den Zweck hat, Daseinsformen von Menschen
und die Kontexte der Daseinsformen zu verändern, um die die Religion
als Systemkomponente implementierbar zu halten: Apriori die Endlichkeit
eines per Klasse modellierten und dann instanzierten Systemkomponente -
genannt z.B. als Gott etc..

Im Kontext von Agenda 2010 sind die o.g. Zitate aus der Rede Münteferings auch
völlig anders "ansehbar":

16.01.2020 Franz Müntefering - Aktivitäten in der SPD (ARD-Radio)

Zum 80. Geburtstag des SPD-Funktionärs u.a. in der Regierung Schröder blickt die
ARD zurück - u.a.

Müntefering war 2x SPD-Chef:
u.a. als Nachfolger des 1. weiblichen SPD-Chefs: Nahles, die zurückgetreten ist.

Müntefering

sorgt in der Regierung Schröder maßgebend für die Durchsetzung von Hartz 4.

ist an der Rente mit 67 beteiligt.

Die Ermittlung der charakterlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten von Müntefering
im gesellschaftlichen Kontext Agenda 2020 und Hartz 4 liefern unter Anwendung
o.g. Regeln der Abbildung, also unter Anwendung der Auffassungen zur
(christlichen) Barmherzigkeit (Müntefering ist Katholik) in Verbindung
der entscheidenden Mitarbeit Münteferings in Sachen Agenda 2020 und Hartz 4
u.a. das Ergebnis:

Wer die Rede von Müntefering aus dem Jahr 2005 in der Kreuzkirche Bonn u.a. zum Thema
Barmherzigkeit und Menschenwürde - wer diese Rede mit dem Anliegen von Schröder
und Müntefering (beide SPD) in der Regierung Schröder kombiniert, wird feststellen:
Müntefering ist nicht nur größenwahnsinnig, sondern vor allem charakterlich
verdorben. Er ist ein Täuscher, der auch schon mal Gott spielt. Er ist vollkommener
Vertreter des Christjudentums und der traditionellen christjüdischen Ausrichtung
der SPD.

Dieses Ergebnis ist so extrem wie der Kontext Agenda 2010 und Hartz 4 ist: Die "Stimme"
des Herrn, des "barmherzigen" Katholiken, prägt elitär den offenen Faschismus im Dasein
von Teilen der nicht nur deutschen Bevölkerung in der BRD. Die Barmherzigkeit des
Münteferings ist kein Irrtum: Müntefering spielt Gott im Sozialsystem der Deutschen
und verwertet dabei gnadenlos. Er glaubt an sich fest und findet sich im Recht und
auch also barmherzig.

Ein in seinem Glauben gefestigter Mensch, dem es gelingt, den Sozialstatus von sich und
seines Kontextes (z.B. Familie) so zu festigen, dass dabei auch die Verwertung anderer
menschlicher Ressourcen geduldet bzw. ermöglicht werden, der wird natürlich annehmen,
sich in Sicherheit und Berechtigung zu befinden (Stammes- und Sippenverhalten). - Ganz
typisch ist das für "Elite" als Kaste, die auch religiös fundamentiert ist.

In der charakterlichen Bewertung einer SPD-Persönlichkeit, die die SPD maßgeblich
normiert hat, muss das Verhalten der SPD als Partei und deren Mitglieder natürlich
unter der elitären Maßgabe eines Müntefering berücksichtigt werden. Dabei reicht
es nicht zu behaupten: Mitgegangen, mitgefangen. ... Allein schon der Vorsatz,
Individuum-Ressourcen für eine Elite-Kaste bereitzustellen, die die Radikalisierung
der BRD seit vielen Jahren systemisch vorantreibt und massenweise Gleichgesinnte
im Gesetzgeber findet, muss die Konsequenz bei Systemwechsel haben, dass die
letztendlich faschistischen Triebkräfte in der Gesellschaft nachhaltig ausgerottet
werden müssen: Es geht dabei nicht um eine nachträgliche Anpassung oder Infiltration
der Menschen, die faschistische Triebkräfte vollziehen, sondern um deren
Einstufung nach den von diesen Menschen erlernten und erlebten Fähigkeiten
und Fertigkeiten in Verbindung mit dem gesellschaftlichem Dasein als Norm und
Realität. Diese Menschen sind in dieser Verbindung zu isolieren, um die Verbindung
und NICHT diese Menschen zu verändern. Deren Dasein resultiert aus der veränderten
Verbindung des Menschen zum gesellschaftlichen Dasein als Norm und (in der)
Realität: Das individuelle Dasein im gesellschaftlichen Dasein, also die Konsequenz,
um die es geht (nachhaltiger Systemwechsel), wobei nach gesellschaftlichen Normierungen
die Rückkopplung des Individuums auf seine Daseinsbedingungen zwingend möglich
sein müssen (Teil der Konsequenz, atheistischer Ansatz von Abbildung und Modellierung
eines Individuums im gesellschaftlichen Kontext).

