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2007 und 2010 "Die Hartz 4-Schule" (Glosse)
20080612 Merkel - 60 Jahre Soziale Marktwirtschaft (Glosse)
Alltagsfaschismus in Deutschland - "Das Schlangenei"
Alltagsfaschismus in Deutschland - "Die Widerständigen" und "Die Weisse Rose"
20130210 "Gottesstaat BRD"
20130615 "Was Darwin noch nicht wusste" (Arte-TV)
201410 "Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle"
20 Jahre "The Simpsons" (Fox) - Erinnerungen zum damaligen Jubiläum als Diashow mit Audio
10 Jahre nach dem Ende von "Al Bundy" (Fox) - Erinnerungen an "Al Bundy"
Impressum



"2007 und 2010 "Die Hartz 4-Schule" (Glosse)             (Übersicht)

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20080612 Merkel - 60 Jahre Soziale Marktwirtschaft (Glosse)             (Übersicht)

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Alltagsfaschismus in Deutschland - "Das Schlangenei"             (Übersicht)

Tonspur-Auszug als Montage aus dem Film "Das Schlangenei" von Ingmar Bergman (BRD und USA 1977)
Der Film spielt in Deutschland zum Zeitpunkt des sich herausbildenden Alltagsfaschismus der 1920-ger Jahre.
Der Tonspur-Auszug (Montage) zitiert sozial-politische Ambitionen und Analogien in Deutschland.

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Alltagsfaschismus in Deutschland - "Die Widerständigen" und "Die Weisse Rose"             (Übersicht)

Tonspur-Auszug als Montage aus dem Film "Die Widerständigen" (BRD 2008)

Der Film lässt Zeitzeugen zur Gruppe "Weisse Rose" und aus deren Kontext im Dritten Reich zu Wort kommen.

Zitat von
Susanne Zeller-Hirzel vom Ulmer Freundeskreis über (die Christin) Sophie Scholl.
Traute Lafrenz-Page, Freundin von Hans Scholl, über Hans Scholl.

Tonspur-Auszug als Montage aus dem Film "Die Weisse Rose" von Michael Verhoeven (BRD 1982)

Divergenzen in der Gruppe zu Briefaktionen und Sabotage als Widerstandsformen im Alltag.
Kontaktaufnahme der Gruppe zu Professor an Universität zum Zweck von Brief- und Flugblattaktionen.

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20130210 "Gottesstaat BRD"             (Übersicht)

Die Audiomontage belegt, dass die BRD ein verfassungsrechtlicher Gottesstaat ist, der auf Religion als Wertesystem basiert.

Es tauchen folgende Redner in sehr kurzen Auszügen ihrer Reden auf:

Teil 1 umfasst 1 bis 7.
Teil 2 umfasst 8.

1. Auszüge aus der Rede der BRD-Kanzlerin Merkel (CDU) auf der Festveranstaltung "60 Jahre Soziale Marktwirtschaft" am 12.06.2008 in Berlin.

2. Auszüge aus Rede des damaligen Vorsitzenden der SPD, Franz Müntefering, in der Kreuzkirche Bonn am 1. Mai 2005 Teil 1.

3. Auszüge aus einem Gespräch von Gregor Gysi mit der BRD-Wissenschaftlerin Christiane Nüsslein-Volhard am 10.02.2013.
(Thema: Bisheriges Lebenswerk der Biologin, die sich u. a. mit der genetischen Bestimmtheit von Fliegen
und Fischen befasst hat). Thema der Auszüge: Ethikkommission der BRD, nach BRD-Recht vollzogene
Krankheitsuntersuchungen an menschlichen Embryonen, Clonen als grundsätzlich schwer oder gar nicht
praktikables Verfahren und dessen Beeinflussung durch Ethikkommissionen.

24.09.2014 dradio.de

Der BRD-Ethikrat plädiert für die Legalisierung von Inzucht zwischen Geschwistern, da deren sexuelles Begehren mehr schützenswert
ist als die Gesundheit der aus Inzucht gezeugten Menschen, die nicht vom Strafrecht sondern von der jeweiligen gesellschaftlich
üblichen Tabu-Auffassung geschützt werden sollen. Ein gesellschaftliches Tabu der Inzucht benötige keine strafrechtliche
Regulierung.

4. Auszüge aus Rede des damaligen Vorsitzenden der SPD, Franz Müntefering, in der Kreuzkirche Bonn am 1. Mai 2005 Teil 2.

5. Auszüge aus Antrittsrede Bundespräsident Gauck am 23.03.2012.

6. Auszüge aus Regierungserklärung BRD-Kanzlerin Merkel (CDU) am 27.02.2012.

7. Statement des Bundespräsidenten Gauck am 29.05.2012 zu den Risiken der Festlegung durch
BRD-Kanzlerin Merkel, dass die Sicherheit Israels ein deutsches Staatsziel ist.

8. Theologischer Sonntagsbeitrags im ARD-Radio bzw. dradio.de von Otto Hermann Pesch, katholischer Theologe, 17.02.2013.

Tx     Komplette Sonntagsrede von Otto Hermann Pesch


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20130615 "Was Darwin noch nicht wusste" (Arte-TV)             (Übersicht)

6 Videos OGV (HTML5-Video-Format) bzw. WMV (Microsoft-Video-Format) mit insgesamt 19 MBytes (kein Stream, kein MP4, kein Flash).

Die nachfolgenden Ausschnitte zeigen die Selbstorganisation der Natur,
so dass diese aus Sicht des Gläubigen als Gottesinstanz betrachtbar wäre.

Teil 1 DNA (DNS) als Teil der Evolution.
Teil 2 und 3 Genetischer Schalter als Ergebnis der Mutation.
Teil 4 Genetischer Schalter als Ereignis im embryonalen Prozess.
Teil 5 Genetischer Schalter bestimmt genetischen Stammbaum der Gliedmaßen.
Teil 6 Genetischer Unterschied Mensch zu Schimpanse als Basisvoraussetzung für gesteigerte Intelligenz des Menschen.

Hinweise:

Eine französische Wissenschaftlerin hat vor einiger Zeit festgestellt, dass der aufrechte Gang
des Menschen die Wirbelsäulenstellung weiter verändert, weil sich im Halswirbelbereich ein
Hammerwirbel verändert, den es allerdings auch bei anderen Lebewesen gibt. Nur beim Menschen
mit aufrechtem Gang wird das die Kopfform verändern: Der Überbiss, den es massenweise beim
Menschen gibt, wird verschwinden. Der Kopf wird sich senkrecht nach oben ausdehnen und damit
eine höhere Stirn erzeugen. Das Gesicht der Menschen wird sich verändern.

