|   |   |   |   |   #   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |
          Player reset

Audio und Video zur BRD nach dem 2. Weltkrieg


Diese Webseite benötigt, um den Kontext komplett anzeigen zu können, aktiviertes JavaScript !


Für Nutzer des Internet Explorers:

Sollte die Media-Wiedergabe

"Ungültige Quelle"

anzeigen, dann muss die Webseite neu geladen werden, damit der Internet Explorer das Medium erkennt.

Die Falschfarbenanzeige erzeugt der Browser. Das Video ist NICHT defekt !

Wer o.g. Stress umgehen will, nutzt z.B. den Firefox aus der Mozilla-Serie.


Nutzung von Media und Mediaplayer

Der freie Zugang zu den auf der privaten Webseite www.twseite.de angebotenen
Media ist unterbunden.

Der Zugang zu den auf der privaten Webseite www.twseite.de angebotenen,
aber unterbundenen Media kann nur anhand der Mitgliedschaft im
"Privaten Freundeskreis der Webseite www.twseite.de"
erfolgen.

Um Mitglied dieses privaten Freundeskreises zu werden, ist eine Registrierung
mittels einer gültigen Email-Adresse notwendig, die vom Inhaber und Betreiber
dieser Webseite permanent gespeichert wird, um Zugangscode und deren
periodische Aktualisierungen übermitteln zu können: Zugangscode erlauben
den Zugang zu den auf der privaten Webseite www.twseite.de angebotenen
Media. Der Verlust der gültigen Email-Adresse oder deren
Inhaberschaft beendet die Mitgliedschaft. Eine Mitgliedschaft, die Verwendung
und Inhaberschaft der gültigen Email-Adresse trennt, ist nichtig.

Andere Daten, die mit der Registrierung per gültiger Email-Adresse mitgesendet
werden, sind nicht notwendig und werden nicht gespeichert, es sei denn, der
Übersender und Inhaber der Registrierungsemail-Adresse erlaubt in dieser Email
die Speicherung seiner Daten und stellt deren Zweck, Nutzen und Sinn klar fest.
Die Erlaubnis kann nicht pauschal sein: Die in einer Email hinterlegte Erlaubnis
gilt nur für die Email mit der Erlaubnis.

Registrierungsdaten werden außerhalb des Managements der privaten Webseite
www.twseite.de gespeichert und haben keinen Bezug zu den Daten dieser Webseite.
Das Speichern der Daten auf dem HTTP-Server der privaten Webseite www.twseite.de
ist bereits konzeptionell ausgeschlossen.

Der Zugangscode ist gruppiert. Pro Gruppe ist 1 eigener Zugangscode nötig.

Gruppen sind:

Media

Der Zugangscode wird von der Webseite www.twseite.de automatisch angefordert.
Der Nutzer der Webseite muss den Zugangscode in dem Eingabefenster hinterlegen,
um auf Medien der Webseite zugreifen zu können.

Der Zugangscode für Media (Gruppen Media) muss pro Medienwiedergabe eingegeben werden.

Die Email für die Registrierung muss nur die gewünschte(n) Gruppe(n) angeben.

Die Empfänger-Email-Adresse, die für die Registrierung verwendet werden muss,
befindet sich im Impressum der privaten Webseite www.twseite.de.

Die dortigen Impressumangaben sind die des Inhabers und Betreibers
der Domain und der privaten Webseite www.twseite.de.

Sollte dort im Impressum ein Telefonie- und oder Chatzugang hinterlegt sein,
können diese Zugänge nur bedingt für die Registrierung verwendet werden,
da eine gültige Email-Adresse zwingend ist, um dem o.g. Freundeskreis
beitreten zu können.


_________________________________________________________________________________________________________________________________

_________________________________________________________________________________________________________________________________



2008 Atomare Aufruestung auf Deutschem Boden
2009 Christlich-Jüdische Werteausrichtung der Regierung Adenauer
20121012 Deutsche Wirtschaftstraditionen am Beispiel Flick
20171204 Bimbes - Parteispenden u.a. Flick und Helmut Kohl
20110122 Davon haben wir nichts gewusst - Holocaust
20150316 Pleite, beleidigt, dreist - hat Griechenland dieses Image verdient?
20101017 Strafbarkeit von Zivilcourage und Notwehr
20190518 Schäuble zum Grundgesetz der BRD
20190826 Protestwähler im Osten der BRD
Impressum



2008 Atomare Aufruestung auf Deutschem Boden             (Übersicht)

Der TV-Beitrag "Planspiel Atomkrieg" auf Phoenix-TV geht von folgender Maßgaben aus:

Russland hat seit dem Ende des 2. Weltkrieges seine Wirtschaft und
Politik auf die Okkupation deutschen Bodens zum Zweck der
Ausweitung der kommunistischen Macht ausgerichtet: Deutsche
werden als Mittel zum verwertet. Zu diesen mitteln zählt auch
die Ostzone (ehemalige DDR, heutiges Beitrittsgebiet).

Die BRD hat mit ihrer Gründung die Staatsaufgabe, dem kommunistischen
Angriffsdrang der Russen entgegen zu treten, so dass Deutsche
dafür Mittel zum Zweck sind. Dabei sind Mittel anzuwenden, die
die Existenz Russlands grundsätzlich gefährden können.

Maßgabe sind totalitäre Ansichten, die keine Alternativen dulden
und zwar vor allem aus Sicht der BRD-West.

Der TV-Beitrag scheitert allerdings, sollten die Maßgaben nicht
historisch korrekt sein.

Aus diesem Grund sind die Ausschnitte reine Faktensammlungen,
die allerdings - im Gegensatz zum TV-Beitrag als Gesamtwerk
direkt beweisen, dass Deutsche u.a. den Kanzlern CDU-Adenauer
und SPD-Schmidt mit der Qualität von realitätsfernen naiven
Politikern regiert wurden - genau genommen von politischen
Trotteln, deren Hass ihr eigenes Volk gnadenlos verwertet.

Die USA konnten sich ab Regierung Adenauer des deutschen Bodens und
der deutschen Bevölkerung in der atomare Abschreckung der Russen
bedienen - inklusive der Ausrottung im Kriegsfall. US-Interessen
wurden jahrzehntelang auch durch Deutsche Politik vollzogen:
BRD-West als "Bündnispartner" der USA. Das einst Krieg führende
Deutschland wird nun selbst zur atomaren Basis und damit zum
atomaren Schlachtfeld. Dies gelang exzellent und gnadenlos
mit Hilfe u.a. der BRD-Kanzlern CDU-Adenauer und SPD-Schmidt,
den exemplarischen Kanzlern der Hochrüstung auf westdeutschem
Boden.

Nach 1945 verfolgen die USA den Erstschlag mit Bombern im
Gebiet Russlands, das reaktionsunfähig gemacht werden soll.
Die Bomber sind Atomwaffenträger.

1953 In der BRD-West wurden Atomwaffen erstmalig implementiert: In
dicht besiedelten Gebieten, die damit Angriffsgebiete der Russen
wurden.

1954 Russland ist dabei, Raketenabwehr gegen Bomber zu implementieren.

1955 US-Kampfflugzeuge simulieren in deutschen Luftraum den Abwurf von
Atombomben, als wären sie auf russischem Gebiet. Kanzler Adenauer
stimmt zu, dass das BRD-Regierungsflugmaschine (Lufthansa) in den
USA zur Fotospionage umgerüstet wird: Adenauer will auf Einladung
der Russen diese auf dem Flug nach Russland hintergehen und im
Auftrag der USA spionieren. Die Russen holen sich mit Adenauer
die Spionage ins Land.

Anfang 1956 Bundeswehr wird implementiert, die keine in der BRD
hergestellten Atomwaffen erhält: Die BRD stellt keine Atomwaffen
her.

Die NATO wird mit Atomwaffen ausgerüstet. Da Adenauer davon ausgeht,
dass die atomare NATO von den Russen verschon bleibt, aber die BRD
mit ihren konventionellen Waffen Angriffsziel bleibt, muss die
Bundeswehr Atomwaffen der NATO erhalten.

1958 Der Bundestag verordnet den Vollzug der Ausrüstung der Bundeswehr
mit Atomwaffen. Der Bundestag wird mehrheitlich von den regierenden
Christlich beherrscht.

Es werden Raketensystem in der BRD installiert, die damit Atomwaffenzone
und also eine Gefahr für die Russen wird.

Die atomare Aufrüstungsspirale ist auf Deutschen Boden angekommen.

Die Russen installieren Raketen mit steigenden Reichweiten, die auch
die USA einschließen.

1961 Berlinkrise, Mauerbau

Der im TV-Beitrag behauptet Aussage, dass die Berliner Mauer
das letzte Schlupfloch in den Westen schloss, ist eine Lüge.

Der Mauerbau in Berlin hat Adenauer nach 1 Woche interessiert: Er
besucht Berlin (Willy Brandt (SPD) war Berlins Regierender Bürgermeister).
Adenauer hat gegenüber Russland das Stillhalten in der Berliner Situation
erklärt: Ruhe bewahren.

Die Blockade alliierter Transporte auf den Transitwegen des russischen
Besatzungsgebietes, der Ostzone, soll aus Sicht Adenauers mit militärischer
Gewalt erzwungen werden (Berlin-Krise). Die USA stellten damit den
Atomkrieg mir Russland, den auch die BRD-West betrifft, in Aussicht.
Adenauer erklärte sich zur Übernahme des Risikos bereit.

Die USA und Russen haben den Mauerbau toleriert.

Adenauer war sich nicht sicher, ob die USA deutschen Boden verteidigen,
wenn Russland die USA atomar verseucht.

1962 Cuba-Krise

Russland stationiert Raketen auf Cuba, das damit zum atomaren Angriffsziel
der USA wird.

Ca. 1975 stellen die Russen an ihrer Westgrenze Instanzen des mobilen
Mittelstreckenraketensystems vom Typ SS-20auf, die atomare Mehrfachsprengköpfe
starten können (1 Rakete mit mehreren Sprengköpfen ab Bord).

Die USA hatten als Pendant ihre Langstreckenraketen, die die USA zum
ausreichenden Gegenschlag befähigen.

Kanzler Schmidt (SPD) der SPD-FDP-Regierung

geht im Gegensatz von Adenauer davon aus, dass die USA einem Atomkrieg
in Europa nicht beitreten, wenn die USA nicht direkt atomar betroffen
ist.

verlangt die Schließung der Kette der europäischen Abschreckung, in die
die SS-20-Systeme eine Lücke gerissen haben; oder Verhandlungen
mit den Russen, dass diese ihre SS2-20-Systeme abbauen.

1979 BRD-Kanzler Schmidt überzeugt aus seiner Sicht, dass die Amerikaner
in Europa atomar aufrüsten, um die Abschreckung zu komplettieren
UND die Russen zur Abrüstung der gerade aufgestellten Mittelstreckenraketen
zu zwingen. Die Reihenfolge lautet:

Warnung an die Russen, dass die USA in der BRD atomare Mittelstreckenraketen
installieren wird, wenn die Russen nicht abrüsten.

Wartezeit für russische Abrüstung, ohne dass der Westen aufrüstet.
mit Ablauf der Wartezeit ohne erfolgte russische Abrüstung wird der
Westen aufrüsten.

Die USA stationierten allerdings die Pershing-2-Systeme als Mittelstreckenraketen,
obwohl die USA von Europa aus nicht mit russischen Mittelstreckenraketen
erreichbar sind, dafür aber US-Raketen von deutschem Boden aus nun
bequem Russland erreichen können: Entfernung 2000 km, also Moskau erreichbar.