Systematische und systemische Divergenzen

Die systematischen und systemischen Divergenzen sind grundsätzlich verfassungsrelevant, da der Vollzug der Grundsicherung
bisher mehrheitlich unter der Maßgabe der in der Verfassung verankerten Religionsgebundenheit der deutschen Gesellschaft
stattfand und stattfindet (Gottesstaat).

Diese Divergenzen zeigen den Zerfall des Staates in dessen Gottesbezug klar an.
Genau genommen muss gesagt werden: Es kann einem angesichts nachfolgender Eisbergspitzen regelrecht
schlecht werden, wenn erkannt wird, zu welchem moralischen Verfall der Gebrauch einer Religion führt.

Sollten sich Leser als zum Autor dieser Dokumentation dialektisch Gleichgesinnte finden

(Findung und Auseinandersetzung zum Zweck der Synthese und deren praktischen Umsetzung),
wird gebeten, den Autor dieser Dokumentation per Email (siehe Impressum) zu kontaktieren.

Falls eine Leserzuschrift
auf der Webseite veröffentlicht werden soll, muss das explizit in der Email erwähnt sein, wobei die
Rechte des veröffentlichen Textes in den Rechtskontext der Webseite übergehen. Daher sind z.B. Zitate,
die Leser benutzen, als solche explizit zu kennzeichnen. Web-Links können nur beschränkt oder
gar nicht veröffentlicht werden.

Alternativ: Per qTox verschlüsselter Audio-Text-Chat. Siehe Impressum.

(2) Rechte

Diese Webseite darf im Rahmen von Analysen und Auswertungen (z.B. Auszüge), die zum Zweck der Erzielung von
Entgelt und oder Gewinn vollzogen werden oder werden sollen, nur nach Einverständnis des Autors dieser
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Überlassungen von Daten Anderer (z.B. Lesermeinungen) können nur unter nur dann Eingang in die
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die der Autor dieser Dokumentation mangels kompetenter Verbündeter nicht zur Verfügung hat.

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Üb immer Treu und Redlichkeit


"Üb immer Treu und Redlichkeit ..."





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Download von SGB II, RBEG und UNO-Sozialpakt 1966

SGB II Erstausgabe

Sozialgesetzbuch (SGB)

Zweites Buch (II)
- Grundsicherung für Arbeitsuchende -
(860-2)

Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003 (BGBl. I S. 2934)

zuletzt geändert durch Artikel 14 Nr. 4 Buchstabe a des Gesetzes vom 30. Juli 2004 (BGBl. I S. 2014)

Stand: 1. August 2004

zuletzt bearbeitet 11. August 2004

Pd       SGBII20040801.pdf    139 KBytes, 113 Seiten

aktuelle Ausgabe

www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/index.html

Pd       SGBII20211122.pdf    270 KBytes, 66 Seiten

Die Webseite liefert eine eventuell "aktuellere" Version des SGB II: Es ist ersichtlich,
welche Gesetzesänderungen zum SGB II nicht in die PDF-Datei eingearbeitet wurden.
Bsp: Die Gesetzesänderungen seit 01.04.2015 sind mit Stand 01.08.2015 moch nicht eingearbeitet worden.

Änderung des SGB II durch den Gesetzgeber - ein Beispiel:

Der Gesetzgeber ändert per Gesetz das SGB II, in dem die Änderungsstellen im SGB II
(ev. angeschlossener Gesetze) genannt werden. Der vom Gesetz Betroffene muss also selbst
die Stellen in einem Exemplar des SGB II einfügen, oder solange warten, bis das
SGB II mit den geänderten Stellen verfügbar ist. Richtig Spass macht das
übringens bei Gesetzen, die der permanenten Änderung unterliegen, also an denen
der Gesetzgeber quasi seiner Fantasie experimentell ihen Lauf lässt (Rechtstabilität). ....

siehe auch Htm     Rechtstabilität in der BRD      (Anzeige erfolgt in einem neuen Fenster)

Pd       20151012_Bund_AenderungSGBII_Referentenentwurf.pdf    530 KBytes, 74 Seiten



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Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz (RBEG) aktuelle Ausgabe

http://www.gesetze-im-internet.de/rbeg/index.html
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/rbeg/gesamt.pdf

Pd       RBEG20110324.pdf    40 KBytes, 4 Seiten

Klick Info-Anzeige ein bzw. aus



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UNO-Sozialpakt 1966 Pd       UNOSozialpakt1966.pdf    33 KBytes, 10 Seiten



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Download der Analyse zum Thema SGB II

Stand der Analyse:  16.02.2005

Das Arbeitspapier entstand weder im Auftrag noch durch Initiative von anderen Personen etc. als der Autor,
sondern stellt eine private Bestandsaufnahme zum Thema SGB II dar.

Die Rechte der in diesem Arbeitspapier verwendeten Quellen liegen bei den entsprechenden Inhabern.

Das Arbeitspapier entspricht in seiner Strukturierung ganz bewusst keiner DIN-Norm.

Fehler können im Arbeitspapier nicht ausgeschlossen werden, so dass im Zweifel die Quelle - z.B.
der Gesetzestext - herangezogen werden muss.