Der genetische Zusammenhang von Lebensformen einer Grundart, also Flora in Trennung von Fauna
(unter Ausschluss von Viren) liegt in der Menge von identischen oder ähnlichen Genstrukturen
und deren funktionell begründbaren Abweichungen bzw. Identitäten.

Es besteht z.B. die Möglichkeit, Gene, deren Funktionalität bekannt ist - z.B. Einfärbung
  von Genmaterial und damit von Organteilen - in andere Gen-Ansammlungen einzubauen,
  um dort den gewünschten Effekt - z.B. die Einfärbung - zu erhalten.
  Das funktioniert nur, weil Gene in den verschiedenen Tierarten bzw. Menschen
  identische Wirkungen haben können.

Entgegen dem Prinzip des Klonens, das Instanzen per Kopieren unter Ausschluss von
ungewollten Mutationen erzeugen soll, also entgegen der menschlichen Intelligenz,
die meint, per Klonen Vielfalt produzieren zu können, hat die Natur, die u.a.
die menschliche Intelligenz zugelassen hat, einen grundsätzliche Systemkomponente,
die bereits Darwin erkannt hat.

Die Abweichung von Instanzen des Lebens sind u.a. in den Bausteinen des Lebens
hinterlegt.

Darwin kannte weder Bausteine wie Gene oder Genabschnitte, dafür aber deren
Wirken: In den Entwicklungsphasen der Instanzierung des Lebens, also des Embryos etc.
gibt es Zustände, deren Eintreten zeitlich und in der Intensität sich erheblich
auf die Instanzeigenschaften auswirken, z.B. Wärme als Steuerungsmittel für die
Ausbildung der Geschlechtsart.

Die grundsätzliche Systemkomponente der Natur ist eine Kombination von Zuständen,
die innerhalb des Objektes, anhand dessen Leben instanziert wird, und außerhalb
eben dieses Objektes vorhanden sind bzw. sein werden.

Die grundsätzliche Systemkomponente der Natur ist ein Prozess der Instanzierung und
deren, also beider, Beeinflussung, also eine Entwicklung im Raum UND Zeit:
Dingliche Veränderungen in Reihenfolge, deren Schritte Zeit benötigen.
Daher sind Identitäten in der Natur eher selten, außer in einem Teilobjekt der
grundsätzliche Systemkomponente der Natur:

Die Gene von Tieren und Menschen sind zwar z.T. erheblich identisch, aber unterscheiden
sich in Bereichen - wenn auch oft minimal - die erhebliche Funktonalitäten der
Instanzierung im Prozess abweichend erzeugen können.

Die genetische Abweichung trotz z.B. höchster Gen-Identität z.B. bei Primaten und
Menschen ist die Intelligenz der Natur als Form der Selbstorganisation über den
gesamten Zeitraum der Entwicklung des Lebens auf Basis von Genen:

Die Natur hat neben den Gen-Komponenten, anhand deren Duplizierung organisches Material
instanziert wird (Umwandlung von Futter als Energie, Hormone etc. in Fleisch etc.),
eine Instanz der genetischen Organisierung des Prozesses der Instanzierung von Leben
implementiert:

Gen-Elemente, die als Schalter zu Aktivierung von materialbildenden Genen dienen
und zwar im Verlauf des Prozesses, der auch von außen auf die Bildung von Leben
einwirkt: Zeitlich, Energiezufluss etc.

Die genetische Abweichung auf Basis von Schaltern ist ein elementarer Grund, warum die
Vielfalt der Natur existiert.

Neben den Schaltern gibt es Genebereiche, die bereits so mutiert sind, dass Schalter
als fest eingebaut gelten.

Wegen der genetischen Ähnlichkeiten der Tiere und Menschen, ist also die Notwendigkeit
der Schalter, die das identische Genmaterial abgeändert wirken lassen, zwingend.

Dazu kommt die Mutation, also eine Prozessbeeinflussung der Instanzierung von Leben,
die auch genetisch verändernd wirken kann.

Aus diesem Grunde muss es also eine Genmenge geben, die im Verlauf der Lebensentwicklung
entweder schon da war - egal mit welcher Qualität - oder die sich fundamentiert
UND ausgeformt hat, so dass es per Schalter - egal warum die es gibt - Formen des
Lebens erzeugbar sind, die nur dann auftreten, wenn die Schalter und der Prozess
der Lebensbildung entsprechend wirken.

Und exakt DAS, warum es diese Grundmenge an Genen gibt, woher diese stammen und wieso
Schalter als geniale Form der Selbstorganisation gebildet wurden, hat der TV-Beitrag
nicht geklärt. Warum auch, denn dann wäre ja die Gottesfrage der menschlichen Intelligenz
angerührt worden, was in allen Daseinsformen der Menschen, die objektiv und daher systemisch
in religiösen Gesellschaftsformen mit subjektiver Vielfalt lebten und leben werden,
zu einer Systemkrise führen würde.

Der TV-Beitrag hat dazu passende Beispiele gezeigt.

Der genetische Zusammenhang von Lebensformen einer Grundart, also Flora in Trennung von Fauna
(unter Ausschluss von Viren) liegt in der Menge von identischen oder ähnlichen Genstrukturen
und deren funktionell begründbaren Abweichungen bzw. Identitäten.

mouseclick       Gottes-Instanz T1 DNA (DNS) ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T2 genetischer Schalter ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T3 genetischer Schalter ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T4 genetischer Schalter im Prozess ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T5 Glieder ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



mouseclick       Gottes-Instanz T6 Gehirn ... (Mausklick startet und stoppt Wiedergabe)



Htm     Hinweise und ergänzende Details      (Anzeige erfolgt in einem neuen Fenster)


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201410 "Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle"             (Übersicht)

Es werden Auszüge und eine Montage offeriert.

201410 Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle Auszug aus Vorwort
201410 Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle Auszug zu Beitritt DDR 1
201410 Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle Auszug zu Beitritt DDR 2
201410 Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle Auszug zu Beitritt DDR 3
201410 Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle Auszug zu Sozialhilfe und Die Grünen
201410 Der Opportunist Schwan (Montage aus Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle)
201410 Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle Auszug zu Memoiren-Vertrag

Quelle: Random House Audio, "Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle", 6 CD ungekürzte Fassung,
ca. 20 Euro, 978-3-8371-3051-5

Warnung:

In Deutschland ist Journalist(in) kein geschützter Beruf.

In Deutschland hat sich die grammatikalische Verballhornung der Deutschen Sprache manifestiert
(genau genommen die Unkenntnis der Deutschen Sprache und deren Regeln). In den Medien u.a.
der ARD (z.B. WDR) sind Satzbaufehler ein Markenzeichen des Journalismus - billig ohne Ende.