Die Russen haben die Aufrüstungsspirale mit den USA ausgebaut, da die USA
Rüstungskontrolle ablehnten. Das beeinflusste den Vollzug des NATO-
Doppelbeschlusses im Teil der russischen Abrüstung: Die Verhandlungen,
auf die der BRD-Kanzler gesetzt hat, werden unwahrscheinlich.
Der BRD-Kanzler wusste grundsätzlich nicht, dass die USA von Anfang
an kein Interesse am Verhandeln hatten und somit deutschen Boden
als Aufrüstungsgebiet verwerten wollten und Dank der Hilfe des BRD-
Kanzlers Schmidt (SPD) auch konnten.

Hinweise:

Im Beitrittsgebiet zu Zeiten der ehemaligen DDR waren neben deutschen Truppen
russische Truppen massiv stationiert. Im Geflecht des Warschauer Paktes
wurde Atomwaffen integriert. Dieses Netz war so dicht wie der Einmarsch
deutscher Truppen aus der DDR in die CSSR als Putsch zum Zweck Aufrechterhaltung
der kommunistischen Blockmacht, die aus Sicht des Westens bis heute als
Diktatur angesehen wird.

Im Gegensatz zur Ostzone als Diktaturbereich der Russen hat der sich als
frei einstufende Westen Deutschland damit also "freiwillig" die Atomwaffen
ins Land geholt.

Deutsche sind also traditionell und permanent von politischen Volltrotteln
gleichen Kalibers regiert worden, die nicht mal eine Mauer trennen konnte,
denn zu beiden Seiten wurden Deutsche gnadenlos permanent verwertet und
deren elementare und menschlichen Interessen verraten und verkauft.

Das kann definitiv nicht nur in der historischen Bedingtheit der Deutschen
liegen, die bereits durch die Sieger im 2. Weltkrieg benutzt wurde: Aus Sicht
der Briten sollte das Deutsche Volk ausgerottet werden - u.a. mit den
systematischen Bombardierungen von Zivilsten. Kriegsverbrechen wurden
Mittel zum Zweck und damit Teil der deutschen Prägung und Historie.

Der antijüdische Hass ist auf deutschem Boden traditionell. Man lese
dazu u.a. die Politischen Briefe von Heinrich Heine (zu Zeiten der
1848-ger Revolution etc.). Die Form des Judenhasses war die veränderte
Verwertung der Deutschen.

Dass Deutsche immer verwertet wurden, zeigt nicht nur Heinrich Heine,
nicht nur ALLE Weltkriege, sondern extrem gefährlich die Nachkriegszeit
der Deutschen in Ost und West. Und bis z.B. in 2008, als man sich
daran erinnerte, immer noch Atomwaffengebiet der Amerikaner zu sein.

Deutsche Politik wird sich nicht systemisch ändern und schon gar nicht
nachhaltig-zuverlässig werden. Davor sei explizit gewarnt: Die
politisch-wirtschaftliche Aggression der Deutschen im Rahmen der
drohenden Verluste aus der Eurokrise, die sich immer schlechter
verwerten lässt und die von Deutschen systemisch mit implementiert
wurde, ist ein Zeichen der Gier, die mit mangelnder Intelligenz dafür
ausgeprägtem Parasitismus ohne Not als gnadenlose Verwertung fremder
Völker in Zonenteilen der Eurozone und des Deutschen Volkes vollzogen
wird. Europa ist ein Pulverfass und ein extremes Risiko für den Rest
der Welt. Dazu kommt die Erstarkung von Faschismusformen, die auf
den Traditionen des Dritten Reiches und dessen Kontext, oder auf
Selektion per Leitkultur - in beiden Fällen auf Abarten der
glaubensbezogenen Ideologie als Manipulation der Abbildung der
Realität und speziell z.B. auf Infiltration und Fremdbestimmung von
Individuen zum Zweck der Verwertung basieren. - Letztendlich systemisch
abgewandelte Formen der faschistischen Ostblock-Zeit, zu der man ihr Echo
noch heute findet: Z.B. als deutsche Politik.

09.03.2015 morgenpost.de

Im Zuge der außenpolitisch-kriegerischen Auseinandersetzungen im Kontext der EU schlagen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker und die BRD-Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) den Aufbau einer Armee der Europäischen Union vor.
Der BRD-Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) unterstützt den Vorschlag für den Aufbau einer gemeinsamen Armee in
Europa. Ziel ist die von der NATO unabhängige Kriegsführung der EU in Zonen außerhalb der EU, deren militärisches Hauptquartier
Brüssel wird.

09.03.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Würde man in deutscher Tradition des regierenden Christjudentums agieren, so wäre Adenauers Auffassung, Deutschland als
atomares Angriffsziel zu befähigen, relevant: Ab 1958 wurde die BRD zu eben diesem Kriegsziel. 1958 hatten die Christjuden
im BRD-Bundestag die Mehrheit. Der Christjude Adenauer war bereit, das Deutsche Volk atomar zu verheizen. In der Cubakrise,
also zum Zeitpunkt, an dem die BRD bereits atomares Angriffsziel ist, forderte Adenauer die USA offiziell auf, auf die Stationierung
russischer Atomraketen auf Cuba hart zu reagieren. Die BRD war also innen- und außenpolitisch zersetzend aktiv, da der
Atomschlag auf Deutschland nicht begrenzbar ist, aber die USA weit weg von Europa sind.

Dass die in der BRD regierenden christjüdischen Sozialisten dem Aufbau der Angriffsarmee einer EU zustimmen, liegt systemisch
im Wertebild der regierenden christjüdischen und sein der Regierung Schmidt (SPD) im Wertebild der sozialdemokratischen
Kaste. Wieso aber die deutsche Christjüdin von der Leyen keinen deutschen Stationierungsort des europäischen Pentagon
vorgeschlagen hat, ist auch klar: Die EU wird vom deutschen Wertesystem beherrscht - synchron dazu die Wertauffassungen
Luxemburgs, speziell des skrupellosen EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker, der als luxemburgischer Politbonze
an der legalen Steuerminderung des Aufkommens europäischer Staaten mitgearbeitet hat. Die BRD wird im Falle eines Krieges der
EU - und das geht nur mit verfügbaren Atomwaffen als Angriffsdrohung, da ohne Atomwaffen an Angriff ignorierbar ist - sowieso
Angriffsziel sein. Ergo Brüssel als Ausweichobjekt.

Die Kriegsführung der EU im Ausland wird die Möglichkeiten bieten, die BRD-Bundeswehr auch im Inneren einsetzen zu können,
solange die BRD-Verfassung das noch verbietet: Der Kriegsfall der EU wird die Mobilmachung auch in der BRD bewirken, damit
die Bundeswehr im Innenverhältnis einsatzfähig ist, denn mangels Wehrdienstpflicht ist die BRD-Bundeswehr eine reine
Berufsarmee, also eine Söldnerarmee. Und die hat auf Kommando der regierenden Politkaste Krieg in jeder Art zu führen,
da die Politkaste im Staatssystem der BRD das Recht hat, Kriegsführung auch ohne Befragung des BRD-Bundestages
starten zu können. .... Der Kreis schließt sich: Das System Adenauer. Das nachhaltig extrem gefährlich christjüdische Wertesystem.

Wird in Deutschland das regierende christjüdische Wertesystem nicht ausgerottet, wird das Deutsche Volk niemals in
Frieden autark leben können. Da das Deutsche Volk ALLE Kriege der Deutschen aktiv unterstützt hat, wird der Beginn
des letzten Weltkrieges, der in Zonen gegliedert dann zum Flächenbrand übergeht, von den Deutschen forciert. Das ist
so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn im Zuge einer Krise, die der expandierende Russe per Terrorismus
auslöst - Analogon Ukraine Krieg - Deutschland in den Krieg zieht, bekommt der Russe zum letzten Mal die Chance,
das zu tun, was nach dem 2. Weltkrieg hätte getan werden müssen: Dem Deutschen Volk das Recht auf einen Staat zu nehmen:
Vernichtung oder Aufteilung.

Video       2008 Atomare Aufruestung auf Deutschem Boden T1 ...

Video       2008 Atomare Aufruestung auf Deutschem Boden T2 ...

Video       2008 Atomare Aufruestung auf Deutschem Boden T3 ...

Video       2008 Atomare Aufruestung auf Deutschem Boden T4 ...

_____________________________________________________________________

2009 Christlich-Jüdische Werteausrichtung der Regierung Adenauer             (Übersicht)

Video       2009 Christlich Juedische Werteausrichtung der Regierung Adenauer T1 ...

Video       2009 Christlich Juedische Werteausrichtung der Regierung Adenauer T2 ...

Video       2009 Christlich Juedische Werteausrichtung der Regierung Adenauer T3 ...

Video       2009 Christlich Juedische Werteausrichtung der Regierung Adenauer T4 ...

09.10.2016 BRD-Geheimdienst nach 2. WK (ARD-Radio)

Wissen und Fähigkeiten der deutschen Aufklärung und Planung der Ostfront
wurden an die USA übergeben. Ziel war es, Russland weiter zu bekämpfen.

Mit Hilfe der USA wurde die Implementation des BND vorbereitet.

Der Hauptgegner war der Ostblock (Kalter Krieg).

Die Integration von Angehörigen der SS, NSDAP und anderen reichswichtigen
Organisationen ist eine Voraussetzung, eine stabile Nachkriegsentwicklung
im Westen Deutschlands zu vollziehen.

Hinweis:

Man beachte das Märchen, dass der Staat Wert auf Transparenz legt.

Die Wehrmacht hat u.a. im Krieg gegen Russland an Kriegsverbrechen
teilgenommen.

Die BRD ist der Rechtsnachfolger des Dritten Reiches. Zum Vollzug
der Nachfolgerschaft war Personal, das den Vollzug ausgestalten
kann, notwendig. Dazu kommt der Kalte Krieg gegen den Weltkommunismus.
Diese Traditionen u.a. des Dritten Reichens unterliegen bis heute
Reformen, die allerdings Recht des Dritten Reichens nicht
endgültig reformiert haben. Eine Spezialform der im deutschen
Recht systemischen Selektion - im Dritten Reich u.a. zur
Verwertung und Annullierung von fremdartigen Rassen - ist
das Recht mit dem Beitritt der Ostzone zu Deutschland, wobei
Angehörige der Ostzone trotz grundgesetzlicher Zugehörigkeit
zum Deutschen Volk eben wegen der Rechtsreform zum Zweck
der Selektion z.B. als Annullierung und als Vernichtung
kommunistischer Systemkomponenten der ehemaligen DDR
in das westdeutsche Recht überführt wurden: Nur DAS ist die
friedliche Revolution. Der Beitritt war die Normierung
nach Recht, das auch aus der Nachfolgerschaft des Dritten
Reiches stammt - ein friedlicher Systemwechsel und keine
Vereinigung des Deutschen Volkes und anderer Märchen.
Die Einheit Deutschland nach dem 2. Weltkrieg war systemisch
gezielt verhindert worden, denn sonst gäbe es den Kalten
Krieg nicht. Deutschland wird seit der Kapitulation des 2. WK
bis heute als Aufmarschgebiet des Kalten Krieges verwertet,
der mit dem Niedergang des Ostblockes scheinbar eine Pause
hatte, aber systemisch nie gehabt hat. Die Annäherungen der
divergenten Systeme ergab sich aus Zersetzung und Zerfall des
Ostblockes und den Interessen, diese Zonen wirtschaftlich verwertbar
zu machen - analog zur Verwertung der Ostzone (Beitrittsgebiet)
Deutschlands. Inzwischen ist Europa wieder ein kriegerisches
Pulverfass.

Audio       20161009 BRD-Geheimdienst nach 2. WK (8 Minuten, mit 3 MBytes) ...

10.10.2016 BRD-Justizminsterium nach 2. WK (ARD-Radio)

Die Akte Rosenburg - ein Interview mit der Ex-Justizministerin Schnarrenberger (FDP).