Das Arbeitspapier gilt nicht als Rechtsbelehrung, sondern vielmehr als Anregung zur Synthese
auf Basis der Analysen im Arbeitspapier.

Inhalt   AnalyseSGBIIBis20050216.ZIP (Stand 16.02.2005)


Inhalt   ZAnalyseSGBIIBis20050216.ZIP (Stand 16.02.2005)   (Kriterien der Politik ... anhand Veröffentlichungen in den Medien)



Pd AnalyseSGBIIBis20050216.ZIP    16.02.2005 1,62 MBytes, HTML gep., 383 Seiten    Password    d7RJnq0Mjk0MPQid22B2a13Q3q3nI9I1H5F112W7kF88L

Zi ZAnalyseSGBIIBis20050216.ZIP 16.02.2005 4,60 MBytes, HTML gep., 782 Seiten    Password    1PSOvQDBrEj1IwDHIvAerF8nAy3IZ0zSaQ8pYHX8Pcye6

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Download SGBII-Urteil Bundesverfassungsgericht BRD 09.02.2010

www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/ls20100209_1bvl000109.html

Pd       20100209_BVG_UrteilZUSGBII.pdf    7 KBytes, 7 Seiten

Pd       20100209_BVG_UrteilZUSGBII_komplett.pdf    281 KBytes, 39 Seiten

Pd       20100209_UrteilBundVerfassGericht_Zu_SGBII_GesetztesTextAuszuege.pdf    40 KBytes, 9 Seiten
        Auszüge aus dem SGB II von 2004, 2005 und 2009 und dem GG 2009.

Tx       20100209_UrteilBundVerfassGericht_Zu_SGBII_GesetztesTextAuszuege.txt    13 KBytes
        Auszüge aus dem SGB II von 2004, 2005 und 2009 und dem GG 2009.



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Google-Suche auf www.twseite.de      (Mausklick fuer Anzeige in einem neuen Fenster)

Google hat die Indizierung von Webseiten, die NICHT vollständig von einem Mobilphone dargestellt werden können
(Handys sind mit einem Desktop-Computer systemisch NICHT vergleichbar, vor allem bei komplexen Webseiten),
faktisch eingestellt: Die Google-Indizierung bevorzugt Webseiten, die auf Mobilphones laufen.
Die Google-Suchmaschine ist also wegen nicht vorhandener Unterscheidungsmöglichkeit der Suche
auf mobilen Webseiten oder Desktop-Webseiten nichts anderes als Infiltration.
Und: Google ist selbst Hersteller von Handy-Komponenten wie Betriebssystem. Google spielt damit
Webseitenbetreiber gnadenlos aus und verlangt faktisch, dass Webseiten mobilphone-fähig sind,
wenn die Webseite von Google indiziert werden soll. - Das ist ein klarer Missbrauch von Marktmacht: Nötigung.
Wegen der Komplexität der Webseite, werden Themen und Kriterien, die von der Webseite behandelt werden,
bei Google zunehmend nicht mehr indiziert auffindbar sein.

Google kennzeichnet Webseiten, die nicht per HTTPS Daten verarbeiten, als per Definition UNSICHER.
Google benachteiligt damit Webseiten-Erstelller und -Betreiber und mischt ungefragt ein.
Das ist ein klarer Missbrauch von Marktmacht: Nötigung und Irreführung.

Google entpuppt sich schrittweise als ein Parasit, der das Internet gnadenlos ausschlachtet.



Media und Download von Zusätzen als Textinformationen und deren Quellennachweise


Bitte die seit dem 30.04.2019 geltenden Änderungen für den Zugang zu diesen Informationen beachten !


01.07.2020

Online-Auftritte deutsche Presse wie "Welt", "Tagesspiegel", "Zeit" etc. schaffen Zug um Zug den kostenlosen Zugang zu
Informationen ab. Besonders welt.de hat inzwischen extrem wenig kostenlose Informationen. Es ist nur eine Frage der Zeit,
dass es die kostenlose Presse nicht mehr geben wird. Die "Berliner Zeitung" ist eine Alternative, die den maschinellen
Spar-Journalismus nutzt: Das Informationsangebot ist inzwischen so gering, dass der Online-Auftritt nutzlos ist, außer
der Aufforderung nach Spenden an diese Zeitung.


Die Zusätze zu der Analyse des SGB II (siehen oben) sind Informationen.

Informationen werden als Dateien, die Übersichten und Suchbegriffe enthalten

angeboten (z.T. gepackt als ZIP).

Übersichten sind reiner Text und enthalten
nur wesentliche Text-Informationen, die den Quellen entnommen wurden.
nicht alle Informationen, die in den Quellen enthalten sind (z.B. Bilder, Bildschirmcopies, Linkadressen etc.).

Suchbegriffdateien sind reiner Text und enthalten sortiert pro Zeile 1 Begriff
aus der zugehöhrigen Übersichtdatei.
Suchbegriffdateien sind erheblich kleiner: Findet sich ein gesuchter Begriff nicht
in der Suchbegriffdatei, so auch nicht in der zugehöhrigen Übersichtdatei.