Was die Autoren des "Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle" ebenfalls nicht beherrschen,
ist die grammatikalische Regel zum Rückbezug z.B. eines Artikels: Es gilt das zuletzt
passend in der Deklination genannte Objekt. Die Autoren haben eine so ausführliche
Unkenntnis der Regel, dass sachliche Fehler entstanden sind - selbst dann, wenn man
als Zuhörer freundlichst VERSUCHT zu erahnen, was die Autoren meinen.
Abgesehen von dramaturgischen Schwächen und etlichen Falschbetonungen seitens des
Vorlesers gilt im Verlagswesen zu diesem Buch bzw. Audiobuch, dass Lektoren oder
Korrekturen durch Dritte nicht als journalistisches Muss und Markenzeichen
gelten - billig ohne Ende und gegenüber Bundeskanzler a.D. Dr. Kohl nicht fair ...

05.11.2014 derstandard.at

'Kohl nannte früheren Biografen Schwan "verrückt"'

...

'Der deutsche Altkanzler Helmut Kohl hat seinen ehemaligen Biografen Heribert Schwan im Streit um die publizistische Verwertung
von Gesprächen über sein politisches Leben angegriffen. Kohl sagte dem Magazin "Stern" in einem gemeinsamen Gespräch mit seiner
Frau Maike Kohl-Richter nach einer Mitteilung des Blattes vom Mittwoch, es sei sein Fehler gewesen, dass er Schwan vertraut habe.
Der sei "verrückt".'

...

'Kohl-Richter nannte Schwan demnach einen "Wichtigtuer" und warf ihm Diebstahl geistigen Eigentums vor. Schwan hatte Kohl 2001
und 2002 mehr als 600 Stunden in dessen Haus interviewt und die Gespräche auf Band aufgenommen. Sie dienten der Vorbereitung
von Kohls Memoiren, von denen drei Bände erschienen - danach wurde die Zusammenarbeit beendet. Nun hat Schwan das Buch
"Vermächtnis: Die Kohl-Protokolle" veröffentlicht und darin zum Teil unverblümt Kohls Kritik an politischen Weggefährten
wiedergegeben.

Kohl bestreitet, dass Schwan seine Aussagen hätte verwenden dürfen und verlangt, dass mehr als 100 Zitate in dem Buch gestrichen
werden.'

13.11.2014 morgenpost.de

'Altkanzler
Kohl siegt vor Gericht gegen seinen Biografen'

...

'Herbe Niederlage für Heribert Schwan: Der ehemalige Ghostwriter von Helmut Kohl darf einen Großteil der umstrittenen Zitate des
Altkanzlers nicht mehr in seinem Buch veröffentlichen. Das hat das Landgericht Köln am Donnerstag entschieden. Damit folgten die
Richter in weiten Teilen einem Antrag des früheren Kanzlers auf eine einstweilige Verfügung. Der Heyne-Verlag darf den Bestseller
nach der Entscheidung nun nicht mehr ausliefern.

Kohl wollte 115 Zitate verbieten lassen. Das strittige Buch "Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle" beruht zum Teil auf Tonbändern, die
der Altkanzler 2001 und 2002 für seine Memoiren in seinem Haus in Ludwigshafen-Oggersheim besprochen hatte. Darin äußert er sich
teils drastisch über andere Politiker. Kohls damaliger Ghostwriter Heribert Schwan hatte diese Zitate eigenmächtig in einem eigenen
Buch veröffentlicht.

Die Richter sahen darin allerdings einen "rechtswidrigen Verstoß gegen die Vertraulichkeit". Schwan sei als Kohls Ghostwriter zur Verschwiegenheit
verpflichtet gewesen. Die Entscheidung darüber, was aus den Gesprächen veröffentlicht werden durfte, hätte allein
dem Kanzler zugestanden.'

...

'Schwan selbst war bei der Urteilsverkündung nicht anwesend. Von dem am 8. Oktober erschienenen Buch sind nach Verlagsangaben
bereits 200.000 Exemplare ausgeliefert. Bücher, die bereits in den Buchläden liegen, sind von der Entscheidung nicht betroffen. Sie
dürfen weiterhin verkauft werden.

Kohls Anwalt Thomas Hermes kündigte auch Schadenersatzforderungen an. Das Buch werde die Verfahrensgegner noch "sehr, sehr
teuer zu stehen kommen", sagte er.'

...

'Schwans Verlag hatte bereits im Vorfeld angekündigt, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Dass die Entscheidung des Landgerichts
"in dem Streit nicht das letzte Wort sein wird, hatte auch Kohls Anwalt Thomas Hermes schon vorhergesagt. "Wir sehen uns beim Oberlandesgericht",
kommentierte er die unversöhnlichen Positionen.

Weiterer Gerichtsstreit steht sowieso ins Haus: Der Altkanzler fordert von Schwan auch alle Abschriften und Kopien von Tonbändern
mit Interviews aus den Jahren 2001 und 2002 zurück. Die Herausgabe der 630 Stunden langen, originalen Tonprotokolle hat er bereits
am 1. August vor dem Oberlandesgericht Köln erstritten.'

13.11.2014 vom Autor dieser Dokumentation

Zu dem Buch "Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle", das der Autor dieser Dokumentation auch in der Hörversion besitzt:

Schwan als Hauptinitiator des Buches ist loyal zu Kohl, wenn auch mit Frust gegenüber der Sache Kohl.

Schwan veröffentlicht lapidares Material, das im Wesentlichen die Sicht Kohls nennt. Und exakt DAS ist das Anliegen.

Schwan macht mit den etwas zu deutlichen Bemerkungen zum Ableben der damaligen Frau Kohl einen Schnitzer, den
Kohl wohl übel nimmt.

Schwan macht unmissverständlich klar, dass Kohl und Schwan in der Pflicht von qualifizierten Historikern sind, dem
Volke die Sicht von Kohls auch für dessen Agieren ab 1995 bis 2002 mitzuteilen - der 4. Band der Kohl-Biografie.

Schwan macht unmissverständlich klar, dass der Verlauf der Sache Kohl weder im Interesse von Kohl noch Schwan liegt,
dafür fast komplett im Interesse der jetzigen Frau Kohl.

Schwan macht unmissverständlich klar, dass die von der regierenden Politik vollzogene Isolation des Kanzlers Kohls
bezüglich des Beitrittes der BRD unter Heranziehung der Argumente aus der Flick- und Spendenaffäre ein historischer
Dauerfehler ist, gegen den sich Kohl zu Recht wehrt. Kohl IST und bleibt der Kanzler der Einheit, deren Feiern ohne
Kohl historisch nicht exakt sein können.