Hinweis:

Die BRD ist der Rechtsnachfolger des Dritten Reiches. Zum Vollzug
der Nachfolgerschaft war Personal, das den Vollzug ausgestalten
kann, notwendig. Dazu kommt der Kalte Krieg gegen den Weltkommunismus.
Diese Traditionen u.a. des Dritten Reichens unterliegen bis heute
Reformen, die allerdings Recht des Dritten Reichens nicht
endgültig reformiert haben. Eine Spezialform der im deutschen
Recht systemischen Selektion - im Dritten Reich u.a. zur
Verwertung und Annullierung von fremdartigen Rassen - ist
das Recht mit dem Beitritt der Ostzone zu Deutschland, wobei
Angehörige der Ostzone trotz grundgesetzlicher Zugehörigkeit
zum Deutschen Volk eben wegen der Rechtsreform zum Zweck
der Selektion z.B. als Annullierung und als Vernichtung
kommunistischer Systemkomponenten der ehemaligen DDR
in das westdeutsche Recht überführt wurden: Nur DAS ist die
friedliche Revolution. Der Beitritt war die Normierung
nach Recht, das auch aus der Nachfolgerschaft des Dritten
Reiches stammt - ein friedlicher Systemwechsel und keine
Vereinigung des Deutschen Volkes und anderer Märchen.
Die Einheit Deutschland nach dem 2. Weltkrieg war systemisch
gezielt verhindert worden, denn sonst gäbe es den Kalten
Krieg nicht. Deutschland wird seit der Kapitulation des 2. WK
bis heute als Aufmarschgebiet des Kalten Krieges verwertet,
der mit dem Niedergang des Ostblockes scheinbar eine Pause
hatte, aber systemisch nie gehabt hat. Die Annäherungen der
divergenten Systeme ergab sich aus Zersetzung und Zerfall des
Ostblockes und den Interessen, diese Zonen wirtschaftlich verwertbar
zu machen - analog zur Verwertung der Ostzone (Beitrittsgebiet)
Deutschlands. Inzwischen ist Europa wieder ein kriegerisches
Pulverfass.

Audio       20161010 BRD-Justiz-Ministerium nach 2. WK (9 Minuten, mit 3 MBytes) ...

06.05.2017 derstandard.at

Im Zuge der Nachforschungen zum Kontext des deutschen Soldaten, der sich als Asylant in der BRD registrieren ließ und in der
BRD-Bundeswehr einen rechtsextremen Kontext hat, wurden weitere rechtsextremistische Umtriebe unter deutschen
Bundeswehrsoldaten festgestellt. BRD-Außenminister Gabriel (SPD) sieht die Union in der Verantwortung für die aktuellen Probleme
bei der Bundeswehr, da die Union seit 12 Jahren die BRD-Bundeswehr ministeriell steuert und so auch die verkorkste
Bundeswehrreform implementieren konnte.

06.05.2017 vom Autor dieser Dokumentation

Es ist ein uuuuuuralter Hut, dass die deutsche Militärmacht sich legal auch in Tradition der Deutschen Wehrmacht sieht.
Was nicht so uralt ist: Die BRD-Bundeswehr ist eine Söldnerarmee geworden, da die allgemeine Wehrpflicht abgeschafft wurde.
Ziel dieser Umwandlung ist nicht vorrangig die geschützte Weiterentwicklung deutscher Kriegsinteressen, sondern die
Befähigung der BRD-Bundeswehr, als Heer der herrschenden Elite agieren zu können: Die Bundeswehr ist ein direktes
Instrument der BRD-Regierung, ein politisches Instrument. Das ermöglicht es auch, Waffen in Kriegsgebiete zu exportieren,
also die Tradition "Hart wie Kruppstahl" wieder umzusetzen. - Summa summarum: Eine Form der Radikalisierung der
Gesellschaft und deren Verwertung.

26.01.2018 heise.de

Abgas-Affäre

Der Weltgesundheitsorganisation stuft seit 2012 Dieselabgase als krebserregend ein.

Die Hersteller VW, BMW und Daimler haben in den USA im Jahr 2014 einen Diesel-Abgastest mit 10 Affen finanziert
und durchgeführt. Die Test-Tiere wurden in luftdichten Kammern mit Dieselschadstoffen vergast, um anhand der lebenden
Tiere die geringere Schädlichkeit der Abgase zu beweisen. Das verwendete KFZ war ein VW Beetle. Testausführer war inzwischen
nicht mehr existierende "Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor e.V." (E.U.G.T.), Aus
Sicht des Herstellers Daimler arbeitete dieser mit einem gutachtenden Forschungsbeirat aus Wissenschaftlern renommierter
Universitäten und Forschungsinstitute. Aus Sicht von BMW und Daimler war diesen beiden Herstellern nicht bekannt, dass der VW
Beetle einen Dieselmotor mit einer laborgeeigneter Abschaltautomatik, die einen weitaus geringeren Schadstoffausstoß als im realen
Straßenverkehr bewirkt, ausgerüstet war.

01.02.2018 Assimilation des Islam durch AfD (ARD-Radio)

Reaktion der AfD auf den Wechsel eines AfD-Funktionärs vom Christentum
zum Islam durch Islam-Bekehrung in Russland: Der AfD-Funktionär ist
Russland-Deutscher und war im Bereich Religionspolitik in der
AfD Havelland tätig. In 2013 ist der Funktionär von der CDU zur AfD
gewechselt.

Die AD versucht, die deutsch-national-konservative und rechtstreue Strömung
des Islam zu assimilieren, den Rest des Islam zu selektieren, in dem die
Scharia als Bindeglied zum selektierten Islam benutzt wird.

Audio       20180201 Assimilation des Islam durch AfD (3 min, mit 1 MByte) ...

04.03.2018 heise.de

Die Partei "SPD" koaliert im BRD-Bundestag erneut mit den Parteien CDU und CSU. 66% der 78% der SPD-Mitglieder
haben entschieden, dass die BRD von der "Großen Koalition" weiter regiert wird.

04.03.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Der Staat BRD wird weiterhin von den Parteien CDU, CSU und SPD regiert, wobei die Regierung christjüdisch geleitet wird:
Die BRD-Kanzlerin Merkel (CDU) und hat wie immer das Weisungs- und Entlassungsrecht und geht in die 4. Kanzlerschafts-Runde.
Die SPD kann damit als christjüdisch assimiliert angesehen werden, denn die BRD-Regierung und damit der Staat BRD
werden weiter nach den christjüdischen Wertvorstellungen regiert, denen die SPD als Regierungspartei unter Christjüdischer Führung
unterliegt. Diese Assimilation als Gleichschaltung der "Sozialdemokraten" ist nichts anderes, als die faktische Bildung
einer regierenden Elite in Form der Christjüdisch-Sozialen Einheitspartei Deutschlands (C-SED) - eine Monopolisierung in guter
Traditionen der bleiernen Zeiten - man lese u.a. Heinrich Heine. Die SPD hat sich auch mit dem Beginn der Machtübernahme des
Nationalsozialismus im Dritten Reich "tapfer" geschlagen: Das in Sachen der antifaschistischen Mobilmachung der Straße vollzogene
Zerwürfnis mit den Kommunisten hat u.a. dazu geführt, dass SPD-"Genossen" massenhaft konzentriert und liquidiert wurden. Zu
Zeiten der DDR- und BRD-Gründung wurde die SPD in der Ostzone plattgebügelt und ging in die Einheitspartei mit den
Kommunisten ein, die u.a. die Regierung bildeten. In der Ostzone gab es keine SPD-Tradition. Mit der Wende wurde die SPD aus der
BRD importiert. Die Implementation der C-SED steht also in westdeutscher Tradition, denn die BRD-Regierung ist ein Abbild der
bleiernen Zeiten, wie sie bereits der verstorbene Kanzler a.D. Dr. Kohl implementiert hat: Dauerkanzlerschaft des Christjudentums,
das u.a. auf Basis der grün-sozialdemokratisch implementierten "Agenda 2010" als perfekte Vorlage für das christliche Menschenbild
der nachfolgenden Merkel-Regierungen fortgeführt werden konnte. In Deutschland wird sich also nur noch dann etwas ändern,
wenn die Prozesse umkehrbar sind. In Sachen Pflege, Altersarmut und vor allem Einwanderung sind die Prozesse nicht mehr
umkehrbar, sondern nur noch durch Systemänderungen ABSCHAFFBAR. Und letzteres wird in keinster Weise erfolgen, denn die
Bevölkerung in der BRD ist bezüglich Bildung, Intellekt und besonders Zusammenhalt als Volk (u.a. Selbstbestimmung und
Nationalstolz) systemisch steril: Ein Volksstamm, der bis heute periodisch Kriege führt und periodisch den Kürzeren zog - bis
zur Selbstvernichtung - kann keine Volkseigenschaften entwickeln und ist grundsätzlich für Infiltration zugänglich. Das Elend
des deutschen Volksstammes ist Jahrhunderte alt und wird weiterhin permanent angepasst, denn Deutsche wurden IMMER
elitär und damit diktatorisch regiert, also permanent kastriert: Der Deutsche Michel. Aktuelle Form der Anpassung ist neben den
bekannten faschistischen Entwicklungen in Bereichen z.B. Kinder, Armut, Bildung, Hartz 4 und Einwanderung die wachsende Form
der Okkupation elitärer Macht-Gegebenheiten durch puren Opportunismus, der gesellschaftlich zersetzend ist und der Gier-Intuition
unterliegt. Bsp.: Nahles im BRD-Bundestag zur dessen vorletzten Wahl: Nahles als exorbitantes verlogenes Großmaul, das dieselbe
BRD-Kanzlerin Merkel beschimpft, deren Dominanz Nahles sich wenig später unterwirft: Nahles tritt der Regierung Merkel bei.
Nahles - ein Meilenstein des SPD-Niederganges und zugleich von der großen Teilen der Bevölkerung anerkannt. Oder der
Machterhalt des EU-Bonzen Schulz, der in der SPD erfolglos die Kanzlerschaft anstreben musste, weil dieser Bonze die Koalition
mit den Christjuden bevorzugt: Schulz als 5. Kolonne - typisch SPD und übrigens auch typisch für die Grüne Elite, die an der Macht
ist. - Die andere Seite der Medaille: Das politische Versagen des Lafontaine (SPD) und dessen kommunistischer Opportunismus in den
Linken. Tiefer sinken geht nicht mehr. Dass in diesen Verhältnissen, gepaart mit der C-SED, eine Partei der intellektuellen Armut und
Unfähigkeit, die zum Zweck der Selektion und Verwertung von Menschen gegründet wurde: die AfD, auftaucht, das zeigt die z.B.
identische Richtung der Einwanderungspolitik in der BRD: Systemisch faschistisch, da diktatorisch. Und die Bevölkerung steht
mehrheitlich dazu bzw. wählt (noch) kleinteilig AfD. ... Der deutsche Volksstamm liebt wie gesagt solche Verhältnisse. In Sachen
Islamisierung Europas und der BRD sind die Weichen unumkehrbar gestellt, wenn es keinen System- und Machtwechsel gibt.
Und das hat der deutsche Volksstamm in den letzten 100 Jahren NIE geschafft: Sich als souveränes Volk zu etablieren (auch die
Weimarer Republik scheiterte). Was auch immer über den Mauerfall gesagt wird: Die DDR ist nicht als deutscher Teil des Volkes
von Brüdern und Schwestern in die BRD zurück eingegliedert worden, sondern wurde mittels Beitrittsrecht vereinnahmt:
Beitrittsgebiet, das laut u.a. christjüdischer Polemik zugleich Teil dessen sein soll, wohin beigetreten wurde: Deutschland
tritt sich selbst bei. Verlogener geht es nicht, aber der deutsche Volksstamm glaubt bis heute daran und an das Christjudentum. ....
Dass dieser Beitritt als Finanzgeschäft der BRD mit Russland implementiert werden sollte, zeigt das Buch "Das Vermächtnis - Die
Kohl-Protokolle" (das Buch ist in seiner Usprungsversion in der BRD verboten worden, kann aber im Gebrauchtmarkt erworben
werden (Audio-Version ist sehr empfehlenswert. Achtung: Die Buch-Verkaufsversion als Neuware ist in der BRD zwingend nicht
die Ursprungsversion des Buches)): Die BRD hätte die Ostzone locker von den Russen abgekauft. Es war also alles andere als ein
souveräner Akt einer Vereinigung - geschweige Wiedervereinigung. Brüder und Schwestern bezeichnet man nicht als Personen
aus einem Beitrittsgebiet, will man nicht als asozial gelten. Nun: Die christjüdische Regierung von Kohl war, wie oben gezeigt,
asozial. Übrigens: Vor dem Beitritt der ehemaligen DDR wurden Brüder und Schwestern aus der DDR, die in die BRD übergesiedelt
sind und damit u.a. nach dem BRD-Rentenrecht normiert werden mussten, nach dem Fremdenrecht als Teil des Rentenrechtes
behandelt: Als Fremde behandelt ! Es gab kein BRD-Recht, das auf die Vereinigung der beiden Deutschen Staaten spezialisiert
war. Der BRD-Gesetzgeber hatte schlichtweg die Dauerhaftigkeit der Deutschen Teilung berücksichtigt und dabei die Rechtstrennung
der BRD und der DDR als völkerrechtlich getrennte Rechtsräume ausgebaut, wogegen die BRD-Elite jeder Art von einem
gemeinsamen Deutschland sprach, wissend, dass es dieses u.a. rechtlich nicht gibt, auch wenn das BRD-Grundgesetz ein
"Deutsches Volk" vorgaukelt. ... Man hätte ja die Ostzone kaufen können, so der christjüdische Ansatz von Kanzler a.D. Dr. Helmut
Kohl. - Gegen eine Vereinigung von Brüdern und Schwestern spricht grundsätzlich auch das Geschehen um die Implementation der
BRD-Verfassung und um die Gründung der BRD und deren (damaligen) christjüdischen Regierungen. ...