Quellennachweise (HTML gepackt als ZIP)

Die Quellennachweise enthalten z.T. erheblich mehr Informationen, als die Angaben der Übersichten umfassen.

Quellen sind als ZIP-Dateien, die mit Password geschützt sind, verfügbar.

Die Quelldatei mit Password ist per E-Mail anforderbar (Download per E-Mail, E-Mail-Adresse siehe Impressum).

Als Betreff der E-Mail bitte den Namen der Datei angeben, die per E-Mail beschafft werden soll.
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            Download Zusätze kumulativ 2005:


Aufbau Ost 2005

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Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

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Einwanderung 2005

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Extremismus 2005

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Kosten SGB II 2005

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            Download Zusätze kumulativ 2006:


Aufbau Ost 2006

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Einwanderung 2006

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Extremismus 2006

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Kosten SGB II 2006

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            Download Zusätze kumulativ 2007:


Aufbau Ost 2007

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Einwanderung 2007

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Extremismus 2007

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Kosten SGB II 2007

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            Download Zusätze kumulativ 2008:


Aufbau Ost 2008

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Einwanderung 2008

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Extremismus 2008

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Kosten SGB II 2008

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            Download Zusätze kumulativ 2009:


Aufbau Ost 2009

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Einwanderung 2009

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Extremismus 2009

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Kosten SGB II 2009

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Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
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            Download Zusätze kumulativ 2010:


Aufbau Ost 2010

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Einwanderung 2010

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   EinwanderungZ_2010_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   EinwanderungZ_2010_I.txt

Zi  Quellen-Nachweis (HTML gep.)    EinwanderungZ_2010.ZIP     ist per E-Mail anforderbar.

Extremismus 2010

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2010_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2010_I.txt

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Kosten SGB II 2010

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2010_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2010_I.txt

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            Download Zusätze kumulativ 2011:


Aufbau Ost 2011

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   AufbauOstZ_2011_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   AufbauOstZ_2011_I.txt

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Einwanderung 2011

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   EinwanderungZ_2011_I_Key.txt

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Extremismus 2011

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2011_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2011_I.txt

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Kosten SGB II 2011

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2011_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2011_I.txt

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            Download Zusätze kumulativ 2012:


Aufbau Ost 2012

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   AufbauOstZ_2012_I_Key.txt

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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   AufbauOstZ_2012_I.txt

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Einwanderung 2012

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   EinwanderungZ_2012_I_Key.txt

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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   EinwanderungZ_2012_I.txt

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Extremismus 2012

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2012_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2012_I.txt

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Kosten SGB II 2012

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2012_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2012_I.txt

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            Download Zusätze kumulativ 2013:


Aufbau Ost 2013

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Einwanderung 2013

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Extremismus 2013

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2013_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2013_I.txt

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Kosten SGB II 2013

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2013_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2013_I.txt

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            Download Zusätze kumulativ 2014:


Aufbau Ost 2014

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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   AufbauOstZ_2014_I.txt

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Einwanderung 2014

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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   EinwanderungZ_2014_I.txt

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Extremismus 2014

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2014_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2014_I.txt

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Kosten SGB II 2014

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2014_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2014_I.txt

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            Download Zusätze kumulativ 2015:


Aufbau Ost 2015

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Einwanderung 2015

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Extremismus 2015

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2015_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2015_I.txt

Zi  Quellen-Nachweis (HTML gep.)    ExtremismusZ_2015.ZIP     ist per E-Mail anforderbar.

Kosten SGB II 2015

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2015_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2015_I.txt

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            Download Zusätze kumulativ 2016:


Aufbau Ost 2016

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Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   AufbauOstZ_2016_I.txt

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Einwanderung 2016

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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   EinwanderungZ_2016_I.txt

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Extremismus 2016

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Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2016_I.txt

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Kosten SGB II 2016

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2016_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2016_I.txt

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            Download Zusätze kumulativ 2017:


Aufbau Ost 2017

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Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
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Einwanderung 2017

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Extremismus 2017

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Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

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Kosten SGB II 2017

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2017_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
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Zi  Quellen-Nachweis (HTML gep.)    KostenSGB2Z_2017.ZIP     ist per E-Mail anforderbar.




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            Download Zusätze kumulativ 2018:


Aufbau Ost 2018

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Einwanderung 2018

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Extremismus 2018

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Kosten SGB II 2018

Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2018_I_Key.txt

Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
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            Download Zusätze kumulativ 2019:


Aufbau Ost 2019

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Einwanderung 2019

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Extremismus 2019

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Kosten SGB II 2019

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Die Suchbegriff-Datei enthält die sortierte Liste der Suchbegriffe aus der Übersicht-Datei (Info-Datei). Nur wenn ein gewünschter
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Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2019_I.txt

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            Download Zusätze 2020 Quartal 1 (01.01. bis 31.03.2020):


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Suchbegriff in der Listendatei enthalten ist, dann lohnt der Download der z.T. erheblich größeren Info-Datei bzw. des Quellennachweises !