Was der Leser und Hörer des Buches nicht erst am Ende der Lektüre klar merkt: Die Pflicht des Herrn Dr. Kohl, seine
Kanzlerschaft im Detail, das u.a. auf den Audiokassetten mit den Kohl-Interviews basiert, zu offerieren, hängt weder
von der körperlichen Fähigkeit des Dr. Kohl noch von dessen Ego direkt ab. Es ist der Teufel in Person, der Kohl
zu einer von Kohl gewiss nicht gewollten Farce macht. Es ist ein deutsches Elend, wenn der 4. Band den Historikern
nicht verfügbar gemacht wird. Schwan will das Elend ganz klar verhindern, kann es aber nicht.

Das Verbot des Buches ist systemischer Unsinn und belegt klar: Kohl soll als historische Figur fremdbestimmt normiert
werden, wobei Schwan den Trittbrettfahrer und Initiator der intellektuellen Verelendung nennt.

Mit anderen Worten: Dass Kohl - abgesehen vom teuflischen Einfluss - sein Ego nicht in den Griff bekommen wird,
und Schwan dialektisch gegenübertritt, ist ein deutsche Schicksal, wie es etliche Politiker hatten. Auch im Beitrittsgebiet.
Das eint Deutschland tatsächlich.

Kohl hat mit dem Verbot dieses Buches, das eigentlich enorm mehr Lust auf Wissen und Anschauungen von Kohl
macht - und zwar ungefilterte Anschauungen - einen Kardinalfehler begangen. Die Schadensersatzforderungen sind
nahezu lächerlich, da es nur noch 1 Primat geben kann: Es wird Zeit, dass Kohl in seinem hohen Alter zu Stuhle kommt,
den nur Kohl besetzt und dabei den Raum um sich wie gewohnt definiert: Platz für die Sache lässt, die Kohl mit dem
Volksschriftsteller Schwan angebändelt hat und die Schwan in seinem Buch als Vermächtnis tituliert, um das Thema
Kanzler der Einheit da hinzubringen, wo es hingehört: In die Öffentlichkeit, so wie es Kohl es einst wollte und laut
Schwan auch noch will, wenn es den Teufel und passende Anwälte nicht gäbe, deren "Dialektik" offensichtlich
vorteilhaft, aber keine Pflicht gegenüber dem deutschen Volk erkennen lässt. Was nutzt es Kohl, wenn seine Frau,
die Teufelin, dicke Kohle aus Kohls Seele (Verwertung von Kohl) macht, aber Kohl seinen Platz in der Historie nicht
mit eigenen Worten umfassend publiziert, also benannt hat ? - Eine Schande ist das !!! Und: Die Chance, dass Kohl
sein Leben wegen umfangreicher Kenntnisse von Schwan passend zu Kohls Angaben historisch kommentiert
bekommt (Kohl und Schwan sind studierte Historiker), wird auch verpasst ! ... Elend ohne Ende und Entsetzen.
Und Ungerechtheit von Kohl gegenüber dem Deutschen Volk - nicht nur gegenüber Schwan, so opportunistisch
der auch sein mag.

18.01.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Peter Kohl, der jüngste Sohn des Ehepaares Hannelore und Helmut Kohl, schrieb in 2012 in dem Vorwortbereich
des Buches der Autorin Dona Kujacinski "Hannelore Kohl - ihr Leben" - ein Buch das unter Genehmigung
auch von Helmut Kohl zeitnah zum Tode von Hannelore Kohl entstand - dass aus Sicht des Journalisten
Schwan, der bereits mit Helmut Kohl involviert war, die Erstellung der Memoiren der Hannelore Kohl
unter Beteiligung von Peter Kohl schon deswegen nicht sinnvoll ist, da Peter Kohl laut Schwan die
"historischen und handwerklichen Fähigkeiten" abgingen. Peter Kohl verwendete "abgingen".

Peter Kohl schrieb im o.g. Buch und dessen Bereich, dass Helmut Kohl bekannt gab, Schwan werde
in 2011 ein Buch zu Hannelore Kohl veröffentlichen - historisch fundierte Memoiren.

Peter Kohl schrieb im o.g. Buch und dessen Bereich, dass Schwan behauptet, Hannelore Kohl habe
bereits zu Beginn ihrer Leidensgeschichte der Lichtkrankheit versucht, ihrem Leben ein
Ende zu setzen - Peter Kohl klagt gegen Schwan, der aus Sicht Peter Kohls die Behauptung nicht
beweisen konnte.

Das Pikante ist aber Folgendes:

Peter Kohl kannte in 2012 die tatsächlich erschienen Schwanschen-Memoiren zu Hannelore Kohl.

Peter Kohl weiß, dass Schwan und Helmut Kohl erfolgreich die 200 Tonbandkassetten gefüllt hatten,
die für die Bände 1 bis 3 der Helmut-Kohl-Memoiren herhielten (Band 4 ist nicht verfügbar).
Und auf diesen Aufzeichnungen gibt es Informationen zu Hannelore Kohl.

Schwan belegt in 2014 mit "Das Vermächtnis - die Kohlprotokolle" weitere Informationen, die von
Helmut Kohl stammen.

Was Schwan anhand seinen o.g. Büchern behauptet hat, ist:

Es liegt nahe, dass das Leiden der Hannelore Kohl mangels nachhaltiger ganzheitlicher
Behandlung so weit fortschreiten musste. Der Anfang des Leidens deutet daher auf
einen Selbstmord hin, der nicht bewiesen ist.

Hannelore Kohl hatte bewusst Schnittstellen zu denjenigen Ärzten nicht aufrecht erhalten,
die nicht in das System der Hannelore Kohl passten. Zum Zuge kam KEINE psychosomatische
ganzheitliche Behandlung.

Und jetzt der Clou:

Schwan hat mit den o.g. Worten zu Peter Kohl bezüglich dessen o.g. Mangel an Fertigkeiten
nur dann Recht, wenn Peter Kohl MIT der Buchautorin Kujacinski gesehen wird.

Dieses Kriterium kann man aber NUR wissen, wenn man Schwans Memoiren zur Hannelore
und das Vorwort des Kujacinski-Buches kennt. Und: Wenn man möglichst die Kohlprotokolle
kennt.

Beweis:

Schwan muss damals gewusst haben, dass das Buch zu Hannelore Kohl von Peter Kohl und Duma
Kujacinski nicht das abbilden soll, was alles Realität in Hannelores Leben war.

Die Schwanschen Memoiren zur Hannelore sind systemisch erheblich divergent und systemisch
komplett anders angelegt, als Peter Kohl und Duna Kujacinski es auch handwerklich vermochten.