dradio.de 25.02.2018

"Armin Laschet
"Wir brauchen mehr Wirtschaftsprofil als Union"

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat im Interview der Woche ein klareres Wirtschaftsprofil der
Union angemahnt."

...

"Man muss in der Wirtschaftspolitik eine Politik machen, die Wettbewerbsfähigkeit nach vorne stellt, die Bürokratie
abbaut, die Mittelstand und Handwerk sichert. Da würde mancher sagen: 'Ja, das ist ja eine wirtschaftsliberale
Position, das ist ja konservativ!' Das ist exakt das, was wir in Nordrhein-Westfalen im Moment machen.'

...

"Mancher, der beispielsweise ein gläubiger Christ ist, würde sich vielleicht je nachdem wie man ihn fragt, als
konservativ benennen. Aber für mich ist ja das Entscheidende' ... 'die CDU ist zunächst mal - deshalb heißt sie auch
CDU - mit CSU gleichermaßen hat als ersten Buchstaben das C. Das heißt, sie leitet ihre Politik vom christlichen
Menschenbild ab.

Und dann gibt es konservative, liberale und christlich-soziale Wurzeln. Und im Einzelfall kann das mal kollidieren.
Bei sozialpolitischen Fragen sagen vielleicht die christlich-sozialen: 'Wir brauchen hier mehr Hilfe für die
Bedürftigen, wir brauchen hier mehr Staatsaktivität.' Da sagt der Wirtschaftsliberale: 'Nein, stärke hier mehr die
Freiheitsrechte des Einzelnen.' Das ist das, was immer im Ausgleich in einer Volkspartei stattfindet. Aber das Oberste
ist das christliche Menschenbild - und darauf habe ich hingewiesen."

...
"

Audio       03.09.2013 Nahles singt vor dem Deutschen Bundestag (Bundestag-TV, 3 Minuten mit 1 MByte) ...

04.03.2018 morgenpost.de

Der BRD-Außenminister Gabriel feiert die Zustimmung der SPD-Basis zur Koalition mit der Christen-Union als
ein "Fest innerparteilicher Demokratie", denn "Auf die SPD-Mitglieder ist Verlass".

05.03.2018 sueddeutsche.de

Der künftige BRD-Gesundheitsminister Spahn (CDU) warnte die Sozialdemokraten davor, in der Regierung opponieren zu wollen.
Das sei der SPD in den vergangenen ein bis zwei Jahren nicht gut bekommen.

15.03.2018 Gottesstaat BRD (ARD-Radio)

Ansichten eines Verfassungsrechtlers, der auch im Ethikrat der BRD war.

Ausschnitte - u.a.

Die BRD ist kein Gottesstaat, da das BRD-Verfassungsgericht die Begründung
aus der BRD-Verfassung destilliert hat (Normenkette). Die BRD-Verfassung
selbst sieht keine begriffliche Neutralität des Staates bezüglich Religion
vor.

Hinweise:

Der Gesetzgeber ist alles andere als Religionsneutral und verwendet massiv
Religionsgründe für die Gesetzgebung (inklusive der Verfassung bzw. der
verfassungswidrigen Gesetzgebung), die der Staat dann "religionsneutral"
umsetzen soll.

Interessant ist, dass das Judentum in der Bildung der verfassungsrechtlichen
Religionsauffassung faktisch keine Rolle gespielt hat, obwohl das
Judentum die historische Basis für die Christenreligionen ist, also
Christen auf dem Judentum aufbauen und eben nicht Christen an sich,
sondern eben Christjuden sind.

Religion verwertet und selektiert immer - und sei es die Form der Kasteiung.

Audio       15.03.2018 Gottesstaat BRD (11 min, mit 4 MBytes) ...

15.05.2019 faz.net

Iran-Krieg

Irans Präsident Hassan Rohani stellt fest:

Der Iran wird die Rohstoffe zur Urananreicherung unbegrenzt beschaffen. Die im Atomabkommen festgelegten Grenzen von maximal
300 Kilogramm Uran und 130 Tonnen Schwerwasser sind hinfällig.

Der Iran wird im Fall der ungeschützten Umsetzung der US-Sanktionen gegen den Iran die Urananreicherung nach belieben
fortsetzen. Die im Atomabkommen festgelegten Grenze ist hinfällig.

15.05.2019 vom Autor dieser Dokumentation

Obwohl die Urananreicherung keinerlei Schutz vor US-Sanktionen bewirken kann, wenn US-Ansichten zur Reduzierung
der Atomwaffenfähigkeit des Irans nicht vollzogen werden, setzt der Iran auf Atomwaffenproduktion.

Damit gilt: Der Iran hat tatsächlich nur das Interesse, eine Atomwaffenproduktion so zu vollziehen, dass zugleich
außen- und innenpolitische Bedingungen des Irans akzeptabel und steuerbar sind. Dazu gehören die EU, aber eben
nicht die USA. Daher versucht der Iran, den USA die Atomwaffengefahr für US-Interessen aufzuzwingen. Das
bedeutet ganz klar, dass der Iran Krieg gegen die USA führen muss, wenn die Atomwaffen im Iran wieder
unkontrolliert verfügbar werden sollen. Und diesen Kontext wird Irans Führung nicht überleben, denn die innenpolitische
Situation im Iran ist ein Pulverfass. Der Zünder ist Irans Führung. Pulver sind auch die Iraner selbst.

Es gibt nur 1 Lösung: Der Iran muss sich von der Liquidierung Israels abwenden und damit Atomwaffen komplett
abschaffen. - Nur, nicht nur der iranische Islam wird das nicht zulassen.

Der Iran-Krieg wird dem Islam einen massiven Vertrauensverlust verschaffen. Der Nahe Osten wird umstrukturiert
werden, wovon u.a. die Türkei betroffen ist, die selbst ein islamischer Staat ist. Europa wird also in den Irak-Krieg
ziehen müssen, um die Türkei in den Griff zu bekommen: Die Türken müssen Partner von USA und EU sein,
woran aber gezweifelt werden kann, da die Türkei eben ein islamischer Staat ist.

US-Präsident Trump wird sein Amt nicht über den Irak-Krieg retten können, da die bisherigen US-Sanktionen
gegen den Iran exorbitant und unverhältnismäßig sind und und sein sollen, so dass daher die atomare Aufrüstung
des Iran nicht gestoppt werden kann - es sei denn mit Gewalt. Und in diese wird Israel mit reingezogen - Chance
also für den Islam im Nahen Osten, final Israel militärisch anzugreifen und zu schwächen. Es wird also ein
Atomkrieg geben, denn Israel wird nur mit dem Nahen Osten untergehen.

Russland und China haben massivste Probleme vor sich, die in ihren Regionen und in der EU zu Veränderungen
führen werden, die von Russland und China nicht beherrschbar sind, nicht nur weil die USA ihre Macht imperial
massiv einsetzen.

Der Iran-Krieg zeigt, dass Religion (Trump ist Christjude, Iran ist islamisch, die EU ist christjüdisch gesteuert,
Russland und China sind Kommunistenzonen) als Markenzeichen der Menschheit diese zur primitivsten
Lebensform im Universum macht, dessen zonale Zerstörung nur dann endet, wenn die Menschheit sich liquidiert
hat - inklusive dem Kontext des menschlichen Daseins.

Abschaum ohne Ende.

_____________________________________________________________________

20121012 Deutsche Wirtschaftstraditionen am Beispiel Flick             (Übersicht)

Video       20121012 Deutsche Wirtschaftstraditionen am Beispiel Flick T1 ...

Video       20121012 Deutsche Wirtschaftstraditionen am Beispiel Flick T2 ...

Video       20121012 Deutsche Wirtschaftstraditionen am Beispiel Flick T3 ...

Video       20121012 Deutsche Wirtschaftstraditionen am Beispiel Flick T4 ...

Video       20121012 Deutsche Wirtschaftstraditionen am Beispiel Flick T5 ...

Video       20121012 Deutsche Wirtschaftstraditionen am Beispiel Flick T6 ...

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

20171204 Bimbes - Parteispenden u.a. Flick und Helmut Kohl (ARD-TV)             (Übersicht)

Ein weiterer Versuch, die CDU-Parteispendenaffären unter dem bereits
verstorbenen BRD-Kanzler Kohl aufzudecken - u.a.:

Es wird ein Interview mit Kohl aus dem Jahr 2003 verwendet, dessen
Vollständigkeit nicht gegeben ist: Das Interview wurde vom
Interviewer nie komplett veröffentlicht.

Spendenaffäre 1999:

Kohl stellt in 2003 fest: Maximal 5 Leute waren betroffen, denen
Kohl seine Schweigen versprochen hat.

Schäuble stellt in 2015 fest: Es gab keine Personen, denen Kohl
ein Schweigen versprechen könne, da es sich um Schwarze Kassen
handelt, die aus den Zeiten um Flick stammen.

Das Flick-Unternehmen verteilte jahrelang Spenden an ausgewählte Politiker.
Ziel war es, für das Unternehmen begünstigend auf Politiker einzuwirken.

Seit 1969 ist Kohl als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz ein Spendenziel
von Flick.

Kohl will den CDU-Chef Barzel beerben.

Flick und Henkel streben Verbindung zu Kohl und der CDU an.
Chef von Henkel ist Kurt Biedenkopf (CDU).
Flick und Henkel arbeiten bezüglich dem Politiker Kohl zusammen:
Spenden werden über eine Anwaltskanzlei gesammelt. Und Barzel muss
abtreten, um Kohl Platz zu machen.

Nach dem Erbe - Kohl ist Bundes-CDU-Chef - wird Biedenkopf der
Generalsekretär von Kohl, der Biedenkopf durch Finanzen aus
einem Unter-Kontosystem bezahlt: Aus Barspenden.

Kohl erhält als Person auch Spenden von Flick.

