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Audio und Video zur ehemaligen DDR (Ostzone)


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Pionier-Organisation
Freie Deutsche Jugend im geteilten Deutschland
Karl-Eduard von Schnitzler (Sudel-Ede) und "der schwarze kanal" im TV
16.03.2015 Pleite, beleidigt, dreist - hat Griechenland dieses Image verdient ?
Warenexport von DDR nach BRD
06.10.2014 Der Milliardendeal BRD und DDR
Abartigkeiten des Beitrittsgebietes
Impressum



Pionier-Organisation             (Übersicht)

Video       2007 DDR Pionier-Organisation T1 ...

Video       2007 DDR Pionier-Organisation T2 ...

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Freie Deutsche Jugend im geteilten Deutschland             (Übersicht)

Video       2008 Freie Deutsche Jugend im geteilten Deutschland T1 ...

Video       2008 Freie Deutsche Jugend im geteilten Deutschland T2 ...

Video       2008 Freie Deutsche Jugend im geteilten Deutschland T3 ...

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Karl-Eduard von Schnitzler (Sudel-Ede) und "der schwarze kanal" im TV             (Übersicht)

Video       20110915 Karl-Eduard von Schnitzler T1 ...

Video       20110915 Karl-Eduard von Schnitzler T2 ...

Video       20110915 Karl-Eduard von Schnitzler T3 ...

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16.03.2015 Pleite, beleidigt, dreist - hat Griechenland dieses Image verdient ? (ARD-TV, Hart aber Fair)             (Übersicht)

Der Ausschnitt betrifft die Umgehung der Reparationszahlungen durch BRD als Rechtsnachfolger des Dritten Reiches und der DDR.

Hinweise:

Der Friedensvertrag Gesamtdeutschland kann im Zuge des Eintrittes in den 2. Weltkrieg
nur mit den Kriegsparteien abgeschlossen werden und nicht mit der fast ganzen Welt.

Reparationszahlungen als Folgen des 2. Weltkrieges sind natürlich auch für Gebiete
möglich, die NICHT Kriegsgegner des Dritten Reiches waren, aber von diesem
bekriegt wurden.

Friedensvertrag und Reparationszahlungen sind objektiv nicht mischbar, da letztere
auch nachträglich einschlagbar sind und eingeklagt wurden.

Die Vermischung der Sachverhalte hat nur 1 Ziel: Die Nachfolge des Dritten Reiches
nicht umfänglich anzutreten, wobei der Anspruch auf das Gebiet der ehemaligen
DDR in der BRD-Verfassung und per Beitrittsrecht praktikabel nachhaltig geregelt
wurden. Es gab Ausnahmen: Z.B. was ein DDR-Flüchtling VOR dem Fall der Mauer
nach dem BRD-Fremdenrecht in das BRD-Rentenrecht zu überführen. Fremde sind
keine "Brüder und Schwestern" einer "gemeinsamen" Nation.

Video       20150316 Umgehung Reparationszahlungen durch BRD ...

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Warenexport von DDR nach BRD             (Übersicht)

Video       20120130 Warenxxport von DDR nach BRD T1 ...

Video       20120130 Warenxxport von DDR nach BRD T2 ...

Video       20120130 Warenxxport von DDR nach BRD T3 ...

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06.10.2014 Der Milliardendeal BRD und DDR (ARD-TV)             (Übersicht)

Der zwischen der BRD und DDR ausgehandelte, erfolgreich vollzogene und zurückgezahlte
Deal über 1 Milliarde DM (ca. 500 Millionen Euro) als Kreditbürgschaft der BRD-Regierung
mit Verpfändung des Transit-Rechtes der DDR als Bürgschaftsabdeckung durch die DDR selbst
(DDR konnte nun für 1 Milliarden DM Kredite z.B. am westdeutschen Devisenmarkt beschaffen,
für die die BRD-Regierung zwar bürgte, aber die DDR selbst haftete - BRD-Regierung als Leumund)
war Ergebnis der systemischen Pleite des kommunistischen Ostblockes - angefangen mit dem
wirtschaftlichen Niedergang der Sowjetunion alias UdSSR (heute Russland, Ukraine und andere
Staaten).

Die DDR ging spätestens seit 1982 ihrem objektiven Ende entgegen: Wirtschaftlicher Konkurs
im Rahmen der beschleunigten Selbstzersetzung des Ostblockes auch als Teil des weltweiten
Marktes. Der Niedergang der DDR war bereits weit vor dem Beitritt der DDR zur BRD u.a. mit
der konsequenten ökonomischen Verwertung der DDR-Bevölkerung und der nachhaltigen politischen
Erpressbarkeit der DDR als kommunistische Zone Deutschlands verbunden (objektive Dominanz der
ökonomischen Bedingungen über subjektive Bedingungen in der Gestaltung und Veränderung
gesellschaftlicher Verhältnisse auch im Kontext zum Rest der Welt außerhalb des Ostblockes
und im Speziellen Kontext der DDR und der BRD als geteilte Deutsche Nation).