Das Schwansche Buch ist essenzieller, dafür anonymer, aber runder. Und: Es geht um das
Wesentliche - das Leiden der Hannelore. Dieses Leiden wird von Schwan im Detail
begründet dargelegt. Und daraus ergibt sich nun mal: Hannelore hatte 1993 sehr wohl
den Vorsatz des Selbstmordes haben können. Schwan legt allerdings auch dar, warum
es so wenig Schnittstellen zur Seele von Hannelore Kohl gab, obwohl Hannelore
eine hoch-intelligente Frau war ... Diese Ansätze unterscheiden Schwan von Peter
Kohl und Duna Kujacinski. Es ist als absolut loyal abzusehen, wenn Schwan
wesentlichste Komponenten des z.T. extrem schweren Lebens der Hannelore Kohl
nennt und eben mangels der Schnittstellen bzw. anhand der Informationen der
Hannelore Kohl zeitlich nah vor ihrem Freitod verwendet und logisch kombiniert:
Schwan macht das, was Hannelore nicht vermochte: Das Elend in der Kindheit
wie die nationalsozialistische Erziehung der Hannelore und deren Vergewaltigung
durch russische Truppenangehörige nennen, einordnen, Stärken ermitteln und vor allem
Motive für das Handeln der Hannelore herausarbeiten.

Fakt ist: Im Zuge der Maike Richter-Kohl und der Streitereinen mit anderen Mitgliedern
der Kohl-Familie und im Zuge der Isolation des Alten, Helmut Kohl, ist die Sachlage für eine
abschließende Memoiren-Fassung unmöglich.

Schwan stößt mit seinen Vermächtnis-Kohl-Protokollen in ein erbärmliches Wespennest, das
den Ärger um die möglicher Weise abstrakt gesehen sinnlos verstorbene Hannelore Kohl
und ihren begründeten und sogar logischen Eigensinn nicht abstellt.

Es ist erbärmlich und befremdlich, dass die Kinder von Kohl den Alten nicht aus seiner
Isolation hohlen und dem Alten eine Chance geben. Freilich setzt das Schnittstellen
voraus, die Maike Richter-Kohl offensichtlich stringent absägt - zu Lasten des Alten.

Exakt das sind die Gründe, warum Deutsche auf den 4. Band des Alten, Helmut Kohl,
und den Vollzug der von Kohl selbst gewollten Bekanntmachung der Auffassungen des
Helmut Kohls im 4. Band umsonst warten müssen.

Schwan wird nicht gegen das Wespennest ankommen. Peter Kohl wird die Situation nicht
verstehen - die Schnittstelle ist nicht verfügbar.

So einfach geht deutsche Geschichte den Bach herunter, denn der Alte ist hoch betagt
und wird sein Wissen aus der Isolation mit ins Grab nehmen ....

Ein Elend .... ein deutsches Elend.

05.05.2015 morgenpost.de

Das Buch (und dessen Hörbuchversion) "Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle", der im Heyne Verlag (Random House Verlagsgruppe) ist
im Eilverfahren des Oberlandesgerichts Köln VERBOTEN worden, wobei nur die noch nicht am Markt befindlichen Exemplare
betroffen sind, wenn diese die vom selben Gericht verbotenen Zitate weiter verwenden. Das Gericht stellt fest, dass einer der
Autoren, Herr Heribert Schwan, mit dem Ex-Kanzler Kohl eine "stillschweigende Geheimhaltungsvereinbarung" abgeschlossen
hatte. Dem abgeschlossenen Eilverfahren folgt nun das Hauptverfahren am Landgericht Köln. Der Beklagte Schwan bezichtigt
das Gericht der Konstruktion eines der Realität nicht entsprechenden Umstandes der Schweigeverpflichtung. Das Urteil des
Eilverfahrens wird nun Sache des Hauptverfahrens, das aus Schwans Sicht auch vor dem Europäischen Gerichtshof landen könnte,
den laut Schwan gilt: "Natürlich werde ich nicht schweigen. Glauben Sie vielleicht, ich würde mir das Maul verbieten lassen? Niemals.
Es gibt noch so viel Stoff, und man wird sich noch wundern."

05.05.2015 vom Autor dieser Dokumentation

Das Eilverfahren-Gericht bezichtigt Herbert Schwan der klaren Lüge: Schwan hat im Buch behauptet, dass es keinerlei
Vereinbarung zwischen Kohl und Schwan gab, da ausschließlich Kohl mit seinem zu ihm per Geschäftsbeziehung stehenden
Verlag die Maßgaben vorgegeben hatten. Das Gericht muss also aus dem Buch eine vertragliche Vereinbarung selektiert haben.

Das Buch stamm u.a. aus Fakten laut Aussagen Kohls auf Tonbänder, die im Rahmen der Memoirenerstellung entstanden sind.

Das Buch mischt z.T. unsachlich-herb die Eigenmeinung Schwans mit Kohls Aussagen. Schwan ist nachweislich nicht in der
Lage, unparteiisch zu analysieren bzw. Eigenmeinung mit der Kohls nicht zu vermixen. Die Gegenüberstellung der Meinungen,
um eine Sachlage analytisch zu verarbeiten, wurde von Schwan auch nicht als dramaturgisches Mittel erkannt.

Wenn das Gericht Zitate Kohls, die von den Tonbänder stammen, verbietet, so bekommt Kohl einen Maulkorb, wenn man Schwan
eben nicht der Lüge bezichtigt. Damit ist klar, warum das Gericht so reagiert hat.

Dass das Gericht die Abfälligkeit der Aussagen von Kohl prüft, der im Buch zitiert wurde, ist ein Meilenstein im Niedergang des
Bundeskanzlers Kohls. Subjektiv wirkt dieser Umstand zerstörerischer als die Rechtsbeugung Kohls in der CDU-Spendenaffäre.

Bundeskanzler Kohl befindet sich tatsächlich bereits auf den ersten Stufen des historischen Müllberges der Menschheit und darf
sich dabei der Unterstützung Kohls zweiter Frau sicher sein. - Was immer deutlicher wird, ist die Vermutung, dass es der ersten Frau
von Kohl, seiner Hannelore, schon lange klar gewesen sein muss, dass sie in ihrem Leben letztendlich auf das falsche, weil sture
Pferd "Helmut" gesetzt hat.

20.08.2016 morgenpost.de

Interviews mit dem BRD-Bundeskanzler a.D. Dr. Kohl vom Buchautor Heribert Schwa (u.a. Das Vermächtnis)
Schwan möchte ein Kopie der Datenquelle - die Tonbänder der Interviews - an das Bundesarchiv in Koblenz übergeben.