Die "Staatsbürgerliche Vereinigung" als gemeinnütziger Verein
wurde von der CDU und der Industrie gegründet. 1964 wurden
Spenden auch an Kohl über diesen Verein anhand Schweizer Konten
abgewickelt.

Ein religiöser Orden bei Bonn wird anhand dessen Hilfe für Geldwäsche
verwertet: Inklusive Steuerunterschlagung. Ziel ist es, Steuererlass
OHNE tatsächliche Steuerzahlung zu bewirken: Das Unternehmen tätigt
eine Spende. Spenden können zu 50% von der Steuer abgeschrieben werden
(Steuererlass). Um die Spende aber vollständig NUR aus dem Steuererlass
zu finanzieren und um einen Zusatz-Gewinn aus Steuererlass zu verursachen,
muss die Höhe der tatsächlichen Spende, die aus Steuererlass finanziert
werden soll, geringer als die im für die Steuerbehörde bestimmten
Spendenbeleg hinterlegte Höhe sein. Diese Höhe muss aber auch so hoch sein,
dass 50% Steuererlass mindestens die tatsächliche Spende - für Gewinn
jedoch mehr als die Höhe der tatsächlichen Spende - umfasst.
Die CDU hat also:
die Spende des Unternehmens an das Unternehmen teilweise zurückgezahlt,
also auf die tatsächliche Spende abgesenkt,
UND den Spendenbeleg auf die nicht abgesenkte Höhe der Spende ausgestellt.
Beispiel für 1 Millionen DM Spende:
Der Steuererlass ist maximal 500.000 DM hoch.
Die reduzierte Spende, also die tatsächliche Spende, darf
max. 500.000 DM sein. Wenn Gewinn bewirkt werden soll,
dann immer kleiner 500.000 DM (Differenz zu 500.000 DM
ist der Gewinn).
Der steuerliche Spendenbeleg weist 1 Millionen DM aus.
Ablauf:
1 Millionen DM werden zunächst gespendet.
700.000 DM werden dann an den Spender zurückgezahlt.
300.000 DM ist also die tatsächliche (verbliebende und reduzierte)
Spende.
Es wird der Steuererlass auf 1 Million, also 500.000 DM,
vom spendenden Unternehmen kassiert:
Die tatsächliche Spende (300.000 DM) wird voll refinanziert.
Der Rest ist ein Gewinn (200.000 DM).
Die Reduzierung der Spende auf 300.000 DM muss geheim sein
und geheime Bank-Konten müssen benutzt werden, denn Steuerbetrug
ist illegal. Die Rendite auf Geld aus Steuerbetrug ist auch illegal
(illegale Festgeldkonten etc.).
Der Steuerzahler spendet damit faktisch selbst (300.000 DM
anstelle des per Steuererlass begünstigten Unternehmens) und
schenkt dem dem Unternehmen 200.000 DM (als Gewinn).
Das mit diesen Verwertungsmethoden angehäufte Spenden-Geld floss
auch Kohl persönlich zu.

1976 wird Kohl Chef der Union-Fraktion im BRD-Bundestag in Bonn.

Geißler wurde als Nachfolger von Biedenkopf der nächste
Generalsekretär von Kohl.

23.01.1980 - Staatsanwaltschaft untersucht im Unternehmen Flick
wegen Verdacht auf Steuerbetrug. Flick hat alle Parteien im
BRD-Bundestag mit Spenden versehen.

In 1982 - die Staatsanwaltschaft ermittelt immer noch - wird Kohl
BRD-Bundeskanzler, der in der Kanzlerschaft auch eine
geistig-moralische Herausforderung sieht. Kohl beauftragt die
CDU-Schatzmeisterei, die Spenden an Kohl unsichtbar zu machen.

1983 ziehen die Grünen in den BRD-Bundestag ein.

1984 ist Barzel BRD-Bundestagspräsident. Die Barzel-Affäre
wird bekannt: Barzel wurde von Flick mit Spenden bedacht.
Barzel tritt kurz danach ab.

Die "Staatsbürgerliche Vereinigung" hat von 1969 bis 1980 Spenden
in Höhe von insgesamt über 227 Millionen DM erhalten. Davon gingen
über 198 Millionen DM auf Schweizer Festgeldkonten.

Nach dem Flick-Skandal werden Geldflüsse auch über Liechtenstein vollzogen.

Waffenlobbyist Schreiber wird Spender der CDU (1 Millionen DM in bar).

Ronald Pofalla (CDU) wird 1994 Berater von Kohl zu dessen Strategievorhaben.

Das ZDF wird von Kohl verwertet, um die Kohlsche Sicht unter die
Leute zu bringen: Das Ehrenwort für Spender. Ziel von Kohl war
es, die Ermittlungen in der Spendenaffäre umzulenken UND erfolgreich
die Gesetzeslage per Ehrenwort zu beugen bzw. zu ignorieren.

Die Spenden-Kriminalität wurde auch unter BRD-Kanzlerin Merkel (CDU)
durch die CDU nicht vollständig aufgeklärt.

Hinweise:

Laut TV-Today mit Filmtipp vom 04.12.2017 zu "Bimbes - Die schwarzen Kassen
des Helmut Kohl" gilt:

In 2016 haben allein 10 Spender der CDU dieser insgesamt 0,925555 Millionen
Euro eingebracht.

Anonyme Spenden über 500 Euro sind illegal.

Spenden ab 50.000 Euro müssen nach Eingang sofort veröffentlicht werden.

Kohl wurde nie verurteilt. Kohl hatte mit seiner Strategie Erfolg.
Kriminalität lohnt sich, wenn das Umfeld davon profitiert UND
dieses Umfeld nicht für Schäden aus der Kriminalität zahlt.
Die Vergesellschaftung von illegalen Geldern, also auch die Geldwäsche,
und die Schadenstilgung durch diejenigen, die nicht von illegalen
Geldern profitieren, ist eine elitäre Herrschaftsmethode, die weltweit
praktiziert wird, z.B. in der EU und deren Vergesellschaftung
bei Haftung durch Volksvermögen. Kohl ist also Visionär und
wusste, wie die EU funktionieren muss, damit der Euro überhaupt
einführbar ist (z.B. Griechenland-Pleite etc.). Über Kohls
Kriminalität, die für seine politischen Interessen als Alibi z.B. das
Wohl der CDU-Verbände förderte, um diese als Volk moralisch
in den Arsch zu treten (teile und herrsche - jedem das seine),
breitet sich der blanke Neid derjenigen aus, die Kohl als
bedeutenden Politiker ansehen: Kohl hat Macht optimiert
und war Sklave seiner eigene Gier - ein Mensch in Elend, aber
in Wohlstand und scheinbar gottesfürchtig. Dass es keinen Gott
gibt, wusste Kohl - ER war Gott in seinem Reich: Einer, der auf
Recht und vor allem Gerechtigkeit und Nächstenliebe geschissen
hat. Ein Monster. Ein elitärer Christjude von damals,
heute und morgen. Mit vielen Nachahmern - unter anderen
Bedingungen, die die Gier effektiver befriedigen: Offener
Faschismus. - Die Geschichte wiederholt sich also und deren
Müllhaufen wächst ins Unendliche.

Es kann also noch Schwarze Kassen-Gelder geben. Mitwissende
sterben allerdings allmählich weg.

Biedenkopf hat sich nach der Wende als politischer CDU-Führer im Süden
des Beitrittsgebietes etabliert. Dort, wo einst "Wir sind das Volk"
nach der Bananenrepublik schrie - und diese, wie man sieht, auch
bekam - fasste der direkt von der Quelle importiere christjüdische
Mafia-Sumpf nun in der gesamten BRD Fuß, die auf Mafia-Eliten
ausgerichtet wurde, wie u.a. auch z.B. die Erkenntnisse um den Beitritt
der ehemaligen DDR zur BRD und eben auch das obige Audio offerieren.

Deutschland war und ist ein faschistischer Staat.

17.05.2019 nzz.ch

Der aktuelle österreichische Vizekanzler (FPÖ) hat im Juli 2017 versucht, in Verhandlungen mit eine für den Vizekanzler
serös wirkenden russischen Investorin folgende Konditionen zu erreichen:

Der russische Investor

wird mehrere 100 Millionen Euro in Österreich investieren und zu diesem Zweck mit der FPÖ kooperieren.

wird das Boulevardzeitung "Krone" kaufen und nach den Interessen der FPÖ ausrichten.

möchte Gegenleistungen der FPÖ bei Staatsaufträgen an den Investor.

Der aktuelle Vizekanzler (FPÖ) möchte, dass

eine Medienlandschaft wie in Ungarn entsteht:

Der neue Eigentümer der "Krone" ersetzt Journalisten durch FPÖ-freundliche Journalisten.

Die Regierungsbeteiligung am öffentlichrechtlichen Sender ORF wird privatisiert.

Parteispenden über Stiftungen in das FPÖ-Vermögen fließen, um so die FPÖ verdeckt zu finanzieren. Es gebe mehrere Vermögende,
die bereit seien, Beträge zwischen 500 000 und 2 Millionen Euro zu spenden.

Die o.g. Verhandlungen hatten investorseitig keine Seriosität: Die russische Verhandlungspartnerin war ein Fake.
Ziel der Scheinverhandlungen war es, die FPÖ-Funktionäre zu filmen und das Material zu veröffentlichen.

Das Videomaterial wurde jetzt veröffentlicht.

18.05.2019 nzz.ch

Der österreichische Kanzler hat die Regierung aus FPÖ und Freiheitlichen annulliert, da der österreichische Vizekanzler
zurück getreten ist. Nun kommen vorgezogenen Neuwahlen.

Audio       20171204 Bimbes (17 min, mit 6 MBytes) ...

_____________________________________________________________________

20110122 Davon haben wir nichts gewusst - Holocaust             (Übersicht)

Video       20110122 Davon haben wir nichts gewusst - Holocaust ...

Video       20130709 BND in Tradition des Dritten Reiches T1 ...

Video       20130709 BND in Tradition des Dritten Reiches T2 ...

Video       20130709 BND in Tradition des Dritten Reiches T3 ...

Video       20130709 BND in Tradition des Dritten Reiches T4 ...

12.03.2018 morgenpost.de

Der im September 2016 rechtskräftig verurteilte Angehörige der SS des Nazi-Deutschlands kann seine Strafe, die das
Agieren des Verurteilten im KZ Auschwitz als ein Bewacher und Verwalter von Gepäck und Geldern von 300.000
im KZ inhaftierten Menschen betrifft, nicht antreten: Oskar Gröning ist mit 96 Jahren gestorben.

19.10.2018 morgenpost.de

Im Zuge des Brexit von Großbritannien wollen Briten, die als frühere deutsche Staatsangehörige in der Zeit des Nationalsozialismus
die Staatsangehörigkeit aus politischen oder rassistischen Gründen verloren hatten, nach Artikel 116 des BRD-Grundgesetzes als
Deutsche eingebürgert werden, damit sie aus Großbritannien auswandern können.

In 2015 gab es 59 Anträge auf Wiedereinbürgerung.

In 2016 gab es 760 Anträge auf Wiedereinbürgerung.

In 2017 gab es 1824 Anträge auf Wiedereinbürgerung.

In 2018 von Januar bis September gab es 1147 Anträge auf Wiedereinbürgerung.

22.12.2018 berliner-zeitung.de

Der letzte lebende jüdische Kämpfer des einmonatigen Widerstandes im Warschauer Ghetto ab dem 19.04.1943 ist nun
mit 94 Jahren in Jerusalem gestorben: Simcha "Kazik" Rotem.

14.01.2019 dradio.de

Das Einbürgerungsrecht der BRD für weibliche NS-Verfolgte und deren weiblichen Nachfahren basiert auf dem Reichs- und
Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913: Eine Staatsbürgerschaft kann durch den Vater weitergegeben werden.

