|   |   |   |   |   #   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |   |
          Player reset

Philosophische Betrachtungen des Autors dieser Dokumentation


Diese Webseite benötigt, um den Kontext komplett anzeigen zu können, aktiviertes JavaScript !


Für Nutzer des Internet Explorers:

Sollte die Media-Wiedergabe

"Ungültige Quelle"

anzeigen, dann muss die Webseite neu geladen werden, damit der Internet Explorer das Medium erkennt.

Die Falschfarbenanzeige erzeugt der Browser. Das Video ist NICHT defekt !

Wer o.g. Stress umgehen will, nutzt z.B. den Firefox aus der Mozilla-Serie.



_________________________________________________________________________________________________________________________________

_________________________________________________________________________________________________________________________________



Prolog
Gottesinstanz" als Naturinstanz
12.04.2015 Schärfe und Unschärfe
15.09.2015 Raum, Zeit und Stabilität
17.03.2017 Raum, Energie und Dunkle Materie
11.06.2020 Universalität des freien Falls - Dunkle Energie und Beschleunigung
14.09.2020 Dunkle Materie mit unterschiedlicher Schwerkraft
20130615 "Was Darwin noch nicht wusste" (Arte-TV)
02.09.2017 Klimawandel - Endstation von Bildung und Intelligenz ?
Der Mensch ist eine Perversion der Natur - Ausrottung des Wolfes
04.05.2018 Schärfe und Unschärfe in der Dialektik
22.09.2018 Organspende in der BRD
10.02.2013 "Gottesstaat BRD"
Impressum



Prolog             (Übersicht)

Ansatz

Abstraktion, Modellierung und Unschärfe der Erkenntnisgewinnung

Wenn das Weltall in seiner Vielfalt unendlich wäre, dann gäbe es das Weltall nicht:
Die Negation des Gesamtkontextes ist eine der unendlich vielen Varianten, würde
aber alle anderen Varianten unmöglich machen.

Wenn das Weltall mit einer Menge von Vielfalten unendlich ist, dann wäre die
Anzahl der Vielfalten trotzdem endlich, jedoch deren Gesamt-Daseinsformen nicht.
Die Menge der Vielfalten besteht zwingend aus einer endlichen Anzahl von
Vielfalten, wobei mindestens 1 Vielfalt unendlich sein kann.
Das Weltall kann unendlich sein, hat aber eine begrenzte Anzahl von Vielfalten.

Die begrenzte Anzahl von Vielfalten entspricht nicht zwingend der Begrenzung von
Ressourcen der Vielfalten. Wenn eine Ressource unendlich ist, dann kann die
Menge aller Ressourcen trotzdem endlich sein.

Eine Klasse, die ein Objekt abstrakt (nicht die Instanz des Objektes) beschreibt,
umfasst also

Beschreibung der Menge von Vielfalten, wobei axiomatisch die Menge endlich ist.

Beschreibung einer Unterklasse "Vielfalt" mit den Eigenschaften endlich bzw. unendlich.

Die Kapselung von Unendlichkeit ist die Abstraktion der Unendlichkeit im Sinne
des Limes gegen Unendlich. Die zu beschreibende Vielfalt muss mit Grenzwertermittlungen
erfolgen. Dazu passen Naturkonstanten wie z.B. Pi, die, deren Unendlichkeit, solange
diese nicht negiert bewiesen ist, nicht mit Reduktion z.B. auf eine ermittelbare
Stellenzahl nach dem Komma verwendet werden dürfen. Das erzwingt die
Wahrscheinlichkeitsrechnung, wenn die Unendlichkeit nicht bewiesen ist, bzw. den
bewiesenen Limes gegen unendlich.

Diese Klasse ist also auch eine Abstraktion der Abstraktion "Unendlichkeit".

Das ist die Unschärfe der Erkenntnisgewinnung, wenn nicht alle Vielfalten der Klasse
als endlich bzw. unendlich bewiesen wurden.

Unter der Annahme, dass eine Ressource der Vielfalt deren Dasein bestimmt, ist die
Vielfalt endlich oder unendlich. Der Kontext aller Ressourcen der o.g. Klasse
ist durch diese in der Unterklasse "Vielfalt" zu beschreiben (siehe Kapselung und
Wahrscheinlichkeit oben).

Entscheidend ist es also, dass bewiesen wird, ob die Natur mindestens 1 unendliche
Ressource hat, also mindestens 1 unendliche Vielfalt. Denn wenn diese durch
Erkenntnisgewinnung per Analyse und Synthese modelliert werden kann, dann
kann diese Ressource einer Anwendbarkeit (Gebrauch) zugeordnet werden, was dann
die Abstraktion per Klasse detaillierter machen muss.

Und da liegt der Haken: Es ist unklar, welche unendliche Ressourcen es gibt
und also welche zugehörige Vielfalten es gibt.

Zuordnung von Ressourcen zu Daseinsformen als Vielfälte

Die menschliche Rasse hat objektiv die Eigenschaft, die Zuordnung von Ressourcen zu
Daseinsformen nur so abstrahieren und modellieren zu können, dass die
Anwendung der Modellierung nur den aus menschlicher Sicht ermittelten "Realitäten"
entspricht. Ein Grund: Die menschliche Rasse unterliegt objektiv der religiösen Modellierung,
die immer die Dialektik von Religion, Sozialverhalten und Gier, also die von
Grund-Triebkräften einschliefst.

Die Frage ist nicht, dass diese o.g. Form der Abbildung von Vielfalten an ihre Grenzen
stößt, sondern wann und unter welchen Bedingungen etc. die Anwendung der Abbildung die
menschliche Rasse final zerstört, wenn also die begrenzten Ressourcen des Menschen
in Sachen Abstraktion, Modellierung und Unschärfe der Erkenntnisgewinnung diese final
negieren (und somit die Menschenrasse zerstört wird).

Der Mensch als Vielfalt "Naturform" ist objektiv endlich.

Die Frage ist, warum diese Endlichkeit objektiv ist.

Zuordnung von endlichen Ressourcen zu Daseinsformen als Vielfälte

Das menschliche Dasein gründet objektiv auf endliche Ressourcen des Kontextes vom Dasein.
Diese Endlichkeit ist kontextbezogen und damit eine Unterart "Vielfalt".

Es gibt keinen Beweis, dass mindestens 1 Ressource unendlich ist.

Es gibt keinen Beweis, dass mindestens 1 Ressource, die der Mensch modelliert hat und
für die grundlegende Daseinserhaltung verwendet, unendlich ist.

Damit gilt: Bewiesen ist, dass Ressourcen endlich sind. Und DAS ist - wenn objektiv - das
K. O.-Kriterium für die menschliche Rasse, die bewiesen auf die Daseinsform Sozialverhalten
systemisch angewiesen ist (abgesehen von Arbeitsteilung z.B. in der Wertschöpfung).

Die Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier ist also bisher nicht ablehnbar.

Dieser Ansatz der Modellierung ist zulässig.

Objektive endliche Vielfalt "Menschliche Rasse"

Unter Ableitung o.g. Fakten lässt sich zwar ein Axiom postulieren, aber im
Realkontext der Menschen nicht einbinden, es sei denn, man nutzt das Axiom,
um z.B. die Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier zu modellieren:

Die Existenz eines Gottes oder von Göttern.

Da die Modellierung immer den Zweck hat, Daseinsformen von Menschen und die
Kontexte der Daseinsformen zu verändern, ist die Religion als Systemkomponente
implementierbar: Apriori die Endlichkeit einer per Klasse modellierten und
dann instanzierten Systemkomponente - genannt z.B. als Gott etc..

Im Rahmen der endlichen Ressourcen für die Vielfalt "Mensch" ist die
die Modellierung zwingend dem Zweck zugeordnet, Daseinsformen von Menschen und die
Kontexte der Daseinsformen zu verändern, um Ressourcen (selektiv) anwendbar zu machen
(Gier).

Das Ressourcen-Management ist also fest auch in die Sozialstrukturen der Menschheit
eingebunden - abgesehen von z.B. Zerstörung der Umwelt als systemische Ressource
für die Existenz der menschlichen Rasse.

Für Menschen massenwirksame und vor allem nachhaltige Daseinsform ist die
die Endlichkeit eine per Klasse modellierten und dann instanzierten
Systemkomponente - genannt z.B. als Gott etc..

Darüber machen sich zeit Tausenden von Jahren Menschen einen Kopf, ohne zu wissen,
ob sie z.B. die Methode der Dialektik anwenden oder nicht, also ob sie eine
Methode anwenden, die im Rahmen der Erkenntnisgewinnung also objektiv
eingestuft ist und also als systemisch angewendet wird.

Der Grund ist einfach: Die Wechselbeziehungen von Religion, Sozialverhalten und Gier,
also von Grund-Triebkräften lassen sich empirisch (teil) ermitteln und anwendbar machen,
wenn zugleich eine Endlichkeit der Wechselbeziehungen zu Zweck der Verwertung
von Ressourcen, zu denen der Mensch seine Mitmenschen auch zählt, nicht nur
modelliert, sondern auch implementiert und nachhaltig umgesetzt wird: Diktatur.
Und zwar solange, bis (ev. bereits modellierte aber NICHT systemisch implementierte)
Wechselbeziehungen greifen. Die subjektiven Bedingungen des menschlichen
Daseins unter einem Gott-Implantat und Gott-Diktatur unterliegen Wechselbeziehungen,
die nicht immer vom Menschen also subjektiv beeinflussbar sind: Objektive
Wechselbeziehungen, deren Erkennung wie gesagt auch so empirisch erfolgen kann,
dass die Modellierung die Dialektik von Objektiv-Subjektiv nicht zulässt (Diktatur).

Alle menschlichen Gesellschaftsformen sind schon deswegen Diktaturen, da die
bisherige Abbildung UND Implementation einer Gesellschaft immer nach dem
Prinzip der systemischen Einzelvielfalt erfolgt ist.

Selbst der Kommunismus, der u.a. die Dialektik von Objektiven-Subjektiven
analytisch ermittelt, hat die Modellierung IMMER zum Zweck der Einzelvielfalt
wie "Partei und Parteiführer" vollzogen. Ein exzellentes Beispiel ist China.

Dass die Diktatur die einzige Daseinsform der Menschheit bleiben wird, liegt auch
in der Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier, deren eben diese Elemente
wegen begrenzten Ressourcen für die Vielfalt "Mensch als gesellschaftliches Wesen"
ebenfalls final begrenzt: Objektiv begrenzt.

Die Menschliche Rasse, die sich diesem objektiven Makel nicht entziehen KANN.

Unter der Annahme, dass Ressourcen für das Dasein der Menschheit problemlos
reproduzierbar bereitgestellt werden, wird die Dialektik von
Religion - Sozialverhalten - Gier nicht weniger wirksam: Das Sozialverhalten
spielt dabei die tragende Rolle, abgeleitet die mittels Sozialverhalten
implementierte und befriedigte Gier.

Die Gier wegen Ressourcenmangel ist nur eine Elementarform-Eigenschaft der
menschlichen Rasse, deren Teilelemente solange die Gier umsetzten können,
wie es (fremde) Ressourcen verwertbar gibt, die den Träger der Gier und dessen
Dasein nicht gefährden.

Beispiel 1 Die massenweise Vermehrung der menschlichen Rasse in Daseinsformen, die
nicht den Zusammenhang von Sozialverhalten der Gesellschaft und Individuum
abbilden und implementieren - ganz typisch in allen Religionsgesellschaften.

Beispiel 2 Der deutsch-nationalsozialistische Ansatz, Menschen auch elementar so
zu verwerten, in dem eine Teilmenge der Ressource isoliert wird: Z.B. KZ des
Dritten Reiches und Ausrottung von u.a. Juden als Volk. Oder: Aufbau eines
geschlossenen Flüchtlingslagers auf einer Insel von Griechenland (EU-Mitglied),
wobei die Konzentration den Zweck hat, nur das Festland nicht mit einer Form von
KZ auszugestalten.

Beispiel 3 Die auf Basis geringer Volksbildung leicht umsetzbare Isolation von
Fakten der Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier, so wie es in
den USA mit dem empirischen Denken und Regieren nicht erst unter der
Regierung Trump passiert und objektiv zu massiven innen- und außenpolitischen
Spannungen führt und weiter führen wird.

Beispiel 4 Auf Basis einer Binsenweisheit, die jeder zumindest leicht gebildete
Mensch aus seinem Dasein kennt: Ein in seinem Glauben gefestigter Mensch,
dem es gelingt, den Sozialstatus von sich und seines Kontextes (z.B.
Familie) so zu festigen, dass dabei auch die Verwertung anderer
menschlicher Ressourcen geduldet bzw. ermöglicht wird, der wird
natürlich annehmen, sich in Sicherheit und Berechtigung zu befinden
(Stammes-, Sippen-, Kastenverhalten). - Ganz typisch ist das für "Elite" als
Kaste, die auch religiös fundamentiert ist (z.B. Islamischer Staat,
Staatskommunismus China, Gottesstaaten BRD oder USA und und und).

Die 4 o.g. Beispiel sind im Übrigen nichts anderes als Formen des
offenen Faschismus.

Fazit:

Es ist bewiesen, dass es eben nicht reicht, die Welt nur zu interpretieren,
ohne sie zugleich zu verändern. Dazu gehört auch die o.g. Dialektik von
Religion - Sozialverhalten - Gier.

Der Autor dieser Dokumentation macht mit dieser genau das:

Für Menschen, die im Glauben oder ohne einen diesen leben, UND die
zugleich für die Dialektik von Religion - Sozialverhalten - Gier
in der gesamtgesellschaftlichen Konsequenz erkennen und anwenden
wollen, ermöglicht die Dokumentation des Autors dieser Dokumentation
das Verändern des Denkens und der Motive, ohne das Denken zu
infiltrieren: Es wird Dialektik, also Analyse und Synthese verwendet.

Die o.g. Beispiele 3 und 4 skizzieren einen objektiven Subjektivzusammenhang,
der sich real-plastisch so bebildern lässt: Ein Trumpwähler oder
ein Wähler der AfD werden die Dokumentation des Autors dieser
Dokumentation niemals verwenden, da deren Selbstverständnis die
Umwelt so normiert, dass diese zum Zweck des Selbsterhaltes verwertet
wird UND so z.B. auch nationalsozialistisch-völkische Politik
(wie im Dritten Reich) in der BRD seit langem Alltag werden lässt,
oder dass ein Führer einer Gottes-Nation andere Völker so verwertet,
dass diese nach nationalen Interessen ausgerichtet werden - das
machen z.B. Trump in den USA, die Kommunisten in Russland und China
und die Gottesstaaten BRD und Iran (und und und) so. (Trump: Eine
perfide Form der US-Politik in Sachen Daseinsform Palästina im Kontext
des Krieges Islam gegen Judentum und der Verwertung der palästinensischen
und israelischen Bevölkerung: USA und Israel maßen sich an, über das
Dasein Palästinas zu bestimmen).

Praktische Ableitung aus der objektiven endlichen Vielfalt der "Menschliche Rasse"

Die praktische Ableitung ist z.B. die detailreiche Ermittlung von Art und Umfang
von Sozialbeziehungen in deren Einzel- und Gesamtkontexten. Die Modellierung
als Abstraktion muss in tatsächliche Gegebenheiten überführbar sein.

Die Praxis wird also systemisch-dialektisch normiert betrachtet, um so z.B.
das konkrete Individuum in o.g. Kontext abbilden und normieren zu können
(Konsequenzen).

Beispiel Sozialkompetenz eines Individuums

Die Sozialkompetenz eines Mitwirkenden im Bereich des BRD-Sozialrechtes
bzw. dessen Umsetzung im Dasein von zu normierenden Individuen - z.B.
der Gesetzgeber wie Bundestag, oder ein Angestellter im JobCenter-
Kundendienst - ist so zu ermitteln, dass eine Ableitung der Sozialkompetenz
des Individuum nicht allein auf z.B. Regeln der Elite-Kaste (Lobbyismus)
oder Weisungsrecht des Arbeitgebers etc. basieren darf:
Die vom Mitwirkenden aus seiner Persönlichkeit bereitgestellten und
geschöpften Ressourcen des erlernten Sozialverhaltens müssen so klar
abgebildet und bewertet werden, dass ein individuell ausgeprägter
(subjektiver) Ausgangspunkt mit den objektiven Bedingungen (zu der
eben auch die subjektive Bestimmtheit der Anwendung von modellierten
objektiven Bedingungen gehört, sprich z.B. Fähigkeiten und Fertigkeiten
des Individuum) modellierbar und damit anwendbar wird.

Praktische Beispiele:

Das Verhalten der SPD-Funktionäre Ex-Kanzler Schröder und Ex-SPD-Parteichef
Müntefering im Kontext von "Agenda 2010" und Hartz 4 ist brillant
geeignet, die Sozialkompetenz nach o.g. Kriterien modellieren und
ableiten zu können, um charakterliche Eigenschaften der Individuen
im gesellschaftlichen Kontext ermitteln und auch mit Konsequenzen
anwenden zu können:

Zitate aus der Rede des Vorsitzenden der SPD, Franz Müntefering, in der
Kreuzkirche zu Bonn, am 1. Mai 2005:

"Ich möchte Sie einladen, mit mir ein paar Minuten
nachzudenken über das, was wir bei Matthäus
lesen über die Gerechten und über ihr Tun. Über
das, was in der Tradition der christlichen Kirchen
"Werke der Barmherzigkeit" heißt."

...

"Möchten Sie, dass man Sie einen Gerechten nennt?
Klingt das nicht wie: Selbstgerechter."

...

"Und auch der andere Begriff ist eher sperrig, in der
Umgangssprache heute fast ein Fremdwort:
Barmherzigkeit."

...

"Hoffen ist nötig und richtig, reicht aber nicht.
Ich habe von ihr verstanden: Es kommt darauf an,
wie man mit Menschen umgeht. Ob man sie mag.
Ob man teilt. Ob man verzeiht. Ob man hilft.

Liebe ist heute ein Modewort. Vielleicht ist das
aber ungerecht, vielleicht ist es besser zusagen:
ein Sehnsuchtswort."

...

"Aber das zweite - Liebe zu den Menschen und von
den Menschen- nennen wir wohl nicht Liebe,
sondern Nächstenliebe. Pragmatischer: Solidarität."

...

"Aber zunächst noch zum Glauben und zur
Hoffnung: Das Letztgültige, das Sinngebende, -
das ist Sache von Glauben."

...

"Der Glaube ist die Sache jedes Einzelnen."

...

"Aber ich weiß auch, Politik
gründet auf Werten und Politik zehrt in
Wertefragen von einer Substanz, die sie selbst
alleine nicht schaffen kann."

...

"Das Sich-nicht-einmischen von Politik in
Glaubensfragen ist nicht Desinteresse und nicht
Ahnungslosigkeit, sondern die realistische
Einschätzung der Grenzen von Politik.

Politik muss aber Platz schaffen und garantieren
für den Glauben.
Art. 4 GG: "Die Freiheit des Glaubens, des
Gewissens und die Freiheit des religiösen und
weltanschaulichen Bekenntnisses sind
unverletzlich.""

...

"Jeder Einzelne zählt und darf für
sich in Glaubensfragen Respekt und Akzeptanz
erwarten, wenn er das auch beim anderen
respektiert und akzeptiert."

...

"Und wenn er unser Grundgesetz und die aus ihm
entwickelten Gesetze achtet. In unserer
Demokratie wäre niemand gerechtfertigt, der
Gesetze verletzt mit dem Hinweis darauf, dass
sein Glaube ihm das erlaube. Das
Zusammenleben in unserem Land hat seine
Regeln in den Gesetzen unserer Demokratie, nicht
in dem einen oder anderen Glauben des einen
oder anderen."

...

Die Zitate aus der Rede Münteferings sind - abgesehen von der Lüge
Münteferings, dass aus dem BRD-Grundgesetz andere Gesetze entwickelt
werden - die Zitate Platzhalter und vor allem der Beleg der Tatsache,
dass die Modellierung immer den Zweck hat, Daseinsformen von Menschen
und die Kontexte der Daseinsformen zu verändern, um die die Religion
als Systemkomponente implementierbar zu halten: Apriori die Endlichkeit
eines per Klasse modellierten und dann instanzierten Systemkomponente -
genannt z.B. als Gott etc..

Im Kontext von Agenda 2010 sind die o.g. Zitate aus der Rede Münteferings auch
völlig anders "ansehbar":

16.01.2020 Franz Müntefering - Aktivitäten in der SPD (ARD-Radio)

Zum 80. Geburtstag des SPD-Funktionärs u.a. in der Regierung Schröder blickt die
ARD zurück - u.a.

Müntefering war 2x SPD-Chef:
u.a. als Nachfolger des 1. weiblichen SPD-Chefs: Nahles, die zurückgetreten ist.

Müntefering

sorgt in der Regierung Schröder maßgebend für die Durchsetzung von Hartz 4.

ist an der Rente mit 67 beteiligt.

Die Ermittlung der charakterlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten von Müntefering
im gesellschaftlichen Kontext Agenda 2020 und Hartz 4 liefern unter Anwendung
o.g. Regeln der Abbildung, also unter Anwendung der Auffassungen zur
(christlichen) Barmherzigkeit (Müntefering ist Katholik) in Verbindung
der entscheidenden Mitarbeit Münteferings in Sachen Agenda 2020 und Hartz 4
u.a. das Ergebnis:

Wer die Rede von Müntefering aus dem Jahr 2005 in der Kreuzkirche Bonn u.a. zum Thema
Barmherzigkeit und Menschenwürde - wer diese Rede mit dem Anliegen von Schröder
und Müntefering (beide SPD) in der Regierung Schröder kombiniert, wird feststellen:
Müntefering ist nicht nur größenwahnsinnig, sondern vor allem charakterlich
verdorben. Er ist ein Täuscher, der auch schon mal Gott spielt. Er ist vollkommener
Vertreter des Christjudentums und der traditionellen christjüdischen Ausrichtung
der SPD.

Dieses Ergebnis ist so extrem wie der Kontext Agenda 2010 und Hartz 4 ist: Die "Stimme"
des Herrn, des "barmherzigen" Katholiken, prägt elitär den offenen Faschismus im Dasein
von Teilen der nicht nur deutschen Bevölkerung in der BRD. Die Barmherzigkeit des
Münteferings ist kein Irrtum: Müntefering spielt Gott im Sozialsystem der Deutschen
und verwertet dabei gnadenlos. Er glaubt an sich fest und findet sich im Recht und
auch also barmherzig.

Ein in seinem Glauben gefestigter Mensch, dem es gelingt, den Sozialstatus von sich und
seines Kontextes (z.B. Familie) so zu festigen, dass dabei auch die Verwertung anderer
menschlicher Ressourcen geduldet bzw. ermöglicht werden, der wird natürlich annehmen,
sich in Sicherheit und Berechtigung zu befinden (Stammes- und Sippenverhalten). - Ganz
typisch ist das für "Elite" als Kaste, die auch religiös fundamentiert ist.

In der charakterlichen Bewertung einer SPD-Persönlichkeit, die die SPD maßgeblich
normiert hat, muss das Verhalten der SPD als Partei und deren Mitglieder natürlich
unter der elitären Maßgabe eines Müntefering berücksichtigt werden. Dabei reicht
es nicht zu behaupten: Mitgegangen, mitgefangen. ... Allein schon der Vorsatz,
Individuum-Ressourcen für eine Elite-Kaste bereitzustellen, die die Radikalisierung
der BRD seit vielen Jahren systemisch vorantreibt und massenweise Gleichgesinnte
im Gesetzgeber findet, muss die Konsequenz bei Systemwechsel haben, dass die
letztendlich faschistischen Triebkräfte in der Gesellschaft nachhaltig ausgerottet
werden müssen: Es geht dabei nicht um eine nachträgliche Anpassung oder Infiltration
der Menschen, die faschistische Triebkräfte vollziehen, sondern um deren
Einstufung nach den von diesen Menschen erlernten und erlebten Fähigkeiten
und Fertigkeiten in Verbindung mit dem gesellschaftlichem Dasein als Norm und
Realität. Diese Menschen sind in dieser Verbindung zu isolieren, um die Verbindung
und NICHT diese Menschen zu verändern. Deren Dasein resultiert aus der veränderten
Verbindung des Menschen zum gesellschaftlichen Dasein als Norm und (in der)
Realität: Das individuelle Dasein im gesellschaftlichen Dasein, also die Konsequenz,
um die es geht (nachhaltiger Systemwechsel), wobei nach gesellschaftlichen Normierungen
die Rückkopplung des Individuums auf seine Daseinsbedingungen zwingend möglich
sein müssen (Teil der Konsequenz, atheistischer Ansatz von Abbildung und Modellierung
eines Individuums im gesellschaftlichen Kontext).

Dialektik der Schärfe und Unschärfe des menschlichen Daseins.

Eine Triebkraft der Evolution ist die Erhaltung der Art.

Eine weitere Triebkraft der Evolution ist der Ressourcenmangel. Der Mangel ist objektiv, so dass
die genetische Fixierung der Arterhaltung gegeben sein muss.

Eine weitere Triebkraft der Evolution ist die Intelligenz, den Artenerhalt trotz Ressourcenmangel
und veränderlicher Mangelbedingungen zu ermöglichen.

Diese Triebkraftkette beeinflusst also die Position in der Nahrungskette als Ergebnis des Raubes
von vorhandenen Ressourcen, um einen Ressourcenmangel zu mildern oder temporär zu beseitigen.

Diese Triebkraftkette ist systemisch räuberisch für alle Arten von Wesen, je höher das jeweilige
Wesen in Richtung Spitze der Nahrungskette gelangt.

Bsp.: Die Spezialisierung der Dino-Saurier-Form der Raptoren (Räuber und Jäger) unter Nutzung
der Intelligenz, die das Gehirn der Raptoren liefert. Ressourcenvielfalt kontra Spezialisierung.
Wegen letzterer waren die "Dinos" für eine massivste Änderung der Ressourcenknappheit nicht
flexibel genug und starben zu 100% aus (im Gegensatz zu den Säugetieren etc.).

Die Intelligenz als Triebkraft hatte und hat genetisch bedingte Entwicklungen im engen Rahmen.
Intelligenz entwickelt sich objektiv mit der Entwicklung des Mediums, des Gehirns.
Wesen, deren Ressourcen für die Aufbewahrung des Hirnes begrenzt sind - der Kopf
mit seiner Verknöcherung, die das Wachsen des Hirnes verhindert. So z.B. bei
Dinos. Oder Säugetiere, die im Beutel den Nachwuchs säugen. Anders dagegen die
Plazenta-Säugetiere, die im Bauch den Nachwuchs heranwachsen lassen und dabei
die Kopf-Verknöcherung verzögern. Paradebeispiel ist der Mensch. Dieser in
der Form z.B. des Neandertalers, der sehr starke Muskulatur am Kiefer und
damit Kopf hat, die dann - abgesehen von der Verknöcherung - die Ausdehnung
des Schädels hemmen. Der Homo Sapiens ist des bisher einzig bekannte Wesen,
für das die optimalere Kombination von Plazenta und geringerer Beißkraft

den Schädel besser wachsen lässt, so dass das Gehirn mitwächst.

Die Intelligenz als Triebkraft ist nicht Verdienst des Menschen sondern der Evolution
unter den Bedingungen der Ressourcenknappheit, genetischer Abhängigkeit und
also auch unter den Bedingungen des Fressens und Gefressen-Werden.

Die menschliche Triebkraft gibt es nicht, denn ansonsten gäbe es keine Evolution,
dafür aber einen Gott. Die Triebkraft des menschlichen Verhaltens erlaubt die
Annahme eines Gottes, solange dieser Ergebnis der obersten Position in der
Nahrungskette ist. Die Evolution begrenzt Göttlichkeit, wenn der Mensch
Ressourcen verwertet, die die Existenz des Menschen wegen begrenzter
Intelligenz des Menschen beendet, aber der Mensch sich dieser nicht
bewusst ist, sich dafür an den göttlichen Ritus hält.

Der Mensch ist das existenziellste Raubtier der Natur UND hat zugleich
die Möglichkeit, eine weitere Triebkraft der Natur implementiert - kann
sie implementieren, solange die Evolution steuerbar ist: Indirekt durch
Beherrschung des Ressourcenmangels (z.B. Energie aus Wasserstoff-Kernfusion)
und die direkte Beherrschung: Der Mensch ist als Ergebnis der Evolution
in der Lage, diese genetisch zu manipulieren. DAS ist eine neue
Triebkraft, die allerdings systemisch bedingt ist: Die Gestaltung
der Gesellschaft von Mensch und Natur. Und da liegt der Haken.

Der Mensch ist trotz und wegen o.g. Bedingungen nicht in der Lage,
die Gesellschaft von Mensch und Natur so zu gestalten, dass
nachhaltige Symbiose die Zeit bietet, in der genetische Veränderungen
so wirksam werden, dass es dem Mensch gelingt, die Nahrungskette
zu verlassen und das Räubertum aufzugeben, sich also nicht mehr z.B.
gegenseitig zu verwerten oder auszurotten (z.B. Kriege, Gier).
Hat der Mensch nicht die Zeit, eine nachhaltige Sozialstruktur
ohne Ressourcenmangel und damit ohne Elemente wie Gier
aufzubauen, wird der Mensch aussterben.

Die Gegenwart des Menschen ist systemisch so gestaltet, dass der
größte Räuber in der Natur gezielt und nachhaltig sich selbst
ausrottet, weil Gier als Ergebnis des Ressourcenmangels und
Räuberei eine isoliert Nachhaltigkeit außerhalb der gesellschaftlichen
Struktur, die den Wegfall des evolutionär bedingten Aussterbens
erst ermöglicht, erzeugt. Diese Soziale Nahrungskette ist über
Kategorien wie Krieg, Gier etc. beschreibbar. Der Mensch, der
andere vernichtet, verwertet, ausschlachtet, der steht in der
nicht isolierenden Sozialkette an unterster Position, die des
Parasitismus und Abschaumes, der liquidiert werden muss,
wenn die Isolation nachhaltig ist, die Menschen fabrizieren.

Mit anderen Worten: Der Mensch ist eine evolutionäre Endstufe,
solange Dialektik durch z.B. Gott etc. ersetzt wird, um die
soziale Isolation und Zersetzung der Gesellschaft nachhaltig
zu gestalten.

Es ist also zwingend: Eine nicht isolierende Gesellschaft muss
sich der Isolation final entledigen. Es ist daher z.B. völlig sinnlos,
nach außerirdischem Leben zu suchen, wenn dieses für sich
bereits die zum Menschen analogen Ursachen für das Aussterben
überwunden hat und ergo sich anderen Zusammenhängen,
Motiven und Zusammenhalten widmen MUSS.

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das objektiv sein Sozialverhalten
dynamisch vermitteln muss, um als Menschheit objektiv überleben zu können.

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, der zur Selbsterhaltung seiner
biologisch-intelligenten Implementation deren Divergenzen durch
dynamische Vermittlung des Sozialverhaltens ausgleichen könnte,
es aber als Menschheit subjektiv nicht tut:

Die Divergenz zwischen Gier nach fremden Vorteilen, die sein eigene werden,
und der Notwendigkeit, den per Gier Enteigneten so weit überleben zu lassen,
dass Gier und Vorteilsnahme sozial praktikabel bleibt, wird in der
Vermittlung des Sozialverhaltens als Daseinsform der Religionen aller Arten
praktiziert, das Sozialverhalten selektiert nach Volksstämmen geprägt,
durchgeführt wird, um so den Kontext der lokalen Machtverhältnisse abbilden
zu können: Infiltration und Selektion als vermitteltes Sozialverhalten.