20.08.2016 vom Autor dieser Dokumentation

"Das Vermächtnis - Die Kohlprotokolle" - Eine Sammlung von Quellen im Buchkontext (die Audio-CD ist ERHEBLICH besser
als das Buch), der Kohl mit seinen Ecken und Kanten informativ und spannend, z.T. zu parteiisch, skizziert und Kohl
in keiner Weise diffamiert. - Auch das hat Kohl nicht verstanden, der mit Schwan die noch offenen Memoiren NICHT
beenden will und damit die Tonbandquellen - im Gegensatz zu Schwan - klar zweckentfremdet: Sie sollen nicht
in hochwertig journalistisch verarbeiteter Form, die Kohl wegen Authentizität KLAR absegnen muss, in die Öffentlichkeit
des Deutschen Volkes gelangen. - Erbärmlich.


Audio       201410 Die Kohl-Protokolle Auszug Vorwort ...

Audio       201410 Die Kohl-Protokolle Auszug Beitritt DDR 1 ...

Audio       201410 Die Kohl-Protokolle Auszug Beitritt DDR 2 ...

Audio       201410 Die Kohl-Protokolle Auszug Beitritt DDR 3 ...

Audio       Kohl zu Sozialhilfe und Die Grünen ...

Audio       201410 Die Kohl-Protokolle Auszug Memoiren Vertrag ...

Audio       201410 Opportunist Schwan (Montage) ...

16.06.2017 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Pressestatement von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel anlässlich des Todes Helmut Kohls

"Meine Damen und Herren, die Nachricht vom Tode Helmut Kohls ist eine der Nachrichten, die uns alle innehalten und
still werden lassen, weil wir spüren, dass ein Leben zu Ende ist und dass der, der es gelebt hat, in die Geschichte
eingeht.

Mich erfüllt diese Nachricht mit tiefer Trauer. Meine Gedanken sind zuallererst bei Helmut Kohls Frau Maike, der
ich eben telefonisch meine Anteilnahme übermittelt habe, und bei seiner Familie. Ihnen wünsche ich Trost und Kraft.

Ich denke in diesem Augenblick aber auch mit großem Respekt und großer Dankbarkeit an das Leben und Wirken von
Bundeskanzler Helmut Kohl. Das Bild dieses in jeder Hinsicht großen Mannes, seine Leistungen, seine Rolle als
Staatsmann in Deutschlands historischer Stunde das alles steht uns sofort vor Augen. Es wird aber noch eine Zeit
lang dauern, bis wir wirklich ermessen können, was wir mit ihm verloren haben.

Helmut Kohl war ein großer Deutscher und ein großer Europäer. Tatsächlich haben die beiden wichtigsten Aufgaben
der deutschen Politik der letzten Jahrzehnte Helmut Kohls Wirken bestimmt: die Wiedererlangung der Einheit unseres
Vaterlandes und die Einigung Europas. Helmut Kohl verstand, dass das eine und das andere untrennbar verbunden waren,
und er hat sich um beide Ziele wie kaum ein anderer verdient gemacht. Seine beiden Ehrenbezeichnungen drücken das
aus: Ehrenbürger Europas diese Titel haben ihm die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union verliehen und
Kanzler der Einheit. So sehen ihn Millionen von Deutschen, und das bleibt er in den Geschichtsbüchern und in unserer
Erinnerung.

Ich möchte an diesem Tag auch an den Christdemokraten Helmut Kohl erinnern, an den Parteivorsitzenden über ein
Vierteljahrhundert, den Modernisierer, der diese große Volkspartei geprägt hat und dem sie so viel zu verdanken hat.
Sie wird es ihm nicht vergessen.

Helmut Kohl war ein Pfälzer, einer, der seine Heimat liebte und ihr zeitlebens treu blieb. Weil das so war, hatte er
auch ein so feines Gespür für die Geschichte und die Gefühle unserer europäischen Partner. Diesem Gespür für Geschichte
und den Freundschaften, die Helmut Kohl über die Grenzen hinweg schloss, dem Vertrauen, das man ihm von Washington bis
Moskau, von Paris bis Warschau entgegenbrachte, haben wir Deutsche viel zu verdanken. Als in Osteuropa in den 80er-Jahren
ein neuer Geist zu wehen begann, als von Polen aus die Freiheit errungen wurde, als mutige Menschen in Leipzig, Ostberlin
und anderswo in der DDR eine friedliche Revolution machten, da war Helmut Kohl der richtige Mann zur richtigen Zeit. Er
hatte festgehalten am Traum und am Ziel des vereinten Deutschlands, auch als andere schwankten. Er verstand in diesen
glückhaften Wochen 1989 und 1990, dass das, was die Menschen auf den Straßen erstritten hatten, eine historische Chance
war, die es zu nutzen galt. Man wird noch lange studieren und bewundern, wie entschlossen und geschickt Helmut Kohl und
seine Mitstreiter damals die Gunst der Stunde nutzen, wie klug sie die Einheit im Einklang mit all unseren Nachbarn und
Freunden aushandelten. Das war höchste Staatskunst im Dienste der Menschen und des Friedens. Helmut Kohl ist damit zu
einem Glücksfall für uns Deutsche geworden.

Helmut Kohl hat auch meinen Lebensweg entscheidend verändert. Wie Millionen andere konnte ich aus dem Leben in der
Diktatur der DDR in ein Leben der Freiheit gehen. Ich konnte von da an auch ohne Angst vor einem alles überwachenden
Staat leben.

All das, was in den 27 Jahren von damals bis heute folgen sollte, wäre ohne Helmut Kohl niemals denkbar gewesen. Ich bin
ganz persönlich dankbar, dass es ihn gegeben hat. Wir alle können dankbar für das sein, was Helmut Kohl in langen Jahren
des Dienstes für uns Deutsche und unser Land getan hat. So wird er in unserer Erinnerung weiterleben als der große Europäer
und als Kanzler der Einheit.

Ich verneige mich vor seinem Angedenken."

19.06.2017 sueddeutsche.de

Die EU führt anlässlich des Todes von Kanzler a.D. Kohl, der am 16.06.2017 im Alter von 87 Jahren in seinem Haus in
Ludwigshafen-Oggersheim gestorben ist, das europäische Begräbnis als Akt der Europäischen Union ein und folgt damit
dem Wunsch von Kohl. Zugleich entfällt der Staatsakt der BRD. Ziel ist es, dass dem Begräbnis EU-Spitzenvertreter und
politische Weggefährten Kohls beiwohnen können, ohne dass wie bis dahin üblich auch Trauernde in der BRD teilnehmen.

Der Kohl-Biograf Heribert Schwan, stellt fest:

"Ich trauere zum einen um einen Staatsmann - und dann um einen Menschen, dem ich acht Jahre sehr nahe stand und verbunden war,
von dem ich viel erfahren habe." Er sei gemischter Gefühle, denn er trauere auch um einen Menschen, "der sich von mir, ganz klar
und eindeutig, ohne Begründung getrennt hat. Ich bin traurig darüber, dass ich mich mit ihm vor seinem Tod nicht mehr aussprechen
konnte."