26.03.2020 dradio.de

"Coronavirus
Mediziner erarbeiten Kriterien zur Entscheidung über Leben und Tod von Covid-19-Patienten
26. März 2020

Sollte sich die Zahl der schwerkranken Covid-19-Patienten erhöhen, könnten auch in Deutschland die Kapazitäten auf den
Intensivstationen bald erschöpft sein. Sieben medizinische Fachgesellschaften haben deshalb Handlungsempfehlungen verabschiedet -
für den Fall, dass Ärzte über Leben und Tod entscheiden müssen.

Wie die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) mitteilte, wurden die Handlungsempfehlungen
mit Blick auf die Situation in Italien und Spanien entwickelt. Es sei wahrscheinlich, dass auch in Deutschland in kurzer Zeit nicht mehr
ausreichend intensivmedizinische Ressourcen für alle Patienten zur Verfügung stünden. Das werde zu Konflikten führen.

"Es gilt der Gleichheitsgrundsatz"

DIVI-Präsident Janssens erklärte, die zu erwartenden schwierigen Entscheidungen müssten medizinisch begründet und gerecht sein.
Als Kriterium soll demnach die klinische Erfolgsaussicht herangezogen werden - also die Wahrscheinlichkeit, ob ein Patient die
Intensivbehandlung überleben wird. Dabei gelte der Gleichheitsgrundsatz, betonte Janssens. Es sei nicht zulässig, nach dem Alter oder
nach sozialen Kriterien zu entscheiden. In Deutschland werde einem 80-Jährigen nicht von vornherein die Behandlungsmöglichkeit
verweigert. Eine Intensivtherapie sei dann nicht angezeigt, wenn der Sterbeprozess unaufhaltsam begonnen habe, wenn die Therapie
aussichtslos sei oder wenn das Überleben nur bei dauerhaftem Aufenthalt auf der Intensivstation gesichert werden könne.

"Transparenz ist entscheidend"

Janssens betonte, Transparenz sei entscheidend, um das Vertrauen der Bevölkerung zu gewinnen. Die Handlungsempfehlungen sollen
aber auch das medizinische Personal entlasten, das möglicherweise bald entscheiden muss, wer auf der Intensivstation behandelt wird
und wer nicht. Janssens sprach von "enormen emotionalen und moralischen Herausforderungen"."

...

26.03.2020 morgenpost.de

"Epizentrum in Frankreich"

...

"Das Elsass gilt als Frankreichs Zentrum der Krise. Die deutschen Katastrophenmediziner besuchten die Universitätsklinik Straßburg
am Montag - und schlagen angesichts der Zustände Alarm. Sie berichten in dem Papier von einer "greifbaren Gefahr" durch das Virus.
Unter der Annahme, dass sich die Entwicklung im Elsass bald in Deutschland einstellen werde, sei eine optimale Vorbereitung von
"allerhöchster Dringlichkeit". Die Gefahr durch das Coronavirus mache "weitere konsequente Maßnahmen der Landesregierungen, der
Krankenhäuser und der Rettungsdienste in Deutschland" unabdingbar.

Nadelöhr seien die zu beatmenden Patienten, heißt es in dem Papier. Seit dem Wochenende würden Patienten, die älter sind als 80
Jahre, an der Straßburger Klinik nicht mehr beatmet. So werde auch verfahren mit Patienten in Pflegeheimen in jenem Alter, die
beatmet werden müssten. Sie sollen durch den Rettungsdienst eine "schnelle Sterbebegleitung" erhalten. Die Ethikkommission gebe
diese Vorgehensweise vor.

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz kritisiert das französische Vorgehen nach Alter scharf. Lebensalter oder Herkunft dürften für die
medizinische Hilfe keine Rolle spielen, sagte Vorstand Eugen Brysch. "Vielmehr stehen der Patientenwille und die medizinische
Prognose im Mittelpunkt." Für die Patienten sei wichtig, ihren Willen rechtzeitig zu bekunden, etwa mit einer Patientenverfügung.
Deutsche Intensiv- und Notfallmediziner hätten am Donnerstag klinisch-ethische Empfehlungen zur Versorgung von Intensivpatienten
vorgelegt. Kriterium ist demnach die klinische Erfolgsaussicht der Behandlung ? nicht das Alter. Mit der Handreichung sollten
Zustände wie in Frankreich vermieden werden, sagt Brysch.

Die Straßburger Klinik nahm am Montag dem Bericht zufolge stündlich einen Patienten auf, der beatmet werden musste. 90
Beatmungsbetten standen zu dem Zeitpunkt zur Verfügung; die Klinik baut ihre Kapazitäten derzeit aus. Patienten zwischen 19 und 80
Jahren werden dort beatmet, wobei nur 3 der 90 Patienten jünger als 50 waren und keine Vorerkrankungen hatten. Am
Universitätsklinikum wird pro Tag nur noch eine lebenswichtige Bypass-Operation durchgeführt, es gibt keine Tumor-Chirurgie mehr
und keine ambulanten Operationen. Alle Patienten, die gehen können und bei denen es gesundheitlich vertretbar ist, wurden entlassen."

...

____________________________________________________________________

20150316 Pleite, beleidigt, dreist - hat Griechenland dieses Image verdient? (ARD-TV, Hart aber Fair)             (Übersicht)

Der Ausschnitt betrifft die Umgehung der Reparationszahlungen durch BRD als Rechtsnachfolger des Dritten Reiches und der DDR.

Hinweise:

Der Friedensvertrag Gesamtdeutschland kann im Zuge des Eintrittes in den 2. Weltkrieg
nur mit den Kriegsparteien abgeschlossen werden und nicht mit der fast ganzen Welt.

Reparationszahlungen als Folgen des 2. Weltkrieges sind natürlich auch für Gebiete
möglich, die NICHT Kriegsgegner des Dritten Reiches waren, aber von diesem
bekriegt wurden.

Friedensvertrag und Reparationszahlungen sind objektiv nicht mischbar, da letztere
auch nachträglich einschlagbar sind und eingeklagt wurden.

Die Vermischung der Sachverhalte hat nur 1 Ziel: Die Nachfolge des Dritten Reiches
nicht umfänglich anzutreten, wobei der Anspruch auf das Gebiet der ehemaligen
DDR in der BRD-Verfassung und per Beitrittsrecht praktikabel nachhaltig geregelt
wurden. Es gab Ausnahmen: Z.B. was ein DDR-Flüchtling VOR dem Fall der Mauer
nach dem BRD-Fremdenrecht in das BRD-Rentenrecht zu überführen. Fremde sind
keine "Brüder und Schwestern" einer "gemeinsamen" Nation.

Video       20150316 Umgehung Reparationszahlungen durch BRD ...

_____________________________________________________________________

20101017 Strafbarkeit von Zivilcourage und Notwehr             (Übersicht)

Video       20101017 Strafbarkeit von Zivilcourage und Notwehr ...

_____________________________________________________________________

20190518 Schäuble zum Grundgesetz der BRD (ARD-Radio)             (Übersicht)

Auszüge - u.a.

Seit 70 Jahren herrscht Frieden.
Seit 70 Jahren herrscht Freiheit.
Seit 70 Jahren wächst der Wohlstand.

Der Beitritt Ostdeutschlands zum Gültigkeitsgebiet des BRD-Grundgesetzes war im einstigen Grundgesetz in
Artikel 23 hinterlegt.

Die große Mehrheit der DDR-Bürger wollte im Prinzip nach ihren Vorstellungen, wie unter der Geltung
des BRD-Grundgesetzes gelebt wird, leben.

Menschen leben systemgeprägt.

Die rasante Veränderungen der Gesellschaft ermöglichen es hin und wieder, dass republikanische
Politik durch Wahlen Zugang findet. Zu den Veränderungen gehört auch die Flüchtlingsmigration.

Die mühseligen Veränderung in der EU ist für Wähler schwer verständlich.
Lösung der Widersprüche: Die Menschen müssen sich anpassen lernen.

Jeder ist an die Herrschaft des Rechtes gebunden.

Das Grundgesetz ist eine rechtliche Verfassung, die der Gesetzgeber festlegt, wobei die
Mehrheit im Gesetzgeber entscheidet, der sich verändern kann.

Deutschland muss, um in den weltweiten Veränderungen zu überleben, in der EU sein.

Diktatoren im der Welt haben vor den Werten des BRD-Grundgesetzes nervösen Respekt.

Demokratie beruht auf dem Zutrauen in die Freiheit.

Hinweise:

Schäuble war enger Weggefährte von Helmut Kohl.

Der Christjude Schäuble labert Unsinn, denn:

Schäuble hat den brutalen Kosovo-Krieg in Europa vergessen, der auch die BRD betraf.

Schäuble geht davon aus, dass die weiterhin bestehende atomare Bewaffnung der BRD Frieden
schafft, auch wenn Mitteleuropa das Gebiet des nächsten Krieges ist.

Schäuble hält Hartz 4 (seit 2004) für wachsenden Wohlstand.

Gesetzgeber haben das Recht, ihre Immunität vor Recht festzulegen. Diese Selektion
ist systemisch, denn der Gesetzgeber definiert auch, was Recht ist und wer an
welches Recht gebunden ist - inklusive Grundgesetz.

Eine Verfassung wird per Volksentscheid final implementiert. Das Grundgesetz ist
keine Verfassung.

Deutschland hat einen Binnenmarktanteil an der Volkswirtschaft von ca. 40% und ist
zugleich massiv von Importe - u.a. China - abhängig. Der Binnenmarkt und der Export
sind von der weltweiten Veränderung abhängig, ob es eine EU gibt oder nicht.
Aber: Der Export der BRD geht großteilig in die EU-Eurozone, so dass deren Wegfall bzw.
Spaltung die BRD wirtschaftlich behindert. Die BRD muss also eine Führungsrolle
in der EU haben, um zusammen mit der EU überleben zu können. Daher ist die BRD
systemisch an die EU gebunden. Länder mit starkem Binnenmarkt, der den Export
bedingt, sind erheblich stabiler, es sei denn, so wie in den USA, man macht
sich bewusst von Importen abhängig (Importüberschuss gegenüber Export).

Demokratie beruht auf dem Zutrauen in die Freiheit, also in die Gesetzgebung ...
die Selbstbegattung der angepassten Bevölkerung (Opportunismus).

In Artikel 1 GG steht nicht "Die Würde jedes Menschen, ob schwach oder stark,
ist unantastbar.".

Audio       18.05.2019 Schaeuble zum Grundgesetz der BRD (12 min, mit 4 MBytes) ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundgesetz_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland

"Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (umgangssprachlich auch deutsches Grundgesetz;
allgemein abgekürzt GG, seltener auch GrundG) ist als geltende ?Verfassung der Deutschen? die
rechtliche und politische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.

Das Grundgesetz wurde im Auftrag der drei westlichen Besatzungsmächte vom Parlamentarischen Rat
in Bonn erarbeitet, von ihnen genehmigt und mit Ausnahme des bayerischen von allen Landtagen in
den drei Westzonen angenommen; eine Volksabstimmung gab es nicht.

Das Grundgesetz wurde absichtlich nicht als Verfassung Deutschlands bezeichnet. Der Parlamentarische
Rat war der Auffassung, dass das Deutsche Reich als Staat der Deutschen noch bestehe und deswegen
eine neue Verfassung für diesen Staat auch nur von allen Deutschen (bzw. ihren gewählten Vertretern)
beschlossen werden könne.

Weil die Deutschen in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und im Saarland daran aber nicht
mitwirken durften, sollte zunächst statt einer Verfassung ein ?Grundgesetz? gelten.

Dass nicht das gesamte deutsche Volk die Möglichkeit hatte mitzuwirken, dies aber noch tun sollte,
wurde in der Präambel betont.

Das Saarland wurde am 1. Januar 1957 Bestandteil der Bundesrepublik und kam damit in den Geltungsbereich
des Grundgesetzes.

Mit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 wurde es die Verfassung des gesamten Deutschen
Volkes."

...