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das nur dann als Menschheit überleben
kann, wenn Gier und damit Religion nachhaltig unterdrückt werden, also
die biologisch-intelligenten Implementation des Menschen nachhaltig
in der Vermittlung des Sozialverhaltens so korrigiert wird, dass u.a.
Lüge und Boshaftigkeit, Selektion und Infiltration, Normierung und
Unterdrückung erlebbar und für das Überleben zwingend erlebbar unterdrückt
werden, damit die Handlungsfähigkeit des Einzelnen sich an dem Wohl
seines Kontextes und dessen an das Wohl der größeren Gemeinschaft
zwingend orientiert erlebt wird. Z.B. bringen Gefängnisse keinerlei
Möglichkeit, diese Dialektik erleben zu wollen bzw. zu müssen.
Arbeitslager mit erzieherischen Vorteil über den der Verwertung der
Arbeitskraft sind zwingend, wenn die o.g. Dialektik auch für
Abweichungen erlebbar und zugleich finanzierbar gemacht werden soll.
Passend muss die Strafbarkeit von Handlungen als erlebbare, aber
mit vorbeugender Wirkung ausgestattete Ahndung implementiert werden,
so dass jeder Ansatz der Gier zum Nachteil der dynamischen Sozialvermittlung
und deren Kontext unterdrückbar wird, ohne den Schaden eintreten zu lassen.
Die Todesstrafe ist 100 % divergent zur o.g. Dialektik.
Politische Kasten - inklusive der dortigen Religionskasten - und Lobbyismus
sind 100 % divergent zur o.g. Dialektik.
Kommunismus ist 100 % divergent zur o.g. Dialektik, da der Kommunismus
eine Religion ist.

Der Autor dieser Dokumentation ist als Langzeitarbeitsloser in Bezug der Grundsicherung
statistisch kein Arbeitsloser. Dieser Maßgabe des Gesetzgebers, der per Definition
Hartz-4-Bezieher jenseits des vollendeten 58. Lebensjahres aus der Arbeitslosenstatistik
dauerhaft entfernt, widerspricht das Sanktionsrecht im Bereich der Grundsicherung:
Mangelnde Eigenbemühungen in Integration in Arbeit sind sanktionierbar, wenn Arbeitslosigkeit
die grundzusichernde Bedürftigkeit bewirkt.

Das SGB-II ist im Kontext klar faschistisch eingebettet.

17.09.2016 morgenpost.de

Im Zuge der Masseneinwanderung in die BRD hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefälschte Pässe als
legal eingestuft und die betroffenen Flüchtlinge einwandern lassen. Auf die Ergebnisse der Passprüfungen will
der Generalstaatsanwalt von Brandenburg Zugriff erhalten will, um zu ermitteln, wer genau sich im Land aufhält.
Das Bundesamt lehnt diese Aufklärung ab, da die Einsicht in die Daten unverhältnismäßig ist.
Vom Amt als legal eingestufte, aber tatsächlich gefälschte Pässe wurden bei Stichproben unter Asylanten in Bayern
Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern gefunden. In Mecklenburg-Vorpommern stammen 3 gefälschte Pässe
vom Islamischen Staat.

17.09.2016 vom Autor dieser Dokumentation

Damit ist es final bewiesen, dass die von der BRD-Kanzlerin initiierten Einwanderung unter Umständen stattfinden soll,
die nicht zur Aufklärung des Importes von Terrorismus beitragen. Das deutsche Volk wird möglicher Terrorgefahr
bewusst ausgesetzt. Das ist Faschismus in Reinkultur. Die BRD ist ein faschistischer Staat.

30.09.2016 dradio.de

Die CSU und die CDU in Sachsen verlangen:

Der Gebrauch der deutschen Sprache muss sebstverständlich sein.

Die Werte des Christjudentums in der Tradition der Aufklärung sind die Grundlage des Zusammenlebens.


Wer Asylsuchende in das Land holt, muss für diese Menschen so sorgen, als wären es
Hilfebedürftige des Landes selbst: Gleichstellung ist zwingend.

Asylsuchende, die bleiben dürfen und auch bleiben, sind so zu stellen, dass deren
Lebenskontext dem eines Durchschnittsbürgers entsprechen kann, wenn die
Entgelttätigkeit verfügbar ist und diese es auch erlaubt, einen Lebenskontext zu
erweitert finanzieren (erweiterte Reproduktion), der also über dem Durchschnitt liegt.

Die Kosten der Integration bis hin zur Erlangung der Leistungsfähigkeit Asylsuchender
muss der übernehmen, der die Asylsuchenden in das Land holt.

In der BRD hat die BRD-Regierung die Masseneinwanderung in die BRD primär
bedingt, wobei die Kosten der Masseneinwanderung auch denjenigen, die die
Masseneinwanderung nicht erlaubt haben, übergeholfen wurden und werden.
Parallel dazu verwertet die BRD-Regierung gnadenlos das Ehrenamt.

In der BRD existiert ein ausgeprägter Niedriglohnbereich, dessen systemischer
Kontext die prekären Lebensverhältnisse von Menschenmassen erzwingt
und unumkehrbar implementiert, um deren Verwertung zu optimieren und die
Kosten des Binnenmarktes zu senken (z.B. Niedriglohn und Hartz-4-Aufstockung
anstelle Arbeitslosigkeit per Hartz 4 allein), wobei zugleich dieser auf massenhaften
Import z.B. aus China anstelle Wertschöpfung am Binnenmarkt ausgerichtet wurde
und unumkehrbar wird.

In der BRD werden anerkannte Asylsuchende so integriert, dass deren
Lebenskontext dem der Einheimischen gleichgesetzt ist. Ziel ist es, systemische
Veränderungen in der BRD z.B. zu einem Einwanderungsland mit
wertschöpfenden Binnenmarkt, der sich selbst nachhaltig finanziert und
erweitert reproduziert (inklusive der Marktteilnehmer), zu unterlassen.

Die BRD ist ein faschistischer Staat.

25.02.2018 dradio.de

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet stellt fest:

Man muss in der Wirtschaftspolitik eine Politik machen, die Wettbewerbsfähigkeit nach vorne stellt, die Bürokratie abbaut, die
Mittelstand und Handwerk sichert.

Das Christliche Menschenbild ist die Basis der Politik der CDU und CSU.

Es gibt konservative, liberale und christlich-soziale Wurzeln. Und im Einzelfall kann das mal kollidieren. Aber das Oberste
ist das christliche Menschenbild.

04.03.2018 heise.de

Die Partei "SPD" koaliert im BRD-Bundestag erneut mit den Parteien CDU und CSU. 66% der 78% der SPD-Mitglieder
haben entschieden, dass die BRD von der "Großen Koalition" weiter regiert wird.

04.03.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Der Staat BRD wird weiterhin von den Parteien CDU, CSU und SPD regiert, wobei die Regierung christjüdisch geleitet wird:
Die BRD-Kanzlerin Merkel (CDU) und hat wie immer das Weisungs- und Entlassungsrecht und geht in die 4. Kanzlerschafts-Runde.
Die SPD kann damit als christjüdisch assimiliert angesehen werden, denn die BRD-Regierung und damit der Staat BRD
werden weiter nach den christjüdischen Wertvorstellungen regiert, denen die SPD als Regierungspartei unter Christjüdischer Führung
unterliegt. Diese Assimilation als Gleichschaltung der "Sozialdemokraten" ist nichts anderes, als die faktische Bildung
einer regierenden Elite in Form der Christjüdisch-Sozialen Einheitspartei Deutschlands (C-SED) - eine Monopolisierung in guter
Traditionen der bleiernen Zeiten - man lese u.a. Heinrich Heine. Die SPD hat sich auch mit dem Beginn der Machtübernahme des
Nationalsozialismus im Dritten Reich "tapfer" geschlagen: Das in Sachen der antifaschistischen Mobilmachung der Straße vollzogene
Zerwürfnis mit den Kommunisten hat u.a. dazu geführt, dass SPD-"Genossen" massenhaft konzentriert und liquidiert wurden. Zu
Zeiten der DDR- und BRD-Gründung wurde die SPD in der Ostzone plattgebügelt und ging in die Einheitspartei mit den
Kommunisten ein, die u.a. die Regierung bildeten. In der Ostzone gab es keine SPD-Tradition. Mit der Wende wurde die SPD aus der
BRD importiert. Die Implementation der C-SED steht also in westdeutscher Tradition, denn die BRD-Regierung ist ein Abbild der
bleiernen Zeiten, wie sie bereits der verstorbene Kanzler a.D. Dr. Kohl implementiert hat: Dauerkanzlerschaft des Christjudentums,
das u.a. auf Basis der grün-sozialdemokratisch implementierten "Agenda 2010" als perfekte Vorlage für das christliche Menschenbild
der nachfolgenden Merkel-Regierungen fortgeführt werden konnte. In Deutschland wird sich also nur noch dann etwas ändern,
wenn die Prozesse umkehrbar sind. In Sachen Pflege, Altersarmut und vor allem Einwanderung sind die Prozesse nicht mehr
umkehrbar, sondern nur noch durch Systemänderungen ABSCHAFFBAR. Und letzteres wird in keinster Weise erfolgen, denn die
Bevölkerung in der BRD ist bezüglich Bildung, Intellekt und besonders Zusammenhalt als Volk (u.a. Selbstbestimmung und
Nationalstolz) systemisch steril: Ein Volksstamm, der bis heute periodisch Kriege führt und periodisch den Kürzeren zog - bis
zur Selbstvernichtung - kann keine Volkseigenschaften entwickeln und ist grundsätzlich für Infiltration zugänglich. Das Elend
des deutschen Volksstammes ist Jahrhunderte alt und wird weiterhin permanent angepasst, denn Deutsche wurden IMMER
elitär und damit diktatorisch regiert, also permanent kastriert: Der Deutsche Michel. Aktuelle Form der Anpassung ist neben den
bekannten faschistischen Entwicklungen in Bereichen z.B. Kinder, Armut, Bildung, Hartz 4 und Einwanderung die wachsende Form
der Okkupation elitärer Macht-Gegebenheiten durch puren Opportunismus, der gesellschaftlich zersetzend ist und der Gier-Intuition
unterliegt. Bsp.: Nahles im BRD-Bundestag zur dessen vorletzten Wahl: Nahles als exorbitantes verlogenes Großmaul, das dieselbe
BRD-Kanzlerin Merkel beschimpft, deren Dominanz Nahles sich wenig später unterwirft: Nahles tritt der Regierung Merkel bei.
Nahles - ein Meilenstein des SPD-Niederganges und zugleich von der großen Teilen der Bevölkerung anerkannt. Oder der
Machterhalt des EU-Bonzen Schulz, der in der SPD erfolglos die Kanzlerschaft anstreben musste, weil dieser Bonze die Koalition
mit den Christjuden bevorzugt: Schulz als 5. Kolonne - typisch SPD und übrigens auch typisch für die Grüne Elite, die an der Macht
ist. - Die andere Seite der Medaille: Das politische Versagen des Lafontaine (SPD) und dessen kommunistischer Opportunismus in den
Linken. Tiefer sinken geht nicht mehr. Dass in diesen Verhältnissen, gepaart mit der C-SED, eine Partei der intellektuellen Armut und
Unfähigkeit, die zum Zweck der Selektion und Verwertung von Menschen gegründet wurde: die AfD, auftaucht, das zeigt die z.B.
identische Richtung der Einwanderungspolitik in der BRD: Systemisch faschistisch, da diktatorisch. Und die Bevölkerung steht
mehrheitlich dazu bzw. wählt (noch) kleinteilig AfD. ... Der deutsche Volksstamm liebt wie gesagt solche Verhältnisse. In Sachen
Islamisierung Europas und der BRD sind die Weichen unumkehrbar gestellt, wenn es keinen System- und Machtwechsel gibt.
Und das hat der deutsche Volksstamm in den letzten 100 Jahren NIE geschafft: Sich als souveränes Volk zu etablieren (auch die
Weimarer Republik scheiterte). Was auch immer über den Mauerfall gesagt wird: Die DDR ist nicht als deutscher Teil des Volkes
von Brüdern und Schwestern in die BRD zurück eingegliedert worden, sondern wurde mittels Beitrittsrecht vereinnahmt:
Beitrittsgebiet, das laut u.a. christjüdischer Polemik zugleich Teil dessen sein soll, wohin beigetreten wurde: Deutschland
tritt sich selbst bei. Verlogener geht es nicht, aber der deutsche Volksstamm glaubt bis heute daran und an das Christjudentum. ....
Dass dieser Beitritt als Finanzgeschäft der BRD mit Russland implementiert werden sollte, zeigt das Buch "Das Vermächtnis - Die
Kohl-Protokolle" (das Buch ist in seiner Usprungsversion in der BRD verboten worden, kann aber im Gebrauchtmarkt erworben
werden (Audio-Version ist sehr empfehlenswert. Achtung: Die Buch-Verkaufsversion als Neuware ist in der BRD zwingend nicht
die Ursprungsversion des Buches)): Die BRD hätte die Ostzone locker von den Russen abgekauft. Es war also alles andere als ein
souveräner Akt einer Vereinigung - geschweige Wiedervereinigung. Brüder und Schwestern bezeichnet man nicht als Personen
aus einem Beitrittsgebiet, will man nicht als asozial gelten. Nun: Die christjüdische Regierung von Kohl war, wie oben gezeigt,
asozial. Übrigens: Vor dem Beitritt der ehemaligen DDR wurden Brüder und Schwestern aus der DDR, die in die BRD übergesiedelt
sind und damit u.a. nach dem BRD-Rentenrecht normiert werden mussten, nach dem Fremdenrecht als Teil des Rentenrechtes
behandelt: Als Fremde behandelt ! Es gab kein BRD-Recht, das auf die Vereinigung der beiden Deutschen Staaten spezialisiert
war. Der BRD-Gesetzgeber hatte schlichtweg die Dauerhaftigkeit der Deutschen Teilung berücksichtigt und dabei die Rechtstrennung
der BRD und der DDR als völkerrechtlich getrennte Rechtsräume ausgebaut, wogegen die BRD-Elite jeder Art von einem
gemeinsamen Deutschland sprach, wissend, dass es dieses u.a. rechtlich nicht gibt, auch wenn das BRD-Grundgesetz ein
"Deutsches Volk" vorgaukelt. ... Man hätte ja die Ostzone kaufen können, so der christjüdische Ansatz von Kanzler a.D. Dr. Helmut
Kohl. - Gegen eine Vereinigung von Brüdern und Schwestern spricht grundsätzlich auch das Geschehen um die Implementation der
BRD-Verfassung und um die Gründung der BRD und deren (damaligen) christjüdischen Regierungen. ...

dradio.de 25.02.2018

"Armin Laschet
"Wir brauchen mehr Wirtschaftsprofil als Union"

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet hat im Interview der Woche ein klareres Wirtschaftsprofil der
Union angemahnt."

...

"Man muss in der Wirtschaftspolitik eine Politik machen, die Wettbewerbsfähigkeit nach vorne stellt, die Bürokratie
abbaut, die Mittelstand und Handwerk sichert. Da würde mancher sagen: 'Ja, das ist ja eine wirtschaftsliberale
Position, das ist ja konservativ!' Das ist exakt das, was wir in Nordrhein-Westfalen im Moment machen.'

...

"Mancher, der beispielsweise ein gläubiger Christ ist, würde sich vielleicht je nachdem wie man ihn fragt, als
konservativ benennen. Aber für mich ist ja das Entscheidende' ... 'die CDU ist zunächst mal - deshalb heißt sie auch
CDU - mit CSU gleichermaßen hat als ersten Buchstaben das C. Das heißt, sie leitet ihre Politik vom christlichen
Menschenbild ab.

Und dann gibt es konservative, liberale und christlich-soziale Wurzeln. Und im Einzelfall kann das mal kollidieren.
Bei sozialpolitischen Fragen sagen vielleicht die christlich-sozialen: 'Wir brauchen hier mehr Hilfe für die
Bedürftigen, wir brauchen hier mehr Staatsaktivität.' Da sagt der Wirtschaftsliberale: 'Nein, stärke hier mehr die
Freiheitsrechte des Einzelnen.' Das ist das, was immer im Ausgleich in einer Volkspartei stattfindet. Aber das Oberste
ist das christliche Menschenbild - und darauf habe ich hingewiesen."

...
"

mouseclick       03.09.2013 Nahles singt vor dem Deutschen Bundestag (Bundestag-TV, 3 Minuten mit 1 MByte) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



04.06.2019 morgenpost.de

Andrea Nahles (SPD) hat sich ihrer Posten von Partei- und Fraktionschefin entledigt.

Die SPD im Bundestag hat sich nach den Turbulenzen infolge des Rücktritts von Partei- und Fraktionschefin Andrea Nahles zur
großen Koalition bekannt.

04.06.2019 vom Autor dieser Dokumentaion

Starke Frau ist: Christjüdin, die sich verpisst: Merkel und nun auch Nahles.

Nahles Agieren war für die SPD katastrophal ? ... Die SPD ist schon länger christjüdisch assimiliert.

Nahles geht auf die 50 zu. Sie kennt den Mauerfall nur als ca. 20 Jährige. Nahles ist typischer Bonze
der aktuellen Generationsströmungen in den regierenden Eliten. Dass Nahles der Sargnagel für Merkel
ist, das verhindern eben diese Eliten und der systemische Intelligenzmangel des deutsche Volksstammes.

Nieten sind in der Deutschen Wirtschaft gefragt: Z,B. Pofalla, eine Edelniete. Auch die Bonzin Nahles
wird die Treppe rauffallen. Politische Prostitution rechnet sich in Deutschland, einig Mafialand.

Nahles war die ERSTE Frau, die die SPD als Parteichefin "führte" und eiskalt missbrauchte.
Traditioneller Abschaum. Pack.

04.03.2018 morgenpost.de

Der BRD-Außenminister Gabriel feiert die Zustimmung der SPD-Basis zur Koalition mit der Christen-Union als
ein "Fest innerparteilicher Demokratie", denn "Auf die SPD-Mitglieder ist Verlass".

05.03.2018 sueddeutsche.de

Der künftige BRD-Gesundheitsminister Spahn (CDU) warnte die Sozialdemokraten davor, in der Regierung opponieren zu wollen.
Das sei der SPD in den vergangenen ein bis zwei Jahren nicht gut bekommen.

14.04.2018 sueddeutsche.de

Im Zuge des Militärschlages der USA, Großbritanniens und Frankreich gegen Syrien stellt die BRD-Kanzlerin fest:
Der Angriff ist "erforderlich und angemessen" gewesen.
Die Angreifer haben die volle politische Unterstützung Deutschlands.

15.04.2018 nzz.ch

Am Sonnabend früh haben die USA, Großbritannien und Frankreich einen Raketenangriff auf syrische Einrichtungen gestartet, der als
begrenzter Angriff gilt, wobei die durch Russland geschützten Zonen in Syrien nicht berührt wurden.

Russland sieht in dem Raketenangriff der NATO-Mitgliedsländer eine schwere Verletzung der Grundsätze der UNO und die
Unterstützung von Terrorismus.

15.04.2018 Grundgesetz der BRD

"Art 25

Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und
Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes."

"Art 59

(1) Der Bundespräsident vertritt den Bund völkerrechtlich. Er schließt im Namen des Bundes die Verträge mit auswärtigen Staaten. Er
beglaubigt und empfängt die Gesandten.

(2) Verträge, welche die politischen Beziehungen des Bundes regeln oder sich auf Gegenstände der Bundesgesetzgebung beziehen,
bedürfen der Zustimmung oder der Mitwirkung der jeweils für die Bundesgesetzgebung zuständigen Körperschaften in der Form eines
Bundesgesetzes. Für Verwaltungsabkommen gelten die Vorschriften über die Bundesverwaltung entsprechend.

Art 59a

-"

15.04.2018 www.bundestag.de/blob/424166/010e45ac3e9b0a73b59f69599ada69fd/wd-3-020-16-pdf-data.pdf

...

"Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und ganz herrschender Meinung in der Literatur
umfasst der verfassungsrechtliche Begriff "allgemeine Regeln des Völkerrechts" die Normen des universellen
Völkergewohnheitsrechts und damit die Normen des Völkerrechts, die aufgrund einer allgemeinen Praxis und
korrespondierenden Rechtsüberzeugung für die überwiegende Mehrheit der Staaten verbindlich sind.

Das Völkervertragsrecht und damit völkerrechtliche Verträge fallen nach einhelliger Auffassung nicht unter
"die allgemeinen Regeln des Völkerrechts" im Sinne des Art. 25 GG und daher insbesondere nicht unter die
Regelung der Rangfolge gegenüber dem Bundesrecht in Art. 25 Satz 2 GG.

Völkerrechtliche Verträge werden über die spezielle Vorschrift des Art. 59 Abs. 2 GG in das deutsche Recht einbezogen.
Stimmt der Bundestag nach Art. 59 Abs. 2 GG einem völkerrechtlichen Vertrag in einem Gesetz zu, kommt dem völkerrechtlichen
Vertrag in der Regel dieselbe Rangfolge zu wie dem Zustimmungsakt und hat damit den Rang eines einfachen Gesetzes."

...

15.04.2018 www.unric.org/de/charta

...

"Kapitel I
Ziele und Grundsätze"

...

"Artikel 2

Die Organisation und ihre Mitglieder handeln im Verfolg der in Artikel 1 dargelegten Ziele nach folgenden Grundsätzen:

1. Die Organisation beruht auf dem Grundsatz der souveränen Gleichheit aller ihrer Mitglieder.

2. Alle Mitglieder erfüllen, um ihnen allen die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Rechte und Vorteile zu sichern,
nach Treu und Glauben die Verpflichtungen, die sie mit dieser Charta übernehmen.

3. Alle Mitglieder legen ihre internationalen Streitigkeiten durch friedliche Mittel so bei, daß der Weltfriede, die
internationale Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden.

4. Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder
die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare
Androhung oder Anwendung von Gewalt.

5. Alle Mitglieder leisten den Vereinten Nationen jeglichen Beistand bei jeder Maßnahme, welche die Organisation im
Einklang mit dieser Charta ergreift; sie leisten einem Staat, gegen den die Organisation Vorbeugungs- oder Zwangsmaßnahmen
ergreift, keinen Beistand.

6. Die Organisation trägt dafür Sorge, daß Staaten, die nicht Mitglieder der Vereinten Nationen sind, insoweit nach diesen
Grundsätzen handeln, als dies zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlich ist.

7. Aus dieser Charta kann eine Befugnis der Vereinten Nationen zum Eingreifen in Angelegenheiten, die ihrem Wesen nach
zur inneren Zuständigkeit eines Staates gehören, oder eine Verpflichtung der Mitglieder, solche Angelegenheiten einer
Regelung auf Grund dieser Charta zu unterwerfen, nicht abgeleitet werden; die Anwendung von Zwangsmaßnahmen nach Kapitel
VII wird durch diesen Grundsatz nicht berührt."

...

15.04.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Die Angriffe der NATO auf Syrien verletzen die UN-Charta mindestens im Artikel 2 Absatz 4, denn der UN-Sicherheitsrat hat die
Angriffe nicht bewilligt.

Damit gilt: Die BRD-Regierung unterstützt voll und ganz den o.g. Bruch der UN-Charta, wobei die BRD nicht von Syrien
angegriffen wurde, also die BRD kein Recht auf Selbstverteidigung gegen Syrien hat .. siehe auch andere Absätze des Artikel 2.

Damit gilt: Die UN-Charta kann nicht Teil der BRD-Gesetzgebung sein, wenn die BRD-Regierung legal handelt.

Damit gilt: Das BRD-Grundgesetz basiert nicht auf der UN-Charta.

Damit gilt: Die BRD ist ein faschistischer Staat.

16.04.2018 faz.net

Chef der Europäischen Linken, Gregor Gysi, stellt fest:

"Ich wäre glücklich, wenn meine Regierung eine neutrale Vermittlerrolle einnehmen würde."

Deutschland müsse sich als global denkender Nato-Partner und mit der Kraft einer ganzen Regierung dafür anbieten.

Die Bundesregierung müsse sich neutral verhalten und weder für die einen noch für die anderen Stellung beziehen.

28.04.2018 nzz.ch

Syrien-, Palästina- und Iran-Krieg mit Israel

Israel kündigt an:

Die dauerhafte militärische Präsenz des Irans in Syrien wird durch Israel militärisch vernichtet. Egal, ob Militärbasen, Flugfelder
oder Raketenabschussrampen des Hizbullah - alles muss weg.

Der Verursacher eines Angriffes auf israelische Flugzeuge wird vernichtet.

Sollte der Iran Tel Aviv angreifen, wird Israel die Regierung des Irans in Teheran vernichten.

Die USA stehen zu der unverbrüchlichen Solidarität zu Israel.

28.04.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Auf die drohende Vernichtung Israels wird die BRD mit Kriegseintritt und damit Mobilmachung reagieren: Der Staat BRD
haftet mit seiner Existenz für die Israels. Damit wird der NATO-Bündnisfall ausgelöst, der auch Russland als Kriegsgegner
hat. Die Russen wissen um die Erpressbarkeit Israels, denn auch Syrien als Antisemitischer Staat ist militärischer Spielball
auch der Russen. Russland hat sich schon vor Jahren von Teilen seiner Juden getrennt, denn auch russische Juden sind
in alle Welt - u.a. in die BRD - ausgewandert. Dort wird die Ausprägung von Parallelgesellschaften zum entscheidenden
Faktor in der Bekämpfung der Verbündeten Israels. Die in der BRD geltende Religionsfreiheit erlaubt es, antisemitische
Zonen zu kultivieren, die im Zusammenhang mit anderen Selektionsströmungen wie die der AfD und der Christjuden
die Bevölkerung radikalisieren. Z.B. wird das Bekenntnis des BRD-Bundeslandes Bayern zum Christentum als Leitkultur
massiven Schaden in der nicht-christjüdischen Welt implementieren, die, wenn sie mit Landeseinrichtungen Bayerns
zu tun haben, das Kruzifix - also das Jesus-Kreuz - zwingend offeriert bekommen, egal wie die von der Bayerischen
Regierung zum Vollzug angeordneten Platzierungen des christ-jüdischen Symboles in allen Landeseinrichtungen
die Interessen der nicht-christjüdischen Welt berühren: Das Christjudentum in Bayern selektiert zwar verfassungswidrig,
aber wen in Bayern Regierung interessiert das. ... In der BRD werden inzwischen reichlich Menschen produziert, u.a.
im Zuge der Einwanderung, so dass Fickprodukte als Militärfutter nachwachsen. ... Der Gottesstaat BRD ist Teil des Pulverfasses in
Europa und im Krieg des Islams gegen Juden. .... Es wird der letzte Krieg werden. Auch der Deutsche Stamm wird die Islamisierung
und kommunistische Kriegsführungen Chinas und der Russen nicht überleben: Der Kalte Krieg ist die wirtschaftliche
Kolonialisierung Europas durch Russland und China. Z.B. ist in der BRD der Anteil chinesischer Waren so massiv, das z.B. das
wie ein bunter Hund bekannte Unternehmen Sony seine Marke an China verscherbelt hat, um in Europa Sony-Ware
made in China hochpreisig zu verkaufen. Analogon: Bosch verscherbelt ebenfalls seinen Namen an China. Und: Damit China in
Europa expandiert, muss z.B. der Konkurrent USA ausgeschaltet werden. Daher ist es in der BRD fakt, dass es für den Alltag
keine US-Waren am Markt gibt und Luxusgüter aus den USA unter massiven Steuern leiden. Der Angriff des US-Präsidenten
Trump auf Europas Wirtschaftspolitik ist daher Abwehr einer Fremdbestimmung der US-Wirtschaft im Innen- und
Außenverhältnissen und hat nichts mit Freihandel zu tun. Banal: Wer in der BRD original US-Jeans-Hosen für den
Alltag kaufen will, wird in den Läden und Onlineshops mit Schrottware zu Wucherpreisen vertrieben, um dann in
speziellen Jeans-Läden für exorbitante Preise Importwaren z.B. aus Japan (350 Euro pro dickstoffiger Jeans) offeriert
zu bekommen. ... Krieg ohne Ende. Ob heiß oder kalt. Immer ist deutsches Christjudentum mit dabei. Das Krebsgeschwür
des deutschen Stammes. Abschaum wie alle Kriegstreiber.

21.05.2018 derstandard.at

Die USA fordern vom Iran u.a.

Iranischer Rückzug aus Syrien.

Verzicht auf die Unterstützung der Houthi-Rebellen im Jemen.

Ende der Unterstützung der Hisbollah im Libanon.

Ende der Unterstützung der Hamas im Gaza-Streifen.

Komplette Aufgabe der iranischen Urananreicherung.

Der US-Außenminister stellt zum Iran fest:

Der Iran hat die Wahl: Entweder der Iran folgt den Forderungen der USA, oder der Iran wird wirtschaftlich
so trockengelegt, dass die militärischen Ambitionen des Irans die Befriedung der Nahost-Region nicht mehr
behindert. Zu dieser Wahl gibt es keine Alternative, da die USA diese Alternative verhindern werden.

Der Iran nutzt die Ergebnisse des Atomabkommens, das die USA verlassen haben, um Stellvertreterkriege zu führen,
um im Nahen Osten zu dominieren. Diese Dominanz werden die USA zusammen mit den Verbündeten verhindern.

Die USA werden gesellschaftliche Prozesse, die die Regierung in Teheran destabilisieren, unterstützen:
Die USA werden sich unermüdlich für das iranische Volk einsetzen. Proteste gegen die Regierung in Teheran
werden unterstützt.

Jeder, der aus US-Sicht verbotene Geschäfte mit dem Iran tätigt, wird von den USA sanktioniert.

Die EU hat auf die Ankündigung der US-Sanktionen gegen den Iran wie folgt reagiert: Die EU wird
Sanktionen gegen Unternehmen aus der EU, die mit dem Iran Geschäfte betreiben, abwehren.

21.05.2018 vom Autor dieser Dokumentation

Die Befriedung des Nahen Ostens umfasst vor allem die Befriedung im Israel-Kontext unter Einbeziehung der praktikablen
Staatlichkeit der Palästinenser. Diese allerdings lehnen Israel als Staat physisch und politisch ab: Juden dürfen keinen eigenen
Staat haben, ist allerdings nicht das Ziel. Vielmehr ist das Ziel der Palästinenser, eine bestimmte Islam-Richtung im Gesamten
Nahen Osten zu implementieren, die mit Ungläubigen jeder Art, also Juden oder unerwünschte Islam-Richtungen (inklusive
Sharia-freie Zonen) nachhaltig so umgeht: Entweder Anpassung und Assimilation, oder Exekution und Vernichtung.
Iran und Syrien gehören ganz klar zu den Kriegstreibern. Iran wird von Russland und China hofiert. Russland führt in
Syrien selbst Krieg. - Der Israel-Konflikt basiert u.a. auf dem chinesischen und russischen Antisemitismus, also der
kommunistischen Judenfeindlichkeit parallel zum o.g. Islambestreben nach Holocaust bezüglich Israel. Die USA sehen sich
also klar gezwungen, eine Lösung des Israel-Konfliktes systemisch herbeizuführen, ohne Krieg gegen Europa, China
und Russland führen zu müssen. Pikant ist der Umstand, das die Regierung Trump als Regierung der Christjüdischen
Elite den Israel-Kontext klarer kennzeichnet, als die vom Deutschen Christjudentum geführte EU es tut. Christjuden-Varianten
selektieren sich klar in der Haltung zu Israel: Die EU wird die USA nicht unterstützen, faselt aber z.B. von der Erhaltung
des Staates Israel. Besonders das Deutsche Christjudentum nimmt den Deutschen Stamm weiterhin in Haft: Der Staat BRD
haftet für die Existenz des Staates Israel. Der Deutsche Stamm haftet. - Wer also hat den Nutzen au dem "Anlass Atom-
Abkommen Iran" und wer den Nachteil ? Keiner, denn ohne Existenz des Staates Israel wird der Nahe Osten zum
Dauerkriegsplatz, der alles vernichtet. Israel, und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, wird nicht zögern, die
atomare Lösung als letztes Mittel herbeizuführen, denn die USA werden von China und Russland in Schach gehalten.
Und die EU zerfällt seit Jahren systemisch (u.a. die wirtschaftliche Abhängigkeit der EU von China und Russland, also von
den Gegnern Israels und damit den USA. Gegnern, die Teil des weltweiten Kommunistenblockes sind. Gegner, die
weltweit bisher ungestört als Kriegstreiber agieren (inklusive im UN-Sicherheitsrat)).