Aufbau Ost 2020Q1         Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   AufbauOstZ_2020Q1_I_Key.txt

Einwanderung 2020Q1   Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   EinwanderungZ_2020Q1_I_Key.txt

Extremismus 2020Q1     Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   ExtremismusZ_2020Q1_I_Key.txt.txt

Kosten SGB 2 2020Q1   Tx Suchbegriff-Datei (TXT)                   KostenSGB2Z_2020Q1_I_Key.txt

Aufbau Ost 2020Q1        Tx Info-Datei (TXT)                                AufbauOstZ_2020Q1_I.txt

Einwanderung 2020Q1   Tx Info-Datei (TXT)                                EinwanderungZ_2020Q1_I.txt

Extremismus 2020Q1     Tx Info-Datei (TXT)                                ExtremismusZ_2020Q1_I.txt

Kosten SGB 2 2020Q1   Tx Info-Datei (TXT)                                 KostenSGB2Z_2020Q1_I.txt




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            Download Zusätze 2020 Quartal 2 (01.04. bis 30.06.2020):


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            Download Zusätze 2020 Quartal 3 (01.07. bis 30.09.2020):


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Aufbau Ost 2020Q3        Tx Info-Datei (TXT)                                AufbauOstZ_2020Q3_I.txt

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            Download Zusätze 2020 Quartal 4 (01.10. bis 31.12.2020):


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Aufbau Ost 2020Q4        Tx Info-Datei (TXT)                                AufbauOstZ_2020Q4_I.txt

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Extremismus 2020Q4     Tx Info-Datei (TXT)                                ExtremismusZ_2020Q4_I.txt

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            Download Zusätze als kumulative Inhaltsangaben 2020:


  Aufbau Ost      Zi   AufbauOstZ_2020_I.ZIP  (TXT gep.)  per E-Mail anforderbar.
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  Einwanderung  Zi   EinwanderungZ_2020_I.ZIP  (TXT gep.)  per E-Mail anforderbar.
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  Extremismus    Zi   ExtremismusZ_2020_I.ZIP  (TXT gep.)  per E-Mail anforderbar.
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Alle                     Zi   Z_2020_I.ZIP  (TXT gep.)  per E-Mail anforderbar.




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            Download Zusätze als kumulative Inhaltsangaben ab 2005:


Aufbau Ost      Zi   AufbauOstZ_Ab2005_I.ZIP  (TXT gep.)  ist per E-Mail anforderbar.

Einwanderung  Zi   EinwanderungZ_Ab2005_I.ZIP  (TXT gep.)  ist per E-Mail anforderbar .

Extremismus    Zi   ExtremismusZ_Ab2005_I.ZIP  (TXT gep.)  ist per E-Mail anforderbar.

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Liste der Zusatzmaterialien


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Das Ende der Dokumentation und deren Webseite des Autors dieser Dokumentation

Der Autor dieser Dokumentation stellt fest, dass die seit mindestens 15 Jahren im
Internet zu findende Dokumentation und deren Webseite des Autors dieser Dokumentation
sich langsam dem Ende neigt.

Es ist das Wichtigste gesagt (dialektisch beschrieben, analysiert, in Synthese gesetzt).
Und das so deutlich, dass es Schritt für Schritt zur Zeitverschwendung wird, sich
mit den Mühen der Ebene z.B. in der BRD, im deutschen Imperium "EU" und in
den Elendsgebieten von Verrückten wie die eines Trump, Putin, Merkel und
Konsorten, sich also mit der elitär-gesteuerten Zersetzung von z.B. Sozialverhalten
ganzer Gesellschaften (im Gottesstaat BRD mit der christjüdischen Elite und deren
per Assimilation Angegliederten) zu beschäftigen.

Es ist nun mal so: Ungebildet und ev. mit Macht ausgestattet bedingt den besten
Nährboden der Radikalisierung als ein Ergebnis des Zerfalles der Gesellschaft
und deren Unterstrukturen - Beispiel BRD:

Wer in der BRD von Parallelgesellschaften öffentlich kritisch spricht,
wird in der Öffentlichkeit problemlos sofort als Rassist bezeichnet.
Kein Nachdenken, sondern sofortige Selektion - Das ist Ergebnis einer
Radikalisierung.

Wer sich der deutschen Sprache mächtig im Alltag nicht mehr zu einer
Kommunikation mittels deutscher Sprache zwischen Menschen in der
BRD kommt, da nicht nur auf der Straße von Zonen z.B. einer Stadt
massiv fremdsprachig geredet wird, ohne Rücksicht auf anderssprachige
Menschen - z.B. deutschsprachige Einheimische - zu nehmen,
die Deutsch reden wollen, sondern schlichtweg die Kommunikation
als Form des Zusammenhaltes in die Tonne gedrückt wird, und wenn
der Deutschsprachige eben nicht die Sprache der Parallelgesellschaft
beherrscht, wenn der Deutschsprachige bei Auskünften z.B.
bei einem Arzt oder einem Onlineshop mit einer Stimme, die gebrochen
Deutsch spricht, damit konfrontiert wird, gezwungen zu sein, sich
auf Parallelgesellschaften einzurichten und zugleich die Sprache Deutsch
nicht anwenden können, da die Kommunikation gar nicht Deutsch
in Anwendung beabsichtigt ist, dann wird eine skrupellose Form der
Radikalisierung im Alltag erlebbar. - Veredelte Form dieses Zerfalles
ist die Inaktivität und das Wegschauen von Menschen, die sich so
der Probleme entledigen wollen und damit Radikalisierung
forcieren - und dann laut auf Elite schimpfend die Alternative
entdecken, deren Charakterzüge zu erkennen mehr als nur
Allgemeinwissen sondern vor allem antrainiertes Sozialverhalten
in Fertigkeit und Fähigkeit benötigt. - So kommt es eben auch, dass
elitäre Radikalisierung wie die der "AfD" alltäglich erlebt und
nachhaltig ausgelebt wird.