Teil 1

Polemik von F. J. Strauß und Sudel-Ede (K. E. v. Schnitzler).
Innenverhältnis der DDR.
Verhältnis der UdSSR zur DDR.

Teil 2

Aktionen der BRD in 1982 und 1983
vorbereitende Kreditvergabe.
Verwertung der DDR.
Erpressbarkeit des kommunistischen System der DDR.

Video       20141006 Der Milliarden-Deal BRD und DDR T1 ...

Video       20141006 Der Milliarden-Deal BRD und DDR T2 ...

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Abartigkeiten des Beitrittsgebietes             (Übersicht)

19.10.2015 ARD-Radio

Kipping, Bundesvorsitzende "Die Linke", stellt fest:

Pegida und AfD sind sind Vereinigungen, die den gewaltbereiten braunen Mob begünstigen,
so dass dessen Übergriffe als brauner Terror jeden treffen können.

Dem braunen Mob kann durch Sternmärsche und Flaggezeigen der Zivilgesellschaft begegnen und
so die Bedrohung der Demokratie, Menschlichkeit und Nächstenliebe verhindern.

Die Justiz und die Polizei müssen Aufklärungsarbeit im Bereich des braunen Terrors vollziehen,
damit Präventionsarbeit unterstützt wird.

Zur Finanzierung der Flüchtlingsaufnahme durch BRD bestehen die Möglichkeiten:

Neuverschuldung der BRD.
Reiches Vermögen mit Steuern belegen.
Umverteilung der Finanzmittel im Sozialbereich.

Die Umverteilung von Finanzen aus dem Bereich Armut in den Bereich Flüchtlinge wird
Rassismus fördern.

Audio       20151019 Kipping zu Pegida (3 min, mit 1,5 MBytes) ...

Hinweis: Naiver geistiger Dünnschiss aus Floskeln von Plattheiten.

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19.10.2015 ARD-Radio

Pfarrer Schorlemmer stellt fest:

Der Flüchtlingszustrom ist ein Zustrom von Verlierern.

Pegida geht davon aus, dass der Zustrom von Flüchtlingen aus Deutschen Verlierer macht.
Pegida ist eine erbarmungslose und erbärmliche Vereinigung, die keinerlei Mitgefühl
mit dem Flüchtlingsstrom hat, wenn man die Flüchtlingsbilder sieht. Dazu gibt es seitens
Pegida kein Bedauern bezüglich zerstörter Flüchtlingsunterkünfte.

AfD hat keinerlei Mitgefühl mit dem Flüchtlingsstrom. Dazu gibt es seitens der AfD kein
Bedauern bezüglich zerstörter Flüchtlingsunterkünfte.

Zu den Auftritten von Pegida und AfD gehen auch Menschen, die Ohnmacht und Abstiegsängste haben,
deren Problematiken dann Pegida und AfD mit vereinfachten Lösungen verbinden.

Die Bedrohung von Personen der Öffentlichkeit ist in der BRD seit mindestens 15 Jahren
ein Mittel der Hasssprache, die in Verbindung mit erlebten Hass zum Abbrennen von
Asylbewerberheimen führt.

Es besteht kein Zwang für Menschen mit Frust, sich nicht an anderen Mitteln, die demokratisch
sind, zu bedienen.

Was das Volk auf der Straße sagt, ist für Regierende keine Maßgabe.

Demokratie ist ein tägliches Plebiszit von Demokraten, die die Demokratie ausfüllen und
dabei politisch in z.T. langzeitliche Entscheidungsprozesse eingreifen.

Meinungs- und Pressefreiheit sind an ein Wertesystem gekoppelt, das demokratische
Verfahren zulässt. Politiker müssen offen darstellen, welche Probleme der Vollzug
der Massenzuwanderung bewirken wird - inklusive der Relativierung der Erwartungen
von Flüchtlingen. Der Zustrom bewirkt die Zunahme an politisierten Menschen.

Die Klarmachung der Realität bezüglich gewissenlosem Aufputschen von Menschen
ist notwendig, da Gewissenlosigkeit auch auf Unwissen basiert.

Der Ausruf "Wir sind das Volk" war in 1989 in der ehemaligen DDR ein Aufruf
gegen die nicht legitimierte Regierung der DDR. Dieser Zusammenhang kann
nicht als Analogie heutzutage verwendet werden, da die Regierung der BRD
legitimiert ist.