Mit anderen Worten: Zu den o.g. Zielen der USA gibt es keine Alternative - Ob auch objektiv, das muss untersucht
werden und ist bereits zu vermuten. Untersucht von den Verbündeten der USA im Nahen Osten - Deutschland fällt
also dabei weg - das ist auch besser so (auch deswegen gehört Deutschland nicht in den UN-Sicherheitsrat).

20.05. und 21.05.2018 Kasteiung zu Pfingsten im ARD-Radio

Auszug 1

Buchempfehlung: Menschen sollen zu Pfingsten ihren Verstand aussetzen,
um an Wunder zu glauben und diese zu erleben. Das gilt vor allem
für die Abschaltung des Verstandes, da dieser den Horizont des
Menschen als unüberspringbar kennzeichnet: Eine Barriere,
dem Geist Gottes zu trauen, denn dieser bringt Liebe, Freude,
Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue und Sanftmut.
Gottes Geist hilft dem Menschen, seine Schwachheit auszuheben.

Hinweis: Die Sprecherin hat einen Sprachfehler und Gebissprobleme.

Auszug 2:

Verstand und Realitätssinn als Kennzeichen von Armut, Machtlosigkeit
und mangelndem Stolz. Ungläubige sind in der Lage, Menschen
für Betrug zu gebrauchen, z.B. Versprechungen bei mangelnder
Problemlösung.
Beispiel für diese Herangehensweise ist Gottes Agieren im
Kontext zum Turm von Babel: Gott schafft Bedingungen, die den
Menschen zum Glauben zwingen. Zugleich ist das menschliche
Tun in Form der Zusammenarbeit der Menschen, um Gott zu
loben, willkommen.
Ein anderes Beispiel: Das globale und komplexe Agieren des
Menschen überfordert diesen: Der Mensch erzeugt Zusammenhänge,
die vom Menschen nicht verstehbar sind - das ist die Schwäche
und Armut des Menschen. Um diese abzuwenden, benötigt der Mensch
in seinem Tun den Geist Gottes, denn nur der lässt
Menschen zusammen wirken, gestalten und Probleme lösen.

Hinweis: Der Auszug 2 begründet z.B. die Notwendigkeit des
Gottesstaates als unabdingbare Notwendigkeit, um Menschen
nachhaltig agieren lassen zu können.

mouseclick       21.05.2018 Kasteiung zu Pfingsten (15 min, mit 5 MBytes) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



19.03.2019 faz.net

Die SPD-Bundesführung verbietet die Implementation einer sekular-humanistisch-konfessionsfreie Strömung in der SPD.
SPD-Chef Klingbeil stellt fest:

Nur als Organisationseinheit von der Partei anerkannte Kreise dürfen die Abkürzung SPD oder die Namensbestandteile
Sozialdemokrat/innen, Sozialdemokratie, sozialdemokratisch usw. führen.

Vorstandsbeschlüsse sind zu respektieren. "Insbesondere meine ich damit die Entscheidung, dass der Parteivorstand keinen säkularen
Arbeitskreis einrichten wird und dass Ihr daher den Namen ,SozialdemokratInnen? nicht weiter verwenden könnt.? Auch nicht im
Internet, wo das Netzwerk mit einer eigenen Homepage auftritt.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind ca.

50% der Bürger in Deutschland Angehörige der evangelischen bzw. katholischen Kirchen.

20% der Bürger in Deutschland Angehörige anderer als die der evangelischen bzw. katholischen Kirche.

30% der Bürger in Deutschland kein Mitglied einer Kirche.

19.09.2019 dradio.de

Der ehemalige US-Präsident Obama stellt zum Thema TV und Soziale Medien fest:

Die Daten von da draußen müssen anhand eines meinungsreichen Teams zu Kernthemen gesiebt und sortiert werden,
damit Entscheidungen vorbereitet werden können. Man muss die Menge an Lärm, Nebel und Zuckerguss des TV und
der Sozialen Medien entfernen, um das eigene Urteilsvermögen nicht zu vernebeln.

19.09.2019 vom Autor dieser Dokumentation

Der Autor dieser Dokumentation verwendet anstelle der Filtrierung von Daten von "Da draußen" eben diese Daten z.B. in ihrer
Meinungsfreiheit, um diese Daten mittels Analyse, Synthese und Dialektik in einem Modell abzubilden, um weniger dessen
Alltagstauglichkeit zu prüfen, sondern die Modell-Ergebnisse bezüglich Alltag und dessen Zukunft bzw. Vergangenheit
verdichtet aufzuzeigen. Und das ist genauso eine Frage der Intelligenz wie die Wahl, ein atheistisches Modell zu verwenden,
um z.B. Abstraktionen ebenfalls dialektisch für deren Anwendung im Alltag begründen zu können.

Gell, Obama ? Gott schütze die USA :-)

_____________________________________________________________________


Gottesinstanz" als Naturinstanz             (Übersicht)

In englisch-sprachigen Medien wurde in 2009 ein TV-Beitrag veröffentlicht

auf Arte-TV im deutschen TV unter dem Titel "Was Darwin noch nicht wusste ..."

(im zutiefst christlich geprägten Deutschland meint das nichts
anderes, als das verklemmte Tucken-Motto "Was Darwin schon immer
wissen wollte, aber sich getraute zu fragen").

der die genetisch bedingte Steuerung von Naturerscheinungen der Flora und Fauna
in Ansätzen erklärt, ohne allerdings einen für Menschen, deren Intelligenz
zwingend mit Religion und Opportunismus aller formen verbunden ist, erheblich
wesentlichen Grundzusammenhang nicht mal ansatzweise zu erklären: Der genetische
Ursprung des Lebens als selbst organisierter Ursprung, der nicht allein auf
Zufälligkeiten beruht. Warum z.B. Klonen von Lebenswesen der Flora so schwer
sein kann, wird nur indirekt beleuchtet: Der Moment des Nachweises, dass Klonen
sinnlos ist, weil die Natur einen erheblich effektiveren Weg anbetetet, fällt
ganz unter den Tisch.

In dem o.g. Beitrag wurde offeriert

Der genetische Zusammenhang von Lebensformen einer Grundart, also Flora in Trennung von Fauna
(unter Ausschluss von Viren) liegt in der Menge von identischen oder ähnlichen Genstrukturen
und deren funktionell begründbaren Abweichungen bzw. Identitäten.

Es besteht z.B. die Möglichkeit, Gene, deren Funktionalität bekannt ist - z.B. Einfärbung
von Genmaterial und damit von Organteilen - in andere Gen-Ansammlungen einzubauen,
um dort den gewünschten Effekt - z.B. die Einfärbung - zu erhalten.
Das funktioniert nur, weil Gene in den verschiedenen Tierarten bzw. Menschen
identische Wirkungen haben können.

Entgegen dem Prinzip des Klonens, das Instanzen per Kopieren unter Ausschluss von
ungewollten Mutationen erzeugen soll, also entgegen der menschlichen Intelligenz,
die meint, per Klonen Vielfalt produzieren zu können, hat die Natur, die u.a.
die menschliche Intelligenz zugelassen hat, einen grundsätzliche Systemkomponente,
die bereits Darwin erkannt hat.

Die Abweichung von Instanzen des Lebens sind u.a. in den Bausteinen des Lebens
hinterlegt.

Darwin kannte weder Bausteine wie Gene oder Genabschnitte, dafür aber deren
Wirken: In den Entwicklungsphasen der Instanzierung des Lebens, also des Embryos etc.
gibt es Zustände, deren Eintreten zeitlich und in der Intensität sich erheblich
auf die Instanzeigenschaften auswirken, z.B. Wärme als Steuerungsmittel für die
Ausbildung der Geschlechtsart.

Die grundsätzliche Systemkomponente der Natur ist eine Kombination von Zuständen,
die innerhalb des Objektes, anhand dessen Leben instanziert wird, und außerhalb
eben dieses Objektes vorhanden sind bzw. sein werden.

Die grundsätzliche Systemkomponente der Natur ist ein Prozess der Instanzierung und
deren, also beider, Beeinflussung, also eine Entwicklung im Raum UND Zeit:
Dingliche Veränderungen in Reihenfolge, deren Schritte Zeit benötigen.
Daher sind Identitäten in der Natur eher selten, außer in einem Teilobjekt der
grundsätzliche Systemkomponente der Natur:

Die Gene von Tieren und Menschen sind zwar z.T. erheblich identisch, aber unterscheiden
sich in Bereichen - wenn auch oft minimal - die erhebliche Funktonalitäten der
Instanzierung im Prozess abweichend erzeugen können.

Die genetische Abweichung trotz z.B. höchster Gen-Identität z.B. bei Primaten und
Menschen ist die Intelligenz der Natur als Form der Selbstorganisation über den
gesamten Zeitraum der Entwicklung des Lebens auf Basis von Genen:

Die Natur hat neben den Gen-Komponenten, anhand deren Duplizierung organisches Material
instanziert wird (Umwandlung von Futter als Energie, Hormone etc. in Fleisch etc.),
eine Instanz der genetischen Organisierung des Prozesses der Instanzierung von Leben
implementiert:

Gen-Elemente, die als Schalter zu Aktivierung von materialbildenden Genen dienen
und zwar im Verlauf des Prozesses, der auch von außen auf die Bildung von Leben
einwirkt: Zeitlich, Energiezufluss etc.

Die genetische Abweichung auf Basis von Schaltern ist ein elementarer Grund, warum die
Vielfalt der Natur existiert.

Neben den Schaltern gibt es Genebereiche, die bereits so mutiert sind, dass Schalter
als fest eingebaut gelten.

Wegen der genetischen Ähnlichkeiten der Tiere und Menschen, ist also die Notwendigkeit
der Schalter, die das identische Genmaterial abgeändert wirken lassen, zwingend.

Dazu kommt die Mutation, also eine Prozessbeeinflussung der Instanzierung von Leben,
die auch genetisch verändernd wirken kann.

Aus diesem Grunde muss es also eine Genmenge geben, die im Verlauf der Lebensentwicklung
entweder schon da war - egal mit welcher Qualität - oder die sich fundamentiert
UND ausgeformt hat, so dass es per Schalter - egal warum die es gibt - Formen des
Lebens erzeugbar sind, die nur dann auftreten, wenn die Schalter und der Prozess
der Lebensbildung entsprechend wirken.

Und exakt DAS, warum es diese Grundmenge an Genen gibt, woher diese stammen und wieso
Schalter als geniale Form der Selbstorganisation gebildet wurden, hat der TV-Beitrag
nicht geklärt. Warum auch, denn dann wäre ja die Gottesfrage der menschlichen Intelligenz
angerührt worden, was in allen Daseinsformen der Menschen, die objektiv und daher systemisch
in religiösen Gesellschaftsformen mit subjektiver Vielfalt lebten und leben werden,
zu einer Systemkrise führen würde.

Der TV-Beitrag hat dazu passende Beispiele gezeigt.

Der genetische Zusammenhang von Lebensformen einer Grundart, also Flora in Trennung von Fauna
(unter Ausschluss von Viren) liegt in der Menge von identischen oder ähnlichen Genstrukturen
und deren funktionell begründbaren Abweichungen bzw. Identitäten.

Bsp.: Schädelvolumen als Voraussetzung von menschlicher Intelligenz

Auch wenn Primaten und Menschen genetisch extrem verwandt sind, gibt es nachweislich
einen fest verbauten Gen-Schalter, der z.B. bei Schimpansen eine hervorragende
Beißkraft auslöst, beim Menschen aber Muskelschwund auslösen kann.

Auch wenn der Schimpanse als extrem soziales Tier seine Beißereien als Waffen
im Sozialverhalten einsetzen kann - Primate sind nachweislich in der Lage,
aus Gründen des Rudelverhaltens als Sozialverhaltens Mitglieder gleicher Rasse
aber anderer Gruppen gezielt zu töten - wird der Mensch sein schwächeres Beißverhalten
eher mit Hilfsmittel wie Presse etc. ausgestalten. Trotzdem haben alle Menschen
ein Gen, das für den Ausbruch des Muskelschwundes - also den Muskelverschleiß,
dessen Reproduktion mehr Zeit benötigt, als der Rest des Körpers zur Reproduktion
benötigt, so dass Muskelfasern nicht passend regeneriert und damit unbrauchbar werden.

Dass dieses Gen nicht massenweise aktiviert ist, liegt am Schalter.

Der Knackpunkt liegt allerdings in der Existenz von Gen und Schalter:

Die Muskelbildung am Kiefer, also der Kau- und Beißmuskel, sind beim Primaten
und Menschen divergent, weil sich die Gene unterscheiden.

Hätte der Mensch Kaumuskel wie der Schimpanse, dann wären die Knochenteile, die
den kräftigen Kaumuskel halten und auch die passende Gegenkraft liefern müssen,
kräftiger verwachsen - und zwar passend zur Notwendigkeit des Kauens und Beißens.

Beim Menschen sind diese Knochenteile, also Platten des Schädels, spätestens
ab 30 Lebensjahren verwachsen (Babys fehlen sogar Knochenteile, Fontanelle).

Der Schimpanse hat den fest dimensionierten Schädel nach ein paar Jahren.

Das Wachstum des Gehirns ist also genetisch per Schalter bedingt worden.

Bsp.: Gliedmaßenbildung Armteile

Anhand der Gen-Untersuchungen über Tierarten konnte beilegt werden, dass bereits
Fische, die als Nachfahren von längst ausgestorben Tieren noch leben, genetisch
identische Elemente haben, die die Herausbildung von Gliedmaßen bei Tieren -
von Stacheln des Stichlings bis hin zum Arm des Menschen - wirken. Per Schalter
werden die Gliedmaßen nuanciert. Dass also die Landtiere aber auch der Wahl
und die Seekuh, oder T-Rex-Saurier vom Fisch abstammen, ist bewiesen.

Es gibt also eine Gen-Menge, die als Basis schaltergesteuert beim passenden
Prozessnieveau das Leben in der Form instanzieren lassen.

Klonen ist also komplett sinnlos, wenn Schalter erkannt und Prozesse steuerbar sind.
Und: Das Genmaterial muss verfügbar und reproduzierbar sein.

Bsp.: Schnabelbildung von Darwin-Finken

Je nach Lebensraum haben diese Vögel Schnäbel für Knacken von Samen oder Saugen
von Blütensaft. Das Gen, das diese Schnäbel erzeugen lässt, ist unverändert.
Es wird allerdings in einer bestimmten Phase der Embryonenentwicklung nach
Ablauf einer zeitlich kurzen Dauer (24 Stunden) der Schalter aktiviert bzw.
nicht aktiviert, so dass die passende Schnabelform sich danach ausbildet.

Der im Juli 2013 auf Arte-TV offerierte Dreiteiler über die Anfänge der Menschheit

stellt das intelligente Verhalten der Menschen und deren Vorgänger komplett
ohne den genetischen Mutationsansatz dar - warum, das wird nachfolgend klar:

Dass die Vorgänger der Menschen bereits auf 2 Beinen gehen konnten, beweist,
dass einerseits Primaten und deren Vorgänger und andererseits Menschen
einen gemeinsamen Vorgänger haben mussten, der allerdings die Weichen
für den aufrechten Gang, also für Menschen und deren Vorgänger gestellt hat.

Ganz simpel wurden die Funde, die den aufrechten Gang bewiesen, auch
begründet: Der aufrechte Gang ist energetisch sparsamer, wenn längere
Strecken auf der Nahrungssuche bewältigt werden mussten, weil in Afrika,
dem Nest auch der Menschheit, sich das Futterangebot wegen Dürre änderte.

Dass die Vorgänger der Menschen bereits auf 2 Beinen gehen konnte, beweist
allerdings nicht generell die Zunahme der Intelligenz wegen Zunahme der Hirnmasse.

Der aufrechte Gang war zwar mit einem größeren Gehirn und längerer
Zeit des Gehirnwachstums verbunden, allerdings hatten 2-Beiner erfolgreich
3 bis 4 Millionen Jahre mit kleinem Gehirn erfolgreich gelebt, wobei die
Klimaveränderungen sich als verkraftbar bewiesen, sonst wären die Vorfahren
der Menschen ausgestorben.

Nach der klimastabilen Zeit fanden aber strengere Wechsel der Klimabedingungen
statt, die auch geologisch bewiesen wurden. Und: In dieser Zeit wuchs das
Gehirn gegenüber der langen Ruhepause enorm. Es wurde Werkzeug hergestellt,
um Fleisch zu gewinnen und zu zerkleinern.

Und dieser Umstand - strenge Klimawechsel bei Überlebensfähigkeit der 2-Beiner
mit wachsendem Gehirn - führten die Wissenschaftler und Macher des TV-Dreiteilers
zu dem Schluss: Der Mensch ist wegen dem strengen Klimawandel in die Lage
versetzt worden, seine Intelligenz effektiver einzusetzen, da Klimawandel das
Gehirnwachstum stimuliert und weiterhin stimulieren WIRD. Der Mensch ist
also gegen solche Naturgewalten wegen der Intelligenz solange geschützt, wie
er die Intelligenz einsetzen kann und dabei nicht verlieren wird, auch wenn der
Mensch den Klimawandel herbeiführt und somit seine Intelligenz auch evolutionär
stimuliert.

Der Sinn des Dreiteilers ist klar: Die Synthese aus
Intelligenz
mit
Evolutionsergebnis wegen strengen Maßgaben für die Evolution
gilt für den Menschen explizit, der damit auch zukünftige Klimawandel beherrschen kann.
Die Evolution ist also der Gott, der den Mensch befähigt und nach diesen Gott hat der
Mensch gesucht: Der Mensch ist eine Experiment der Natur, die Intelligenz produziert,
wenn diese, weil passend ausreichend evolutioniert wird, der Evolution standhält, also
eine permanente Selbstorganisation der Intelligenz durch Evolution UND zugleich
im menschlichen Handeln als evolutionäres Ergebnis bedingt. Quasi die
Selbstbegattung der Natur im Bereich Intelligenz.

Dass dieser Tenor des Dreiteiler sachlich falsch ist, ist schon lange bewiesen, bevor
dieser höchst infiltrative TV-Beitrag überhaupt bezweckt werden konnte.

Intelligenz ist eine Grundeigenschaft von Leben, das nicht zwingend an Hirnmasse
gebunden ist.

Steigende Gefährlichkeit des Klimas erzwingt nicht wegen der Existenz von Intelligenz
weder den steigenden Erfolg der Anpassung noch die Zunahme von Intelligenz.
Vielmehr ist die Effizienz der Intelligenz in der Abbildung der Umwelt UND
der Hebeiführung einer adäquaten (instinktiven, reflexgesteuerten) Reaktion entscheidend
Das ist ein Wesenszug - vermutlich der entscheidendste Wesenszug - der Evolution.

Denn: Es gibt 2 Merkmale, die Primaten und / oder Menschen von anderen
Lebensformen essenziell und definitiv unterscheiden, auch wenn die Lebensformen
genügend (Evolution der) Intelligenz besitzen, um zu überleben:

NUR PRIMATEN UND DER MENSCH töten aus Spass andere Lebensformen,
die somit dem Sozialverhalten der Primaten bzw. Menschen untergeordnet werden.

Obwohl der Mensch die aus seiner Sicht höchste Intelligenz, die - glaubt man dem
TV-Dreiteiler - auch noch zum Überleben der Menschen bezüglich Umweltveränderungen
reichen soll, haben soll - obwohl also der Mensch solch eine Intelligenzbestie sein soll,
bewirkt der Mensch Umweltveränderungen, die er wissentlich, also unter Nachweis des
Mangels an ausreichenden Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht beherrschen KANN, auch
weil das 2. Merkmal der grundsätzlichen Rahmeneigenschaften für die Ausformung von
menschlicher - NUR menschlicher - Intelligenz genauso unabweisbar wie das Töten aus
Spass wirkt: Gier z.B. als Maßgabe von Sozialverhalten, also als Maßgabe für dasjenige
einzige und zwingend intelligente Anpassungsverhalten auf Basis der Arbeitsteilung, die
das Überleben von Menschen überhaupt erst möglich macht: Der Mensch verändert
zwingend und arbeitsteilig seine Umfeld, um überhaupt als Menschengesellschaft
(über)leben zu können. Die Abbildung, die die Natur zu deren Veränderung antizipiert,
erzwingt selbst und immer in der Veränderung der Natur eine Arbeitsteilung. Das gilt
auch und im Besonderen für die Veränderung der menschlichen Gesellschaft bzw.
Fragmente wie Sippe, Familie etc. im Innen- und Außenverhältnis. Die Notwendigkeit
zur Arbeitsteilung ist objektiv: Herbeiführung der erweiterten Reproduktion der
Arbeitskraft in der Wertschöpfung in allen Bereichen (materiell, ideell) des menschlichen
Daseins. Die Arbeitsteilung ist so elementar wie das Ergebnis der Anwendung von Intelligenz,
also kein Ergebnis von experimenteller Evolution der Natur. Die Natur ist wachsend Ergebnis
des menschlichen Wirkens. z.B. haben Sparmaßnahmen einer Finanzkrise, die anhand Wegfall
der erweiterten Reproduktion der Arbeitskraft refinanziert wird - also anhand Wegfall der
Möglichkeit der Wertschöpfung und der Möglichkeit des sozialen Zusammenhaltes als
nachhaltige Fortsetzung der Arbeitsteilung - nachweislich katastrophale Auswirken z.B.
in allen "Demokratien", die ein Wertesystem z.B. auf Gottesbasis als Anleitung,
also die Subjektivität der Arbeitsteilung als Maßgabe benutzen: Alle Gottesstaaten der
westlichen Welt bzw. des kommunistischen Restsystemes sind grundsätzlich so organisiert,
wie es der TV-Dreiteiler offeriert: Der Mensch evolutioniert sich selbst, Gott ist also menschlich
und damit Triebkraft des Erschaffung und des Vollzuges eines Wertesystems, wie auch
immer es aufgebaut ist. In allen Religionen ist der Wegfall der Dialektik eine Grundbedingung,
deren Ausgestaltung z.B. den uralten Hut des Evolutionsmechanismus als Steuermittel
der Menschenrasse - ergo auch die z.B. Rassentrennung nach Arierzugehörigkeit und
Judentum etc. - umfasst. Die Weiterführung faschistischer Gesellschaftstheorien des
20. Jahrhunderts im 21. Jahrhundert - eine endlose Geschichte.

Hinweis:

Würde Evolution sich selbst zersetzen können, wäre sie in ihrer Vielfalt endlich.

Würde die Evolution sich selbst nicht ausschließen, dann wäre die Selbstorganisation der Natur
in Form der arbeitsteiligen Veränderung der Objekte, auch die der per Evolution veränderten Objekte,
nicht die (bisher) höchste Form der evolutionär bedingten Entwicklung der Natur, obwohl diese
Selbstorganisation generell nur deshalb stabil sein kann, weil die Arbeitsteilung der
kumulativ korrekter werdenden Abbildung der Natur entspricht, also durch Annäherung an die "Wahrheit"
die Selbstorganisation als Spartenlösung der Evolution perfektioniert und stabilisiert wird.

Als Spartenlösung ist die Evolution schon deswegen endlich, weil die Verletzung der Arbeitsteilung
und deren Bedingungen und Auswirkungen auf die Abbildung und damit auf die Arbeitsteilung selbst
die evolutionäre Sparte liquidiert. Diese Spezialisierung des menschlichen Daseins ist also
essenziell instabil machbar. Und dazu reicht schon die Intelligenz zur Verletzung der Arbeitsteilung
und erweiterten Reproduktion der Arbeitskraft in der Wertschöpfung anhand der Abbildungsmodelle.
Der Unterbrechung bedarf es z.B. nur einem Triebverhalten wie z.B. Gier oder einer Abbildung
auf Basis von Werten, also auf Basis infiltrativer Abbildung der Natur zum Zweck der Manipulation
und Selektion fremder (menschlicher) Ressourcen und deren Verwertung (letztendlich wieder Gier).

Das aber begründet, warum die Menschen als Menschheit grundsätzlich nicht dauerhaft
überleben KÖNNEN, wieso also die Vielfalt der menschlichen Dummheit unendlich sein
muss und so das Ende der menschlichen Evolution herbeiführt - eine Frage der Zeit.

Fazit: Die menschliche Existenz ist bisher nachgewiesen und vor allem wegen ungeklärter

systemischer Grundfragen erst recht keine Welt Gottes, sondern das Spiegelbild
der Teilmenge der Natur, die per genetischer Selektion aus einer Gen-Menge
in Verbindung mit Selbstorganisation per Schalter und Prozessablauf in
Raum und Zeit Dasjenige geschaffen hat, das in seiner Grundeigenschaft
ebenfalls objektiv und prozessbedingt subjektiv beschränkt ist: Die
menschliche Intelligenz und deren Vielfalt als systemische Vernichtung
von Natur - z.B. die Setzung von Genschaltern per Atomeinsatz im Krieg oder
per Unfälle etc.. Schalter, die der Mensch nicht beherrschen kann, da der
Mensch seine Prozesse geschweige Prozesse der Natur nicht beherrschen kann,
da Religion und Opportunismus nachweislich objektive Prozessbedingungen des
Menschen sind.

Und: Wegen der Basismenge an Genen, die Elementarursprung haben müssen, der
als prozessuale Verdichtung von organischem Material zur Selbstorganisation
als Voraussetzung für Gene UND deren Nachhaltigkeit herausgebildet hat,
kann die menschliche Schöpfung der Natur weder Göttlich noch als höchste
Stufe gelten. Die Lebewesen der Erde und deren Menschen sind objektiv nicht
allein in der Natur. Knackpunkt ist nicht die Suche nach der Vielfalt
der Natur, nicht die Suche nach der Vielfalt der Dummheit der Menschen,
sondern die Beherrschung der Naturprozesse in einem angegrenztem Prozessrahmen,
der die Natur überleben lässt und diese auch voranbringt. Das allerdings
vermag der Mensch objektiv nicht: Die Selektion der Natur, die u.a.
menschliche Intelligenz hervorbrachte, bedeutet zugleich das Ende der
Selektion, da notwendige Prozesse nicht stabil haltbar sind.

Die Basismenge an Genen ist stabil; deren einzelne Selektion nicht;
Die Gesamtheit aller Selektionen halten die Basismenge stabil.
Ein prozessuales Kommen und Gehen, das komplett divergent zur
göttlichen Prägung der Natur ist.

Dieses Fazit ist so simple wie z.B. die Erkenntnisse, dass

ein Objekt mit Gravitationsfeld nur deswegen rotiert, um eine
in der Wechselwirkung zu anderen Objekten möglichst stabile Ausprägung
des eigenen Feldes zu erreichen.

z.B. schwingt die Erd-Achse der Rotation nur gering, weil der Mond
ein chaotisches Achsenschwingen verhindert.

z.B. schwingt die Mars-Achse der Rotation chaotisch aber innerhalb eines
begrenzten Bereich, weil dem Mars der passende Mond fehlt, was
katastrophale Auswirkungen auf die Jahreszeiten des
Sonnenenergiezuflusses hat.

die chemischen Elemente wie Helium bis hin zu den durch Menschen erzeugten
Elementen nur mit passender Energiezufuhr gebildet werden, deren
Wechselwirkung nach der Erzeugung des Elementes Energie wieder frei setzt,
weil die für das Dasein des Elementes nicht benötigt wird. Der Überschuss
an Energie bei der Bindung von Energie in gebildeten Elementen. Ein
Überschuss, der immer räumlich und zeitlich existiert und sich mangels
dinglicher Bindung ausdehnt. Ein letztendlich sinnloser Überschuss, wenn
es nur um die Welt der Materie der chemischen Elemente und deren Strukturen
geht. Kein sinnloser Überschuss, wenn es eine Dialektik gibt, die
der Mensch schritt für Schritt begreifen könne, gäbe es da nicht den
Platzhalter wie Gott.

der Urknall eine Konsequenz aus einem Analogon zu einem Wurmloch ist,
das den Energiezufluss in einen Bereich erlaubt hat, um die bekannten
Reaktionen als blasenhafte Ausdehnung eines Raum-Zeit-Objektes,
als Weltall bezeichnet, zu bewirken - egal ob mit oder ohne
Demjenigen, das vorhanden ist, wo sich jetzt eine Blase mit
speziellen inneren Konditionen gebildet hat, z.B. der Maßgabe,
dass wegen permanenten Energieübergängen und dinglichen Wechselwirkungen
die Ausdehnung der Blasen-Objekte als Ganzheit oder zerlegt
eine Ausdehnung der Blase bedingt, solange es die Triebkraft der
Ausdehnung nicht stoppt: Wechselwirkungen mit bzw. ohne
"Dunkle Materie" oder "Dunkle Energie"; solange es keine Chance
auf ein weiteres Urknallwurmloch gibt, es sei denn die Blase
drückt auf andere Objekte, deren Verdichtung wieder das knallende
Wurmloch bewirkt. Der Puls der Natur. Dafür spricht auch, dass
der Energieinhalt eines Objektes nicht von seiner Größe abhängt, also
Verdichtungen der Energie dinglich winzig sein können, da nicht jede
Energie überhaupt das wird, was der Mensch sehen kann: Ein Ding als
unsichtbares Abstraktum "Energie".

05.07.2013 astronews.de

Das Weltall ist theoretisch mit z.T. uralten Radioblitzen durchstrahlt, so dass alle 10 Sekunden am gesamten Himmel zum Weltall
1 Radioblitz entdeckt werden kann. Dies ergab eine Hochrechnung aus einem Weltallabschnitt, der Radiostrahlung offeriert,
die 8 Milliarden Lichtjahre alt ist. Radioblitze können von Explosionen von Neutronensternen verursacht werden, die mit
exorbitanten Magnetfeldern ausgestattet sind, so dass innerhalb einer Millisekunde die Energie abgestrahlt wird, die die
Sonne der Erde in 300.000 Jahren abstrahlt, so dass ein gewaltiger Strahlungsdruck den Neutronenstern verlässt - hochgerechnet
alle 10 Sekunden im Sichtfeld von der Erde auf das Weltall.

02.03.2015 astronews.com

700 Millionen Jahre nach dem Urknall hat es im Weltall eine vielfältige Chemie und einen hohen Anteil von interstellarem Staub
gegeben. Die Galaxie A1689-zD1 stammt aus diesem Zeitpunkt und ist nur deswegen beobachtbar, weil das Licht durch die
gravitative Wirkung des Galaxienhaufens Abell 1689 um einen Faktor von mehr als 9 verstärkt wird. So fanden sich in
der Galaxie schwerere Elemente, die eigentlich im Inneren von Sternen entstehen, also nicht - wie Wasserstoff und
Helium - schon von Anfang an im Universum zur Verfügung stehen könnten. Der hohe hohen Anteil an Strahlung im
Infrarot zeigt an, dass Sterne in der Galaxis, die maximal 700 Millionen Jahre alt sein können, eine erhebliche Menge
an schwereren Elementen haben. Zudem scheint das Verhältnis von Staub zu Gas dem von anderen sehr viel entwickelten
Galaxien zu gleichen.

Das Abstraktum ist die Gottesinstanz als reines Ergebnis z.B. des
menschlichen Sozialverhaltens, also einer minimalen Teilmenge der Natur,
die der Menschen, deren einziges Bestreben es ist, sich die Natur Untertan
machen zu wollen, ohne das Elend der Menschen, das einer Göttlichkeit,
abzuschaffen.

Für jedes gesellschaftliche System, das z.B. auf einem Wertesystem und damit auf einen Gott oder Gottsystem basiert, gilt:

Würde Gott als Alias für Natur und deren Dialektik (objektive und subjektive Abläufe und
involvierte Konditionen) auch der Gott der der Menschen sein, dann wäre die Natur Teil der
kognitiven "Erfolge" des menschlichen Daseins. Dass dieses eine objektive Maßgabe für
die Menschheit ist, liegt am objektiv und abgeleitet subjektivem Unvermögen der Menschen,
Gott weder als geozentrisch oder egozentrisch zu implementieren, noch zu benutzen.