Die Vielschichtigkeit der Probleme der Menschheit - von Gott bis hin zu Ausrottung
des Kontextes des (Über)Lebens der Menschen - hat der Autor dieser Dokumentation
z.T. detailliert gezeigt und analysiert. Vom Ansatz bis zum Ergebnis wurde die
Systematik des Atheismus verwendet, da dessen Modellierung z.B. die Antizipation
und Abstraktion optimiert erlaubt, um die Dialektik der Menschheit und deren Elend
genauer erkennen UND darauf reagieren zu können.

Der Autor dieser Dokumentation und deren Webseite agiert scheinbar selbst elitär,
da die Komplexität der Wissensaneignung mittels Dokumentation und Webseite
grundlegende Fertigkeiten und Fähigkeiten verlangt, um überhaupt als
Wissensaneignung funktionieren zu können: Kleine Gruppe von Lesern.
Im Gegensatz zu der kleinen Gruppe der Leserschaft, die die Webseite des Autors
dieser Dokumentation ansteuert, um - entgegen dem Sammlerleidenschaften von
Suchmaschinen, die fremden Web-Kontent verwerten wollen - eine Profilierung
und sei es aus elementarer Neugierde - zu erleben - im Gegensatz zu dieser kleinen
Interessentengruppe sieht der Alltag im Internet auch so aus: Dort beschäftigen sich
angeblich intelligente Gottesschöpfungen u.a. mit der Verballhornung und dem
Austreiben von Sozialverhalten und der Ausbildung von verwertbaren Strukturen
menschlicher Ressourcen.

Es macht keinen Sinn, den Zerfall der Menschheit und der Gesellschaften wie z.B. die
in der von Masseneinwanderung elitär nachhaltig veränderten BRD zu "dokumentieren",
wenn Dialektik die Antizipation im Sinne von objektiv- und subjektiv-dominierten
Zusammenhängen (Kontexte) erlaubt. - Man muss nicht an eine Instanz glauben, wenn
deren Berechtigung Ergebnis von dialektisch erklärbaren Prozessen der Menschheit ist.
Der Mangel an Fähigkeiten und Fertigkeiten im nicht oder unzureichend angeeigneten
Sozialkontext, der als Modellierung - z.B. mittels Atheismus - zu Erbnissen führt, die
weder elitär noch verwertend-parasitär sind - der Mangel an Sozialkontext ist eine
grundlegende Form des Zerfalles der Menschheit.

Es macht keine Sinn, sich mit einer Form von Intelligenz in der Natur zu beschäftigen,
deren Auftreten in der Natur objektiv so beschränkt ist, dass eine Instanz wie ein Gott
oder andere elitäre Götzenobjekte herangezogen werden, um diese Form der Intelligenz
so zu kennzeichnen, dass deren Endlichkeit "umgangen" wird, in dem Eliten und deren
Daseinsformen Menschen so normieren, dass diese nicht begreifen werden, wie
grundlegend diese Menschen im Zerfalles der Menschheit verwertet und zur Zersetzung
elitär angestiftet werden. Krieg gehört schon immer dazu.

Die BRD ist ein Paradebeispiel für eine Gesellschaft, deren Kontext in den Daseinsformen
nur 1 Ziel hat: Fremde Ressourcen zu verwerten - inklusive die des eigenen Stammes.
Beispiel:

Radikalisierung ist die Implementation (Ursache und Wirkung) von Umständen,
die den zu Radikalisierenden so beeinflussen, dass eine Wirkung erzeugt wird,
die den Radikalisierer in eine andere Situation als vor der Radikalisierung bzw.
vor der Implementation der Umstände bringt. Ob der zu Radikalisierende in der
bewirkten anderen Situation des Radikalisierers einen Umstand findet, der die
für den Radikalisierenden bewirkten Vor- oder Nachteile einschließt, ist nicht
zwingend für den Zweck der Radikalisierung. Diese Form der Radikalisierung
- z.B. durch Volksverhetzung, Opportunismus etc. - hat, wenn der bewirkte
Umstand nicht in seiner Ursache-Wirkung-Beziehung (Implementation)
vollständig transparent für den zu Radikalisierenden antizipiert und oder nicht
mit den Umständen der Beteiligten transparent in Relation (Ursache-Wirkung
und Implementation) gesetzt wurde, den Charakter einer Straftat.
Die Umgehung dieser Regel hat ebenfalls den Charakter einer Straftat.