"Die im Februar und März sowie von April bis Juni 1948 in London stattfindende Konferenz zwischen
den drei westlichen Besatzungsmächten Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten
Staaten von Amerika sowie drei direkten Nachbarn Deutschlands, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg,
beschäftigte sich intensiv mit der politischen Neuordnung der Besatzungsgebiete in Westdeutschland.
Wegen des beginnenden Kalten Krieges tagten die Siegermächte erstmals ohne die Sowjetunion."

...

"Schließlich enthielt das Schlusskommuniqué der Konferenz die Aufforderung an die Deutschen in den
westlichen Ländern, einen föderalen Staat aufzubauen. Allerdings sollte dieser föderale westdeutsche
Staat kein Hindernis für eine spätere Einigung mit der Sowjetunion über die deutsche Frage darstellen."

...

"Nachdem die Londoner Beschlüsse in Deutschland eher negativ aufgenommen worden waren, sollten die
den Ministerpräsidenten am 1. Juli 1948 überreichten Frankfurter Dokumente in einem für Deutschland
freundlicheren Ton gehalten werden.

Neben der Ankündigung eines Besatzungsstatutes enthielt das wichtigste der drei Dokumente, das Dokument
Nr. I, die Ermächtigung an die Ministerpräsidenten, eine Versammlung einzuberufen, die eine
demokratische Verfassung mit einer Grundrechtsgarantie und mit einem bundesstaatlichen Aufbau
ausarbeiten sollte. Diese war anschließend von den Militärgouverneuren zu genehmigen.
Die Militärgouverneure wollten dabei den Eindruck vermeiden, den Deutschen Verfassungsgrundsätze
zu diktieren; sie unterließen es auch, den Ministerpräsidenten eine Frist zur Beantwortung der
Dokumente zu setzen. Einzig der späteste Termin für den Zusammentritt der verfassunggebenden
Versammlung wurde festgesetzt: der 1. September 1948.

Mit Dokument Nr. II wurden die Ministerpräsidenten aufgefordert, die Ländergrenzen zu überprüfen
und je nach Ergebnis Vorschläge zu ihrer Änderung zu machen;

Dokument Nr. III enthielt die Punkte, in denen die Militärgouverneure weiterhin bestimmen wollten.
Sie sollten in ein Besatzungsstatut einfließen, das gleichzeitig mit dem Verfassungsgesetz in
Geltung gesetzt werden sollte."

...

"Vom 8. Juli bis zum 10. Juli 1948 trafen sich die westdeutschen Regierungschefs auf dem Rittersturz
in Koblenz in der französischen Besatzungszone. Die Einladung der ostdeutschen Ministerpräsidenten
war gar nicht mehr in Betracht gezogen worden. In ihren ?Koblenzer Beschlüssen? erklärten die
Ministerpräsidenten die Annahme der Frankfurter Dokumente. Gleichzeitig wandten sie sich jedoch
gegen die Schaffung eines westdeutschen Staates, da dies die deutsche Teilung zementieren würde.
Auch das Besatzungsstatut wurde in seiner vorgeschlagenen Form abgelehnt."

...

"Auf einer Ministerpräsidentenkonferenz auf Schloss Niederwald hielten die Ministerpräsidenten trotz
ihres Eingehens auf die Londoner Beschlüsse an den Koblenzer Beschlüssen als Empfehlung und an der
Bezeichnung ?Grundgesetz? fest, um dessen provisorischen Charakter zu betonen. Weiter wurde nicht
eine ?verfassungsgebende Versammlung?, sondern ein Parlamentarischer Rat, gewählt durch die Landtage,
und eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die Landtage und nicht ? wie von den
Militärgouverneuren gewollt ? durch Volksabstimmung beschlossen.Grund dafür war, dass die deutsche
Souveränität noch nicht ausreichend wiederhergestellt und ebenso wenig die Voraussetzungen für eine
gesamtdeutsche Verfassung gegeben waren. Dies akzeptierten die Militärgouverneure."

...

"Der Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee fand vom 10. bis zum 23. August 1948 statt."

...

"Obwohl nicht klar war, ob die Mitglieder des Konventes einen kompletten Entwurf eines Grundgesetzes
oder nur einen Überblick liefern sollten, kristallisierten sich in der Diskussion wichtige Punkte
heraus, von denen einige schließlich im Grundgesetz verwirklicht wurden. Dazu zählen eine starke
Bundesregierung, die Einführung eines neutralen und im Vergleich zur Weimarer Verfassung wesentlich
entmachteten Staatsoberhauptes, der weitgehende Ausschluss von Volksabstimmungen und eine Vorform
der späteren Ewigkeitsklausel."

...

"Die für den Fall der Wiedervereinigung in Frage gekommene Abstimmung über eine Verfassung gemäß Art.
146 fand jedoch angesichts des ?Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zum Geltungsbereich
des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland? nicht statt. In der Begründung zur
Nichtannahme einer (diese Frage nur am Rande betreffenden) Verfassungsbeschwerde legte der
Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts am 12. Oktober 1993 dar: "Auch Art. 146 GG begründet
kein verfassungsbeschwerdefähiges Individualrecht (Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG).""

...

https://de.wikipedia.org/wiki/Artikel_23_des_Grundgesetzes_f%C3%BCr_die_Bundesrepublik_Deutschland_(1949)

"Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (1949)

Der Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland in der Fassung von 1949 ist ein
inzwischen aufgehobener Grundgesetzartikel, der den Geltungsbereich des Grundgesetzes in der neu
geschaffenen Bundesrepublik Deutschland regelte. Weiterhin galt er als Beitrittsartikel, der die
Übernahme des Grundgesetzes für ?andere Teile Deutschlands? beziehungsweise später hinzugekommeneLänder
ermöglichte."

...

"Die ursprüngliche Fassung vom 23. Mai 1949 lautete:

"Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg,
Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württemberg-Baden
und Württemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft
zu setzen."

...

"Seit der Aufhebung des Artikels ergibt sich der Geltungsbereich des Grundgesetzes aus der durch den
Einigungsvertrag geänderten Präambel."

...

https://de.wikipedia.org/wiki/Einigungsvertrag

"Enigungsvertrag

Der Einigungsvertrag ist der Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und
der Deutschen Demokratischen Republik über die Auflösung der DDR, ihren Beitritt zur Bundesrepublik
Deutschland und die deutsche Einheit.

Im Jahre 1990 wurde der Vertrag zwischen beiden deutschen Staaten" .. ."ausgehandelt. Verhandlungsführer
auf der Seite der Bundesrepublik war Wolfgang Schäuble, auf der Seite der Deutschen Demokratischen
Republik Günther Krause. Der Vertrag wurde am 20. September 1990 von der Volkskammer der DDR angenommen
(299 Ja-Stimmen, 80 Nein-Stimmen, 1 Stimmenthaltung). Am gleichen Tag stimmte der Bundestag dem Vertrag
zu (440 Ja-Stimmen, 47 Nein-Stimmen, 3 Stimmenthaltungen)."

...

_____________________________________________________________________

20190826 Protestwähler im Osten der BRD (ARD-Radio)             (Übersicht)

26.08.2019 Protestwähler im Osten der BRD (ARD-Radio)

Im Zuge der auch kurz bevorstehenden Landtagswahlen in Teilen des Ostens
der BRD thematisiert die ARD das potenzielle Wahlverhalten der Ostdeutschen
bezüglich der AFD.

Als Gäste:

Politologe, aus Leipzig stammend, verheiratet nach Westen und tätig im Westen.

TAZ-Schreiber, aus Berlin Ost stammend.

Theologe und Bürgerrechtler, aus Meißen stammend, ehemals CDU-Mitglied.

Angesprochene Themen sind u.a.:

TAZ-Schreiber

Die DDR war kein antifaschistisches Land. Daher wählen Ossis auch stramm rechts.
Politiker sollten Lösungen liefern.

DDR-Flüchtlinge wurden von der BRD mit offenen Armen empfangen.

Demokraten aus dem Osten werden zu wenig gewürdigt, um die Opferrolle der
Menschen im Osten unwirksam machen zu können.

Theologe und Bürgerrechtler

Es gibt im Osten nicht mehr Rechtsextreme als im Westen.
Der Westen kann seine bürgerliche Mitte wegen dessen Zufriedenheit besser
mobilisieren. Im Westen ist die bürgerliche Mitte in der Lage, gegen die
Rechtsaußen stehenden Verderber der Gesellschaft mobil zu werden. Aus der
DDR sind massenweise Menschen in den Westen abgewandert. Daher kann es im
Osten nicht genügend an o.g. bürgerliche Mitte geben.

Wer in die Rechte Ecke abgleitet und die Grundfeste der demokratischen Ordnung
angreift, MUSS politisch bekämpft werden.

Die BRD-West hat im Zuge der Wirtschaft mittels Marshall-Plan die Demokratie und
den Wohlstand für des gesamte Bevölkerung implementiert. Im Osten wurde die
Demokratie mit Deindustrialisierung bis hin zur Niedrigrente implementiert.

Wer AfD wählt, wählt national-radikal völkisch.

Der Osten muss auch sozial-psychologisch betrachtet werden: Die DDR war ein
Konstrukt von Sinn und Sicherheit. Das Konstrukt ging mit der DDR unter.

Der Vermögensübergang aus der DDR-Wirtschaft in die BRD-Wirtschaft wurde
auch durch Eliminierung der Betriebs- und Kombinatsführungen und des
ökonomischen und technischen Personal im DDR-Unternehmen vollzogen:
Entlassungen.

Der Osten hat Menschen, die mangels Bildung im Bereich Politik, Ästhetik,
Kultur und Muse nicht in der Lage sind, die BRD als politische Ordnung
zu verstehen und daher anzunehmen. Dieser Mangel ist in Sachsen
strukturell vorhanden. Mit der Äußerung von Biedenkopfs, Sachsen ist
Immun gegen Rechtsextremismus, hat Biedenkopf sehr viel Schaden angerichtet.

AfD-Wähler sind entweder sozial abgehängt oder in der kulturellen Stabilität
beschädigt. Im Osten sind AfD-Wähler beides.

Politologe

Rechtsaußen wird gesellschaftlich und politisch im Osten mehr als im Westen
akzeptiert. Besonders Männer ab 50 Jahren aufwärts sind AfD-Wähler in
Sachsen. Dieser Überschuss existiert, weil die Jungen und Menschen, die
Widerspruch leisten könnten, den Osten verlassen haben, weil dort besonders
Männer rechtsorientiert sind. Zu diesen die DDR verlassenden Menschen gehört
der Politologe selbst, der nicht in rechtsorientiertem Umfeld leben will.
Rechtsaußen in der DDR betrifft männliche Geburten der 70-ger Jahren, für
die bereits ab den 80-ger Jahren in der DDR klar war, dass eine von dem
sich als antifaschistisch bezeichnenden Staat, dessen Antifaschismus
hohl war, parallele Gesellschaftsform sich bildet. In der BRD der 90-ger Jahre
liefen dann prügelnde Rechte durch die Straßen im Osten. Diese Art
von Gesinnung ist heute überproportional im Osten zu finden - vor allem
Männer als AfD-Wähler. Das AfD-Problem ist Osten ist vor allem ein Problem
von rechtsradikalen männlichen Menschen im Osten: Gäbe es diese nicht,
wäre das AfD-Problem geringer. Diese Menschgruppe sind die im Osten
gebliebenen Menschen, die also nicht in den Westen gegangen sind.
Diese Menschengruppe ist großteilig gebildet und sozial so statuiert,
dass keine soziale Abgehängtheit vorhanden ist. Die Gesinnung dieser
Menschengruppe ist aus der DDR her historisch gewachsen.

Wer AfD wählt, wählt den Systemwechsel.

Die in der DDR erlebte Zwangskollektivierung der Bevölkerung führt zum Defizit
im Umgang mit Parteien und Kirche.