Die Vielfalt dieser menschlichen Dummheit ist unendlich. Die Vielfalt der Natur ist
endlich, wenn die Natur einer Analyse der Komponenten unterzogen wird, um das, was
nicht menschlich ist, abbilden zu können, in der trügerischen Hoffnung, dabei der objektiven
Dummheit ein Schnippchen zu schlagen. Wenn Wissenschaftler als an einen Gott glaubende
Menschen ihre kognitive Abstraktion eben dieses Gottes herstellen und diesen mittels
Synthese und Analyse zu einer Komponente der Weltanschauung implementieren, dann ist
das genau diese Dummheit, die damit nicht Wesenszug der Natur sein kann, außer
die der Menschheit. Der menschliche Gott ist immer auf dem Niveau des menschlichen
Elends der Dummheit. Nur so lassen sich Perversionen der Menschen wie Atomwaffen,
Kriege, Umweltzerstörung etc. als gottesbedingt und damit auch als gesegnet bzw.
als heilig darstellen - eine der Vielfalt der menschlichen Dummheit.

Die Erkenntnis, dass eine Instanz der Natur - sei es als Gott oder als Glaube
an andere höhere Einrichtungen - postuliert wird, bricht nicht die Dialektik der
Natur, sondern deren Abbildung auf das Niveau einer Nuance der menschlichen Dummheit
herunter. Der Mensch ist so gesehen eine unwesentliche und erbärmliche Teilmenge der Natur.

Der Mensch ist niemals frei: Er ist subjektiv das Elend und objektiv das Ende seiner selbst. (TWS)

25.11.2013 astronews.com

Gas-Galaxien-Objekt, das 800 Millionen Jahre nach dem Urknall vorkam, wurde nun erkannt: 3 einfache Galaxien in einer
Gaskugel, wobei schwere Elemente, die sich normalerweise erst durch massivste Energieausbrüche einer Supernova bilden,
zusammen mit einer Ualtraviolett-Strahlung von sich bildenden Sternen fehlen: Weder Gasaufheizung noch schwere Gaselemente
sind zu finden.

25.11.2013 vom Autor dieser Dokumentation

Nach der gängigen Theorie dehnt sich das Weltall kontinuierlich aus. Damit sind wegen den wachsenden Entfernungen und
der konstanten Lichtgeschwindigkeit zunehmende Rotverschiebungen zu erwarten. Je älter das Objekt ist, um so weiter
muss es entfernt und damit im Spektrum rotverschoben sein.

Das Gas-Galaxien-Objekt ist also über 12 Milliarden Jahre alt (vor ca. 13 Milliarden soll es den Urknall gegeben haben) und
befand sich in einem Weltall, das eine kleinere Ausdehnung hatte als zu dem Zeitpunkt, an dem das Licht auf der bis
dahin sich entwickelten erheblich jüngeren Milchstraße und u.a. der Erde, also im bis dahin ausgedehnten Weltall eintraf,
wo es scheinbar unendlich viele schwere Elemente, z.B. in Form der Erde gibt, die also Ergebnis von Etwas sind, das
es zum Zeitpunkt des Gas-Galaxien-Objektes noch nicht bzw. nicht wirksam gab.

Wenn also die Materiekonzentration vor über 12 Milliarden Jahren bei Erhaltung der Gesamtenergie des damaligen und heutigen
Weltalls dichter war und es nicht zu Energieausbrüchen, die die Bildung schwere Elemente erst ermöglicht haben, kam, es also
auch keine Schwarzen Löcher geben konnte, denn die sind ja Ergebnis von Energieausbrüchen mit Erzeugung der schweren
Elemente, dann muss also die Erzeugung der leichteren Materie stabil und ausreichend gewesen sein - und das alles aus
einer Quelle: Der des Urknalls.

Schon daran sieht man, dass es den Urknall nicht gegeben haben konnte. Der nämlich würde dann Energie freisetzen, die sich
in leichte Materie umwandeln konnte, um den Rest in "Dunkler Energie" oder als "Dunkle Materie" bestehen zu lassen.
Also ein Urknall, der auf anhieb 3 Systemkomponenten gebildet hätte. Nur warum das ?
Wie gesagt, bei Einhaltung der Gesamtenergie, aber wessen Systems? Gesamtenergie der Blase, in der die Urknallprozesse
ablaufen und das in mitten einem Meer von Blasen, genannt Weltall ?

Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit besagt, dass es keine Energieumwandlung in Materie gibt, die eine Beschleunigung
auf mehr als die Lichtgeschwindigkeit gibt. Dass es also eine Bremse gibt, die Materie auf maximal Lichtgeschwindigkeit
limitiert. Und: Je näher man der Lichtgeschwindigkeit kommt, um so langsamer vergeht die Zeit der Abläufe in und um die
Materie im Verhältnis zur Umgebung: Es wird also die Ausdehnung nebst deren Raum zum Brei. Ist das die Bremse ?
Wenn aber Raum und Zeit so eng verknüpft sind, dann sind es Objekte wie das Gas-Galaxien-Gebilde erst recht: Eine
Miniblase in der innerlich gebremsten Blase. Vorteil: Dieser Breizustand garantiert Stabilität.

Würde also die Materie wunschgemäß auch mal schneller als das Licht sein, würde das Raum-Zeit-Gefüge, also das System.
das jedem Prozess als Ablauf der Natur, und sei der Prozess so klein wie möglich, negativ beeinflusst werden: Der Stillstand
würde umgelehrt - nur was ist das - Schrumpfen der Weltalls ?

Abgesehen davon, dass es wegen der Blasen eine Welt von Dingen geben muss, die nicht zwingend an Materie gebunden sind,
z.B. das leere Weltall, was immer das auch sein mag, - abgesehen davon wird es einen Zusammenhang zum Umfeld der
Blasen geben, also einer Bedingung, die Materie in Energie und umgekehrt umwandeln lässt, bei gleichzeitiger Limitierung
der Beschleunigung der Materie. Dass Masse und Energie äquivalent sind, ist dabei unwesentlich, denn die Schnittstelle ist
Energie, die es auch ohne existierende Materie geben muss, soll es den Urknall gegeben haben, denn der ist ein Abstraktum
auf Energie, die keinen Raum und keine Zeit benötigt, also für die es keine Prozesse geben kann, also auch keine z.B.
Bewegung eines Teilchens um eine Strecke, so klein wie die Strecke auch sein mag. Damit ist allerdings die Stringstheorie
der pulsenden Energieobjekte im Arsch, denn die benötigen Prozesse, also Raum und Zeit.

Fazit: Gering schwere Materie des Gas-Galaxien-Objektes hat geringen Energieinhalt, der erst wegen Materiebildung, die
z.B. mit passender Gravitationsenergie eine Verdichtung der Materie auf den Zustand deren Rückumwandlung in
Energie, also z.B. das Explodieren der Supernova mit Erzeugung von energiereicheren also schwerer Elemente, umschlagen
muss. Dass es so war, beweist die Existenz der z.B. Erde. Es muss also eine Bedingung gegeben haben, die die Energieumwandlung
in schwerere Materie und damit die Ausdehnung der Blase gestartet hat, wobei diese Bedingung schon mit der Bildung der
ersten leichten Materie existiert haben muss - eventuell sogar die Breibremse ist, also eine Umgebung mit eben dieser
Bremseigenschaft, also eine Blase. Selbst wenn es in der Blase nur noch 1 Schwarzes Loch gibt, dass die Blase leergefressen
und damit die Blase komplett mit einem Energieinhalt gefüllt hat, dann muss das Schwarze Loch reine Energie sein, was aber
nur dann stimmt, wenn es eine Wechselwirkung der Energie mit Materie und deren Umwandlung in Energie gibt - den
Ereignishorizont. Diesen mal aus der Nähe zu sehen, danach gieren weltweit alle Astrophysiker. Ist dieser Horizont nämlich
der prozesslose Punkt ohne Raum und Zeit, also der Verfall der Materie in eben Energie, dann muss das Weltall aus Blasen
bestehen, die sich um Schwarze Löcher drängen. Energie allein wird aber die Ausdehnung des Weltalls nicht begründen,
denn dazu benötigt es Beschleunigung, also Materie, also Raum und Zeit. Der Energiewechsel zu einer prozessfreien Form
benötigt eine Energie, die nicht an Masse gebunden sein kann. Energie im prozessfreien "Raum" der Blase als Abstraktum
für Menschen und für die Relativitätstheorie, die dann nicht zum Zuge kommen kann. Das Dummy "Dunkle Energie"
oder "Dunkle Materie" ist unpassend, da mit Raum und Zeit verknüpft. - Raum, Zeit, Energie und Materie sind eine
Spezialform, deren Abbildung wegen materieller Gebundenheit der menschlichen Abbildung nur unvollständig erfolgen
kann, denn der Nutzen und damit Grund, warum der Mensch abbildet, ist nur in der Spezialform relevant und macht
nur dort auch Sinn. - Und NUR DESWEGEN gibt es z.B. eine Gottesinstanz.

25.02.2014 astronews.com

Neue Urknall-Variante entworfen.

Entgegen der bisheringen Theorie, dass es einen Urknall gab, geht der neue Entwurf von der Dialkektik zwischen Dunkler
Energie und Masse aus, wobei das Universum räumlich unendlich ist. Der Zusammenhang wird als Skalarfeld abgebildet,
das die dynamische Veränderung der Dunklen Energie und Entstehung von Masse beschreibt. Das Skalarfeld-Modell sagt
aus: Masse steigt mit dem Wert dieses Feldes, das somit Masseveränderung bewirkt. Passend zu dieser Vorstellung ist
das kürzlich in Genf entdeckte Higgs-Boson: Ein Elementarteilchen, dessen Teilchenmassen von Feldwerten abhängen.

25.02.2014 de.wikipedia.org/wiki/Skalarfeld

"Skalarfeld

In der mehrdimensionalen Analysis, der Vektorrechnung und der Differentialgeometrie ist ein Skalarfeld eine Funktion, die jedem
Punkt eines Raumes eine reelle Zahl (Skalar) zuordnet. Skalarfelder sind von großer Bedeutung in der Feldbeschreibung der Physik,
und in der mehrdimensionalen Vektoranalysis. Skalarfelder beschreiben zum Beispiel die Temperatur jedes Punktes in einem Raum."

...

"Beispiele für Skalarfelder in der Physik sind der Luftdruck, die Temperatur, Dichte oder allgemein Potentiale (auch als
Skalarpotentiale bezeichnet). Potentiale mit expliziter Zeitabhängigkeit, z. B. V(x(t),y(t),z(t),t), sind dabei nicht zugelassen, obwohl
sie - nicht nur in der Mechanik - durchaus vorkommen. Allerdings ist dann die Energie-Erhaltung nicht erfüllt, sondern es wird von
außen explizit Energie zugeführt"

25.02.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Die Erzeugung von Masse aus Energie setzt bekanntlich eine Bewegung, also Räumlichkeit voraus. Energie und Raum sind
in Form der Masse - und damit der Gravitation - untrennbar. In der linearen Energieabbildung als "Kraft" gilt bekanntlich
die einfachste Form von Energie und Masse: Kraft ergibt sich aus Beschleunigung mal Masse. Also Masse ergibt sich aus
Kraft dividiert durch Beschleunigung. Es ist daher im linearen 2-D-Raum klar: Je mehr man einen Steinkugel per
Pulver der Kanone beschleunigt, um so mehr Bums hat das Geschoss, wenn es - und das ist entscheidend - bewegt wird,
also ein Teil der Verpuffungsenergie des Pulvers in Bewegung von Ruhe nach Schussschnelligkeit, also in Beschleunigung
umgewandelt wird. Bekanntlich lässt sich der 3D-Raum im Weltall je nach Masse des Objektes als einen ausgebeulten,
also delligen Raum darstellen, der keine lineare Bewegung im 3D-Raum zulässt. Die Objekte bewegen sich im Rahmen
der Gravitation als Energie (Analogon Kraft), die wegen Bewegung existiert, eiernd durch den Raum. Und das Beste:
Jedes eiernde Objekt mit Masse hat seine eigene Gravitationsbeule. Ergo kumuliert sich das Eiern. Die Raumhaut sozusagen
ist am ständigen ausbeulen, wie Blasen. Und im Rauminneren ebenfalls. Wegen dieser Logik kann es keinen Urknall
gegeben haben, wenn es Dunkle Energie im gesamten Weltall gibt. Und er recht nicht, wenn die Dunkle Energie nicht
im Weltall homogen, sondern als Blasenzonen verteilt ist. Der Urknall müsste also die Blasigkeit im gesamten Raum
erzeugt haben. Und im dem Teil des Raumes, wo Masse gebildet wurde, weil es Bewegung von (massebildenden)
Elementen gab (egal ob Teilchen der Dunkle Materie oder die der sichtbaren Materie), muss es Bewegung geben,
die der Urknall (indirekt) bewirkt haben muss. Da das Weltall sich nach allen Richtungen ausdehnt, aber es Raumblasen
von Dunkler Materie gibt, muss es eine Energie gegeben haben, die die Materiearten nebst Masse per Bewegung von
Teilchen bewirkt hat. Den Raum als skalares Feld per Vektoren einer Raumeigenschaft zu beschreiben, ist besonders
daher eine gute Energie, wenn diese eben genannte Urknall-Energie den Raum ausfüllt. Das vereinfacht enorm die
Modellierung. Der Urknall lässt sich besser realisieren UND abstrahieren. So gesehen ist die Vorstellung, dass die
Massen mit dem Wert dieses Feldes steigt, zwingend. Und Schwarze Löcher also Raumteil, der den Übergang von
bewegter Masse und damit dessen Raum in die Urknall-Energie bewirken, sind also so zwingend logisch, wie die
Umstände: Ohne Bewegung keine Masse. Ohne Masse kein Raum innerhalb der Elementarteilchen (z.B. haben
Elektronen einen Kugelteil-Abschnitt, wo mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit das Elektron gerade um den
Atomkern saust, wo also das Atom - abgesehen vom winzigen Kern - anständig Räumlichkeit bekommt, die z.B.
die Darstellung von Buchstaben dieses 2D-Textes ermöglich) und der aus diesen Teilen gebildeten Objekte
und deren Umfeld. Ohne diese Raumenergie-Dialektik kein Licht mit konstanter Geschwindigkeit, also konstanter
Beschleunigung des Licht-Teilchens im Raum aus Materie und Gravitation, also innerhalb der Raumenergie, die diese
Lichtgeschwindigkeitskonstanz bewirkt, weil Licht Masse hat - Klar also, dass diese Urknall-Energie ebenfalls eine
Raumeigenschaft sein muss. Ob diese Eigenschaft als Hintergrundstrahlung des Weltalles oder als Dunkle Energie
oder als Expansion des Weltall bezeichnet wird, ist im Angesicht folgender Feststellung einfach wurscht: Das Elend
der Menschheit ist schlichtweg nur ein Bündel von schnöder, aber erheblich deformierter Elementar-Energie in Form
von zitternden Strings, deren Nutzen bei Null liegt, solange die Naturform "Mensch" existiert, da diese die Form der
Materie eben auch letztere mit unendlicher Variabilität (vernichtend) "umgestaltet". - Die Perversion der "Natur".

17.03.2014 zeit.de

Astrophysiker haben bisher einmalig Gravitationswellen nachgewiesen, die der Urknall verursacht hat: In der Sekunde nach
dem Urknall hat sich der Raum aufgebläht und damit Gravitationswellen erzeugt. In einem Zeitkörnchen, kürzer als ein
Wimpernschlag, blähte sich das Universum konservativ geschätzt um das 10 hoch 30-fache auf.

18.03.2014 astronews.com

Die Gravitationswellen des Inflation des Raumes direkt nach dem Urknall sind nicht direkt ermittelbar. Vielmehr wurde die
gekannte Weltall-Hintergrundstrahlung, die 380.000 Jahre nach dem Urknall entstanden ist, untersucht. Diese Strahlung
ist nicht homogen sondern hat Bereiche mit winzigen Temperaturabweichungen, die auf winzige (Materie) Dichteabweichungen
weisen, aus denen späterer Galaxien und Galaxienhaufen entstanden sein sollen.

18.03.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Gravitation verlangt die Existenz von Raum und Zeit und den Objekten, die Masse haben bzw. Energie in Gravitation umwandeln.
Der Urknall selbst wird also nicht geklärt. Raum und Zeit wandeln sich durch Gravitation, die zu Raum und Zeit fest gehört.
Bekanntlich ist selbst Dunkle Materie bzw. Dunkle Energie eine Teilform bzw. Voraussetzung der bzw. für Raumzeit.
Dunkle Energie als Ergebnis des Urknalls ? Da die existierende Gravitation im Weltall nicht durch sichtbare Materie allein
erzeugbar ist, muss es eben Dunkle Materie geben, die auch Gravitation verursacht, weil alles in Bewegung ist. Also kann
das schon mal keine Dunkle Energie sein, es sei denn die wandelt sich in Materie und Gravitation etc. hin und her. DAS wäre
ein Urknall, die 1. Wandlung in einem Objekt, das wegen purere Energie ohne Masseform punktförmig ist und daher mit
Masseerzeugung ausbeult. Nur, wer sagt, dass diese 1. Wandlung nur 1 Energie-Punkt auslöst, wo es doch zig Objekte gibt,
die Energie aus Materie herstellen (Umwandlung der Materie in masselos, das wäre RaumZeit-los. Umwandlung der
vom Schwarzen Loch gefressenen Materie in Energie, die wegen Rotation des Loches wieder Gravitation, also Masse
bedingt, das wäre Raumveränderung durch Rotation, also nicht RaumZeit-los. Schwarze Löcher haben aber eine Ausdehnung
und sind Teil der RaumZeit. .... Sollte der RaumZeitMasse-lose Urknall existieren, dann nicht im Kontext einer benachbarten
RaumZeit ... nur, wohin mit der Bewegung, die RaumZeit voraussetzt; wohin mit der Inflation ins "Nichts"). Dass sich
RaumZeit nur mit Bewegung permanent bilden kann, ist klar. Nur wenn der Raum masselos ist, also nichts hat, was Gravitation
hat, kann er punktförmig sein, da es nichts zu beulen gibt. Der masselose und damit gravitationslose Raum, wo sich nichts bewegt,
also Zeit sinnlos ist (da es Prozesse der Entwicklung von Dingen im Raum es ja auch nicht gibt) - das ist der Urknall, wenn die
Energie die Spezialform "gravitative RaumZeit" ermöglicht, so wie z.B. auch Schwarze Löcher oder Strings, die permanent in einem
vierdimensionalen "Raum" vor sich hin zittern und also Wahrscheinlichkeiten der Lage von Energie-Elementen, die auch Materie
bewirken können, darstellen, also RaumZeit, weil Bewegung. Die Raumdimension macht nur Sinn in der RaumZeit. Die
Energie als Axiom kann punktförmig im Sinn von Grenzwert gegen 0 Raumeinheiten sein, muss aber den Prozess des "Urknalls"
bedingen: Der Übergang in den Raum. Der Urknall ist die Gottesersatz-Fantasie der Menschen, die zugleich ein Axiom als
Ding der Abbildung der Realität, so wie Gott selbst, und damit auch die "Unendlichkeit" des Punktes implementiert haben.
Sollte der Urknall wirklich existieren, so gibt es Axiome real in der Natur, die sich also selbst definiert. Dann gibt es
auch zwingend die "Matrix".

26.05.2014 astronews.com

Außergalaktische Wasserstoff-Wolke "Smith-Wolke" in der Größe des Sternbildes Orion durchquert in 30 Millionen Jahren wiederholt
die Milchstraße, ohne dabei auch diesmal mit dieser gravitativ zu reagieren. Die Wolke aus neutralem Wasserstoff bildet auch so gut
wie keine Sterne. Der Grund für die gravitative Isolation der Wolke von der Gravitation der Milchstraße ist vermutete Dunkle
Materie, die die Wolke umhüllt (indirekt beobachtete Dunkle Materie).

26.05.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Der Dunklen Materie, die mit der sichtbaren die Gravitation als Eigenschaft gemeinsam hat, kam man faktisch auf die Schliche, als
man berechnet hatte, dass die verfügbare sichtbare Masse nicht genügend Gravitation hat, um eben diese Masse zusammenzuhalten.

Damit gilt also: Sollte sich etwas ausdehnen, weil es mit einer anderen stärkeren Gravitationsquelle, die nicht von Dunkler Materie
kommt, reagiert, so muss sich dabei die Dunkle Materie quasi zurückhalten.

Dass das Weltall sich in alle Richtungen ausdehnt, aus denen auch die Hintergrundstrahlung - allerdings nicht homogen -
kommt, ist ebenfalls festgestellt worden. Damit die Hintergrundstrahlung sich verteilt, bedarf es keiner Hindernisse.

Unter der Annahme, dass Dunkle Materie als Gravitationsquelle den Bereich der beobachtbaren Strahlung - Licht, Gamma etc. -
manipulieren kann, muss es einen gemeinsamen Ursprung geben: Eben die Gravitation. Diese ist allerdings an Masse gebunden,
egal, ob die Masse sichtbar ist oder nicht. Damit ist klar, dass das Ding, das die Gravitation hostet, also der Raum, ebenfalls
mit der Gravitation kooperieren muss, da ja Masse eine Ausdehnung hat, solange es atomar-bedingte Masse ist. Wegen den
Abläufen der Zustände von Materie z.B. als Wanderung durch den Raum - sichtbare Materie benötigt ja Raum, um sichtbar
zu sein (Abbild der Quelle über einen Abstand zum Ziel) - wird, egal wie klein der Raumabstand ist (Grenzwert 0), immer
etwas gebraucht, damit der Ablauf vollziehbar ist: Zeit. Gravitation, Raum und Zeit sind eine Einheit, egal ob sichtbare oder
unsichtbare Materie. UND: Die Ablaufgeschwindigkeit ist begrenzt - egal wie hoch. Damit kann das Weltall nicht unendlich sein,
wenn es allein um dem gravitativen Bereich geht.

In der Quantenphysik, also der Welt der zerlegten gravitativ kooperierenden Massen, ist der Zustand zeitlich synchron möglich.
Es gibt 1 Ding an 2 Orten im Raum gleichzeitig - egal wie klein der Abstand des Dinges zu sich selbst ist . Damit ist der Raum
energetisch untergeordnet. Das diese Verdopplung räumlichen Abstand hat, aber eben gleichzeitig da ist, kann es also keinen
Prozess geben, wie man ihn aus der Welt der sichtbaren Materie kennt z.B. den des Vorganges der Anstrahlung eine Photones
von der Sonne, nach dem das Photon zig tausend Jahre gebraucht hat, aus dem Bauch der Sonne gen Oberkante aufzusteigen,
um dann per Lichtgeschwindigkeit gen Erde zu rasen. Offensichtlich wirkt die Verdopplung im Qantenbereich bei Raum
und Zeit der gravitativen Materie, ohne dasselbe zu bewirken: Außerhalb des Quantenbereiches ist ein und dasselbe Ding
nicht doppelt in Raum und Zeit verfügbar (abgesehen von der Annahme, dass ein Universum mehrfach, aber angewandelt
(oder gar identisch ? ) existieren kann).

Es muss also ETWAS geben, dass Raum und Zeit bedingt, wobei Gravitation eine Variante von Raum und Zeit ist. Dass Raum und
Zeit getrennt von irgendeiner Energieform existieren, ist also fraglich. Es sei denn, dieses ETWAS umfasst mehr als nur
Energie, die den gemeinsamen Nenner aller materiellen Erscheinungsformen bildet. Das ETWAS als raum- und zeitlose
Energie, also ohne Zustände, ohne Abstände, ohne Prozesse. - Aus religiöser Sicht ist dieses ETWAS eben Gott, der vermenschlicht
wirkt, um verwertbar zu sein. Als Abstraktion ist Gott unerwünscht - auch als Abstraktion von Raum und Zeit, denn der Mensch
lebt in Raum und Zeit und hat Gott zu einem Zeitpunkt erfunden, als es die Abstraktion zum o.g. ETWAS mangels Intelligenz
und Wissen der Menschen nicht geben konnte.

Wenn also Dunkle Materie die gravitativen Zusammenhänge der sichtbare Materie beeinflussen kann, so können beide Materieformen
das ETWAS als Gemeinsamkeit haben, wobei Gravitation als Spezialform der Energie gilt, die zwingend Raum und Zeit bedarf.
Allerdings schließt das eben nicht aus, dass das ETWAS parallel existiert, oder als Quelle oder Hülle für Raum und Zeit
herhält.

Nur, dieses ETWAS wäre dann aus menschlicher Sicht der Abstraktion sinnlos: Das ETWAS ist das Axiom der Natur, die nur dann
einen Zweck hat, wenn das Axiom angewendet wird - z.B. in Raum und Zeit der menschlichen Intelligenz. Da aber die Natur das
Intelligenzkriterium "Zweck" eben nur als intelligente Materieformen produziert, ist der Zweck aller anderen Materieformen
zwecklos und nicht mal ein Zufall pur, denn Zufall als Abstraktion hat den Zweck der nicht vollständig vorhersehbaren
Zustandskooperation eines z.B. materiellen Kontextes. Natur als Selbstzweck ist also ein Axiom als Abstraktion der Abstraktion,
also seiner Selbst willen. Und das kann niemals menschlich, also göttlich sein.

Fazit: Es macht keinen Sinn, vom Urknall zu reden, wenn z.B. die Quantenphysik einem Axiom-Element huldigt, das sich nicht mit
der Nicht-Quanten-Welt per Abstraktion synchronisieren lässt: Gemeinsame Prozesse in Raum und Zeit als das ETWAS eben. Die
Abstraktion des ETWAS wird den Urknall relativieren bzw. nur als Spezialform dulden. Der Urknall - wenn es ihn gab - hatte keinen
Zweck außer sich selbst als Zweck. Das, was dem Urknall folgte, sind Spezialformen - genau genommen Krümelkackerei der
Zwecke der Spezialformen.

Wozu das Ganze ? (im Gegensatz dazu der banale Zweckes eines Gottes / Götter als göttliche Kastensysteme des menschlichen
Daseins.)

02.03.2015 astronews.com

700 Millionen Jahre nach dem Urknall hat es im Weltall eine vielfältige Chemie und einen hohen Anteil von interstellarem Staub
gegeben. Die Galaxie A1689-zD1 stammt aus diesem Zeitpunkt und ist nur deswegen beobachtbar, weil das Licht durch die
gravitative Wirkung des Galaxienhaufens Abell 1689 um einen Faktor von mehr als 9 verstärkt wird. So fanden sich in
der Galaxie schwerere Elemente, die eigentlich im Inneren von Sternen entstehen, also nicht - wie Wasserstoff und
Helium - schon von Anfang an im Universum zur Verfügung stehen könnten. Der hohe hohen Anteil an Strahlung im
Infrarot zeigt an, dass Sterne in der Galaxis, die maximal 700 Millionen Jahre alt sein können, eine erhebliche Menge
an schwereren Elementen haben. Zudem scheint das Verhältnis von Staub zu Gas dem von anderen sehr viel entwickelten
Galaxien zu gleichen.

_____________________________________________________________________


12.04.2015 Schärfe und Unschärfe             (Übersicht)

Ansatz

Der Wellen-Teilchen-Charakter bei scheinbarer Gleichzeitigkeit ist der
kleinste Schritt eines Prozesses, den es nur wegen dem Welle-Teilchen-
Charakter gibt. Die Unschärfe ist die Schrittweite.

Je nach Effekt, der wegen Teilchen oder Welle eintritt und zugleich beständig
und selbst ein Schritt von Welle-Teilchen ist. Also ist der Effekt das
Ergebnis. Quelle-Ergebnis ergibt Prozess, also eine Zeiteinheit der
Schrittweite.

Das Schwingen der Teilchen und deren Verkettung als Bindungsenergie,
Oberflächenspannung ... wie auch immer: Es ist der Welle-Teilchen-Charakter.
Pro Zeiteinheit. Entweder Welle oder Teilchen - nicht beides zugleich,
sonst gäbe es die Unschärfe, also die Schrittweite nicht.

Wenn 2 Teilchen als Welle interferieren und als Teilchen zugleich an 1
gemeinsamen Position sind, dann ist wegen der Wellenausdehnung (Wellenlänge)
und Punkt der Position ein Abstand, also eine Unschärfe, also eine
Zeiteinheit. Die Zeiteinheit ist Unschärfe des Punktes im Raum - Punkt ist
abstrakter Raum als Spezialfall. Raumlosen Punkt kann es wegen Unschärfe
nicht geben.

Wenn mit Lichtgeschwindigkeit Zeit stehen bleibt, so ist Unschärfe bei
Lichtgeschwindigkeit also nicht vorhanden. Das ist der Punkt des
abstrakten Raumes - Photonen rasen im Idealfall mit Lichtgeschwindigkeit.

Übergang zum abstrakten Raum. Es muss etwas geben, dass den Zustand
bei Lichtgeschwindigkeit auch verhindert (Massezunahme bei Beschleunigung),
also ein Ding in steigender Bewegungsgeschwindigkeit bei wachsendem Verlust
der Unschärfe und damit an Raum und Zeit. Die Lichtgeschwindigkeit ist ein
Merkmal des Etwas, dass ein Erreichen des Etwas-Zustandes z.T. verhindert:
Raum und Zeit bei Limit.

Strings sind kleiner als Teilchen. Aber sehr viel kleiner sind die Elemente des
Urknalls, wenn dieser an Punktposition je existiert hat: Keine Zeit, keine
Unschärfe. - Mit dem Knall bilden sich diese aus der Punktposition: Der Raum
entsteht, der Abstand z.B. eine Wellenlänge.

Das Ding vor dem Urknall ist zeitlos, kein Wellen-Teilchen-Charakter.
Das Ding nach dem Urknall ist eine Spezialversion des Zeitlosen, des Scharfen.

Analyse

Wenn der Urknall Raum erzeugt, dann muss es Abstände geben, also Prozesse, die
über Abstände gehen, also Zeit benötigen.

Wenn es Prozesse gibt, dann ist eine Gruppe von Prozessen eine Folge aus
Endlichkeiten, deren Ergebnis also nicht Unendlichkeit sein kann.

Das Licht-Photon hat als Teilchen eine Ausdehnung, bewegt sich im "leeren"
Weltraum geradlinig, unterliegt z.B. dem Einfluss der Gravitation und
existiert in seiner geraden bzw. gekrümmten und damit eigentlich langsameren
Bewegung weiter: Wäre dieser KONTEXT genau 1 Prozess, so würde dieser
unendlich sein können, wenn das Weltall unendlich lang ist. Reagiert das
Photon mit einer anderen Materie, entsteht mindestens 1 weiterer Prozess,
der parallel läuft, solange das Photon nicht zerstört wird. Der Übergang
des Photons in reine Energie wäre der 2. endliche Prozess für das Photon.
Reaktionen von Materie, die diese nicht zerstören, sind, wenn der 1. Prozess
unendlich, auch unendlich.
Es muss einen Zustand geben, der keine Zerstörung von Materie bewirkt: Deren
Entstehung. Wäre dieser unendlich, gäbe es unendlich viel Materie und damit
Energie, die der Materiebildung verfügbar ist. Der Zustand von Mangel an
Energie ist bekanntlich stabil: Ressourcen sind begrenzt, wenn das Weltall
begrenzt ist. Diese Banalitäten setzen also genau genommen Endlichkeiten
voraus. - Dieser Ansatz ist nur im engen Kontext der Materie verwendbar.

Gravitation ist an "Masse" gebunden. Die Gravitation bedarf einer Energie, die
als Raumstruktur die Materie bildet (jedes Teilchen hat Ausdehnung und damit
Raum). Prozesse der Gravitation sind eine Teilmenge endlicher Energie in Form
der Materie (Teilchen) mit abgegrenztem Raum. Nur deshalb fällt Gravitation
auf: Endlichkeit, also auch der Prozesse. Zeit eben.