In der BRD wird die o.g. Regel alltäglich nicht nur elitär ignoriert (Alltagsfaschismus).

29.05.2020 heise.de

US-Präsident Trump verbietet per Dekret die durch den Social-Media-Anbieter weitgehende Ergänzung von Nutzerbeiträgen.
Vor allem Faktenchecks und eigene Einschätzungen zu Inhalten sollen tabu sein.

29.05.2020 vom Autor dieser Dokumentation

Die Marotte, dass Nutzerbeiträge kommentiert werden, ist ein Systemkennzeichen von sozialen Netzwerken, deren "Begabung",
Nutzerbeiträge im historischen Kontext unverändert zu lassen, so lange kein Rechtsbruch vorliegt, gegen Null geht.
Sogenannte Fake-Nachrichten etc. sind nichts anderes als das Produkt einer Glaubensgemeinschaft, die wegen ihrer
Selektion und Verwertung von Menschen nicht in der Lage sind, andere im Sinn von abweichende Informationen zu
verarbeiten ... um die Gemeinschaft vor Gefährdung zu schützen ? Um die Selektion und Verwertung nachhaltig
zu implementieren ! - Ein Prachtexemplar dieser Glaubensgemeinschaften ist der US-Präsident selbst, der mangels
Intellekt davon ausgeht, dass die Trumpschen Ergüsse z.B. auf Twitter die Welt interessieren und vor allem voran bringen.
Was Trump auf Twitter macht, ist blanke Infiltration, die natürlich nicht gestört werden soll, denn jeder Alpha-Mensch
will seine Getreuen zusammenhalten, um nicht ertappt zu werden, was für ein Schrott auf die Welt losgelassen wird.
Trump ist nicht in der Lage zu erkennen, dass Sozial-Media schon immer durch Gruppen infiltriert werden, die
ihren Glauben in diversen Formen der Dummheit und Arroganz ausleben wollen und damit Sozial Media unterlaufen.

Es ist völlig sinnlos, Nutzerbeiträge zu kommentieren oder einem Fakten-Check zu unterziehen, also den Kontext um
solche Informationen zu weiteren, die die Gläubigen weder verstehen wollen, noch als Glaubensgruppe verstehen
können. Anders nämlich lassen sich z.B. die Schrott-Arien des Trump nicht erklären - auch hier gilt wieder: Trump ist
ein Versager und hat von Sozial Media keine Ahnung, dafür von Infiltration und Selbstabbildung.

Nutzermeldungen als puren Kontext stehen lassen und parallel, aber separat, einen journalistischen Beitrag zu leisten,
in dem der Betreiber des Sozial Media SEINE Stellung abgibt UND hilfeleistend Links zu GEPRÜFTEN Informationen
zum Kontext, den er Nutzer in seiner Meldung offeriert, anbietet - Sozial Media als Plattform für Wissen, Diskussion
und gemeinsamen Voranschreiten. - Wer denkt, das Facebook so was zum Ziel haben kann, ist ein Vollidiot, denn Gier
ist eine spezielle Art von Agieren, das sich u.a. mit Glauben kennzeichnen lässt.

Analyse und Synthese in Verbindung mit Wissensvermittlung ist kein Allgemeingut der Intellekte eines Stammes bzw.
Volkes - und schon gar nicht einer Glaubensgemeinschaft und deren Götterboten wie US-Präsident Trump, die lieber
die Sau raus lassen ... weil es einfacher, dümmer und glaublicher ist.

Sozial Media sind ausnahmslos Glaubensplattformen, die verwertet werden, u.a. wegen Gier von Elitegruppen.

Hinweis:

Der Bezug über die Webseite des Autor dieser Dokumentation bereitgestellen
Informationen ist möglich, so lange die Webseite tatsächlich online ist.
Das betrifft auch Informationen aus Quellenangaben, die u.a. Auszüge aus
den Original-Informationen der entsprechenden Informationsquelle im
Internet enthalten. Wer also z.B. Verifizierung von Informationen mit den
Original-Informationen nachhaltig vollziehen will, sollte die rechtzeitige
Beschaffung von Informationen wie Quellenangaben berücksichtigen.
Die Quellenangaben enthalten also Original-Informationen, deren
Beschaffung auf anderer Art ev. nicht mehr möglich ist, wenn es kein
alternatives und komplexes Archivsystem im Internet gibt.