Die Differenz zwischen den politischen Entscheidungsträgern und dem Volk muss
das Volk berühren: Besprechen und analysieren. Mit den Menschen reden.

Audio       20151019 Schorlemmer zu Pegida (7 min, mit 2,5 MBytes) ...

Hinweise:

Der Innenminister de Mezaire hatte festgestellt: Pegida ist ein harter Kern von Nazis.

Schorlemmer gehört zur christlichen Bürgerrechtsströmung der ehemaligen DDR.

Schorlemmer und Thierse etc. sind vom gleichen Kaliber. Geistiger Kauderwelsch
und stammelnder Dünnschiss kommen vor.

Schorlemmer verlangt nicht, dass erklärt wird, wieso die Zuwanderung in der
jetzigen Form in der BRD realisiert wird - abgesehen vom Chaos im Vollzug
der Massenzuwanderung. Und: Dass diese Frage einen zivilisierten Anstand
voraussetzt und vor allem erwartet.

Schorlemmer ist purer Opportunist. Der Mann hat schlicht weg vergessen, dass trotz
"Wir sind das Volk" es in der Ostzone sehr wohl die Differenz zwischen den
politischen Entscheidungsträgern und dem Volk erkannt und analysiert wurden:
Es gab mindestens 1 Großdemo in Berlin Ost, also in einem Zonenteil,
wo eben nicht mangels West-TV der Ruf nach West-Bananen fürs Volk
gar nicht erst geäußert wurde, sondern die Demonstranten als Teil des Volkes
u.a. den Anschluss der DDR an die BRD nicht oder nur relativiert haben wollten,
ohne also die Identität des DDR-Volkes zu verlieren .... Es kam Dank
"Wir sind das Volk", dem Lockruf der schnellen Westmark und der besonders
sozialdemokratisch-christjüdisch geprägten DDR-Bürgerrechtlerschaft zur zügigen
Abwicklung der DDR. Natürlich auch, weil das Wahlvolk es so wollte. ...
Und wie das Zonen-Volk die Christjuden gewählt hat .... Damals wie heute.

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20.10.2015 Pegida als Problem des Beitrittsgebietes (ARD-Radio)

Aus Sicht des BRD-Vizekanzlers Gabriel ist Pegida eine rechtsradikale Vereinigung.

Der BRD-Justizminister beauflagt Richter und Staatsanwälte, gegen die Verbreiter
von Hassparolen konsequent vorzugehen.

Ein berliner DDR-Geschichte-Historiker der FU Berlin (u.a. SED-Staat-Historie) stellt fest:

Die neuen Bundesländer (Beitrittsgebiet) haben eine aus der DDR stammende Tradition,

alles Fremde abzulehnen.
mit Sozialneid zu reagieren.

Diese Tradition gibt es heute bei einer nennenswerten Minderheit im Osten, wobei diese Menschen

weder mit den Regularien der freiheitlichen Demokratie klar kommen.
noch Vielfalt akzeptieren.
Anhänger der DDR-Homogenität sind.

Diese Tradition findet sich ähnlich in allen postkommunistischen Ländern, die sich heutzutage
sperren, sich mit Fremden auseinander zu setzen (Flüchtlingswelle): Ungarn, Polen, Tschechien.
Ostdeutschland und diese Länder haben Menschen, die sich nicht an Fremdes weder gewöhnen
noch klar kommen wollen - Divergenz zur BRD-West, die tolerant zur Vielfalt des Fremden ist
(z.B. Gastarbeiter in der frühen BRD).

Die ehemalige DDR hatte vom Volk isolierte
und vornehmlich kasernierte Gastarbeiter,
kasernierte Soldaten der UdSSR,
so dass der Bevölkerung das Lernen des Umganges mit Vielfalt und Fremden versagt wurde.

Der Beitritt der ehemaligen DDR (Beitrittsgebiet) zur BRD-West wurde auch mit einer
sozial gefährdenden Umbruchangst im Beitrittsgebiet so begleitet, dass diese Angst (o.g. Tradition)
heutzutage fortwirkt, sobald Veränderungen, mit denen ein Klarkommen nicht möglich
ist, eintreten. DAS ist die Quelle für Pegida und alle anderen Bewegungen im Beitrittsgebiet,
ohne dass Teilnehmer der Bewegungen zwingend Rassisten und Rechtsextremisten werden
müssen. Der harte Kern der Bewegungen im Osten sind Rassisten und Rechtsextremisten,
die verunsicherte Menschen im Osten um sich scharen. Diese Menschen wissen nicht vom Zwang,
demokratisch agieren und Zustände akzeptieren zu müssen. Diese Sozialisierung der Menschen mit
o.g. Traditionen im Osten verläuft nur bei Nachfolgegenerationen im Osten erfolgreich.