Synthese

Der Prozess "Unendlichkeit" ist der kleinste aller Prozesse: Das leere
"Weltall" vor dem Urknall. Es kann keine Zeit geben. Urknall"punkte"
kann es also parallel geben, ohne den Urknall auszuführen, also ohne
Prozessfolgen.

Zeit als Maß der Ausdehnung oder der Prozessfolgen.

Der Raum als unendliche Folge von Prozessen ist bezüglich Materie nicht
benennbar.

Der Raum ist die Form des Containers für Materie, also strukturierte Energie,
also endliche Energie, wenn der Raum endlich ist.

Mehrere Räume bei identischer Energiestruktur (materieller Struktur) kann es
nur getrennt geben: Im "leeren" Weltraum. Verschmelzungen von Galaxien sind
also räumlich familiär.

Mehrere Räume können interagieren, wenn systemisch divergent UND z.B. per
Urknall bzw. Wurmloch einer Konvertierung bzw. Schnittstelle unterliegen.
Dieses Interface ist endlich, sonst würden sich Räume nie "finden".

Parallele Raumblasen müssen als Strukturen endlich sein, sonst gäbe es die
Blasenform nicht. Leere kann "unendlich" sein. Raumblasen in mitten von
Leere, sind Prozesszonen in der prozessfreien Zone, die somit die
Blasen nicht hervorbringen kann. Raum kann aus der Leere nicht entstehen.

Prozessfreiheit ist Regellosigkeit, also gesetzeslos und damit nicht
modellierbar, also nicht abbildbar. Das Ding aus Energie, die in
strukturierter Form den Raum ausmacht (die Räume), kann also mangels Regeln
nicht existieren, denn Raum ohne Prozesse gibt es nicht (außer DEN
unendlichen). Der Urknall indiziert eine Prozesskette. Zum Urknall reicht
Regellosigkeit nicht aus, denn dann würde es nie "knallen". Das Ergebnis
bedarf einer Regel für die Ausgangskontextelemente. Der Urknall aus dem
Nichts ist - abgesehen von sinnlos - nicht plausibel, also abbildbar.
An diese Stelle könnte ein GOTT, die menschlich bewirkte Unschärfe, treten.

Zwischenfazit

Dunkle Materie ist eine Spezialform des gering strukturierten Raumes, der aus
Energie und deren Strukturen wie Materie besteht. Materie hat immer eine
Ausdehnung, also einen Raum. Energie ist strukturlos, also ohne Raum. Dunkle
Energie ist der strukturlose Raum. Was miteinander reagiert, muss in der
Struktur kompatibel sein. Letztendlich ist - abgesehen von der Zeit als
Prozessschritt-Marker in der Zustandsfortschreibung - alles aus purer, mehr
oder weniger strukturierter Energie (e = m* c hoch 2). Es ist also sinnlos
nach den kleinsten Teilchen der Materie zu suchen, denn das bedeutet die
Endlichkeit der Strukturen der Energie.

Dunkle Energie ist ein Nonsensbegriff. Die verwirbelte Energie kann eine
Raumstruktur sein, z.B. Dunkle Materie. Gravitation ist eine Raumverwirbelung
des linearen Raumes, welcher damit nicht leer ist. Wirbel als Krümmung der
Linearität zum Punkt, also dem Urknallpunkt.
Das Axiom. Denn auch ein Schwarzes Loch hat eine Dimension, da es Materie zu
Energie konvertiert, die in das "Nichts" abfließt: Kein Raum, keine Prozesse,
keine Zeit ... was zu beweisen wäre.

Die Summe aller Endlichkeiten als Grenzwert gegen Unendlich, das ist der
"leere" Raum, das ist Energie, die z.B. Raum bilden kann. Die "Nichts"-
Energie.

Raumstrukturen sind quasi die Feldlinien der "Nichts"-Energie. Diese
Feldlinien sind im Modell bereits bewiesen worden: Clusternetz von
Materieanhäufungen aus Clustern von Galaxien und Schwarze Löcher als Knoten.

Verwirbelungsfreie Raumzonen - falls es sie gibt, also z.B. ohne Gravitation -
enthalten die Ausdehnungsenergie zum Raum. Das Weltall dehnt sich aus, da es
aus verwirbelungsfreien Raumzonen und deren Linearität besteht. Darin
eingebettet sind die Elemente, für die die Ausdehnung als wirksam feststellbar
ist (Dopplereffekt etc.). Sinkt der Energieinhalt einer Raumstruktur, also
gäbe es nur Gravitation und Materie, die sich untereinander voneinander
entfernt, dann tropft der Raum aus: Er wird zeitlos und damit zerstört,
also zum entwirbelten Nichts ohne Strukturen, also ohne Ausdehnung. Die
Bildung von Raumstrukturen und deren Überlagerung kostet mehr Energie als die
Neubildung von isolierten Raumstrukturen, die nicht mehr interagieren. Damit
gilt allerdings: Das energielose Weltall ist das eigentliche Nichts.

Verwirbelte Raumzonen enthalten Matere, also spezielle Energien, die Strukturen
gebildet haben, deren "Feldlinie" z.B. die Gravitation ist. Wenn versucht
wird, die dem Urknall folgenden Gravitationswellen, die an den Rändern des
aktuell ausgedehnten Raumen quasi reflektiert werden und zurückschwappen,
nachzuweisen, dann ist das die Reduzierung auf 1 Final-Energie nach dem
Urknall, die aber selbst an Materie gebunden ist, also Ergebnis einer
Verwirbelung sein muss. Wieso dann also ausgerechnet Wellencharakter
der Gravitation ...

Verwirbelung zu Materie in den diversen Formen - sichtbar und direkt messbar,
oder unsichtbar und indirekt messbar. Wegen Gravitation muss eine Raumzone
verwirbelter, aber nicht unbedingt sichtbar sein.

Die Raumstruktur ist um so kleiner, je mehr verwirbelte Energie darin steckt.

Anwendung

Ein Elektron, das mit einem Positron kollidiert, wird zusammen mit dem
Positron zu Energie umgewandelt - Entwirbelungsprozess als Quelle z.B.
für Fusionsenergie.

Wenn ein Atom beschleunigt wird, dann ändert sich der Kontext für die groben
Atomelemente Proton (Kern) und Elektron (Hülle), also der Kontext für den
Raum des Atoms. Je höher die Geschwindigkeit, um so schwerer wird das Atom
und damit auch dessen Gravitation.
Es wird verwirbelter. Prallen 2 verwirbelte Atomräume und deren Atome
aufeinander, können neben Energie weitere Teilchen entstehen, also
verwirbelte Energie als Materie.
Es ist also sinnlos nach den kleinsten Teilchen der Materie zu suchen, denn
das bedeutet die Endlichkeit der Strukturen aus verwirbelter Energie. Es
müssten immer Regeln verfügbar sein. Wäre die kleinste Raumstruktur das
String in einer Dimension, dann wäre das Nichts die "dimensionierte" Energie
und das Zittern der Strings die Energie selbst.
Quanten etc. bestehen aus Strings, die Verwirbelungsformen sind. "Nichts"-
Energien mit dimensionalen Strings als Container der Verwirbelung, Quanten,
Atome ... alles unter 1 Hut. Quasi eine Matroschka, also Schalenpuppe.

Die kleinste Matroschka ist das Schwarze Loch, das Materie entwirbelt, also
zu Energie umwandelt. Die entwirbelte als ursprüngliche Energie des "Nichts".

Der Urknallpunkt als Ur-Matroschka war instabil und löste Verwirbelung aus.
Damit dürfte ein Schwarzes Loch als Vorstufe des Urknalls ebenfalls instabil
sein. Wenn alle Materie in 1 letzten Schwarzen loch verschwunden ist, wird
das also instabil und knallt, da es der Container für die Ur-Energie ist ...?

Fazit

Das Weltall ist ein strukturloser Raum, der Adern aus Strukturen hat, also
Verwirbelungszonen, deren Bildung einem Regelwerk aus Prozessen entsprechen,
also abbildbar sind. Und danach sollten Menschen nicht erst suchen, sondern
bereits Antworten parat haben ...

Das ist die Dialektik der Schärfe - Unschärfe, ein weiteres objektives
Hindernis in der Modellierung und Abbildung.

Außerdem:

Der Mensch und dessen Kontext sind nur ein Schnappschuss.

Die Suche nach endlichen Strukturen im Raum ermöglicht das systematische
Auffinden von Leben. Das Abklappern aller Galaxien und deren Sterne und
deren Sonnensysteme ist sinnlos, da strukturierte Energie bereits Leben
hervorgebracht hat: Auf der Erde. Es muss damit andere Lebensformen geben,
da nachgewiesen ist, dass die Erde und deren Kontext nicht einmalig sind.
Das Aufjaulen, wenn das Keppler-Teleskop wieder einen potenziellen "Erdling"
entdeckt hat, ist das einer Masturbation, also das einer Variante der
unendlichen Dummheitsvielfalt der Menschen, die lieber sich ausrotten und
Krieg führen, als sich als Rasse zu verstehen und beherrschen lernen,
um überhaupt mal Kontakt zu intelligenteren Wesen im Weltall zu erhalten,
falls diese Wesen sich systemisch vom Menschen unterscheiden, also als
Gattung faktisch überleben KÖNNEN.

Ergänzungen

27.04.2015 astronews.de

Die Erklärung der Quanteneigenschaften, dass 2 Quantenteilchen miteinander korrespondieren, egal wie weit weg sie voneinander
sind, lassen sich vermutlich mit einem nur 2-dimensionalen mit Hologrammeigenschaft erklären. Die Raumzeit bfindet sich in
einer Ebene (das Universum ist eine Scheibe) und die Korrespondenz (Quantenverschränkung) als Abstand ist holographisch und keine
dritte Dimension des Raumes.

27.04.2015 vom Autor dieser Dokumemtation

Quantenverschränkung - würde man als einfaches Beispiel die Eigenschaft einer Quant ändern, so wird das automatisch
auch für die verschränkte Quant, egal wie weit die weg ist, vollzogen. Man hätte keine echte Kopie, sondern 2 Originale.
Vereinfacht: 1 Quant auf dem Pluto ist verschränkt mit 1 Quant auf der Erde. Beide Quanten sind grundsätzlich synchron.
Holographisch würde also bedeuten, dass die Quanten in der dritten Dimension KEINEN Abstand haben.
Aber: Quanten dürften also keine dreidimensionale Ausdehnung wie ein Atom haben. Also: Das Atom ist in seiner Ausdehnung
holographisch, wenn es aus Quanten besteht. Die Raumkrümmung ist holographisch. Die Gravitation, welche Objekte mit
Masse und Ausdehnung betrifft, wirkt holographisch. Die Ausdehnung des Weltalls ist holographisch. Welche Basiskraft
ist also die der Ebene, die holographische Eigenschaften hat ?

_____________________________________________________________________


15.09.2015 Raum, Zeit und Stabilität             (Übersicht)

15.09.2015 astronews.com

Neues Teilchen aus rätselhafter Kombination leichter Quarks entdeckt:

Quarks sind Bausteine, aus denen Atomkerne aufgebaut sind. Z.B. besteht 1 Proton aus 1 up- und 2 down-Quarks. 1 Neutron besteht
aus 1 down und 2 up-Quarks. Neben diesen beiden leichtesten Quarksarten gibt es noch vier weitere. Zu allen Quarks gibt es
passende Antiteilchen-Quarks Mit wachsenden Abstand von Quarks steigt deren Wechselwirkung im Gegensatz zur Gravitation, dem
Magnetismus und der elektromagnetischen Wechselwirkung jedoch an.
Das entdeckte Teilchen a1(1420) wurde bei Datenanalysen von Experimenten gefunden, bei denen Pionen (leichteste Mesonen)
mit nahezu Lichtgeschwindigkeit auf ein Flüssig-Wasserstoff-Ziel geschossen wurden und einen 1000 mal seltenen Effekt als unter
Verwendung der bekanntesten Mesonen hervorbrachte: Das entdeckte Teilchen. Für das neue Teilchen wurden verschiedene
theoretische Erklärungen vorgeschlagen. Z.B. ein Molekül aus bekannten Mesonen, oder ein Vier-Quark-Zustand.

15.09.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Mesonen werden nach der Art der enthaltenen Quarks, ihrem Spin (Bosonen-Gattung) und ihrer Parität klassifiziert. Mittels ihrer
Quarks nehmen Mesonen an der starken und schwachen Wechselwirkung sowie der Gravitation teil, aber elektrisch geladene
Mesonen unterliegen zusätzlich der elektromagnetischen Wechselwirkung. Der Name Meson wurde wegen der mittelschweren
Masse des zuerst entdeckten Mesons, des Pions, gewählt. Quark und Anti-Quark bilden 1 Meson mit ganzzahligen Eigendrehimpuls
(Spin). Mesonen sind instabile Teilchen im Atomkern, wenn dieser in eine hochenergetischen Teilchenkollision (z. B. per kosmischer
Strahlung oder in Experimenten der Hochenergiephysik) gerät: Der Kern zerfällt u.a. in Mesonen und diese zerfallen selbes in
Sekundenbruchteilen (Masse zu Energie).

Ein Boson ist ein (subatomares) Teilchen mit einem in Einheiten des Planckschen Wirkungsquantums ganzzahligen
Eigendrehimpuls (Spin). Das Graviton als Träger der Gravitation ist ebenfalls ein Boson. Das Higgs-Boson verleiht Teilchen
ihre Masse.

Interessant ist eigentlich nur der Umstand, dass Rotation des Teilchens (Spin) mit Masse und damit gebundener Energie
verknüpft ist (E = m * (c hoch 2)). Was wäre, wenn der Spin wegfällt .... Da E = h * f , also Energie gleich Plancksches
Wirkungsquantum als Naturkonstante mal Frequenz des Oszillators (eines schwingenden Systems oder Teilchens z.B.
das eines Quarks) ist und Lichtgeschwindigkeit c ebenfalls eine Naturkonstante ist, muss es also einen Zusammenhang von
Masse mit der Schwingung des Teilchens geben. Der Spin selbst ist eine Maßgabe für das Verhalten des Quarks als Welle oder
Teilchen : Die Berechnung von Wellen erfolgt per mathematischen Formeln, die bezüglich eben der Wellen-Teilchen-Dialektik
eine Besonderheit aufweisen können: Vertauscht man 2 Variablen, kann sich das Vorzeichen des Funktionsergebnisses ändern.
Muss aber nicht. Mit der Abänderung des Vorzeichen der Wellenfunktion ändert sich also die Welleneigenschaft aus
Sicht der wissenschaftlichen Abbildung (Modell). Eine Vorzeichenänderung ist eine abweichende Eigenschaft, also
eine asymmetrische Eigenschaft der modellierten Welle. Genau diese ist Eigenschaft der Teilchen-Gattung Fermion,
dem Gegenstück zur Boson-Gattung mit ganzzahligen Spin. Femionen sind Elektronen, Protonen und Neutronen.
Bosonen die Photonen, Helium-Atome und deren Kerne (Kerne werden die auch Alphateilchen genannt). Fermionen
dienen der Modellierung des Periodensystems der Elemente. Bosonen liefern den Fermionen die Eigenschaften wie
Masse oder Gravitation. Teilchen mit nicht ganzzahligen Spin erhalten Eigenschaften durch Teilchen, die einen
ganzzahligen Spin haben. 1 Meson hat 2 Quarks, deren Spin zusammen ganzzahlig ist. 1 Fermion hat keinen
ganzzahligen Spin, besteht aber aus z.B. 1 Meson. Damit ist der Spin an sich unabhängig von Teilchen, die aus
Atomen bestehen, also aus Teilchen mit verschiedenem Spin und einer Welle-Teilchen-Dialektik: Das Doppelspaltexperiment
zeigt sowohl die statistische Natur der Quantenmechanik als auch den Interferenzeffekt und ist damit ein gutes Beispiel für den
Welle-Teilchen-Dualismus. Bewiesen ist: 1 Elektron kann an mehreren Stellen gleichzeitig sein, wenn das Elektron durch einen
Doppelspalt gebeugt wird. Das Frappierende: Eine Welle aus Teilchen z.B. Schall wird durch den Doppelspalt
in verschiedene Richtungen gebeugt, wobei der Abstand der beiden Spalte zur Schwingung der Welle passt. Und die
Richtung des Wellenberges bzw. Wellentales bestimmt das Ergebnis auch: Treffen 2 Wellenberge aufeinander, so
entsteht ein größerer Berg (Interferenz, Wellen sind in gemeinsamer Phase). Wenn man also hinter den Doppelspalt
schaut, sieht man dort nur etwas, weil mit der Ablenkung (Beugung) eine Interferenz eingetreten ist: Das Streifenmuster.
Beim Elektron tritt ebenfalls die Beugung - nur eben ohne Interferenz sondern mit Verdopplung des Elektrones auf.
Diese Verdoppelung ersetzt also die o.g. Interferenz: Man sieht hinter dem Doppelspalt das Streifenmuster, aber
aus gestreuten Teilmustern, deren jeder einzelne Punkt die Stelle des Elektrons nach dem Durchgang durch den
Doppelspalt markiert. Und diese Streuung ist nicht homogen, obwohl das Elektron vor dem Spalt auf exakt konstanter
Linie lag. Die Beugung ist des Elektrons ist zufällig und es gibt also keine Phasen.
Damit gilt: Ein subatomares Teilchen wie das Elektron wird gebeugt wie eine Welle, hat aber keine Phasigkeit und
damit keine Interferenz als homogene Streifen, sondern ungleichmäßig gekörnte Streifen, deren Körnung mangels
Phase eben nur als wahrscheinlich berechnet werden kann - ein weitere Unterschied zu z.B. Schallwellen, die aus
schwingenden Luftteilchen (Atomen) bestehen, die selbst aus z.B. Elektronen bestehen, die wiederum keine reinen
Wellencharakter wie der Schall haben, wenn sie nicht in einem Atom gebunden auftreten.

Damit ist klar, dass der Spin sehr wohl Einfluss auf Eigenschaften der Welle-Teilchen-Dialektik hat, denn eine Welle
schwingt ja (z.B. Sinuskurve als Wellenberg- und -talabbildung). Da es den Zusammenhang von Masse und Schwingung
gibt, muss ein Elektron, das ja Masse hat, schwingen - aber eben nicht wie ganze Schallwellen-Luftatome. Der Spin
kann also nicht wegfallen, sondern bedingt die Schwingung und damit auch Masse eines Teilchens. ..... Strings
schwingen ja auch. Die Masseeigenschaft oder Gravitationseigenschaft sind gebunden an Schwingungen, die
nicht der reinen Wellenabbildung wie bei Schallwellen unterliegen. Wenn Teilchen, also Atome, interferieren (2
Wasserwellen treffen sich BEIDE in der Phase Wellenberg - die Monsterwelle ist geboren), deren Atombestandteile
nicht interferieren, so muss die Zusammensetzung des Atom die Interferenz erst bewirken. Es müssen sich also
Schwingungen und damit Spins zur Interferenzeigenschaft bedingen - Dieses Bedingen ist ein Beispiel für den Knackpunkt ....

Wozu das Ganze mit den Spins bzw. wieso ist die atomare Welleneigenschaft erheblich stabiler als das subatomare
Wellenverhalten ? Was macht die Interferenz zur stabileren Eigenschaft ? Was macht also Schwingung und Spin erst
zu stabilen Formen der Materie ? Ein Zusammenhang ist der Effekt, dass 1 Elektron an 2 Räumpunkten gleichzeitig sein
kann, wenn das Elektron gebeugt wird (siehe oben). Es muss also der Spin als Energieart der subatomaren Materie
umgewandelt werden ... klar, wieder zu einem Spin. Wieso klar ? Wenn das nicht logisch wäre, gäbe es keine Materie.

Der Spin ist also eine Eigenschaft als Energieform - sei es als Energieteilform. Wie auch immer: Die Energie für
Schwingungen und Spin von Materieformen, die Masse haben, stammt auch von Spin einer z.B. nicht massetragenden
Materieformen, z.B. vom Boson, das ja auch einen Spin hat. Dass Gravitation auf Schwingungen basiert, also
Spin, ist nicht verwunderlich, da Energie ja wechselwirken muss - und sei es in Form von z.B. Blei-Atomen mit
großer Masse (hohe Anzahl von Atomkernelementen). Was auch immer Ergebnis der Wechselwirkung ist,
es baut auf verschiedene Arten von Schwingungen und Spins, die als alleinstehende Erscheingungen nicht
stabil sind - z.B. Mesonen. Dieser Übergang der Stabilität, also diese Wechselwirkung, muss eine Ursache derart
haben, dass Stabilität begründbar existiert bzw. gebildet werden kann (stabil im Sinne des z.B. menschlichen
Zeitablaufverständnissen, wenn der Mensch z.B. vom Holz erwartet, dass diese Materie bei guter Pflege
im Sinne der vom Menschen erwünschten Effekte sehr lange stabil bleibt. .... Übrigens: Hier wäre eine
weitere Nische, um einen Gott zu implementieren: Die Zweckmäßigkeit der Natur z.B. in den Formen des
subatomaren Spin und der Schwingung .... Gott hat die Stabilität universal zum Zweck, während der Mensch
immer noch nicht mit der gesteuerten nachhaltigen Kernfusion klar kommt und sich dafür lieber mit
Kriegen überzieht .... Allerdings ist der "Zweck" nachweislich eine menschliche Erfindung z.B. als Analyse
von Aufwand und Ertrag mit Verwertungszweck.

Unter der Annahme, dass jeder Spin eine Form von Prozess, also Zeitspanne darstellt, ist die Bewirkung von
neuen Teilchen bei steigender Verfügbarkeit von Energie im von Menschenhand erbauten Hochenergiegerät
eine müßige Angelegenheit. Es wird beim Urknall, der selbst ein Ergebnis der mysteriösen Stabilisierung
in den Übergängen von Materieformen sein muss, eine begrenzte Anzahl von Ausgangsbedingungen vorhanden
gewesen sein, da jeder Übergang ein Prozess, also eine Zeitspanne darstellt. Raum und Zeit sind also
Ergebnisse der Stabilisierung. Das allerdings ist so interessant wie zum Umstand, dass des den Menschen
nicht gäbe: Die vielen (neu) entdeckten Teilchen und deren Dialektik sind Zwischenschritte in der
Modellierung der Realität, also in der wissenschaftliche Arbeit der Menschheit. Aber die Natur schert
sich darum einen feuchten Dreck. Was die Menschheit besser kann, ist die Implementation eines
Zweckes, den der Mensch erfunden hat (subjektiver Faktor) bzw. die Natur des Menschen mit sich bringt
(objektiver Faktor): Die Implementation der Religion, die an den wissenschaftlichen Stand nur dann
angepasst wird, wenn damit der Verwertungseffekt der Wissenschaft religiös optimiert werden kann. Analogon
sind z.B. der Ehrgeiz nach einem "Nobell-Preis" oder anderen menschengemachten Kontexten, die
nur deshalb existieren, um zu verwerten - und sei es, sich vom Nobell-Preis-Geld einen goldenen Penis
zu kaufen, oder das Nobell-Geld mit Rendite zu investieren, oder das Geld einfach zur Minderung von zum Zweck
der Verwertung von Menschen produzierten Kriegschaos - die Natur würde sagen - aus dem Fenster
zu schmeißen.
Selbst die Voraussetzungen des Urknalls werden vermutlich Ergebnisse von Stabilisierung sein. Dann
kann es aber DAVOR bereits Instabilität gegeben haben, muss aber nicht. Oder auch noch jetzt geben - nur
nicht in den Modellen der Wissenschaft beschrieben.

Das Rätsel der Dunklen Energie, also der naturellen Fähigkeit, Stabilität in Form von Materie zu verdinglichen
und dabei auch Energie stabil zu binden - sei es in heller oder dunkler Materie - ist ein universelles Rätsel.
Ohne steuerbare Kernfusion wird der Mensch niemals annähernd Energie haben, um dieses Rätsel in
Ansätzen anzugehen. Und: Der Kontext dieser Experimente wird nicht irdisch sein können. .... Dazu
reicht die Intelligenz der Menschen nicht aus, da Instabilität der treibende subjektive Faktor ist, den
es objektiv gibt: Z.B. in Form von Gier und die z.B. in Form von Krieg.

Die Lösung des Rätsels der universellen Stabilität wird nicht von Menschen gefunden werden ...

Ergänzungen

27.04.2015 astronews.de

Die Erklärung der Quanteneigenschaften, dass 2 Quantenteilchen miteinander korrespondieren, egal wie weit weg sie voneinander
sind, lassen sich vermutlich mit einem nur 2-dimensionalen mit Hologrammeigenschaft erklären. Die Raumzeit bfindet sich in
einer Ebene (das Universum ist eine Scheibe) und die Korrespondenz (Quantenverschränkung) als Abstand ist holographisch und keine
dritte Dimension des Raumes.

27.04.2015 vom Autor dieser Dokumemtation

Quantenverschränkung - würde man als einfaches Beispiel die Eigenschaft einer Quant ändern, so wird das automatisch
auch für die verschränkte Quant, egal wie weit die weg ist, vollzogen. Man hätte keine echte Kopie, sondern 2 Originale.
Vereinfacht: 1 Quant auf dem Pluto ist verschränkt mit 1 Quant auf der Erde. Beide Quanten sind grundsätzlich synchron.
Holographisch würde also bedeuten, dass die Quanten in der dritten Dimension KEINEN Abstand haben.
Aber: Quanten dürften also keine dreidimensionale Ausdehnung wie ein Atom haben. Also: Das Atom ist in seiner Ausdehnung
holographisch, wenn es aus Quanten besteht. Die Raumkrümmung ist holographisch. Die Gravitation, welche Objekte mit
Masse und Ausdehnung betrifft, wirkt holographisch. Die Ausdehnung des Weltalls ist holographisch. Welche Basiskraft
ist also die der Ebene, die holographische Eigenschaften hat ?

_____________________________________________________________________


17.03.2017 Raum, Energie und Dunkle Materie             (Übersicht)

17.03.2016 astronews.com

"DUNKLE MATERIE
Einfluss im jungen Universum geringer"

Bis heute wissen Astronomen nicht, was einen Großteil der Materie im Universum ausmacht. Sie nennen diesen mysteriösen
Stoff Dunkle Materie, da man lediglich aufgrund seiner gravitativen Wirkung auf seine Existenz schließen kann.
Eine neue Untersuchung weit entfernter Galaxien ergab nun, dass der Einfluss Dunkler Materie im jungen Universum
offenbar geringer war."

...

"Die normale oder "baryonische" Materie kann direkt in Form von hellen Sternen oder als leuchtendes Gas und Staub beobachtet
werden. Dunkle Materie hingegen interagiert mit normaler Materie nur durch die Wirkung ihrer Schwerkraft. Insbesondere ist
sie für flache Rotationskurven in Spiralgalaxien verantwortlich - dies bedeutet, dass die Rotationsgeschwindigkeiten des
Materials in Spiralgalaxien konstant sind oder sogar mit zunehmendem Abstand vom Zentrum zunehmen.

Ein internationales Team von Astronomen, geleitet von Reinhard Genzel am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik,
führte jetzt tiefe Beobachtungen von mehreren hundert massereichen, sternbildenden Galaxien im entfernten Universum durch.
Diese Systeme beobachten wir teilweise zu einem Zeitpunkt, zu dem das Universums über zehn Milliarden Jahre jünger war
als heute."

...

"Vor zehn Milliarden Jahren sollte die Galaxienentstehung gerade ihren Höhepunkt erreicht haben. Bei sechs Galaxien erhielten
die Forscher sogar Daten mit so hoher Qualität, dass sie individuelle Rotationskurven bestimmen konnten; für etwa 100 weitere
Galaxien nutzten sie eine neuen Ansatz, die Galaxien praktisch übereinander zu legen, um so eine durchschnittliche,
repräsentative Rotationskurve zu erhalten.

"Überraschenderweise sind die Rotationsgeschwindigkeiten nicht konstant, sie werden kleiner je größer der Radius wird",
erläutert Genzel. "Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen dominiert in den meisten dieser frühen, massereichen Galaxien
eindeutig die normale Materie - Dunkle Materie spielt eine viel kleinere Rolle als im lokalen Universum. Zweitens waren
diese frühen Scheibengalaxien viel turbulenter als die Spiralgalaxien, die wir in unserer kosmischen Nachbarschaft sehen.
Diese Turbulenz trägt zur dynamischen Stabilität bei, also müssen sie sich nicht so schnell drehen."

Beide Effekte scheinen mit zunehmende Entfernung größeren Einfluss zu haben, sie waren also zu früheren kosmischen Zeiten
wichtiger. Dies deutet darauf hin, dass sich im frühen Universum - etwa drei bis vier Milliarden Jahre nach dem
Urknall - das Gas in Galaxien bereits sehr effizient in der Mitte der ausgedehnten Halos aus Dunkler Materie angesammelt
hatte. Für die Dunkle Materie in diesen Halos dauerte es etliche Milliarden Jahre länger, um ebenfalls zu kondensieren, so
dass wir ihre dominierende Wirkung erst viel später sehen, in den Rotationskurven moderner Galaxien.

Diese Erklärung passt auch zu der Tatsache, dass weit entfernte Galaxien im Vergleich zu uns nähergelegenen Galaxien viel
mehr Gas enthielten und kompakter waren. Durch einen hohen Anteil an Gas kann der Drehimpuls leichter abgebaut und das Gas
somit einfacher ins Innere gelenkt werden.

"Beim Vergleich dieser frühen masse- und gasreichen, rotierenden Galaxien mit denen im lokalen Universum ist Vorsicht angebracht",
warnt Teammitglied Natascha Förster Schreiber. "Heutige Spiralgalaxien, wie unsere Milchstraße, brauchen Dunkle Materie in
unterschiedlichem Ausmaß. Andererseits zeigen passive Galaxien im lokalen Universum - also Galaxien, die hauptsächlich aus einer
kugelförmigen Komponente bestehen und wahrscheinlich die Nachfahren der von uns beobachteten massereichen, sternbildenden Galaxien
sind - einen ähnlich geringen Anteil Dunkler Materie auf galaktischen Skalen."

Zwei weitere Untersuchungen von insgesamt 240 sternbildenden Scheibengalaxien stützen diese Einschätzung. Detaillierte
dynamische Modellierungen zeigen, dass Baryonen im Mittel 56% des Gesamtmassenanteils in allen Galaxien ausmachen, für Galaxien
in großer Entfernung allerdings dominieren sie die Massenverteilung im Innern vollständig.

Eine andere Analyse wertete dieselben Daten im Rahmen der sogenannten Tully-Fisher-Beziehung aus, die einen engen Zusammenhang
zwischen der Rotationsgeschwindigkeit einer Galaxie und ihrer Masse bzw. Leuchtkraft beschreibt. Auch in diesem Fall zeigen
die Daten, dass massereiche, sternbildende Galaxien in großer Entfernung bis hin zur äußeren Scheibe einen höheren Baryonenanteil
aufweisen als diejenigen bei niedrigerer Rotverschiebung.

"Die Rechnungen zeigen es ganz eindeutig", stellt Teammitglied Stijn Wuyts von der University of Bath fest, "die Dynamik ist ein
Maß für die Gesamtmasse. Wenn wir das, was wir in Form von Sternen und Gas sehen, abziehen, bleibt nicht viel Raum für die
Dunkle Materie in diesen frühen Scheibengalaxien. Die abfallenden Rotationskurven stehen nicht nur im Einklang mit diesen
Ergebnissen, sie bieten einen ganz direkten Hinweis auf die Dominanz der Baryonen - vor allem für Forscher, die eine gesunde
Skepsis in Bezug auf die Genauigkeit haben, mit der man die Menge an Sternen und Gas in diesen entfernten Galaxien messen kann."

Über ihre Ergebnisse berichten die Forscher in insgesamt vier Fachartikeln, die in der Zeitschriften Nature und The Astrophysical
Journal erschienen sind bzw. eingereicht wurden."

Damit gilt:

Die Sichtbare Materie ("baryonische" Materie) interagiert mit der Dunklen Materie NUR gravitativ.