01.07.2020

Online-Auftritte deutsche Presse wie "Welt", "Tagesspiegel", "Zeit" etc. schaffen Zug um Zug den kostenlosen Zugang zu
Informationen ab. Besonders welt.de hat inzwischen extrem wenig kostenlose Informationen. Es ist nur eine Frage der Zeit,
dass es die kostenlose Presse nicht mehr geben wird. Die "Berliner Zeitung" ist eine Alternative, die den maschinellen
Spar-Journalismus nutzt: Das Informationsangebot ist inzwischen so gering, dass der Online-Auftritt nutzlos ist, außer
der Aufforderung nach Spenden an diese Zeitung.

mouseclick       The Beatles - The End (new mixed by TWS) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)


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In eigener Sache - Surftipps

www.twseiten.de     Hobby-Programmierung in JavaScript und JScript

www.twseite.com    Video- und Soundverarbeitung für Hobbyisten

www.twseiten.com    Audio, Flash und Java für Hobbyisten


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Datenschutz zur Webseite

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Änderungen der Webseite seit Erstausgabe am 12.12.2004     Stand: 30.04.2019


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m8
Impressum:

www.twseite.de
Thomas Wenzlaff
10407 Berlin

Email: tws@twseite.de



twseitex  Threema Telefonie und Chat, bitte die Threema-ID  NCU7E8CW  nutzen.

twseitex  Threema voicecall and chat, please use Threema-ID  NCU7E8CW

Pd       Threema Kurzbeschreibung german (pdf)    500 KBytes

Pd       Threema FAQ german (pdf)    900 KBytes



TWSEITEX Audio-Text-Chat mit qTox

  Bitte eine Email mit der Tox-ID und einem selbstgewählten Kennwort an die im Impressum stehende Email-Adresse senden.

  Es erfolgt dann die Kontaktaufnahme anhand der Tox-ID, wobei im Chat das Kennwort abgefragt wird.
    Dieses muss dasselbe wie in der Email sein.

TWSEITEX Audio text chat with qTox

  Please send an email with the Tox-ID and a password of your choice to the email address in the imprint.

   Contact is then made using the Tox-ID, and the password is requested in the chat.
    This must be the same as in the email.

Pd       qTox Einleitung german (pdf)    1,7 MBytes

Pd       qTox User Manual english (pdf)    900 KBytes



Domainverwechselung per De-Mail

Der deutsche Gesetzgeber hat die Verwendung von Domain-Namen zum Zweck einer
unabhängig von der Domain verwendbaren E-Mail-Adresse legalisiert. Der
Gesetzgeber nennt das "De-Mail".

Bsp.

Domain     www.twseite.de

De-Mail-Adresse     kontakt@twseite.de-mail.de

Der Gesetzgeber hat damit den Missbrauch einer Domain durch De-Mail
grundsätzlich ermöglicht.

Bsp.

missbrauchte Domain     www.twseite.de

missbrauchende De-Mail-Adresse     kontakt@twseite.de-mail.de

Domain-Inhaber und E-Mail-Inhaber stehen in keinerlei Beziehung,
können aber per De-Mail-Adresse leicht als in Beziehung stehend bzw. gebracht gelten
(Verwechselbarkeit per Assoziation undd damit als Missbrauch der Domain).

Betroffen sind alle de-Domains, die durch einen Zeichenkettenweiterung
per "-mail.de" legal als verwendbar gelten.


Erklärung:

Der Inhaber dieser Webseite erklärt hiermit, dass

die Domain

www.twseite.de

in keinem Zusammenhang mit der De-Mail

xxx@twseite.de-mail.de

steht (xxx als beliebige Zeichenlette).

der Missbrauch der Domain

www.twseite.de

durch Verwendung der Zeichenkette

twseite.de

in einer De-Mail-Adresse z.B. www@twseite.de-mail.de

vollständig zu Lasten des De-Mail-Inhabers geht, der die Domain
als Teil der Mail-Adresse implementiert lassen bzw. und in den
Umlauf gebracht hat, also die De-Mail implementiert, verwenden
lässt bzw. als verwendbar offeriert.

der Gesetzgeber indirekt in das Vertragsrecht z.B. zur Anmietung einer
Domain eingegriffen hat, da der Domaininhaber sich zur Erklärung einer
Freigabe seiner Domain für die Verwendung per De-Mail bekennen muss
und die Domain ansonsten nach einer Frist grundsätzlich als per De-Mail
verwertbar gilt. Und: Das Missbrauchsrisiko geht zu Lasten des
Domaininhabers, während De-Mail Verwertung betreibt, an der der
Domain-Inhaber nicht teilhaben kann. Es ist daher sicher, dass
De-Mail auch dann verfassungswidrig ist, wenn der Domain-Name ein
Eigentum darstellt, dessen Verwendbarkeit als durch die Gesetzgebung
behindert eingestuft werden kann. Das geistige Eigentum, das anhand
der Domain in den Umlauf gebraucht wurde, ist damit analog betroffen
und zwar auch bezüglich einer gemieteten Domain.
Der Verfassungsbruch ist zu dem als vorsätzlich einzustufen, da der
Gesetzgeber die Wahl hatte, eine z.B. mail-de zu implementieren,
so dass dann z.B. www@twseite.mail-de.de anstelle
www@twseite.de-mail.de gelten würde und also der Domainname
mit der Zeichenkette "twseite.de" NICHT Bestandteil der De-Mail-Adresse
werden kann. Der Vorsatz und Vollzug des Verfassungsbruches sind
grundsätzlich eine Form des offenen Faschismus in der Gesellschaft.



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