Der Beitritt der DDR zur BRD war bezüglich Erwartungen der Ostbürger
NIE erfüllbar. Die DDR-Bürger waren selbst dran schuld, dass in den
5 Jahren nach Einführung der Westwaren in den Läden, wo die Ostwaren
verdrängt wurden, der Kauf nur von Westwaren den Niedergang der
ostdeutschen Warenherstellung bewirkt hat.

Der Vermögensübergang aus der DDR-Wirtschaft in die BRD-Wirtschaft
hat Zahlungen von Entschädigungen verhindert, die anstelle der
Überganges für den Verbleib in der Ost-Wirtschaft gezahlt hätten
werde können: Entschädigung für nicht zurückgegebenes Vermögen
aus der DDR-Wirtschaft.

In den 90-ger Jahren haben die Sachsen einen Fürsprecher der
Treuhandanstalt, Biedenkopf, mehrheitlich gewählt.
Die Sachsen haben gehofft, das Schlaraffenland irgendwann
zu finden.

Die DDR-Bürger sind in das Sozialsystem der BRD eingewandert.

Die aktuelle Einwanderung in das Sozialsystem der BRD darf nicht
verwendet werden, um Flüchtlinge und Migranten auszugrenzen.
Ansonsten wäre das Rassismus.

Die NPD ist in der AfD aufgegangen: Die NPD-Strömung ist die größte
der AfD.

Die AfD ist ein Unfall im Osten.

Audioaufteilung:

TAZ-Schreiber 0:35 bis 2:20 Minuten.
Theologe und Bürgerrechtler 2:20 bis 7:48 Minuten.
Politologe ab 7:48 Minuten.

Hinweise:

Die ARD-Sendung liefert eine Gesinnungsdiskussion über die Ost-Zone und deren
Berechtigung und Dasein. Interessant sind nicht die Plattheiten der
Möchtegern-Demokraten - z.B. eines Ossis, der in den Westen verduftet ist,
sich für clever hält und die Ossis nun beurteilt.
Es geht in den Ausschnitten um bewusste Entgleisungen der Diskutanten im
Verhalten und Auffassungen zum Osten, wobei die AfD als Trittbrett und
Mittel zum Zweck benutzt wird.

Die Auszüge umfassen nur Kernaussagen, damit auch die Infiltration der
Diskutanten sichtbar wird - u.a. Stigmatisierung der Ost-Zone.

Das eigentlich Fatale an der z.T. geheuchelt-verlogenen Diskussion ist
der Umstand, dass es Ostbürger gibt, die tatsächlich davon überzeugt
sind, dass der Gang zur Wahlurne einen Machtwechsel bewirkt, der zu
Gunsten der Wähler vollzogen wird. - Diese Einbildung hat bisher
in den deutschen Diktaturen, und Deutsche kennen NUR diese
Daseinsform, noch nie zur Veränderung ohne Verwertung der
Wähler geführt.

Natürlich ist dieser fatale Umstand NICHT in der ARD-Sendung thematisiert
worden.

Biedenkopf war Christjude (CDU).

Das DDR-Sozialsystem z.B. Rente wurde im Beitritt der DDR zur BRD abgewickelt
und zugleich in eine Struktur gepresst, die in das BRD-West-System passt.
Dabei kam es zu systemischen z.T. sehr tiefen Schnitten, die z.B. im Bereich
der DDR-Elite von der BRD-West-Elite durch z.T. Liquidation und Strafe
politisch-finanziell vollzogen wurde: Der offene Hass der BRD-West gegen
Bundesbürger aus der ehemaligen DDR war z.T. unfassbar (z.B. der Hass
des Rentenlügners Blühm (CDU)).

Das Rentenrecht und die Systemklagen zum Thema DDR-Beitritt sind klare
Anzeichen für den offenen Faschismus, in den das Beitrittsgebiet mit
dem Beitritt zur BRD gewechselt hat.

Es gab keine Vereinigung und auch keine Wiedervereinigung, da das
BRD-Recht auf diese Art der Einverleibung des Ostens nicht ausgerichtet
war.

Flüchtlinge aus der DDR haben ihre Rentenansprüche nach dem Fremdenrecht
der BRD konvertiert bekommen, um dann mit dem Beitritt der DDR zur BRD
als DDR-Bürger normiert zu werden, obwohl die DDR vor dem Beitritt
per Flucht verlassen wurde (als wäre man also nie geflüchtet).

Die Beitritts-Analogie zur aktuellen Einwanderung in die Sozialsysteme der BRD
gibt es objektiv nicht. Der Versuch, Beitritt der DDR und Einwanderung
in die DDR zu vermischen, ist eine Radikalisierung mit Mitteln der
Infiltration zum Zweck der Spaltung, also offener Faschismus.

Nicht nur die AfD bedient sich solcher Mittel.

Audio       26.08.2019 Protest-Waehler im Osten der BRD (14 min, mit 5 MBytes) ...

02.09.2019 www.landtag.sachsen.de/de/landtag/wahlen-gesetzgebung/wahlergebnisse-und-sitzverteilung.cshtml

"Am 1. September 2019 fand die Wahl zum 7. Sächsischen Landtag statt. Wahlberechtigt waren rund 3,3 Millionen
Sachsen, von denen sich 2.188 535 an der Wahl beteiligten. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 66,6 Prozent.
Nach dem vorläufigem amtlichen Endergebnis gehören dem neuen Landtag fünf Fraktionen an. Der neue Landtag
muss sich spätestens am 1. Oktober 2019 konstituieren."

vorläufiges Ergebnis der Wahl zum 7. Sächsischen Landtag

CDU 32,1%
AfD 27,5%
DIE LINKE 10,4%
SPD 7,7%
GRÜNE 8,6%
Sonstige 5,8%
FDP 4,5%
FREIE WÄHLER 3,4%

Sitzverteilung im 7. Sächsischen Landtag

CDU 45 Sitze
AfD 38 Sitze
DIE LINKE 14 Sitze
GRÜNE 12 Sitze
SPD 10 Sitze

02.09.2019 focus.de

Vorläufiges amtliches Endergebnis der Landtagswahl Brandenburg:

SPD 26,2%
AfD 23,5 %
CDU 15,6 %
GRÜNE 10,8 %
DIE LINKE 10,7 %
BVB/FW 5,0 %
FDP 4,1 %

02.09.2019 welt.de

Die Wahlbeteiligung stieg in Sachsen von 49,1 auf 66,6%.
Die Wahlbeteiligung stieg in Brandenburg von 47,9 auf 61,3%.

02.09.2019 vom Autor dieser Dokumentation

Der steigende Einflussbereich der AfD lässt die Wahlbeteiligung ansteigen, wobei ca. 33% der Wahlberechtigten nicht an der
Wahl teilnehmen.

In Sachsen reichte die Wahlbeteiligung bereits aus, um mit den Christjuden weiterso zu machen, wie bisher. Nur, dass
die Machtanteile der Christjudenableger SPD und Grüne anders verteilt werden.
Trotz AfD hat sich nichts an der Situation in Sachsen geändert, da die AfD nicht die stärkste Fraktion ist.
Die stärkste Fraktion, die CDU, hat das Sagen.

In Brandenburg reichte die Wahlbeteiligung bereits aus, um mit dem Christjudenableger SPD weiterso zu machen, wie bisher. Nur,
dass die Machtanteile der CDU und des Christjudenablegers Grüne anders verteilt werden.
Der brandenburger Ministerpräsident hat kurz vor den Wahlen erklärt, auf die Regierungsbeteiligung in der BRD-Regierung
nicht verzichten zu wollen und den Kohleausstieg erst 2038 anzustreben.
Trotz AfD hat sich nichts an der Situation in Brandenburg geändert, da die AfD nicht die stärkste Fraktion ist.
Die stärkste Fraktion, die SPD, hat das Sagen.

Was sich in Sachsen zeigt: Der Christjudenableger SPD wird nicht mehr benötigt.

Was sich in Sachen und Brandenburg zeigt: Die Linken werden nicht benötigt.

Die AfD hat es optimal getroffen

aus Sicht der herrschenden Christjuden-Parteien CDU bzw. SPD: Die AfD kam niemandem in die Quere.

aus Sicht der AfD: Die AfD muss nicht in die Regierung.

Mit anderen Worten:

Die Radikalisierung in Sachsen und Brandenburg nimmt nachhaltig zu.

Die christjüdischen Ziele der herrschenden Elite bewirken weiterhin eine Radikalisierung der Bevölkerung
in deren Verwertung durch die Christjuden-Elite und deren Partner. Daran wird sich nichts ändern:
Wer stillhält, wird verwertet.

Die AfD kann die Radikalen auf der Straße mobilisieren.

Damit muss die Radikalisierung synchronisiert werden, damit weder Christjuden noch AfD in den Machtbereichen
behindert werden. - Es sei denn, die AfD wird stärkste Kraft. Das aber erst in 5 Jahren, wenn die radikalisierte
Bevölkerung keine Änderungen vorher erzwingt. Hier spielt die Wahlbeteiligung eine Rolle: Nichtwähler
müssen radikalisiert-mobilisiert werden, auf Straßen, im Sozialverhalten etc.. Die AfD wäre mit Regierungsbeteiligung
unsinnig abgelenkt und vor allem überfordert. Die Radikalisierung der Straße hat die AfD aber schlecht im Griff,
weil die national-völkische Ausrichtung wichtiger ist, die aber noch nicht Lebensweise der Straße ist, denn
dazu bedarf es eine völkischen Bewegung im Alltag. Die AfD-Führungen in der BRD sind dazu weder
intellektuell noch gebildet dazu in der Lage. Die Durchsetzung nationalsozialistischer Lebensweise bedarf
weder Spenden an die AfD noch NPD-orientierte Versager, sondern den Willen der Straße, sich manipulieren
zu lassen, um leidensfähig mal wieder das Maul zu halten (was Ossis nun mal historisch erlebt haben
trotz der "Bürgerrechtler" wie der Christjude-SPD-Bonze Thierse, trotz Kirche. Kohl hat Bananen mit
Bart gezeigt (DM-Währung) und die ostdeutschen "Brüder und Schwestern" schrien auf) ... oder um
leidensfähig den Kopf hinzuhalten und die Suppe der Eliten selbst auszulöffeln.
Es kommt alles wieder !

Die Wahlen in Sachsen und Brandenburg haben eine aktuelle Bedeutung:

Was den deutschen Juden hoffentlich schon lange klar ist: Das Judentum hat in Deutschland keine Chance.
Die Deutschen sind kein Volk, sondern ein Volksstamm, der der Verwertung dauerhaft zugeführt ist. Es gibt
keinen Zusammenhalt der Deutschen, denn z.B. die Radikalisierung in den Slumzonen der Westzone, z.B.
im Ruhrpott, wird noch durchschlagen. Deutsche sind systemisch labil und vor allem politisch ungebildet
und das noch zonal verschieden. Die Einigung der Zonen sind das Aufmarschgebiet auch der braunen Elite,
deren Vorstufe auch die AfD ist, vor allem aber die Christjuden-Elite und deren Ableger wie SPD selbst.
Christjuden und AfD werden koalieren - nur eine Frage der Zeit.

Kommunisten werden - wie damals in der Weimarer Republik - versumpfen. Niemand braucht sie.

Eine SPD wie damals in der Weimarer Republik gibt es schon Jahrzehnte nicht mehr.

Wenn deutsche Juden in Deutschland bleiben wollen, müssen sie sich dem atheistischen Widerstand
anschließen, denn der richtet sich gegen Religionen, die Menschen verwerten und auch braun verheizen.
Es kommt alles wieder ! Nie vergessen: Immer konkret vorbereitetes Ziel muss die rechtzeitige
Auswanderung aus Deutschland sein.




Impressum:             (Übersicht)

www.twseite.de
Thomas Wenzlaff
10407 Berlin

Email: tws@twseite.de