Beobachtungen von massereichen Galaxien in einem Erd-Abstand von 10 Milliarden Lichtjahren ergaben,
dass die Rotationsgeschwindigkeiten der Galaxien sinkt, je größer der Radius der jeweiligen Galaxis
ist. Grund: Die sichtbare Materie dominiert. Und: Die Galaxien weisen mehr Turbulenzen als jüngere
Spiralgalaxien auf. Damit ist zu vermuten, dass sich das Gas von Galaxien etwa 3 bis 4 Milliarden
Jahre nach dem Urknall zeitlich VOR der Dunklen Materie im Zentrum des Halo der entstehenden
Galaxie ansammeln und verdichten und damit gravitativ wirken konnte. Mit wachsendem Alter
der sich entwickelnden Galaxien ist die Dunkle Materie ebenfalls gravitativ wirksam. Nachfahre
dieser wachsenden Galaxien sind vermutlich kugelförmige Galaxien, die aber einen ähnlich geringen
Anteil an Dunkler Materie im Halo haben wie die einst wachsenden Galaxien.

Weitere Messungen ergaben, dass in allen Galaxien durchschnittlich 56% der jeweiligen Galaxismasse
aus Sichtbarer Materie besteht. Dieser Prozentsatz steigt im Einzelfall der Galaxien, je älter
(und damit weiter weg) die Galaxien sind.
Galaxien entfernen sich mit steigender Entfernung schneller von einander (wachsende
Rotverschiebung des sich ausdehnenden Weltalls). Je schneller das Entfernen, um so höher der
Anteil der Sichtbaren Materie an der Gesamtmasse der jeweiligen Galaxis.

Ansatz:

Die Theorie des sich immer schneller ausdehnenden Weltalls wird also durch den Mangel an Dunkler
Materie unterstützt. Je weniger schnell sich die Galaxien von einander entfernen. um so höher
ist der Massenanteil der Dunklen Materie. Je älter Galaxien sind, um so schneller rennen diese
voreinander weg und um so mehr Sichtbare Materie gibt es im Masseanteil. Dunkle Materie
verstopft also den Weg des Wegrennens. Oder: Zerrt die wegrennenden Galaxien zusammen, ohne
das Wegrennen je zu verhindern.

Was schon uralt bekannt und uraltes Allgemeinwissen ist:

Wenn sich ein Körper mit kleiner Masse auf einer Umlaufbahn, die keine verfälschenden Effekt
auf das Kreisen haben soll, die also eine exakte Kreisbahn ist, um einen massereicheren Körper
bewegt, dann bumst der mit dem leichteren Körper irgendwann zusammen, wenn der leichtere Körper
nicht ausreichend Gegenenergie hat: Ausreichend Geschwindigkeit auf der Kreisbahn.

Auf Körper, die immer ein Masse haben, wirken NUR dann Kräfte, wenn eine Beschleunigung des
Körpers (PERMANENT) wirkt. Beschleunigung und Kraft sind für eine Masse fast synonym.

Körper können per Kräfte nur dann miteinander reagieren, wenn JEDER Körper beschleunigt ist.
Z.B. die Gravitationsenergie von BEWEGTEN Körpern.

Materie selbst ist aus Energie erzeugbar und Energie ist die masselose Form des Weltalls.
Keine Masse, keine Beschleunigung. BEWEGTE Materie ist ihrerseits in Energie eingebettet:
Gravitationsenergie. Jede bewegte Masse reagiert mindestens gravitativ.

Damit gilt:

Körper, also Teilchen, die Masse haben, können NUR miteinander reagieren, wenn die Teilchen
beschleunigt sind. Z.B. Verdichtung von Staub und Steinen zu einem Asteroiden kann nur wegen
Beschleunigung aller beteiligter Materie, die damit gravitativ wirkt, vollzogen werden.

Alles, was im Weltall an Materie miteinander reagiert, z.B. die Supernova-Explosion, setzt
Beschleunigung voraus.

Ergo, das GESAMTE materielle Weltall ist in Bewegung. Es gibt KEINEN Stillstand, es sei
denn, es gibt unbeschleunigte Materie, die Stubenhocker des Weltalls. Diese dürften
autistisch sich aus dem Weg gehen, allerdings NUR DANN, wenn sie energieseitig NICHT
miteinander reagieren - und mit der Sichtbaren Materie sowieso nicht.

Stubenhocker könnte also die Dunkle Materie sein ? Eben nicht ! Denn Dunkle Materie
reagiert mit der Sichtbaren Materie. Also bewegt sich die Dunkle Materie, nur dass
diese vielleicht höhere Dichte und damit mehr Gravitation hat.

Also wieder nichts, das sich nicht bewegt, um eben die Weltallausdehnung z.B. zu verlangsamen
oder abzuschwächen.

Abschwächung der Massebewegung durch Mangel an Beschleunigung, also durch Mangel an Energie,
wobei Masse aus Einregie entsteht, die Beschleunigung damit Gravitation bewirkt.
Es kann keine nicht beschleunigte Masse geben.
Das Weltall und deren Masse ist also immer beschleunigt. Ein Riesenluftballon, der mit
gravitativen Wechselwirkungen gefüllt ist: Vom Rasen eines Lichtteilchens (Photon) bis
zum Super-Bums einer Supernova, oder bis zur Materieverschlingung eines Super-Schwarzen-Loches.
ALLES ist beschleunigt und damit in Bewegung. Je mehr beschleunigt, um so mehr gravitativ.

Was Einstein in seiner Theorie erkannt hat:

Raum und Zeit sind fast synonym.
Raum wird wegen Gravitation gekrümmt: Der Weg der Bewegung der Masse ist also alles andere
als geradlinig (daher z.B. die Kreisbahn-Rotation einer geringeren Masse um eine höhere
Masse). Ergo verändert sich die Zeit einer Bewegung. Eine Art Bewegungen z.B. um eine Sonne
ist z.B. die Verdichtung von Materie, die um die Sonne rast, zu Klumpen etc.. Je massereicher
die Sonne, um so schneller das Rasen um die Sonne, will die Materie nicht von der Sonne gefressen
werden. Und: Die Klumpen ziehen sich beim Rasen um die Sonne auch noch gegenseitig an.

Als eine weitere Komponente des Raumes, der immer Zeit in sich birgt - und natürlich
Energie enthält, ansonsten würde es ja keine Materie geben - gilt die Auswirkung
der Gravitation auf dem Raum, der mit Energie und Masse gefüllt ist: Der Inhalt des
Raumes beeinflusst WEGEN der Gravitation die Krümmung des Raumes in seinen Teilräumen.
Verdrehung des Raumes. Mal mehr mal weniger, je nach gravitativen
Wechselwirkungen.

Bekannt ist, dass es eine Menge an Schwarzen Löchern im Weltall gibt, also Raumteile,
die Materie inhalieren und zu Energie umwandeln. Schwarze Löcher sind also
beschleunigt, so lange Materie existiert. Da das Fressen der Materie nur mit
bewegter Materie erfolgen kann, muss das Schwarze Loch beschleunigt sein.
Es hat also Gravitationspotenzial und interagiert - das Fressen eben - mit
anderer Materie.

Bei Mensch und Tier ist bekannt, was mit dem Rest des Gefressenen passiert. Hinten raus,
sozusagen. Das Schwarze Loch muss also, wenn es nicht alle Materie in Energie umwandelt,
hinten was raus lassen - schwarz wie die Nacht, nicht sichtbar - Dunkle Materie !!

Mitnichten ! Das Schwarze Loch kann NUR wegen beschleunigter Materie diese fressen und muss
also selbst beschleunigt sein. Was unbeschleunigt ist, ist reine Energie, die
nicht in die Verlegenheit kommt, "etwas zu beschleunigen", also Teilchen zu erzeugen.
Wenn also Masse gefressen und dadurch in Energie umgewandelt wird, dann muss etwas
Unbeschleunigtes herauskommen, also ein Raum ohne Materie. Bekanntlich sind
aber Schwarze Löcher die Staubsauger-Elite des Weltalls. Das Innere des Schwarzen
Loches kann also nur Raum aus Energie sein: Die Raumenergie. Schwarze Löcher sind
Quellen der Raumenergie in mitten des gravitativen Raumes. Die Gravitation muss
also Raumenergie sein, die auf Massen und damit dinglich wirkt.

Wenn also Teile eines Raumes sich verdrehen, weil sich dort z.B. schwere Massen tummeln,
dann hat im Fall der Schwarzen Löcher die Verdrehung des Raumes ein höheres Ausmaß, als
es z.B. die Erde gravitativ schafft.

Der Raum, der mit Materie gefüllt ist, ist zwingend verdreht. Diese Verdrehung gibt es als
gravitative Beeinflussung zwischen Massen und als Umwandlung von Masse in Energie z.B.
per Schwarzem Loch, das in einem gravitativem Zusammenhang existiert: Im verdrehten
Raum.

Wenn es also "Etwas" gibt, das die Ausdehnung des Raumes verlangsamt, wobei der Raum
selbst verdreht ist, sich also im einfachen Fall wirbelförmig auseinanderstrudelt
(in der Stringtheorie gibt es ja die Viel-Dimension des Raumes als Abbild der
Realität des verdrehten Raumes): Diese Verdrehung kann zwingend nicht ideal sein,
da es Masseverteilungen im Weltall gibt (Netz der Materiestränge oder was auch
immer). Der Raum in seine Teilen muss also zwingend verschiedene Raumenergie
beherbergen - sowie verschiedene Massekonzentrationen, verschiedene Beschleunigungen.
Ein buntes Treiben. DAS IST "CHAOS".

Für den Autor dieser Dokumentation ist es völlig verwunderlich, wieso die
"Dunkle Materie" oder "Dunkle Energie" erfunden wurden. Dabei liegt es doch
klar auf der Hand, dass die Raumenergie und deren Schwankungen je nach
Verdrehung des Raumes eben diese Effekte einer angeblichen "Dunklen Energie"
erzeugen kann. Die Modellierung und damit erst möglichen Berechnung
der Verdrehung des Raumes durch Gravitation, also z.B. während der Entstehung
der ersten Massenteile des Universums, bringen Klarheit: Wo ist die Energie
"hingeflossen", wann gab es die ERSTE Beschleunigung und damit Ausdehnung
des Weltalls, dessen materielle Elemente ALLE beschleunigt sind (Ausdehnung
als Ergebnis der Verdrehung in den Raumteilen des Weltalls nach dem Urknall).
UND: Warum eben alle Materie NUR beschleunigt existieren kann, warum es also
Gravitation gibt ....Warum es Raum-Zeit und damit Verdrehung gibt ... Das
Ei-Henne-Problem: Bekanntlich war die Vorstufe des Eies zuerst da, dann
daraus das Tier, das das 1. Ei legte .... Also die Vorstufe des Urknalls :-))
Es gibt kluge Köpfe, die den vorstufenlosen Urknall klar anzweifeln.

Raum-Zeit-Verdrehung.

19.02.2019 astronews.com

Bevor oder während 2 Neutronensterne zu 1 verschmelzen (und ev. ein schwarzes Loch erzeugen), werden die Dichte, Gravitation
und Temperatur so hoch, dass Neutronen in ihre Bestandteile Quarks und Gluonen zerfallen. Damit ändert sich die Gravitation:
Wegfall von Neutronen und deren Übergang zu neuen Teilchen (Phasenübergang), so dass diese Veränderung in der
Gravitationswelle feststellbar sein müsste. - GSI Helmholzzentrum für Schwerionenforschung im Darmstadt betreibt Forschungen
dazu.

_____________________________________________________________________


11.06.2020 Universalität des freien Falls - Dunkle Energie und Beschleunigung             (Übersicht)

26.04.2019 astronews.comn

"Hubble-Konstante: Universum expandiert noch schneller als erwartet

Die Diskrepanz zwischen der erwarteten kosmischen Expansionsgeschwindigkeit und der ermittelten ist
noch größer als bislang gedacht. Neue Theorien müssen her.

Hubble-Konstante: Universum expandiert noch schneller als erwartet

Ein Blick zur Großen Magellanschen Wolke

(Bild: NASA, ESA. Acknowledgement: Josh Lake)

Das Universum breitet sich noch schneller aus, als Astrophysiker erwartet haben und eine neue Physik scheint
immer nötiger, um diese Diskrepanz zu erklären. Das ist das Ergebnis der bislang genauesten Messungen zur
Ausbreitungsgeschwindigkeit des aktuellen Universums mithilfe des Weltraumteleskops Hubble. Demnach ist
der Unterschied zwischen der gemessenen aktuellen Expansionsgeschwindigkeit und der in den Theorien
vorhergesagten noch größer als bislang bereits angenommen ? bei einer gleichzeitig drastisch verringerten
Messunsicherheit.

Die Diskrepanz wächst und wächst

Wie die Forscher nun erläutern, konnten sie mit bislang unerreichter Genauigkeit die Distanz zu sogenannten
Cepheiden in der Kleinen Magellanschen Wolke messen, die 162.000 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Diese
Sterne haben streng regelmäßige Helligkeitsschwankungen und helfen bei der Entfernungsmessung im Weltall.
Über diese Ermittlung kosmischer Distanzen kann auch errechnet werden, wie schnell sich Galaxien und andere
Strukturen von uns entfernen und mit welcher Geschwindigkeit das Universum expandiert. Dieser Wert heißt
Hubble-Konstante und ähnliche Messungen hatten bereits eine wachsende Diskrepanz zwischen dem erwarteten
und dem gemessenen Wert ergeben.

Auf diese Weise haben die Forscher um Adam Riess vom Space Telescope Science Institute (STScI) nun ermittelt,
dass sich unser Universum gegenwärtig mit einer Geschwindigkeit von 74,03 Kilometern pro Sekunde pro Megaparsec
ausbreitet. Das heißt, dass sich eine 3,3 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie wegen der Expansion des
Universums 74 Kilometer pro Sekunde schneller von uns entfernt, eine in doppelter Entfernung doppelt so schnell.
Das Universum breitet sich demnach 9 Prozent schneller aus, als es anhand der Beobachtungen des ESA-Weltraumteleskops
Planck des frühen Universums errechnet wurde ? demnach müsste der Wert der Hubble-Konstante bei lediglich
66,93 ± 0,62 Kilometer pro Sekunde pro Megaparsec liegen.

Wie die Forscher weiter ausführen, konnte die Unsicherheit des aktuellen Wertes auf bislang unerreichte 1,9
Prozent verringert werden. Bestand bei der 2017 ermittelten Diskrepanz noch eine Wahrscheinlichkeit von
1 zu 3000, dass es sich dabei nur um einen ganz besonderen Zufall handelt, liege diese inzwischen nur noch
bei 1 zu 100.000. Die Theoretiker müssten sich also damit auseinandersetzen, dass dieser Unterschied zwischen
der erwarteten und der ermittelten Expansionsgeschwindigkeit tatsächlich besteht und Erklärungsversuche
entwickeln. Hätten sie aber vor zwei Jahren noch gesagt, dass das nicht möglich sei und alle Theorien daran
zerbrechen würden, seien sie inzwischen deutlich optimistischer, erklärt Riess.

Erste Erklärungsversuche

Es gebe bereits mehrere Theorien, um die Diskrepanz zu erklären, aber eine Antwort habe man nicht. So könnte etwa
die theoretisch beschriebene Dunkle Materie stärker mit der normalen Materie interagieren, als es die Astronomen
bislang gedacht hätten. Oder die ebenfalls lediglich postulierte Dunkle Energie könnte für die stärkere
Beschleunigung der Expansion verantwortlich sein. Riess jedenfalls will die Expansionsrate noch genauer ermitteln
und die Messunsicherheit auf einen Prozent drücken."

astronews.com 11.06.2020

'PULSARE
Die Universalität des freien Falls'

...

'Der Pulsar PSR J0337+1715 in Richtung des Sternbilds Stier ist ein Neutronenstern von 1,44 Sonnenmassen, der sich
366 Mal pro Sekunde um die eigene Achse dreht und dabei einem Leuchtturm gleich regelmäßige Radiopulse in
dieser Frequenz Richtung Erde sendet. Er bildet eine Komponente in einem außergewöhnlichen Dreifachsternsystem,
in gegenseitiger Wechselwirkung mit zwei weiteren Sternen, beides Weiße Zwerge.

Ein Weißer Zwerg ist ein recht exotisches Objekt, nämlich ein Stern von ungefähr Erdgröße, aber mit einer Dichte
von vielen Hundert Kilogramm pro Kubikzentimeter in seinem zentralen Bereich. Verglichen mit Weißen Zwergen
sind Neutronensterne aber noch wesentlich extremer. Mit einer Masse größer als die unserer Sonne
zusammengequetscht in einem Gebiet von nur etwas mehr als 20 Kilometer Durchmesser erreichen sie zentrale
Dichten von mehr als einer Milliarde Tonnen im Volumen eines Zuckerwürfels.

Ein Team unter der Leitung von Guillaume Voisin vom Jodrell Bank Centre for Astrophysics in Großbritannien und
dem Observatoire de Paris) und unter Beteiligung von Paulo Freire, Norbert Wex und Michael Kramer vom Bonner
Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) sowie Wissenschaftlern aus mehreren Forschungsinstituten in
Frankreich, hat mit dem Nançay-Radioteleskop in der Sologne-Region in Frankreich die Ankunftszeiten der
Radiopulse von PSR J0337+1715 über einen Zeitraum von acht Jahren genau vermessen. Als Ergebnis können die
Wissenschaftler nun zeigen, dass Neutronensterne und Weiße Zwerge sich mit einer Genauigkeit von zwei Teilen pro
Million mit gleicher Beschleunigung in einem Schwerefeld bewegen.

Diese fundamentale Eigenschaft, bekannt unter dem Stichwort "Universalität des freien Falls", bildet die Grundlage
der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein.'

...

'Die Universalität des freien Falls ist eine einzigartige Eigenschaft der Gravitation. Im Unterschied zu allen anderen
Wechselwirkungen in der Natur zieht die Schwerkraft alle materiellen Objekte mit gleicher Beschleunigung an.
Galileo Galilei hat angeblich eine Reihe unterschiedlich großer Gewichte vom Schiefen Turm von Pisa aus
herunterfallen lassen, um dies zu überprüfen. Später hat Isaak Newton diesen Sachverhalt als fundamentale
Eigenschaft der Gravitation bezeichnet, ohne es indes näher zu erklären.'

...

'Nach der Veröffentlichung seiner speziellen Relativitätstheorie im Jahr 1905 begann Einstein darüber nachzudenken,
wie er seine neue Theorie mit der Gravitation zusammenbringen könnte, da Newtons Gravitationsgesetz mit dem
Relativitätsprinzip in der speziellen Relativitätstheorie unvereinbar ist. Im Herbst 1907 kam ihm ein entscheidender
Gedanke, dass es einem Beobachter im freien Fall genauso erscheint, als ob die Gravitation ausgeschaltet worden
wäre. Aufgrund der Universalität des freien Falls wird nämlich alles in seinem Umfeld auf die gleiche Weise
beschleunigt.

Diese einfache aber trotzdem tiefgreifende Erkenntnis brachte Einstein schließlich dazu, die Gravitation als ein
Resultat der gekrümmten Raumzeit anzusehen, die in gleicher Art auf alle Massen einwirkt und ein Schlüsselkonzept
der allgemeinen Relativitätstheorie darstellt. Er hat diese plötzliche Eingebung später als "den glücklichsten
Gedanken meines Lebens" bezeichnet.

Da Experimente wie der MICROSCOPE-Satellit die Universalität des freien Falls mit derart hoher Genauigkeit
bestätigen konnten, haben die meisten Gravitationstheorien inklusive der allgemeinen Relativitätstheorie selbst
Einsteins Erkenntnis als Grundvoraussetzung integriert. Das heißt, dass alle diese Theorien die Gravitation als
geometrisches Phänomen beschreiben, das aus der Krümmung der Raumzeit resultiert. Die anderen Theorien
unterscheiden sich von der allgemeinen Relativitätstheorie nur dadurch, wie die Raumzeit durch die Massen großer
Objekte verbogen wird, was sich durch radioastronomische Beobachtungen von Neutronensternen besonders gut
testen lässt.

Obwohl alle die genannten Theorien vorhersagen, dass kleine Objekte sich mit identischer Beschleunigung im
gleichen Gravitationsfeld bewegen, ist der Sachverhalt nicht mehr so einfach, wenn es sich statt kleiner Körper um
astronomische Objekte mit großer Masse handelt, die durch die Gravitation selbst zusammengehalten werden. In
diesem Fall vermittelt die allgemeine Relativitätstheorie das einfachste Bild, dass nämlich die Universalität des freien
Falls auch für solche "selbstgravitierenden" Objekte gilt, während viele alternative Theorien zur Gravitation
Abweichungen von einer universellen Beschleunigung vorhersagen.

Diese Abweichungen vergrößern sich in der Regel in dem Maß, mit dem die Raumzeit durch die Masse des Objekts
selbst verkrümmt wird. Für Objekte wie die Erde, die Sonne und selbst weiße Zwergsterne ist das Maß der
Raumkrümmung ziemlich klein. Im Vergleich dazu ist die Raumkrümmung bei Neutronensternen Millionen bis
Billionen mal stärker. In Gravitationstheorien, die eine Verletzung der Universalität des freien Falls in Bezug auf die
Eigengravitation der Objekte vorhersagen, ist das Ausmaß dieser Verletzung im Fall von Neutronensternen generell
wesentlich stärker als bei allen anderen Objekten.

Im Jahr 2014 entdeckten Radioastronomen, dass der Pulsar PSR J0337+1715 zusammen mit zwei Weißen Zwergen
ein Dreifachsternsystem bildet. Dieses System stellt ein ideales Labor dar, um die Universalität des freien Falls für
einen Neutronenstern zu überprüfen. Durch die systematische Erfassung der Bewegung des Pulsars aufgrund seiner
Radiosignale konnte nun ein hochpräziser Test durchgeführt werden, der zeigt, ob der Pulsar sich mit der gleichen
Beschleunigung im Gravitationsfeld des äußeren Weißen Zwergs bewegt wie der benachbarte "innere" Weiße Zwerg.'

...

11.06.2020 vom Autor dieser Dokumentation

Die Universalität des freien Falls im Vakuum

Pulsare sind super schwere Kleinstgebilde, die auf 20 km Durchmesser die Masse größer als die der Sonne konzentrieren.
Pulsare sind Neutronensterne, die Radiopulse abstrahlen. Da Pulsare superschnell rotieren - z.B. 366 Mal pro Sekunde - wird
der Radiostrahl im gesamten Umkreis verteilt und also z.B. 366 Mal pro Sekunde an einem konstanten Ort auf dem Umkreis
empfangbar. Pulsare können auch in Verbindung mit anderen schweren Objekten auftreten, z.B. einem Weißen Zwerg,
der erheblich größer, aber leichter ist. In dieser Verbindung kreisen Pulsar und Weißer Stern z.B. um einen gemeinsamen
Schwerpunkt, wenn dieser nicht mit dem Pulsar identisch ist.

Gravitation als Energie und Schwerkraft als Kraft, die aus der Energie resultiert, haben die "Beschleunigung" gemeinsam:
Wo Gravitation also Schwerkraft ist, ist zugleich Beschleunigung vorhanden, und Objekte bewegen sich in Raum und Zeit.

Beschleunigung ist die Fähigkeit eines Objektes, sich innerhalb einer Zeitspanne räumlich zu bewegen. Schwerkraft bildet
sich also aus Beschleunigung des Objektes und der Masse des Objektes. Gravitation bedeutet also immer die Existenz
der Beschleunigung. Umgekehrt nicht.

Die Beschleunigung von Massen als Verbindungssystem kann das gegenseitige Anziehen der Massen bewirken, auch wenn
diese sich z.B. um einen gemeinsamen Schwerpunkt bewegen. Das Anziehen der Objekte wegen der Beschleunigung
kann mit dem "Freien Fall im Vakuum" verglichen werden: Objekte ziehen sich nicht nur wegen der Beschleunigung an,
sondern das schwerere Objekt zieht alle anderen leichteren Objekte mit einer für diese identischen Beschleunigung an
(Newtons Gravitationsgesetz). Zwischen diesen angezogenen Objekten, die identisch beschleunigt sind, gibt es
keinen relativen Unterschied: Je ein Beobachter auf jedem angezogenen Objekt wird feststellen, dass es wegen der
gleichen Beschleunigung für die Bewegungsschnelligkeit der angezogenen Objekte in Richtung des anziehendes Objektes
trotz Massenunterschiede der angezogenen Objekte keinen "sichtbaren" Unterschiede gibt: Scheinbar ist die Gravitation
der einzelnen leichteren Objekte abgeschaltet.

Der Pulsar PSR J0337+1715 in Richtung des Sternbilds Stier ist ein Neutronenstern von 1,44 Sonnenmassen, rotiert
mit 366 Umdrehungen pro Sekunde und strahlt Radiosignal ab. Der Pulsar hat 2 Weiße Sterne als Begleiter. Messungen
über 8 Jahre ergaben: Die Beschleunigung der 2 weißen Sterne durch den Pulsar ist für beide weißen Sterne identisch.
Es gilt also in der Raumzeitkrümmung das Prinzip des "Freien Falls im Vakuum": Ein gravitatives System o.g. Art hat
im System immer eine identische Beschleunigung aller leichteren Objekte, die angezogen werden. Der "Freien Fall
im Vakuum" ist also universal.

Newtons Gravitationsgesetz berücksichtigt nicht die durch Gravitation bewirkte Raum-Zeit-Krümmung (spezielle
Relativitätstheorie), da da Newton weder Raum noch Zeit im Kontext der Gravitation kannte, dafür Schwerkraft
schon.

Gravitation im Raum und in der Zeit bedeutet ebenfalls zwingend die Existenz der Beschleunigung als Eigenschaft
der Raumzeit. Gravitation ist nicht Raumzeit, krümmt diese aber.

Ein Objekt in der Raumzeit, also z.B. ein Pulsar, hat wegen der Masse eine eigene Gravitation, die eine Beschleunigung
für andere und zugleich leichtere Objekte auslöst und so deren Anziehung bewirkt. Das schwerere Objekt hat die Eigenschaften,
andere Objekte zu beschleunigen und damit relativ zur unbeschleunigten Bewegung der leichteren Objekte die
Bahn der Bewegung auf das schwerere Objekt auszurichten, also umzubiegen, also zu krümmen, wenn es sich
um leichtere Objekte handelt, die um das schwere Objekt kreisen (Raumkrümmung).

Beschleunigte Objekte können einer Gravitation unterliegen. Objekte, die beschleunigt sind und sich also bewegen,
tun dieses auch ohne weitere Schwerkraft: Kraftimpuls zur Beschleunigung reicht zur geradlinigen Bewegung aus
(Impulserhaltung).
Allerdings sich kann das sich so geradlinig bewegende Objekt bereits in einer Raumkrümmung eines z.B. weit entfernten
schwereren Objektes befinden, wobei dessen Raumkrümmung die geradlinige Beschleunigung scheinbar verändern könnte:
Das leichtere Objekt wird mit seiner geradlinigen Bewegung angezogen, so dass diese auf einer gekrümmte Bahn erfolgt
(nur noch scheinbar geradlinig). Ist die geradlinige Bewegung in Richtung anziehendes Objekt, wird dessen Beschleunigung
die geradlinige Beschleunigung des leichteren Objektes erhöhen: Das leichtere Objekt bewegt sich nun schneller.
Je mehr also die Umkreisung des schwerere Objektes gekrümmt wird (auf der Kreisbahn ist die Bewegung geradlinig,
aber die Kreisbahn wird allmählich zu einer in Richtung anziehendes Objektes gehenden Spirale), um so schneller
ist die Bewegung in Richtung anziehendes Objekt, das z.B. auch ein Schwarzes Loch sein kann.

2 leichte Objekte können sich untereinander anziehen, obwohl sie sich gemeinsam in Richtung anziehendes Objekt bewegen.
(Überlagerung der Raumkrümmungen als Dominanz der stärkeren Krümmung).

Wegen der Beschleunigung der Kreis-(Ellipse-)Bewegung des leichteren Objektes um das schwerere Objekt muss dessen
Anziehungskraft nicht unbedingt ausreichen, das leichtere Objekt tatsächlich in Richtung schwereres Objekt zu "ziehen":
Ausgleich von Anziehung und der dazu passenden Beschleunigung (Geschwindigkeit) auf der Umkreisungsbahn des leichteren
Objektes um das schwerere Objekt. Analog: Umkreisung der Objekte um einen gemeinsamen Schwerpunkt, so dass die
Raumkrümmung in Richtung schwereres Objekt nicht ausreicht, die Beschleunigung auf der Umkreisungsbahn
um den Schwerpunkt zu überwinden (im Schwerpunkt befindet sich kein Objekt). Allgemein: Je höher die Beschleunigung
auf der Umlaufbahn, um so höher die Kraft, die das Objekt aus der Bahn nach außen verdrängt und damit das Objekt
auf eine neue, aber weiter außen liegende Bahn bewegt (Raumkrümmung).

Die Annahme, dass sich das Weltall zunehmen ausdehnt, ist logisch richtig, wenn die Beschleunigung z.B. wegen
größerer Raumkrümmung, also größerer Anziehung wächst: Es wird mehr Strecke in gleicher Zeiteinheit
zurückgelegt, was identisch mit steigender Beschleunigung ist. Zunehmende Raumkrümmung z.B. wegen
wachsender Anzahl von schweren Objekten oder deren Konzentration zu Systemen bedeutet nun mal
steigende Beschleunigung. Wenn also von Anfang an Objekte in neue, aber konzentrierte Systeme hineinbewegt werden,
üben diese schwereren System steigende Raumzeitkrümmung aus. Unter der Annahme, dass der Urknall in alle
Richtungen "geplatzt" ist und somit in alle Richtungen Energie, die letztendlich Beschleunigung bewirkt,
hinausgeschleudert hat, dann muss der Urknall regelmäßig Energie nachliefern, um wachsende Beschleunigung zu
bewirken: Das ist die Dunkle Energie als Eigenschaft der Raumzeit, die Raumzeit als Energie selbst.
Die Bildung von Dunkler Materie als Form der Konzentration als "Cluster" etc. ist Ergebnis der Dunklen Energie,
die die Konzentration ermöglicht, aber bei wachsender Beschleunigung eben die steigende Konzentration
bewirkt, also steigende Anziehung, also steigende Beschleunigung. Da sich das Weltall homogen an allen
Stellen beschleunigt aussehen soll, ist also die Dunkle Energie immer noch von einer einstigen Ursprungsstelle aus
in alle Richtungen nachwachsend strömend: Quasi "beschleunigt" strömend als Raumzeit-Energie (der Raum
selbst ist Energie). Alternativ: Die eingeleitete Konzentration von Gravitationsobjekten ist im gesamten
Weltall möglich und unumkehrbar, so dass sich lokale Konzentrationen bilden, die sich weiter verdichten,
obwohl sich das Weltall ausdehnt. Die lokale Verdichtung ist schneller als die Ausdehnungsbeschleunigung des Weltalls.
Da Weltall hat wachsende Käselöcher, deren Abstände wachsen: Der Käse, also dieses Weltall wächst als
Selbstläufer des Wachstums, so dass dann keine nachfließende Energie notwendig ist. UND: Das wachsende
Käseloch wird ein neuer Urknall, so dass das Weltall eine Ansammlung von Blasen ist, die je eine Umgebung
des Käseloches sind und dann als blasenbezogen-weitere "Universen" fungieren. Je schwerer ein Blase, um so
höher die Beschleunigung der umgebenden leichtere Blasen: "Käse-Universen" ziehen sich an, so dass auch
damit die Ausdehnung Weltalls (Käselochs) , in der der Mensch lebt, begründet werden kann: Eine andere Blase
zieht das Käse-Weltall der Menschen an. - Eine Dynamik, die sich zu beweisen lohnt.

_____________________________________________________________________


14.09.2020 Dunkle Materie mit unterschiedlicher Schwerkraft             (Übersicht)

26.04.2019 astronews.comn

"Hubble-Konstante: Universum expandiert noch schneller als erwartet

Die Diskrepanz zwischen der erwarteten kosmischen Expansionsgeschwindigkeit und der ermittelten ist
noch größer als bislang gedacht. Neue Theorien müssen her.