19.06.2017 vom Autor dieser Dokumentation

Das Deutsche Volk wird dann vor der TV-Glotze um den Kanzler der "Deutschen Einheit" trauern, während die Elite sich feiert.
Kohl hat es geschafft: Er ist ein weiterer deutscher Politiker, der seiner eigenen Machtgier zum Opfer gefallen ist: Die
Memoiren von Kohl sind von Kohl bewusst unvollendet gelassen worden. Die einzigen Bücher, "Das Vermächtnis" von Schwan,
welches Kohl verboten lassen hat, und Hannelore "Die Frau an seiner Seite", welches sich bereits vor dem Selbstmord von
der 1. Frau Kohl, Hannelore, erledigt hatte, denn Hannelore war offensichtlich kein Thema mehr für Kohl - diese Bücher sind die
Überreste eines deutschen Polit-Monarchen, dem das Deutsche Volk neben der Einheit auch das Euro-Elend zu verdanken hat. So
gesehen bekommt das Deutsche Volk das, was es verdient hat: Das Begräbnis vor der TV-Glotze - Kohls letzte Wohltat für sein Volk,
das seine in Sympathie und Hass verehrte "Birne" schnell vergessen wird, nur nicht den in Nebelwallen aufgehenden Mond.

Audio       Dieter Hildebrandt Helmut Kohl Der Mond ist aufgegangen (2 min, mit 0,5 MByte)

04.12.2017 Bimbes (ARD-TV) - Ein weiterer Versuch, die CDU-Parteispendenaffären unter dem bereits
verstorbenen BRD-Kanzler Kohl aufzudecken - u.a.:

Es wird ein Interview mit Kohl aus dem Jahr 2003 verwendet, dessen
Vollständigkeit nicht gegeben ist: Das Interview wurde vom
Interviewer nie komplett veröffentlicht.

Spendenaffäre 1999:

Kohl stellt in 2003 fest: Maximal 5 Leute waren betroffen, denen
Kohl seine Schweigen versprochen hat.

Schäuble stellt in 2015 fest: Es gab keine Personen, denen Kohl
ein Schweigen versprechen könne, da es sich um Schwarze Kassen
handelt, die aus den Zeiten um Flick stammen.

Das Flick-Unternehmen verteilte jahrelang Spenden an ausgewählte Politiker.
Ziel war es, für das Unternehmen begünstigend auf Politiker einzuwirken.

Seit 1969 ist Kohl als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz ein Spendenziel
von Flick.

Kohl will den CDU-Chef Barzel beerben.

Flick und Henkel streben Verbindung zu Kohl und der CDU an.
Chef von Henkel ist Kurt Biedenkopf (CDU).
Flick und Henkel arbeiten bezüglich dem Politiker Kohl zusammen:
Spenden werden über eine Anwaltskanzlei gesammelt. Und Barzel muss
abtreten, um Kohl Platz zu machen.

Nach dem Erbe - Kohl ist Bundes-CDU-Chef - wird Biedenkopf der
Generalsekretär von Kohl, der Biedenkopf durch Finanzen aus
einem Unter-Kontosystem bezahlt: Aus Barspenden.

Kohl erhält als Person auch Spenden von Flick.

Die "Staatsbürgerliche Vereinigung" als gemeinnütziger Verein
wurde von der CDU und der Industrie gegründet. 1964 wurden
Spenden auch an Kohl über diesen Verein anhand Schweizer Konten
abgewickelt.

Ein religiöser Orden bei Bonn wird anhand dessen Hilfe für Geldwäsche
verwertet: Inklusive Steuerunterschlagung. Ziel ist es, Steuererlass
OHNE tatsächliche Steuerzahlung zu bewirken: Das Unternehmen tätigt
eine Spende. Spenden können zu 50% von der Steuer abgeschrieben werden
(Steuererlass). Um die Spende aber vollständig NUR aus dem Steuererlass
zu finanzieren und um einen Zusatz-Gewinn aus Steuererlass zu verursachen,
muss die Höhe der tatsächlichen Spende, die aus Steuererlass finanziert
werden soll, geringer als die im für die Steuerbehörde bestimmten
Spendenbeleg hinterlegte Höhe sein. Diese Höhe muss aber auch so hoch sein,
dass 50% Steuererlass mindestens die tatsächliche Spende - für Gewinn
jedoch mehr als die Höhe der tatsächlichen Spende - umfasst.
Die CDU hat also:
die Spende des Unternehmens an das Unternehmen teilweise zurückgezahlt,
also auf die tatsächliche Spende abgesenkt,
UND den Spendenbeleg auf die nicht abgesenkte Höhe der Spende ausgestellt.
Beispiel für 1 Millionen DM Spende:
Der Steuererlass ist maximal 500.000 DM hoch.
Die reduzierte Spende, also die tatsächliche Spende, darf
max. 500.000 DM sein. Wenn Gewinn bewirkt werden soll,
dann immer kleiner 500.000 DM (Differenz zu 500.000 DM
ist der Gewinn).
Der steuerliche Spendenbeleg weist 1 Millionen DM aus.
Ablauf:
1 Millionen DM werden zunächst gespendet.
700.000 DM werden dann an den Spender zurückgezahlt.
300.000 DM ist also die tatsächliche (verbliebende und reduzierte)
Spende.
Es wird der Steuererlass auf 1 Million, also 500.000 DM,
vom spendenden Unternehmen kassiert:
Die tatsächliche Spende (300.000 DM) wird voll refinanziert.
Der Rest ist ein Gewinn (200.000 DM).
Die Reduzierung der Spende auf 300.000 DM muss geheim sein
und geheime Bank-Konten müssen benutzt werden, denn Steuerbetrug
ist illegal. Die Rendite auf Geld aus Steuerbetrug ist auch illegal
(illegale Festgeldkonten etc.).
Der Steuerzahler spendet damit faktisch selbst (300.000 DM
anstelle des per Steuererlass begünstigten Unternehmens) und
schenkt dem dem Unternehmen 200.000 DM (als Gewinn).
Das mit diesen Verwertungsmethoden angehäufte Spenden-Geld floss
auch Kohl persönlich zu.

1976 wird Kohl Chef der Union-Fraktion im BRD-Bundestag in Bonn.

Geißler wurde als Nachfolger von Biedenkopf der nächste
Generalsekretär von Kohl.

23.01.1980 - Staatsanwaltschaft untersucht im Unternehmen Flick
wegen Verdacht auf Steuerbetrug. Flick hat alle Parteien im
BRD-Bundestag mit Spenden versehen.