Im Osten befindliche und von Sozialtransfers des Westens lebende Menschen, die sich gegen
Menschen richten, die als Flüchtlinge eben nur durch Sozialtransfer beginnend integrierbar
sind, sind wie Sozialneid unerträglich. Diese Ostdeutschen müssen lernen, die Flüchtlingspolitik
der BRD-Regierung mit demokratischen Mitteln in Frage zu stellen.

Das, was der Osten z.T. offeriert, ist als Abgleitung der politischen Auseinandersetzung unbedingt
zu verhindern.

Die überregionalen Medien der BRD kommen den Ansprüchen der offiziellen Begrüßungskultur zur
Masseneinwanderung nach, in dem Unterlassung als Medienarbeit dient: Problematische
Sachlagen in der lokalen Einwanderung von Flüchtlingen werden meist nicht gemeldet.
Da Medieninhalte in sozialen Netzwerken kommuniziert werden, sind diese damit so infiltriert,
dass dort Verdacht und Tabus u.a. rechtspopulistisch thematisiert werden. Ziel dieser Infiltration
durch o.g. Medien ist die Unterdrückung von Volksstimmungen, die nicht der offiziellen
Begrüßungskultur zur Masseneinwanderung dienlich sind, weil anstelle Aufklärung verlangt wird:
Z.B. wieso es keine Obergrenze der Masseneinwanderung in die BRD gibt.

Die Unterlassung der Aufklärung der Bevölkerung durch die (regierende) Politik klärt
nicht die Erwartungen von Menschen. Z.B. klare und begründete Dauerfestlegung einer
unbegrenzten Zuwanderung in die BRD. Zugleich verhindert die Politik die Implementation
des angemessenen Umganges der Bevölkerung mit der Massenzuwanderung (Kultur der
Zuwanderung).

Audio       20151020 Pegida als Problem Ost-Deutschlands (8 min, mit 3 MBytes) ...

Hinweise:

Staatsanwälte sich nicht unabhängig, sondern haben einen weisungsgebenden Dienstherren.
Die Richterschaft ist zumindest formal unabhängig.

Der Faschismus in der BRD ist - abgesehen systemisch - bundesweit implementiert worden,
wobei die Ostzone - abgesehen vom gefundenen Fressen und guten Voraussetzungen
der Ostzone - einen der vielen Schwerpunkte bilden, deren Vielfaltsableger
sich eben in der Ostzone systemisch begründet (inklusive DDR-Beitritt und den
Konsequenzen für Massen) schneller veröffentlichen können und aus Sicht der
BRD-West auch sollen.

Faschismus ist die o.g. Infiltration durch bundesweite Medien und Politik.

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21.10.2015 ARD-Radio

Heiner Geissler (CDU) stellt u.a. fest:

Pegida-Anhänger sind bundesweit verteilt, da die Pegida auch Menschen hat, die neben genereller
Ausländerfeindlichkeit auch soziale Einstellungen wie gegen Frauenquote oder gar gegen Europa
vertreten. Bis zu 20% der BRD-Bevölkerung hat solche Ansichten. Daher ist die Behauptung dieser
z.B. in Pegida organisierten Menschen, sie sprechen für das Volk der BRD, zwingend zu widerlegen.

Die aktuelle Masseneinwanderung ist Wunsch der Mehrheit der Menschen und Kommunalpolitiker.

Die Ablehnung der Massenzuwanderung durch die Politik betrifft die administrativen Ressourcen in der BRD.

Die Ablehnung der Massenzuwanderung durch Pegida ist die Ablehnung aus dem Wesen des Deutschen Volkes,
das durch die Masseneinwanderung im Wesen verändert wird.

Am Randes des Rechtsradikalismus orientierte (Nicht-)Wähler gibt es für Parteien wie z.B. CDU, SPD, NPD
oder AfD, wobei diese (Nicht-)Wählerschaft sich an Bewegungen wie Pegida beteiligen könnten.

Hinweis:

Auf Grund des hohen Alters von Geissler und dessen Äh-Rethorik-Macke wurden fast alle "Äh" aus dem Audio
mühsam entfernt, um Geissler genießbar zu machen. Das Geisslersche Markenzeichen "Nich wahr ..?"
ist natürlich belassen worden.

Audio       20151021 Heiner Geissler zu Pegida (5 min, mit 2 MBytes) ...

22.10.2015 sueddeutsche.de

Am Mittwoch haben 12.000 Flüchtlinge die Grenze zu Slowenien übertreten.




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