Hubble-Konstante: Universum expandiert noch schneller als erwartet

Ein Blick zur Großen Magellanschen Wolke

(Bild: NASA, ESA. Acknowledgement: Josh Lake)

Das Universum breitet sich noch schneller aus, als Astrophysiker erwartet haben und eine neue Physik scheint
immer nötiger, um diese Diskrepanz zu erklären. Das ist das Ergebnis der bislang genauesten Messungen zur
Ausbreitungsgeschwindigkeit des aktuellen Universums mithilfe des Weltraumteleskops Hubble. Demnach ist
der Unterschied zwischen der gemessenen aktuellen Expansionsgeschwindigkeit und der in den Theorien
vorhergesagten noch größer als bislang bereits angenommen ? bei einer gleichzeitig drastisch verringerten
Messunsicherheit.

Die Diskrepanz wächst und wächst

Wie die Forscher nun erläutern, konnten sie mit bislang unerreichter Genauigkeit die Distanz zu sogenannten
Cepheiden in der Kleinen Magellanschen Wolke messen, die 162.000 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Diese
Sterne haben streng regelmäßige Helligkeitsschwankungen und helfen bei der Entfernungsmessung im Weltall.
Über diese Ermittlung kosmischer Distanzen kann auch errechnet werden, wie schnell sich Galaxien und andere
Strukturen von uns entfernen und mit welcher Geschwindigkeit das Universum expandiert. Dieser Wert heißt
Hubble-Konstante und ähnliche Messungen hatten bereits eine wachsende Diskrepanz zwischen dem erwarteten
und dem gemessenen Wert ergeben.

Auf diese Weise haben die Forscher um Adam Riess vom Space Telescope Science Institute (STScI) nun ermittelt,
dass sich unser Universum gegenwärtig mit einer Geschwindigkeit von 74,03 Kilometern pro Sekunde pro Megaparsec
ausbreitet. Das heißt, dass sich eine 3,3 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie wegen der Expansion des
Universums 74 Kilometer pro Sekunde schneller von uns entfernt, eine in doppelter Entfernung doppelt so schnell.
Das Universum breitet sich demnach 9 Prozent schneller aus, als es anhand der Beobachtungen des ESA-Weltraumteleskops
Planck des frühen Universums errechnet wurde ? demnach müsste der Wert der Hubble-Konstante bei lediglich
66,93 ± 0,62 Kilometer pro Sekunde pro Megaparsec liegen.

Wie die Forscher weiter ausführen, konnte die Unsicherheit des aktuellen Wertes auf bislang unerreichte 1,9
Prozent verringert werden. Bestand bei der 2017 ermittelten Diskrepanz noch eine Wahrscheinlichkeit von
1 zu 3000, dass es sich dabei nur um einen ganz besonderen Zufall handelt, liege diese inzwischen nur noch
bei 1 zu 100.000. Die Theoretiker müssten sich also damit auseinandersetzen, dass dieser Unterschied zwischen
der erwarteten und der ermittelten Expansionsgeschwindigkeit tatsächlich besteht und Erklärungsversuche
entwickeln. Hätten sie aber vor zwei Jahren noch gesagt, dass das nicht möglich sei und alle Theorien daran
zerbrechen würden, seien sie inzwischen deutlich optimistischer, erklärt Riess.

Erste Erklärungsversuche

Es gebe bereits mehrere Theorien, um die Diskrepanz zu erklären, aber eine Antwort habe man nicht. So könnte etwa
die theoretisch beschriebene Dunkle Materie stärker mit der normalen Materie interagieren, als es die Astronomen
bislang gedacht hätten. Oder die ebenfalls lediglich postulierte Dunkle Energie könnte für die stärkere
Beschleunigung der Expansion verantwortlich sein. Riess jedenfalls will die Expansionsrate noch genauer ermitteln
und die Messunsicherheit auf einen Prozent drücken."

11.06.2020 astronews.com

'PULSARE
Die Universalität des freien Falls'

...

'Der Pulsar PSR J0337+1715 in Richtung des Sternbilds Stier ist ein Neutronenstern von 1,44 Sonnenmassen, der sich
366 Mal pro Sekunde um die eigene Achse dreht und dabei einem Leuchtturm gleich regelmäßige Radiopulse in
dieser Frequenz Richtung Erde sendet. Er bildet eine Komponente in einem außergewöhnlichen Dreifachsternsystem,
in gegenseitiger Wechselwirkung mit zwei weiteren Sternen, beides Weiße Zwerge.

Ein Weißer Zwerg ist ein recht exotisches Objekt, nämlich ein Stern von ungefähr Erdgröße, aber mit einer Dichte
von vielen Hundert Kilogramm pro Kubikzentimeter in seinem zentralen Bereich. Verglichen mit Weißen Zwergen
sind Neutronensterne aber noch wesentlich extremer. Mit einer Masse größer als die unserer Sonne
zusammengequetscht in einem Gebiet von nur etwas mehr als 20 Kilometer Durchmesser erreichen sie zentrale
Dichten von mehr als einer Milliarde Tonnen im Volumen eines Zuckerwürfels.

Ein Team unter der Leitung von Guillaume Voisin vom Jodrell Bank Centre for Astrophysics in Großbritannien und
dem Observatoire de Paris) und unter Beteiligung von Paulo Freire, Norbert Wex und Michael Kramer vom Bonner
Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) sowie Wissenschaftlern aus mehreren Forschungsinstituten in
Frankreich, hat mit dem Nançay-Radioteleskop in der Sologne-Region in Frankreich die Ankunftszeiten der
Radiopulse von PSR J0337+1715 über einen Zeitraum von acht Jahren genau vermessen. Als Ergebnis können die
Wissenschaftler nun zeigen, dass Neutronensterne und Weiße Zwerge sich mit einer Genauigkeit von zwei Teilen pro
Million mit gleicher Beschleunigung in einem Schwerefeld bewegen.

Diese fundamentale Eigenschaft, bekannt unter dem Stichwort "Universalität des freien Falls", bildet die Grundlage
der allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein.'

...

'Die Universalität des freien Falls ist eine einzigartige Eigenschaft der Gravitation. Im Unterschied zu allen anderen
Wechselwirkungen in der Natur zieht die Schwerkraft alle materiellen Objekte mit gleicher Beschleunigung an.
Galileo Galilei hat angeblich eine Reihe unterschiedlich großer Gewichte vom Schiefen Turm von Pisa aus
herunterfallen lassen, um dies zu überprüfen. Später hat Isaak Newton diesen Sachverhalt als fundamentale
Eigenschaft der Gravitation bezeichnet, ohne es indes näher zu erklären.'

...

'Nach der Veröffentlichung seiner speziellen Relativitätstheorie im Jahr 1905 begann Einstein darüber nachzudenken,
wie er seine neue Theorie mit der Gravitation zusammenbringen könnte, da Newtons Gravitationsgesetz mit dem
Relativitätsprinzip in der speziellen Relativitätstheorie unvereinbar ist. Im Herbst 1907 kam ihm ein entscheidender
Gedanke, dass es einem Beobachter im freien Fall genauso erscheint, als ob die Gravitation ausgeschaltet worden
wäre. Aufgrund der Universalität des freien Falls wird nämlich alles in seinem Umfeld auf die gleiche Weise
beschleunigt.

Diese einfache aber trotzdem tiefgreifende Erkenntnis brachte Einstein schließlich dazu, die Gravitation als ein
Resultat der gekrümmten Raumzeit anzusehen, die in gleicher Art auf alle Massen einwirkt und ein Schlüsselkonzept
der allgemeinen Relativitätstheorie darstellt. Er hat diese plötzliche Eingebung später als "den glücklichsten
Gedanken meines Lebens" bezeichnet.

Da Experimente wie der MICROSCOPE-Satellit die Universalität des freien Falls mit derart hoher Genauigkeit
bestätigen konnten, haben die meisten Gravitationstheorien inklusive der allgemeinen Relativitätstheorie selbst
Einsteins Erkenntnis als Grundvoraussetzung integriert. Das heißt, dass alle diese Theorien die Gravitation als
geometrisches Phänomen beschreiben, das aus der Krümmung der Raumzeit resultiert. Die anderen Theorien
unterscheiden sich von der allgemeinen Relativitätstheorie nur dadurch, wie die Raumzeit durch die Massen großer
Objekte verbogen wird, was sich durch radioastronomische Beobachtungen von Neutronensternen besonders gut
testen lässt.

Obwohl alle die genannten Theorien vorhersagen, dass kleine Objekte sich mit identischer Beschleunigung im
gleichen Gravitationsfeld bewegen, ist der Sachverhalt nicht mehr so einfach, wenn es sich statt kleiner Körper um
astronomische Objekte mit großer Masse handelt, die durch die Gravitation selbst zusammengehalten werden. In
diesem Fall vermittelt die allgemeine Relativitätstheorie das einfachste Bild, dass nämlich die Universalität des freien
Falls auch für solche "selbstgravitierenden" Objekte gilt, während viele alternative Theorien zur Gravitation
Abweichungen von einer universellen Beschleunigung vorhersagen.

Diese Abweichungen vergrößern sich in der Regel in dem Maß, mit dem die Raumzeit durch die Masse des Objekts
selbst verkrümmt wird. Für Objekte wie die Erde, die Sonne und selbst weiße Zwergsterne ist das Maß der
Raumkrümmung ziemlich klein. Im Vergleich dazu ist die Raumkrümmung bei Neutronensternen Millionen bis
Billionen mal stärker. In Gravitationstheorien, die eine Verletzung der Universalität des freien Falls in Bezug auf die
Eigengravitation der Objekte vorhersagen, ist das Ausmaß dieser Verletzung im Fall von Neutronensternen generell
wesentlich stärker als bei allen anderen Objekten.

Im Jahr 2014 entdeckten Radioastronomen, dass der Pulsar PSR J0337+1715 zusammen mit zwei Weißen Zwergen
ein Dreifachsternsystem bildet. Dieses System stellt ein ideales Labor dar, um die Universalität des freien Falls für
einen Neutronenstern zu überprüfen. Durch die systematische Erfassung der Bewegung des Pulsars aufgrund seiner
Radiosignale konnte nun ein hochpräziser Test durchgeführt werden, der zeigt, ob der Pulsar sich mit der gleichen
Beschleunigung im Gravitationsfeld des äußeren Weißen Zwergs bewegt wie der benachbarte "innere" Weiße Zwerg.'

...

11.06.2020 vom Autor dieser Dokumentation

Die Universalität des freien Falls im Vakuum

Pulsare sind super schwere Kleinstgebilde, die auf 20 km Durchmesser die Masse größer als die der Sonne konzentrieren.
Pulsare sind Neutronensterne, die Radiopulse abstrahlen. Da Pulsare superschnell rotieren - z.B. 366 Mal pro Sekunde - wird
der Radiostrahl im gesamten Umkreis verteilt und also z.B. 366 Mal pro Sekunde an einem konstanten Ort auf dem Umkreis
empfangbar. Pulsare können auch in Verbindung mit anderen schweren Objekten auftreten, z.B. einem Weißen Zwerg,
der erheblich größer, aber leichter ist. In dieser Verbindung kreisen Pulsar und Weißer Stern z.B. um einen gemeinsamen
Schwerpunkt, wenn dieser nicht mit dem Pulsar identisch ist.

Gravitation als Energie und Schwerkraft als Kraft, die aus der Energie resultiert, haben die "Beschleunigung" gemeinsam:
Wo Gravitation also Schwerkraft ist, ist zugleich Beschleunigung vorhanden, und Objekte bewegen sich in Raum und Zeit.

Beschleunigung ist die Fähigkeit eines Objektes, sich innerhalb einer Zeitspanne räumlich zu bewegen. Schwerkraft bildet
sich also aus Beschleunigung des Objektes und der Masse des Objektes. Gravitation bedeutet also immer die Existenz
der Beschleunigung. Umgekehrt nicht.

Die Beschleunigung von Massen als Verbindungssystem kann das gegenseitige Anziehen der Massen bewirken, auch wenn
diese sich z.B. um einen gemeinsamen Schwerpunkt bewegen. Das Anziehen der Objekte wegen der Beschleunigung
kann mit dem "Freien Fall im Vakuum" verglichen werden: Objekte ziehen sich nicht nur wegen der Beschleunigung an,
sondern das schwerere Objekt zieht alle anderen leichteren Objekte mit einer für diese identischen Beschleunigung an
(Newtons Gravitationsgesetz). Zwischen diesen angezogenen Objekten, die identisch beschleunigt sind, gibt es
keinen relativen Unterschied: Je ein Beobachter auf jedem angezogenen Objekt wird feststellen, dass es wegen der
gleichen Beschleunigung für die Bewegungsschnelligkeit der angezogenen Objekte in Richtung des anziehendes Objektes
trotz Massenunterschiede der angezogenen Objekte keinen "sichtbaren" Unterschiede gibt: Scheinbar ist die Gravitation
der einzelnen leichteren Objekte abgeschaltet.

Der Pulsar PSR J0337+1715 in Richtung des Sternbilds Stier ist ein Neutronenstern von 1,44 Sonnenmassen, rotiert
mit 366 Umdrehungen pro Sekunde und strahlt Radiosignal ab. Der Pulsar hat 2 Weiße Sterne als Begleiter. Messungen
über 8 Jahre ergaben: Die Beschleunigung der 2 weißen Sterne durch den Pulsar ist für beide weißen Sterne identisch.
Es gilt also in der Raumzeitkrümmung das Prinzip des "Freien Falls im Vakuum": Ein gravitatives System o.g. Art hat
im System immer eine identische Beschleunigung aller leichteren Objekte, die angezogen werden. Der "Freien Fall
im Vakuum" ist also universal.

Newtons Gravitationsgesetz berücksichtigt nicht die durch Gravitation bewirkte Raum-Zeit-Krümmung (spezielle
Relativitätstheorie), da da Newton weder Raum noch Zeit im Kontext der Gravitation kannte, dafür Schwerkraft
schon.

Gravitation im Raum und in der Zeit bedeutet ebenfalls zwingend die Existenz der Beschleunigung als Eigenschaft
der Raumzeit. Gravitation ist nicht Raumzeit, krümmt diese aber.

Ein Objekt in der Raumzeit, also z.B. ein Pulsar, hat wegen der Masse eine eigene Gravitation, die eine Beschleunigung
für andere und zugleich leichtere Objekte auslöst und so deren Anziehung bewirkt. Das schwerere Objekt hat die Eigenschaften,
andere Objekte zu beschleunigen und damit relativ zur unbeschleunigten Bewegung der leichteren Objekte die
Bahn der Bewegung auf das schwerere Objekt auszurichten, also umzubiegen, also zu krümmen, wenn es sich
um leichtere Objekte handelt, die um das schwere Objekt kreisen (Raumkrümmung).

Beschleunigte Objekte können einer Gravitation unterliegen. Objekte, die beschleunigt sind und sich also bewegen,
tun dieses auch ohne weitere Schwerkraft: Kraftimpuls zur Beschleunigung reicht zur geradlinigen Bewegung aus
(Impulserhaltung).
Allerdings sich kann das sich so geradlinig bewegende Objekt bereits in einer Raumkrümmung eines z.B. weit entfernten
schwereren Objektes befinden, wobei dessen Raumkrümmung die geradlinige Beschleunigung scheinbar verändern könnte:
Das leichtere Objekt wird mit seiner geradlinigen Bewegung angezogen, so dass diese auf einer gekrümmte Bahn erfolgt
(nur noch scheinbar geradlinig). Ist die geradlinige Bewegung in Richtung anziehendes Objekt, wird dessen Beschleunigung
die geradlinige Beschleunigung des leichteren Objektes erhöhen: Das leichtere Objekt bewegt sich nun schneller.
Je mehr also die Umkreisung des schwerere Objektes gekrümmt wird (auf der Kreisbahn ist die Bewegung geradlinig,
aber die Kreisbahn wird allmählich zu einer in Richtung anziehendes Objektes gehenden Spirale), um so schneller
ist die Bewegung in Richtung anziehendes Objekt, das z.B. auch ein Schwarzes Loch sein kann.

2 leichte Objekte können sich untereinander anziehen, obwohl sie sich gemeinsam in Richtung anziehendes Objekt bewegen.
(Überlagerung der Raumkrümmungen als Dominanz der stärkeren Krümmung).

Wegen der Beschleunigung der Kreis-(Ellipse-)Bewegung des leichteren Objektes um das schwerere Objekt muss dessen
Anziehungskraft nicht unbedingt ausreichen, das leichtere Objekt tatsächlich in Richtung schwereres Objekt zu "ziehen":
Ausgleich von Anziehung und der dazu passenden Beschleunigung (Geschwindigkeit) auf der Umkreisungsbahn des leichteren
Objektes um das schwerere Objekt. Analog: Umkreisung der Objekte um einen gemeinsamen Schwerpunkt, so dass die
Raumkrümmung in Richtung schwereres Objekt nicht ausreicht, die Beschleunigung auf der Umkreisungsbahn
um den Schwerpunkt zu überwinden (im Schwerpunkt befindet sich kein Objekt). Allgemein: Je höher die Beschleunigung
auf der Umlaufbahn, um so höher die Kraft, die das Objekt aus der Bahn nach außen verdrängt und damit das Objekt
auf eine neue, aber weiter außen liegende Bahn bewegt (Raumkrümmung).

Die Annahme, dass sich das Weltall zunehmen ausdehnt, ist logisch richtig, wenn die Beschleunigung z.B. wegen
größerer Raumkrümmung, also größerer Anziehung wächst: Es wird mehr Strecke in gleicher Zeiteinheit
zurückgelegt, was identisch mit steigender Beschleunigung ist. Zunehmende Raumkrümmung z.B. wegen
wachsender Anzahl von schweren Objekten oder deren Konzentration zu Systemen bedeutet nun mal
steigende Beschleunigung. Wenn also von Anfang an Objekte in neue, aber konzentrierte Systeme hineinbewegt werden,
üben diese schwereren System steigende Raumzeitkrümmung aus. Unter der Annahme, dass der Urknall in alle
Richtungen "geplatzt" ist und somit in alle Richtungen Energie, die letztendlich Beschleunigung bewirkt,
hinausgeschleudert hat, dann muss der Urknall regelmäßig Energie nachliefern, um wachsende Beschleunigung zu
bewirken: Das ist die Dunkle Energie als Eigenschaft der Raumzeit, die Raumzeit als Energie selbst.
Die Bildung von Dunkler Materie als Form der Konzentration als "Cluster" etc. ist Ergebnis der Dunklen Energie,
die die Konzentration ermöglicht, aber bei wachsender Beschleunigung eben die steigende Konzentration
bewirkt, also steigende Anziehung, also steigende Beschleunigung. Da sich das Weltall homogen an allen
Stellen beschleunigt aussehen soll, ist also die Dunkle Energie immer noch von einer einstigen Ursprungsstelle aus
in alle Richtungen nachwachsend strömend: Quasi "beschleunigt" strömend als Raumzeit-Energie (der Raum
selbst ist Energie). Alternativ: Die eingeleitete Konzentration von Gravitationsobjekten ist im gesamten
Weltall möglich und unumkehrbar, so dass sich lokale Konzentrationen bilden, die sich weiter verdichten,
obwohl sich das Weltall ausdehnt. Die lokale Verdichtung ist schneller als die Ausdehnungsbeschleunigung des Weltalls.
Da Weltall hat wachsende Käselöcher, deren Abstände wachsen: Der Käse, also dieses Weltall wächst als
Selbstläufer des Wachstums, so dass dann keine nachfließende Energie notwendig ist. UND: Das wachsende
Käseloch wird ein neuer Urknall, so dass das Weltall eine Ansammlung von Blasen ist, die je eine Umgebung
des Käseloches sind und dann als blasenbezogen-weitere "Universen" fungieren. Je schwerer ein Blase, um so
höher die Beschleunigung der umgebenden leichtere Blasen: "Käse-Universen" ziehen sich an, so dass auch
damit die Ausdehnung Weltalls (Käselochs) , in der der Mensch lebt, begründet werden kann: Eine andere Blase
zieht das Käse-Weltall der Menschen an. - Eine Dynamik, die sich zu beweisen lohnt.

14.09.2020 heise.de

"Dunkle Materie: Hubble und VLT weisen auf Lücke in aktuellen Theorien hin

Noch wurde sie nicht direkt beobachtet, die Dunkle Materie gilt aber als unverzichtbarer Baustein zur Erklärung
des Universums. Nun gibt es ein neues Rätsel.

Eine Gruppe von Astronomen und Astronominnen hat bei Beobachtungen von gigantischen Gravitationslinsen Effekte gefunden,
die nicht mit den gegenwärtigen Theorien der Dunklen Materie zu erklären sind. Es habe den Anschein, als würde uns
bei der exakten Beschreibung des Verhaltens der mysteriösen und bislang lediglich postulierten Materie etwas fehlen,
erklären sie nun. Zu diesem Schluss kommen sie angesichts der Beobachtung von ? vergleichsweise ? kleineren
Konzentrationen an Dunkler Materie, die zehnmal stärkere Gravitationslinsen erzeugen als erwartet. Ihre Ergebnisse
stellen die Forscher in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Science vor.

Rätselhafter Baustein des Universums

Dunkle Materie wurde bislang noch nicht beobachtet. Es handelt sich um eine lediglich theoretisch beschriebene Form
von Materie, die sich für uns nur über ihre Schwerkraft bemerkbar macht. Die Astrophysik geht gegenwärtig davon aus,
dass sie im Universum mehr als fünfmal so häufig vorkommt wie herkömmliche Materie. Worum es sich dabei aber genau
handelt, ist eine der größten Fragen der modernen Physik. Nachweisbar ist sie unter anderem über ihren Einfluss auf
die Gravitation, erklärt die NASA nun, deren Weltraumteleskop Hubble für die aktuelle Studie genutzt wurde. Wie
massereiche Objekte herkömmlicher Materie, krümmt auch Dunkle Materie Lichtstrahlen, was für uns nachweisbar ist.

Diese sogenannten Gravitationslinsen wurden aus der Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein abgeleitet.
Massereiche Objekte biegen demnach das Licht so, dass die Objekte, die diese ausgesendet haben, für Beobachter hinter
der Gravitationslinse an anderer Stelle erscheinen, als sie sich tatsächlich befinden. Dieser Effekt konnte damals
bald für die Sonne nachgewiesen werden, was enorm zum Erfolg der Relativitätstheorie beitrug. Die Forscher um Massimo
Meneghetti von Italiens Nationalinstitut für Astrophysik analysierten diesen Effekt für den massiven Galaxienhaufen
MACS J1206. Aufnahmen von Hubble und dem Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte davon, zeigen auch
verzerrte Abbilder von Galaxien, die hinter diesem massiven Objekt liegen.

Eine gigantische Gravitationslinse und darin Hinweise auf kleinere ? die stellen die Forscher nun vor Rätsel.

Während die immense Ansammlung von Galaxien das Licht von dahinterliegenden Objekten so verzerrt und biegt, wie es
die Theorien vorhersagen, lag die Überraschung im Detail. So erklären die Forscher, dass sie auch kleinere Verzerrungen
gefunden hätten, die sie auf kleinere Strukturen zurückführen. Nach ausführlichen Analysen konnten sie die demnach auf
einzelne Galaxien zurückführen, nur waren die Verzerrungen viel stärker, als es durch die dort versammelte Dunkle (und
herkömmliche) Materie zu erklären sei.
Außerdem hätten sie mehr solcher Gravitationslinsen gefunden, als von den Modellen vorhergesagt. Entweder seien also die
gegenwärtigen Modelle fehlerhaft oder unsere Modelle vom Universum stimmten nicht."

14.09.2020 vom Autor dieser Dokumentation

Wenn die Anhäufung von Dunkler Materie wegen der Raumausdehnung schwankt, dann muss die versammelte Dunkle Materie
am jeweiligen Ort dichter oder dünner sein, besonders dann, wenn der Raum sich nicht homogen sondern in Blasen mit
dortiger lokaler Homogenität ausdehnt. Das würde auch erklären, wieso die gemessene Hubble-Konstante nicht der im
Modell entspricht: Die Konstante ist nur lokal gültig. Dass es eine weitere neue Dunkle Materie gibt, die ebenfalls
den Gravitationseffekt wie die bisher bekannte Dunkle Materie ausweist, denn beide Dunkle Materien existieren am
Ort parallel, ist eher unwahrscheinlich: Die Natur macht nichts ohne Grund doppelt. - Klar: Dunkle Materie kann
auch als Anhäufung von Energie in einer Blase angesehen werden, die selbst ein Schwarzes Loch ist, das Energie
sammelt und z.B- deren Umwandlung in Materie zulässt. ... Diese Blasen sind wunderbar im Netz-Abbild des Weltalls
bezüglich Anhäufung der sichtbaren Materie sichtbar: Der leere Raum zwischen den Knoten ist energieärmer ODER
das Medium, in das das Netz eingebettet ruht. Wegen den Knotenexistenzen sind zusätzlich räumliche Gravitationseffekte
kumulativ sichtbar: Der Mensch schaut aufs Weltall wie auf ein Blatt Papier, denn die dritte Dimension des Raumes
ist nur per Messung und Berechnung "sichtbar". Wenn also 2 Blasen hintereinander liegen, kann es Verstärkung der
Gravitation geben, weil die Dunkle eben nicht örtlich parallel sondern in Blasen räumlich gestaffelt und überlappend
verteilt ist. Dunkle Materie sind Energieblasen, die auch Materiebildung als Gravitation zulässt, wobei es gilt:
Bisher kennt man als Ursache von Gravitation eben nur Energie, die in Materie umgewandelt ist. UND dazu nicht vergessen:
Die Weltallausdehnung basiert auf einer Beschleunigung der zumindest sichtbaren Materie, die sich in alle Richtungen
ausdehnt .... aber eben nur in der eigenen Blase. Wenn Blasen selbst beschleunigt sind, so könnten diese sich
gegenseitig die Energie der Beschleunigung kompensieren, aber der Kontext aller Blasen ist beschleunigt, nur eben
nicht einheitlich, sondern selbst quasi lokal. Das würde auch erklären, warum Superstrukturen also supergroße Bereiche
des Netzes in je eine einheitliche Richtung abdriften, als würde am jeweiligen Zielort etwas sein, das alles "ansaugt".
Die Blasenexistenz könnte sich der Abkühlung des Weltalls nach dem Urknall verdanken, wenn die Abkühlung (Energieverlust)
eben nur lokal homogen ist. Der lokale Energieschwund weist auf Bildung von Energiervarianten hin, z.B. sichtbare
Materie und damit deren Gravitation. Erhaltung der Energie an sich ... Dass Gravitation erst entstanden sein muss,
ist logisch, denn ansonsten gäbe es keinen Urknall, also die räumliche Ausdehnung von etwas, das Energie freisetzt,
die u.a. auch Gravitationsenergie sein kann.

Bildanzeige ein aus

20200914_DunkleMaterie_mitUnterschiedlicherSchwerkraft


_____________________________________________________________________


20130615 "Was Darwin noch nicht wusste" (Arte-TV)             (Übersicht)

6 Videos OGV (HTML5-Video-Format) bzw. WMV (Microsoft-Video-Format) mit insgesamt 19 MBytes (kein Stream, kein MP4, kein Flash).

Die nachfolgenden Ausschnitte zeigen die Selbstorganisation der Natur,
so dass diese aus Sicht des Gläubigen als Gottesinstanz betrachtbar wäre.

Teil 1 DNA (DNS) als Teil der Evolution.
Teil 2 und 3 Genetischer Schalter als Ergebnis der Mutation.
Teil 4 Genetischer Schalter als Ereignis im embryonalen Prozess.
Teil 5 Genetischer Schalter bestimmt genetischen Stammbaum der Gliedmaßen.
Teil 6 Genetischer Unterschied Mensch zu Schimpanse als Basisvoraussetzung für gesteigerte Intelligenz des Menschen.

Hinweise:

Eine französische Wissenschaftlerin hat vor einiger Zeit festgestellt, dass der aufrechte Gang
des Menschen die Wirbelsäulenstellung weiter verändert, weil sich im Halswirbelbereich ein
Hammerwirbel verändert, den es allerdings auch bei anderen Lebewesen gibt. Nur beim Menschen
mit aufrechtem Gang wird das die Kopfform verändern: Der Überbiss, den es massenweise beim
Menschen gibt, wird verschwinden. Der Kopf wird sich senkrecht nach oben ausdehnen und damit
eine höhere Stirn erzeugen. Das Gesicht der Menschen wird sich verändern.

Der genetische Zusammenhang von Lebensformen einer Grundart, also Flora in Trennung von Fauna
(unter Ausschluss von Viren) liegt in der Menge von identischen oder ähnlichen Genstrukturen
und deren funktionell begründbaren Abweichungen bzw. Identitäten.

Es besteht z.B. die Möglichkeit, Gene, deren Funktionalität bekannt ist - z.B. Einfärbung
  von Genmaterial und damit von Organteilen - in andere Gen-Ansammlungen einzubauen,
  um dort den gewünschten Effekt - z.B. die Einfärbung - zu erhalten.
  Das funktioniert nur, weil Gene in den verschiedenen Tierarten bzw. Menschen
  identische Wirkungen haben können.

Entgegen dem Prinzip des Klonens, das Instanzen per Kopieren unter Ausschluss von
ungewollten Mutationen erzeugen soll, also entgegen der menschlichen Intelligenz,
die meint, per Klonen Vielfalt produzieren zu können, hat die Natur, die u.a.
die menschliche Intelligenz zugelassen hat, einen grundsätzliche Systemkomponente,
die bereits Darwin erkannt hat.

Die Abweichung von Instanzen des Lebens sind u.a. in den Bausteinen des Lebens
hinterlegt.

Darwin kannte weder Bausteine wie Gene oder Genabschnitte, dafür aber deren
Wirken: In den Entwicklungsphasen der Instanzierung des Lebens, also des Embryos etc.
gibt es Zustände, deren Eintreten zeitlich und in der Intensität sich erheblich
auf die Instanzeigenschaften auswirken, z.B. Wärme als Steuerungsmittel für die
Ausbildung der Geschlechtsart.

Die grundsätzliche Systemkomponente der Natur ist eine Kombination von Zuständen,
die innerhalb des Objektes, anhand dessen Leben instanziert wird, und außerhalb
eben dieses Objektes vorhanden sind bzw. sein werden.

Die grundsätzliche Systemkomponente der Natur ist ein Prozess der Instanzierung und
deren, also beider, Beeinflussung, also eine Entwicklung im Raum UND Zeit:
Dingliche Veränderungen in Reihenfolge, deren Schritte Zeit benötigen.
Daher sind Identitäten in der Natur eher selten, außer in einem Teilobjekt der
grundsätzliche Systemkomponente der Natur:

Die Gene von Tieren und Menschen sind zwar z.T. erheblich identisch, aber unterscheiden
sich in Bereichen - wenn auch oft minimal - die erhebliche Funktonalitäten der
Instanzierung im Prozess abweichend erzeugen können.

Die genetische Abweichung trotz z.B. höchster Gen-Identität z.B. bei Primaten und
Menschen ist die Intelligenz der Natur als Form der Selbstorganisation über den
gesamten Zeitraum der Entwicklung des Lebens auf Basis von Genen:

Die Natur hat neben den Gen-Komponenten, anhand deren Duplizierung organisches Material
instanziert wird (Umwandlung von Futter als Energie, Hormone etc. in Fleisch etc.),
eine Instanz der genetischen Organisierung des Prozesses der Instanzierung von Leben
implementiert:

Gen-Elemente, die als Schalter zu Aktivierung von materialbildenden Genen dienen
und zwar im Verlauf des Prozesses, der auch von außen auf die Bildung von Leben
einwirkt: Zeitlich, Energiezufluss etc.

Die genetische Abweichung auf Basis von Schaltern ist ein elementarer Grund, warum die
Vielfalt der Natur existiert.