In 1982 - die Staatsanwaltschaft ermittelt immer noch - wird Kohl
BRD-Bundeskanzler, der in der Kanzlerschaft auch eine
geistig-moralische Herausforderung sieht. Kohl beauftragt die
CDU-Schatzmeisterei, die Spenden an Kohl unsichtbar zu machen.

1983 ziehen die Grünen in den BRD-Bundestag ein.

1984 ist Barzel BRD-Bundestagspräsident. Die Barzel-Affäre
wird bekannt: Barzel wurde von Flick mit Spenden bedacht.
Barzel tritt kurz danach ab.

Die "Staatsbürgerliche Vereinigung" hat von 1969 bis 1980 Spenden
in Höhe von insgesamt über 227 Millionen DM erhalten. Davon gingen
über 198 Millionen DM auf Schweizer Festgeldkonten.

Nach dem Flick-Skandal werden Geldflüsse auch über Liechtenstein vollzogen.

Waffenlobbyist Schreiber wird Spender der CDU (1 Millionen DM in bar).

Ronald Pofalla (CDU) wird 1994 Berater von Kohl zu dessen Strategievorhaben.

Das ZDF wird von Kohl verwertet, um die Kohlsche Sicht unter die
Leute zu bringen: Das Ehrenwort für Spender. Ziel von Kohl war
es, die Ermittlungen in der Spendenaffäre umzulenken UND erfolgreich
die Gesetzeslage per Ehrenwort zu beugen bzw. zu ignorieren.

Die Spenden-Kriminalität wurde auch unter BRD-Kanzlerin Merkel (CDU)
durch die CDU nicht vollständig aufgeklärt.

Hinweise:

Laut TV-Today mit Filmtipp vom 04.12.2017 zu "Bimbes - Die schwarzen Kassen
des Helmut Kohl" gilt:

In 2016 haben allein 10 Spender der CDU dieser insgesamt 0,925555 Millionen
Euro eingebracht.

Anonyme Spenden über 500 Euro sind illegal.

Spenden ab 50.000 Euro müssen nach Eingang sofort veröffentlicht werden.

Kohl wurde nie verurteilt. Kohl hatte mit seiner Strategie Erfolg.
Kriminalität lohnt sich, wenn das Umfeld davon profitiert UND
dieses Umfeld nicht für Schäden aus der Kriminalität zahlt.
Die Vergesellschaftung von illegalen Geldern, also auch die Geldwäsche,
und die Schadenstilgung durch diejenigen, die nicht von illegalen
Geldern profitieren, ist eine elitäre Herrschaftsmethode, die weltweit
praktiziert wird, z.B. in der EU und deren Vergesellschaftung
bei Haftung durch Volksvermögen. Kohl ist also Visionär und
wusste, wie die EU funktionieren muss, damit der Euro überhaupt
einführbar ist (z.B. Griechenland-Pleite etc.). Über Kohls
Kriminalität, die für seine politischen Interessen als Alibi z.B. das
Wohl der CDU-Verbände förderte, um diese als Volk moralisch
in den Arsch zu treten (teile und herrsche - jedem das seine),
breitet sich der blanke Neid derjenigen aus, die Kohl als
bedeutenden Politiker ansehen: Kohl hat Macht optimiert
und war Sklave seiner eigene Gier - ein Mensch in Elend, aber
in Wohlstand und scheinbar gottesfürchtig. Dass es keinen Gott
gibt, wusste Kohl - ER war Gott in seinem Reich: Einer, der auf
Recht und vor allem Gerechtigkeit und Nächstenliebe geschissen
hat. Ein Monster. Ein elitärer Christjude von damals,
heute und morgen. Mit vielen Nachahmern - unter anderen
Bedingungen, die die Gier effektiver befriedigen: Offener
Faschismus. - Die Geschichte wiederholt sich also und deren
Müllhaufen wächst ins Unendliche.

Es kann also noch Schwarze Kassen-Gelder geben. Mitwissende
sterben allerdings allmählich weg.

Biedenkopf hat sich nach der Wende als politischer CDU-Führer im Süden
des Beitrittsgebietes etabliert. Dort, wo einst "Wir sind das Volk"
nach der Bananenrepublik schrie - und diese, wie man sieht, auch
bekam - fasste der direkt von der Quelle importiere christjüdische
Mafia-Sumpf nun in der gesamten BRD Fuß, die auf Mafia-Eliten
ausgerichtet wurde, wie u.a. auch z.B. die Erkenntnisse um den Beitritt
der ehemaligen DDR zur BRD und eben auch das obige Audio offerieren.

Deutschland war und ist ein faschistischer Staat.

Audio       20171204 Bimbes (17 min, mit 6 MBytes) ...

12.09.2017 sueddeutsche.de

Der CDU-Politiker Heiner Geißler starb im Alter von 87 Jahren.

12.09.2017 vom Autor dieser Dokumentation

Was wohl Kohl und Geißler sich wohl im Himmel nun gegenseitig antun ?
Oder gibt es getrennte Wege: Himmel und Hölle ?

29.05.2018 OLG Köln in Sachen Kohl gegen Schwan - Unterlassung

Das OLG korrigiert die im Originalumfang von "Vermächtnis - Die Kohlprotokolle"
dargestellten Ansichten des Autors wie Schwan zum Recht der Veröffentlichung
von Zitaten Helmut Kohls und Kontext der Zitate. Schwan wird auch der Falschdarstellung
überführt, weil das Gericht sich an den Tonbandaufzeichnungen orientieren konnte.

Pd   29.05.2018 OLG Koeln Kohl gegen Schwan Unterlassung von Zitaten 1

Das OLG stellt fest, dass mit dem Tode Helmut Kohls die Geldentschädigung wegfällt.

Pd   29.05.2018 OLG Koeln Kohl gegen Schwan Unterlassung von Zitaten 2

Das OLG stellt fest, dass Schwan Auskunft über Anzahl und Verbleib der Tonbandkopien
geben muss.

Pd   29.05.2018 OLG Koeln Kohl gegen Schwan Unterlassung von Zitaten 3

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20 Jahre "The Simpsons" (Fox) - Erinnerungen zum damaligen Jubiläum             (Übersicht)

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10 Jahre nach dem Ende von "Al Bundy" (Fox) - Erinnerungen an "Al Bundy"             (Übersicht)

10 Jahre nach dem Ende von "Al Bundy" (Fox) - Erinnerungen an "Al Bundy" mit Tyrannus-Peg, ABD-Dumpfbacke, Affenarsch-Bud und den anderen Verrückten.

Al Bundys Rock (Audio mit 14 MBytes, kein Stream).

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