Neben den Schaltern gibt es Genebereiche, die bereits so mutiert sind, dass Schalter
als fest eingebaut gelten.

Wegen der genetischen Ähnlichkeiten der Tiere und Menschen, ist also die Notwendigkeit
der Schalter, die das identische Genmaterial abgeändert wirken lassen, zwingend.

Dazu kommt die Mutation, also eine Prozessbeeinflussung der Instanzierung von Leben,
die auch genetisch verändernd wirken kann.

Aus diesem Grunde muss es also eine Genmenge geben, die im Verlauf der Lebensentwicklung
entweder schon da war - egal mit welcher Qualität - oder die sich fundamentiert
UND ausgeformt hat, so dass es per Schalter - egal warum die es gibt - Formen des
Lebens erzeugbar sind, die nur dann auftreten, wenn die Schalter und der Prozess
der Lebensbildung entsprechend wirken.

Und exakt DAS, warum es diese Grundmenge an Genen gibt, woher diese stammen und wieso
Schalter als geniale Form der Selbstorganisation gebildet wurden, hat der TV-Beitrag
nicht geklärt. Warum auch, denn dann wäre ja die Gottesfrage der menschlichen Intelligenz
angerührt worden, was in allen Daseinsformen der Menschen, die objektiv und daher systemisch
in religiösen Gesellschaftsformen mit subjektiver Vielfalt lebten und leben werden,
zu einer Systemkrise führen würde.

Der TV-Beitrag hat dazu passende Beispiele gezeigt.

Der genetische Zusammenhang von Lebensformen einer Grundart, also Flora in Trennung von Fauna
(unter Ausschluss von Viren) liegt in der Menge von identischen oder ähnlichen Genstrukturen
und deren funktionell begründbaren Abweichungen bzw. Identitäten.

mouseclick       Gottes-Instanz T1 DNA (DNS) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T2 genetischer Schalter ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T3 genetischer Schalter ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T4 genetischer Schalter im Prozess ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T5 Glieder ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T6 Gehirn ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



_____________________________________________________________________


02.09.2017 Klimawandel - Endstation von Bildung und Intelligenz ?             (Übersicht)

02.09.2017 nzz.ch

Im Zuge der Verwüstung von Teilen Texas (USA) um die Stadt Houston hat der US-Präsident Trump beim Kongress
7,85 Milliarden Dollar Hilfszahlungen des Bundes beantragt (davon 450 Millionen Dollar für Kredite an kleinere Unternehmen).
Der Hurrikan Harvey hat vor allem Texas schwer verwüstet.

02.09.2017 vom Autor dieser Dokumentation

In den USA gehen 30% der Bevölkerung davon aus, dass es keinen menschenverursachten Klimawandel gibt.

Die Realität ist allerdings aus logischer Sicht eine völlig andere:

Damit Wassermengen gen Himmel wandern können, benötigt die Geburt eines rotierenden Wirbels aus Wolken
warme Wassermengen ab einer bereits bewiesenen Wassertemperatur, also Mengen an warmes Wasser, dessen
Moleküle wegen der Wärme sich viel schneller bewegen und damit zu Wolken vereinen können, deren
Dimension größer ist, als die von kaltem Wasser verursachbare.

Wegen der Erdrotation werden natürlich auch Wolken beschleunigt. Zusätzlich gilt die Naturerkenntnis, dass
rotierende Materie in ihrer Struktur und oder Bewegung stabiler ist (die Kugel aus Pistole kann nur so genau
gezielt abgeschossen werden, weil die Kugel exakt rotiert).

Die Kombination von warmen Wassermengen und rotierender Struktur erzeugt einen Unterdruck (ein Flugzeug
kann nur deshalb fliegen, weil die Luft oberhalb des Flügels schneller fließt als unterhalb des Flügels,
so dass über dem Flügel ein Unterdruck relativ zur Flügelunterseite herrscht).

Die Kombination aus warmen Wassermengen, die wegen ihrer schnelleren Molekülbewegung auch schneller
als kaltes Wasser in die Luft gelangen, mit Sog aus stabiler Rotation - diese Kombination bringt Wasser und
dessen Wärme in die rotierende Wolkenstruktur, bis es kein warmes Wasser mehr gibt - z.B. wenn die
Wolkenstruktur über Land gerät. Trifft eine warme rotierende Wolkenstruktur auf kältere Luft des Landes,
dann gibt es zwingend einen Ausgleich der Energie: Blitze (wegen elektrischer Aufladung der aufsteigenden
Wassermoleküle) und Wolken, die wegen der auftreffenden Kälte Bewegungsenergie der Wassermoleküle verlieren,
die sich damit von einander weniger schnell weg bewegen und daher mit z.B. Staub der Luft viel eher zusammenstoßen:
Das Wasser kondensiert am Staubkörnchen (Gaszustand , also Luft, zu Nässe, also Regen). Der Staub kann z.B. aus
Luftströmungen aus Wüstengebieten der Erde stammen.

Mit anderen Worten: Wieso gibt es so ausreichend warmes Wasser im Ozean, so dass dessen Gebiet die Geburtsstätte von
Wirbelstrukturen ist und wegen der Größe des warmen Ozeans genügend Wassermengen sich zu einer stabilen Struktur
aus rotierenden Wolken ansammeln können UND zugleich genügend Staubströmungen in das Gebiet der Bewegung des
Wolkenwirbels gelangen können ?

Dass sich Wüstensand aus Afrika etc. sich weltweit verteilt, ist eine uralte Erkenntnis. Nur dass sich Ozeane
NACHHALTIG aufwärmen ist eine neuere Erkenntnis, da die gemessenen Ereignisse eben neuerer
Natur sind.

Was war zuerst da - das Ei oder die Henne ?

Erderwärmungen im Wechsel gibt es schon extrem länger als die erdgeschichtlich paar Nanosekunden
des Daseins der Gattung Mensch. Nur - wieso ist die Erderwärmung mit dem Dasein der Menschen
synchronisierbar, seit dem der Mensch vor allem mit Abgasen aus Verbrennungen organischer
Rohstoffe wie Öl etc. massenhaft begonnen hat (Industrialisierung) ?

Nebenbei: In den Böden der Ozeane sind wegen dem hohen Wasserdruck und der Kälte des Wassers
einst gasförmige Stoffe, die die Wärmeabgabe der Erde in Richtung Weltall verhindern, eingebunden.
Wie in der sibirischen Tundra, wo im Dauerfrostboden nicht nur Mammute sondern Methan konserviert
sind, wird die Erderwärmung Zug um Zug diese Stoffe in die Luft freisetzen. Wenn dann das CO2 etc. nicht
aus der Atmosphäre geholt wird, weil der Mensch die großen Waldgebiete wie im Amazonasgebiet etc. nachhaltig
dezimiert (Pflanzen brauchen Luftgase zur Bildung von pflanzeneigenen Stoffen), dann wird neben den Ozeanen auch
dem Menschen der Sauerstoff ausgehen. Und bekanntlich ist Sauerstoff im Ozean als Wasser vorhanden, dessen
Verdampfen den Ozean sauerstoffarmer macht ...

Fazit: Es gilt die oben skizzierte Kette der Ereignisse dort zu unterbrechen, wo der Mensch in der Lage ist, die Ereignisse
nachhaltig zu steuern. Und das ist NUR dort, wo der Mensch die Ereignisse selbst beeinflusst, also in den o.g. Bedingungen
z.B. für die Erderwärmung (Schaltstelle).

Dieses Fazit ist eine Frage der Bildung, Intelligenz und Zuneigung zur Gattung Mensch in ihren Formen wie z.B. das
Staatenbündnis im Versuch, per weltweitem Klimaabkommen, die o.g. Schaltstelle zu implementieren.

Dem US-Präsident Trump ist diese im Prinzip banale Logik der Schaltstellenbeherrschbarkeit völlig fremd: Die USA
sind aus dem Klimaabkommen der Schaltstellen ausgestiegen.

Wie gesagt, eine Frage der Intelligenz ... der Wählerschaft in den USA und derjenigen, die den Sieg von Trump
politisch begünstigt haben (z.B. Clinton-Email-Server-Affäre als ein Meilenstein der menschlichen Dummheit).

Was Trump oder den Chinesischen Kommunisten, die Umweltverschmutzer der größten Art sind, eher entspricht:

Der Mensch implementiert die Schaltstellen schon lange nicht rechtzeitig genug. Die Umweltsünder bis hin
zu der Gier der deutschen Dieselbetrüger können sich sicher sein und sind es auch: Die Menschheit huldigt ihrem
Glauben - ob an Gott oder an wie die oben ganz klar als Lüge bewiesene Behauptung, dass es keine menschengemachte
Erderwärmung gibt.

Wie war das - Ei oder Henne ? - Diese Frage stellen sich nicht.

Die Menschheit wird also nicht überleben.

_____________________________________________________________________


16.01.2019 Der Mensch ist eine Perversion der Natur - Ausrottung des Wolfes             (Übersicht)

13.11.2018 Bejagung des Wolfes in der BRD (ARD-Radio)

Der Wolf soll in der BRD abgeschossen werden, weil

1 Herdenschutzhund kostet

in der Anschaffung bis zu 5000 Euro.

im jährlichen Unterhalt ca. 2500 Euro.

für durch Hütehunde zu bewachende Weiden mit zu wenigen Hütehunden bewacht werden.

mouseclick       14.11.2018 Bejagung des Wolfes in BRD (2 min, mit 0,5 MByte) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



16.01.2019 Ausrottung des Wolfes in der BRD (ARD-Radio)

u.a.

Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen.
Umweltminister von Niedersachsen.

Situation der frei lebenden Wölfe in der BRD - u.a.

In 8 BRD-Bundesländern leben frei Wölfe.

In 2017 (die Zahlen wurden April 2018 veröffentlicht) gab es

266 Welpen.

73 Rudel (Paare mit Kindern und Nachfahren).

30 Paare ohne Kinder.

Einzeltiere.

Für 2018 wurden 100 Rudel gezählt.

Vermutetes Populationswachstum pro Jahr: Ca. 30%.

Der einzige Feind des Wolfes ist der Mensch:

Bisher wurden 233 Wölfe nachgewiesen exekutiert.

70% aller Wolfstötungen werden durch Verkehr verursacht.

14% aller Wolfstötungen werden durch Wilderer verursacht.

Wegen der Bewirtschaftung der Natur in der BRD hat der Wolf günstige Bedingungen
der Verbreitung, da der Wolf in der Lage ist - und das auch tut - sich anzupassen.
In den bisher wolfsfreien Gebieten siedelt sich der Wolf problemlos an.

Ein Wolfsrudel wird ausgerottet oder um intelligente Tiere dezimiert, wenn das Rudel
sich aus Menschensicht nicht akzeptabel verhält, wobei der Mensch bestimmt, welche
Schutzmaßnahmen vor Wölfen ergriffen werden. Ziel ist es auch, dass das Verhalten von
Rudelmitgliedern nicht an andere weitergegeben wird. Als nicht akzeptabel gilt bereits
das Verhalten des Wolfes, einen vom Menschen errichteten Zaun um das Nutztiergebiet,
den der Wolf physisch überspringen kann, tatsächlich zu überspringen. Die nicht ausreichende
Schutzanlage des Menschen ermöglicht dann die Ausrottung oder Tötung von intelligenten
Wesen.

Der Ausrottungsschutz der Tier-Art "Wolf" wird per Management verwaltet.
Wird eine vom Menschen festgelegte Anzahl von Rudeln erreicht, werden
überschüssige durch Jäger so ausgerottet, dass die Populationen der Tierart
langsamer wachsen.

Z.Z. ist die Jägerschaft für o.g. Ausrottung nicht zuständig.

Die Ausrottung des Wolfes ist ein Beschluss der regierenden Politik.

Die Interessenslage der Menschen, die sich mittels der Tierart Wolf dominieren wollen,
ist mit Selbstjustiz verbunden. Zugleich werden mittels Sozialer Medien auch Menschen
manipuliert und angegriffen, um zu dominieren. Der physische Angriff auf Eigentum
von Menschen ist genauso vorhanden wie die Nichtmeldung von Wolfsriss, weil dieser
nicht ausreichend entschädigt wird bzw. der Riss nicht durch ausreichende
Schutzmaßnahmen verhindert wurde, wovon dann keiner etwas erfahren soll.

Hinweise:

Die durch Ausrottung wolffreien Gebiete werden natürlich vom Wolf wieder bevölkert.
Das Konzept der Ausrottung anstelle Anpassung an die Natur führt dazu, dass dem
Wolf bundesweit nachgestellt werden muss, wenn der Mensch sich nicht aus der
Natur systematisch zurückzieht und deren Verwertung nachhaltig zurückfährt.
In Deutschland wird die gesamte Natur verwertet und sei es, einen Schutzraum
zu implementieren, um andere Gebiete zu zersetzen (Wasser, Luft, Pflanzen, Insekten).
Der Wolf soll als verwertbares Tier implementiert sein: Geduldet, wenn der Nutzen
stimmt. Ansonsten komplett weg damit.

Die BRD ist alles andere als ein Land der Umweltschützer, weil alles in der
BRD von Eliten vereinnahmt wird, was verwertbar ist: Ein Grundprinzip
der "Demokratie" in der BRD. Die Elite denkt und lenkt, der Rest ist
Verwertungsobjekt. Und das Volk hält still bzw. sonnt sich in Opportunismus.

Man beachte die naive Denkweise des Chef-Jägers zum Verlust eines Rudeltieres.
Die Realität ist jedoch anders: Rudeltiere haben Funktionen im Rudel. Das nennt man
Sozialverhalten. Rudelfunktionen werden nicht erfüllt, wenn das Tier fehlt. Am
veränderten Sozialverhalten des Rudels wird das Rudel u. U. leiden. Das ist
Tierquälerei.

Der Wolf als Raubtier soll sich als domestiziert verhalten, oder wird ausgerottet, wobei
der Mensch nicht in der Lage ist und nicht in der Lage sein will, seine Objekte der
Naturverwertung (z.B. Nutztiere) vor der Wildnis ausreichend zu schützen. Der Mensch
raubt der Natur Ressourcen, ohne für dauerhafte Reproduktion der Naturarten (Tierarten,
Pflanzenarten etc.) inklusive einer sparsamen Naturverwertung zu sorgen. Der
Mensch ist die einzige Naturform auf der Erde, die sich und alle anderen Naturformen
ausrotten kann und wird. Der Mensch ist eine Perversion der Natur. Ein Raubtier jedoch
nicht.

mouseclick       16.01.2019 Ausrottung des Wolfes in der BRD (9 min, mit 3 MBytes) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Tonspur-Auszug aus "Das Schlangenei" von Ingmar Bergman ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



_____________________________________________________________________


04.05.2018 Schärfe und Unschärfe in der Dialektik             (Übersicht)

Dialektik der Schärfe und Unschärfe des menschlichen Daseins.

Eine Triebkraft der Evolution ist die Erhaltung der Art.

Eine weitere Triebkraft der Evolution ist der Ressourcenmangel. Der Mangel ist objektiv, so dass
die genetische Fixierung der Arterhaltung gegeben sein muss.

Eine weitere Triebkraft der Evolution ist die Intelligenz, den Artenerhalt trotz Ressourcenmangel
und veränderlicher Mangelbedingungen zu ermöglichen.

Diese Triebkraftkette beeinflusst also die Position in der Nahrungskette als Ergebnis des Raubes
von vorhandenen Ressourcen, um einen Ressourcenmangel zu mildern oder temporär zu beseitigen.

Diese Triebkraftkette ist systemisch räuberisch für alle Arten von Wesen, je höher das jeweilige
Wesen in Richtung Spitze der Nahrungskette gelangt.

Bsp.: Die Spezialisierung der Dino-Saurier-Form der Raptoren (Räuber und Jäger) unter Nutzung
der Intelligenz, die das Gehirn der Raptoren liefert. Ressourcenvielfalt kontra Spezialisierung.
Wegen letzterer waren die "Dinos" für eine massivste Änderung der Ressourcenknappheit nicht
flexibel genug und starben zu 100% aus (im Gegensatz zu den Säugetieren etc.).

Die Intelligenz als Triebkraft hatte und hat genetisch bedingte Entwicklungen im engen Rahmen.
Intelligenz entwickelt sich objektiv mit der Entwicklung des Mediums, des Gehirns.
Wesen, deren Ressourcen für die Aufbewahrung des Hirnes begrenzt sind - der Kopf
mit seiner Verknöcherung, die das Wachsen des Hirnes verhindert. So z.B. bei
Dinos. Oder Säugetiere, die im Beutel den Nachwuchs säugen. Anders dagegen die
Plazenta-Säugetiere, die im Bauch den Nachwuchs heranwachsen lassen und dabei
die Kopf-Verknöcherung verzögern. Paradebeispiel ist der Mensch. Dieser in
der Form z.B. des Neandertalers, der sehr starke Muskulatur am Kiefer und
damit Kopf hat, die dann - abgesehen von der Verknöcherung - die Ausdehnung
des Schädels hemmen. Der Homo Sapiens ist des bisher einzig bekannte Wesen,
für das die optimalere Kombination von Plazenta und geringerer Beißkraft

den Schädel besser wachsen lässt, so dass das Gehirn mitwächst.

Die Intelligenz als Triebkraft ist nicht Verdienst des Menschen sondern der Evolution
unter den Bedingungen der Ressourcenknappheit, genetischer Abhängigkeit und
also auch unter den Bedingungen des Fressens und Gefressen-Werden.

Die menschliche Triebkraft gibt es nicht, denn ansonsten gäbe es keine Evolution,
dafür aber einen Gott. Die Triebkraft des menschlichen Verhaltens erlaubt die
Annahme eines Gottes, solange dieser Ergebnis der obersten Position in der
Nahrungskette ist. Die Evolution begrenzt Göttlichkeit, wenn der Mensch
Ressourcen verwertet, die die Existenz des Menschen wegen begrenzter
Intelligenz des Menschen beendet, aber der Mensch sich dieser nicht
bewusst ist, sich dafür an den göttlichen Ritus hält.

Der Mensch ist das existenziellste Raubtier der Natur UND hat zugleich
die Möglichkeit, eine weitere Triebkraft der Natur implementiert - kann
sie implementieren, solange die Evolution steuerbar ist: Indirekt durch
Beherrschung des Ressourcenmangels (z.B. Energie aus Wasserstoff-Kernfusion)
und die direkte Beherrschung: Der Mensch ist als Ergebnis der Evolution
in der Lage, diese genetisch zu manipulieren. DAS ist eine neue
Triebkraft, die allerdings systemisch bedingt ist: Die Gestaltung
der Gesellschaft von Mensch und Natur. Und da liegt der Haken.

Der Mensch ist trotz und wegen o.g. Bedingungen nicht in der Lage,
die Gesellschaft von Mensch und Natur so zu gestalten, dass
nachhaltige Symbiose die Zeit bietet, in der genetische Veränderungen
so wirksam werden, dass es dem Mensch gelingt, die Nahrungskette
zu verlassen und das Räubertum aufzugeben, sich also nicht mehr z.B.
gegenseitig zu verwerten oder auszurotten (z.B. Kriege, Gier).
Hat der Mensch nicht die Zeit, eine nachhaltige Sozialstruktur
ohne Ressourcenmangel und damit ohne Elemente wie Gier
aufzubauen, wird der Mensch aussterben.

Die Gegenwart des Menschen ist systemisch so gestaltet, dass der
größte Räuber in der Natur gezielt und nachhaltig sich selbst
ausrottet, weil Gier als Ergebnis des Ressourcenmangels und
Räuberei eine isoliert Nachhaltigkeit außerhalb der gesellschaftlichen
Struktur, die den Wegfall des evolutionär bedingten Aussterbens
erst ermöglicht, erzeugt. Diese Soziale Nahrungskette ist über
Kategorien wie Krieg, Gier etc. beschreibbar. Der Mensch, der
andere vernichtet, verwertet, ausschlachtet, der steht in der
nicht isolierenden Sozialkette an unterster Position, die des
Parasitismus und Abschaumes, der liquidiert werden muss,
wenn die Isolation nachhaltig ist, die Menschen fabrizieren.

Mit anderen Worten: Der Mensch ist eine evolutionäre Endstufe,
solange Dialektik durch z.B. Gott etc. ersetzt wird, um die
soziale Isolation und Zersetzung der Gesellschaft nachhaltig
zu gestalten.

Es ist also zwingend: Eine nicht isolierende Gesellschaft muss
sich der Isolation final entledigen. Es ist daher z.B. völlig sinnlos,
nach außerirdischem Leben zu suchen, wenn dieses für sich
bereits die zum Menschen analogen Ursachen für das Aussterben
überwunden hat und ergo sich anderen Zusammenhängen,
Motiven und Zusammenhalten widmen MUSS.

04.05.2018 Gregor Gysi über den Philosophen Karl Marx (ARD-Radio)

Audio-Ausschnitte

mouseclick       04.05.2018 Gysi zu Karl Marx (11 min, mit 4 MBytes) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



Hinweise:

Gysi ist eitel und inzwischen in Tendenz zum (ideologischen) Snob.
In den Audioauszügen wurden diese Nachteile dezimiert.

Dass sich das Christentum an alle Menschen wendet, ist u.a. sachlich falsch.
Das Christentum hat u.a. die Selektion, Juden, also das Alte Testament,
und Christen, also das Neue Testament, strikt zu trennen, obwohl
beide Testamente historisch zusammen gehören. - Christentum und
Antisemitismus sind bis heute weltweit nicht trennbar.

Die dialektische und vor allem wissenschaftlich belegte Herangehensweise
zu Bedingungen, deren unabweisliche Basis durch deren permanente Veränderung
trotzdem unabweislich wirken (die Dialektik der objektiven Bedingungen
und deren subjektive Veränderungen) schließt Thesen von z.B. Marx und
Lenin ein, deren "Lehren" immer und zwar NUR immer subjektiv angewendet
auch die Form der Diktatur des Kommunismus von damals und heute
begründet haben: Die Abstraktion der gesellschaftlichen Bedingungen
und deren Synthese und Beachtung der Dialektik von objektiven und
subjektiven Wirkungsbedingungen. Diese Abstraktion ist mit Nichten
eine manipulative Vermischung, wenn der wissenschaftliche Ansatz
permanent weiter entwickelt prüfend hinterfragt wird.
Alle menschlichen Gesellschaftsformen sind "Opfer" der o.g.
Herangehensweise, weil es immer Gründe gab, die Herangehensweise
zu beugen - sei es durch Gewalt, Leibeigenschaft, Bürgertum
und derart vielen Formen des menschlichen Daseins als Summe
der "Intelligenz" des menschlichen Daseins. Keine gesellschaftliche
Daseinsform hat und wird jemals die o.g. Herangehensweise
umsetzen, wenn die Bestimmtheit des Objektiven durch objektiv
verfügbare Bedingungen der Veränderung der Bestimmtheit, also
durch menschliches Agieren unter Ausschluss der Dominanz
von objektiven Menscheneigenschaften wie Gier und mangelnde
Vermittlung von Sozialverhalten außerhalb des Instinktrahmens,
nicht konsequent dialektisch und objektiv notwendig
ausgestaltet werden. - Alle Gesellschaftsformen waren und
sind diktatorisch und damit Varianten des Faschismus. U.a.
der heutige Kommunistenblock beweist glas klar, wie analog
dessen Gesellschaftsformen denen der "bürgerlichen" Welt
ausgestaltet werden, weil objektive Bedingungen des subjektiven
Handelns manipuliert werden, UM eben durch die praktikable,
also vollziehbare Machtverhältnisse den dialektischen
Kontext aller Daseinsformen der Menschheit VERWERTEN zu
können, in dem die Quelle der Verwertung optimiert
manipuliert und benutzt wird (Grundmotivation der Gier
als eine objektive Eigenschaft des Menschen, der damit
100% divergent zur Notwendigkeit der permanenten Vermittlung und
Entwicklung von Sozialverhalten als objektive Basis des
menschlichen Daseins und der Verwertungsbedingungen (egal ob
mit der ohne Gier) wie Arbeitsteilung agiert: Agiert hat
und agieren wird. Die Menschheit ist objektiv in der Lage,
ihre Beschränktheit zu erkennen und zu verändern, wenn
die subjektiven Bedingungen dialektisch-konsequent
ausgestaltet werden. Zugleich die Menschheit in der Lage,
eben diese Dialektik nachhaltig auszuhebeln - z.B. Gier. Mit
anderen Worten: Die Menschheit ist eine vernunftbegabte, aber
primitive Daseinsform der "biologischen" Intelligenz (die
ev. auch in der künstlichen enden kann: Die Ablösung
von Agierenden und deren nachhaltig nicht veränderbaren
Fähigkeiten durch einfacher erweitert reproduzierbare
Bedingungen - z.B. die Abschaffung der Menschheit durch
künstliche Intelligenz, die nicht an den objektiv-subjektiven
Bedingungen von biologischen Wesen im Kontext der beschränkten
Ressourcen, also im Kontext der die Gier fördernden objektiven
Bedingungen, "leidet" und sich also im wahrsten Sinn dessen
Worten BEFREIT hat.

Die Freiheit Aller ist also sehr wohl eine objektive, aber subjektiv
ausgestaltete Rahmenbedingung für den Einzelnen in der Gesellschaft.

Mehrwert aus der Wertschöpfung (Verwertung von Ressourcen und des
den Wert schöpfende Agierenden menschlicher oder künstlicher Art)
ist objektiv notwendig, um erweitert reproduzieren zu können
(inklusive Implementation der künstlichen Wertschöpfenden
im Kontext der menschlichen Wertschöpfung aus Forschung etc.).
Mehrwert in der nicht-menschlichen Gesellschaft ist objektiv
notwendig, um Ressourcen zur Abschaffung der Ressourcenknappheit
zu haben, wobei diese Abschaffung nicht der z.B. Gier allein
unterliegt (wenn es keine Gier gibt), sondern den gesamten
Kontext der Gesellschaft betrifft, eben auch den der
menschlichen Gesellschaft und deren Gier-Eigenschaft als
objektives Hindernis zur Abschaffung der Ressourcenknappheit.
Anstatt, dass die Menschheit im All nach biologischem Leben
sucht, sollte die Menschheit die künstliche Intelligenz
suchen, denn die wird es - abgeleitet aus den subjektiven
Bedingungen der Menschheit und damit deren zeitlichen
Daseinsbeschränkungen - häufiger geben, wenn Ressourcenknappheit
abgeschafft wurde (allein die Nutzung der Kernfusion würde
Energiefreiheit bedeuten, also die Ressource, aus Energie
"Dinge" herzustellen, die es bei Ressourcenknappheit nicht
geben kann (inklusive massivem Qualitätssprung der Forschung,
Bildung und Allgemeinbildung für den bzw. des Einzelnen
in der Gesellschaft)).

_____________________________________________________________________


22.09.2018 Organspende in der BRD (ARD-Radio)             (Übersicht)

Auszüge zum Thema Organentnahme an einem klinisch Toten - u.a.

Ein Mensch hat als Wesenszug die gehirngesteuerte Fähigkeiten zur
Kommunikation mit dem Kontext des Menschen.

Die Spendenbereitschaft als freiwillige Erklärung zur Ablehnung einer
Spende, wenn diese NICHT erfolgen soll, muss in einem
bundesweiten Datenregister hinterlegt sein.

Hinweise:

Der Hirntot ist nicht zugleich der Tod des vegetativen Systems. Ist dieses
zugleich nicht mehr funktionsfähig haltbar, ist in der BRD die Organentnahme
verboten. In anderen Ländern kann dagegen gelten: Der (künstliche)
Übergang des Vegetativ-Systemes zu dessen Versagen z.B. per menschlicher
Abschaltung der Wirkungsbedingungen für das Funktionieren des
Vegetativ-Systemes, wobei zugleich der Hirntot festgestellt sein muss,
ist die Herbeiführung des totalen Todes bis zu einem Zeitpunkt des
tatsächlichen totalen Todes OHNE Zersetzungsbeginn - dieser künstliche
Übergang zum o.g. Zeitpunkt kann mit Organentnahme verknüpft werden
(Verwertung des Hirn-Toten VOR Zersetzungsbeginn).

Autisten werden gern als behindert eingestuft, weil der Kontext
des Autisten nicht in der Lage ist, Schnittstellen herzustellen
bzw. freizulegen. Die Einordnung des Hirntotes als Basis für
eine vom BRD-Gesetzgeber angestrebter Zulässigkeit einer
Organentnahme, wenn der Hirntote nicht vorab definiert
sich gegen diese Entnahme ausgesprochen hat bzw. konnte,
ist für Autisten exemplarisch inhuman, wenn in der Gesetzgebung
nicht mehr als die Verwertung von Organen angestrebt werden soll.

Der Moderator hat die ausgesprochenen Gedanken von Studiogast
und Zuhörer konsequent genau dann unterbrochen, wenn es um
Knackpunkte der Hirntot-Auffassungen geht UND der Moderator
die Chance sieht, sich selbst darzustellen.
Diese Unfähigkeit der Moderation wurde konsequent entfernt,
um so die Infiltration des Moderators auszublenden.

mouseclick       22.09.2018 Organspende in BRD (9 min, mit 3,5 MBytes) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



_____________________________________________________________________


10.02.2013 "Gottesstaat BRD"             (Übersicht)

Die Audiomontage belegt, dass die BRD ein verfassungsrechtlicher Gottesstaat ist, der auf Religion als Wertesystem basiert.

Es tauchen folgende Redner in sehr kurzen Auszügen ihrer Reden auf:

Teil 1 umfasst 1 bis 7.
Teil 2 umfasst 8.

1. Auszüge aus der Rede der BRD-Kanzlerin Merkel (CDU) auf der Festveranstaltung "60 Jahre Soziale Marktwirtschaft" am 12.06.2008 in Berlin.

2. Auszüge aus Rede des damaligen Vorsitzenden der SPD, Franz Müntefering, in der Kreuzkirche Bonn am 1. Mai 2005 Teil 1.

3. Auszüge aus einem Gespräch von Gregor Gysi mit der BRD-Wissenschaftlerin Christiane Nüsslein-Volhard am 10.02.2013.
(Thema: Bisheriges Lebenswerk der Biologin, die sich u. a. mit der genetischen Bestimmtheit von Fliegen
und Fischen befasst hat). Thema der Auszüge: Ethikkommission der BRD, nach BRD-Recht vollzogene
Krankheitsuntersuchungen an menschlichen Embryonen, Clonen als grundsätzlich schwer oder gar nicht
praktikables Verfahren und dessen Beeinflussung durch Ethikkommissionen.

24.09.2014 dradio.de

Der BRD-Ethikrat plädiert für die Legalisierung von Inzucht zwischen Geschwistern, da deren sexuelles Begehren mehr schützenswert
ist als die Gesundheit der aus Inzucht gezeugten Menschen, die nicht vom Strafrecht sondern von der jeweiligen gesellschaftlich
üblichen Tabu-Auffassung geschützt werden sollen. Ein gesellschaftliches Tabu der Inzucht benötige keine strafrechtliche
Regulierung.

4. Auszüge aus Rede des damaligen Vorsitzenden der SPD, Franz Müntefering, in der Kreuzkirche Bonn am 1. Mai 2005 Teil 2.

5. Auszüge aus Antrittsrede Bundespräsident Gauck am 23.03.2012.

6. Auszüge aus Regierungserklärung BRD-Kanzlerin Merkel (CDU) am 27.02.2012.

7. Statement des Bundespräsidenten Gauck am 29.05.2012 zu den Risiken der Festlegung durch
BRD-Kanzlerin Merkel, dass die Sicherheit Israels ein deutsches Staatsziel ist.

8. Theologischer Sonntagsbeitrags im ARD-Radio bzw. dradio.de von Otto Hermann Pesch, katholischer Theologe, 17.02.2013.

Tx     Komplette Sonntagsrede von Otto Hermann Pesch


mouseclick       Gottesstaat BRD T1 ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottesstaat BRD T2 ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)






Impressum:             (Übersicht)

www.twseite.de
Thomas Wenzlaff
10407 Berlin

Email: tws@twseite.de